DE2526482A1 - Gipsfreie portlandzement-zusammensetzung fuer einen schnell haertenden zement - Google Patents

Gipsfreie portlandzement-zusammensetzung fuer einen schnell haertenden zement

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DE2526482A1
DE2526482A1 DE19752526482 DE2526482A DE2526482A1 DE 2526482 A1 DE2526482 A1 DE 2526482A1 DE 19752526482 DE19752526482 DE 19752526482 DE 2526482 A DE2526482 A DE 2526482A DE 2526482 A1 DE2526482 A1 DE 2526482A1
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cement
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gypsum
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DE19752526482
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Kenneth Wilson Jones
Leslie Edward Shiel
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Blue Circle Industries PLC
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Associated Portland Cement Manufacturers Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

Description

MÜLLER-BORE · G-ROJä\ING · D>5UFEL ■ SCHÖN · HISRTEL
PATENTANWALT K 9 R 9fi A fi 9
MÜNCHEN ■ BRAUNSCHAVKIG - KOLK
DR. W. MOLLEn.QCmf- · QRAUNSCMWEfQ
DR. A. SCHEIN, DIPL-CHEM. · MÜNCHEN WCRNER HEHTEL, DIPL.-PHYS. · KÖLN
1 3. JUN11975
A 2443
THE ASSOCIATED PORTLAND CEMENT MANUFACTURERS LIMITED, a Company organised under the laws of Great Britain, of Portland House, Stag Place, London S.W. 1JD 5BJ, England
Gipsfreie Portlandzement-Zusammensetzung für einen schnell härtenden Zement
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für einen ultra schnell härtenden Portlandzement; sie betrifft insbesondere eine keinen Gips enthaltende ultra-schnell härtende Portlanäzement-Zusammensetzung.
Die normalen Portlandzemente werden hergestellt durch Brennen einer innigen Mischung von kalkhaltigen und tonhaltigen Ausgangsmaterialien zu einem Klinker und Mahlen dieses Klinkers zusammen mit einer geringen Menge Gips zu einem feinen Pulver. Der Gips wird in der Regel verwendet, um die Abbindezeit des Zementes nach dem Vereinigen mit Wasser zu verzögern und diese somit regulieren zu können.
509881/1003
IfOKCIIEK 80 · SIEBERTSTR. 4 · POB 8607S0 · KABEL.: UUEBOPAT · TEL. <OöS» 47J0?» · TELEX 5-2S659
Die "bei gewöhnlichem Portlandzement und bei sogenannten schnell härtenden Zementen, die durch extrafeines Mahlen der Bestandteile hergestellt werden, erzielbaren Abbindezeiten und Geschwindigkeiten der Festigkeitsentwicklung sind für einige Anwendungszwecke nicht ausreichend, wie z. B. beim Aufbringen eines Fabrikbodens, wobei das Aufbringen, das Abbinden und Härten mit einer solchen Geschwindigkeit ablaufen muß, daß die Produktion (der Ausstoß) der Fabrik so wenig wie möglich unterbrochen werden muß. Typische Abbindezeiten für einen bekannten schnell härtenden Portlandzement sind beispielsweise 150 Minuten für das Anfangsabbinden und 210 Minuten für das Endabbinden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es däer, eine ultra— schnell härtende Portlandzement-Zusammensetzung mit Härtungsgeschwindigkeiten, die v/esentlich höher sind als die mit den bisher bekannten Portlandzementen erzielbaren Härtungsgeschwindigkeiten,und mit regulierbaren Abbindeeigenschaften anzugeben.
Die Verwendung von Gips zum Verzögern der Abbindezeit bei einer solchen Zementzusammensetzung bringt bestimmte Nachteile mit sich, beispielsweise die folgenden: einen hohen Wasserbedarf, insbesondere wenn der Gips Ton enthält, der auch die Verzögerungseigenschaften stört; und die Neigung zum fachen Abbinden aufgrund der Bildung des Hemihydrats unter dem Einfluß der beim Mahlen entstehenden Wärme. Diese Nachteile verstärken sich noch bei einem Zement, der zur Erzielung einer schnellen Härtung feiner gemahlen worden ist, weil dann größere Mengenanteilo an Gips erforderlich sind, um durch Verzögerung die gewünschte Regulierung des Abbindens zu erzielen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht daher darin, eine ■ultraschnell härtende Portlandzement-Zusammensetzung mit einer regulierten Abbindegeschwindigkeit anzugeben, die jedoch keinen Gips enthält.
Gegenstand der Erfindung ist eine gipsfreie Portlandzement-Zusammensetzung für einen ultraschnell härtenden Zement, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einenjkleineren Gewichtsanteil, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines von einer Phosphorverbindung verschiedenen saueren Salzes (Hydrogensalzes), eines Alkalimetalls oder von Ammonium oder einer organischen Base, wie z. B. eines Amins, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bic 10 Gew.$, insbesondere in einer Menge von 1,0 bis 5,0 Gew.$, bezogen auf die Mischung, enthält, wobei der Zement bis auf eine spezifische Oberflächengröße von 3000 bis 7000 cm"/ g (Blaine), vorzxigsweise von 4000 bis 6000 cm /g, gemahlen worden ist und die Zusammensetzung keinen Gips enthält.
Ein besonderer Vorteil des Ausschlusses von Gips liegt darin, daß Kaliumverbindungen mit Erfolg verwendet werden können, ohne daß die Gefahr der Bildung von Syngenit durch Umsetzung von Gips mit Kalium besteht, die zu einer Verschlechterung der Verarbeitbarkeit führt.
Der Zusammensetzung können andere Verzögerer als Gips, z. B. Hydroxycarbonsäuren oder Lignosulfonate, wie Calciumlignosulfonat, beispielsweise in Mengen von 0,05 Ms 2 ?£, bezogen auf die Mischung,einverleibt werden. Bei einigen Anwendungen, beispielsweise beim Ausbessern oder Glätten (gunnite rendering) sind Verzögerer wenn überhaupt, höchstens in geringen Mengen erforderlich. Bei dem Verzögerer handelt es sich vorzugsweise um einen solchen
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mit einem plastifizierenden Effekt, wodurch die Verhältnisse von Wasser zu Zement herabgesetzt und die Festigkeiten des Produkte verbessert werden können. Der erforderliche Mengenanteil des Verzögerers kann auch in Abhängigkeit von dem (den) jeweils verwendeten saueren Salz (Salzen) variieren.
Das sauere Salz beschleunigt oder katalysiert die Hydratation des Zementes und seine Menge variiert in Abhängigkeit von der gewünschten Härtungngesehwind.igkeit. Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Abbindezeiten in der Größenordnung von einigen Minuten bis zu einigen Stunden erzielt werden, ohne daß ein unwirtschafltichcr Mahlfeinhc-itsgrad erforderlich ist und ohne daß die Regulierbarkeit verlorengeht.
Zu Beispielen für erfindungsgemäß verwendbare saure Salze gehören die Bicarbonate, Bisulfate und Bisulfite von Natrium, Kalium und Ammonium. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung von sauren Phosphaten als sauren Salzen ausgeschlossen ist, da Phosphate eine ihnen eigene charakteristische starke Verzögerungswirkung haben.
Die Bestandteile, die dem Zement zugegeben werden sollen, können in irgendeiner beliebigen Stufe vor dem Abbinden zugegeben werden, so lange sie gut eingemischt werden, es ist jedoch höchst zweckmäßig, sie in der Klinkermahlstufe zuzugeben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Zementzusammensetzungen wurden hergestellt durch Einarbeiten von verschiedenen sauren Salzen (Hydrogensalzen) zusammen mit Calciumlignosulfonat in einen gewöhnlichen Portlandzement, der bis auf eine spezifische Oberflächengröße von 5500 cm /g gemahlen worden war. Aus der Zementzusammensetzung wurde unter Verwendung von Curtis-Sand, welcher der ASTM-BeStimmung entsprach, d. h. zu 30 % ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
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_ 5 —
von 0,29 mm passierte und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,15 mm zurückgehalten wurde (-52 plus mesh) und zu 70 $ ein Sieh mit einer lichten Maschenweite von 0,70 mm passierte und von einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,29 mm zurückgeholten vmrde (-25 plus mesh) ein Mörtel mit einem Sand/Zement-Gewichtsverhältnis von 3:1 und einem Wasser/Zement-Verhältnis von 0,6 hergestellt. Die Mörtel wurden dann auf ihre Druckfestigkeit hin geprüft (16,4 cm - Würfel (1 inch )). Die-Zusammensetzungen und die jeweiligen Ferrtigkeitswerte sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Zum Vergleich sind auch die Festigkeitswerte von ζ v/ei Proben aus einen gewöhnlichen Portlandzement vind einer Probe aus "Swifterete", einem durch feines Mahlen bis auf eine spezifische Oberflächengröße von etwa 6000 bis etwa 8000 cm /g schnell härtend gemachten Zement, angegeben.
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Tabelle zugegebener
Verzögerer:
Druckfestigkeit in
(lbs/inch2)
1 Tag nach 0
kg/cm "
Beispiel
Nr.
zugegebenes
saures Salz
Calciumligno-
sulfonat in %
nach (2350) 309 7 Tagen
in 36 0,1 165 (2785) 352 (4400)
1. KHSO. 1,0 0,1 202 (3750) 373 (5000)
2. KHSO4 2,5 0,1 264 (3075) 288 (5300)
3. KHSO4 5,0 0,1 216 (2275) 292 (4100)
4. KHSO, 5,0
3
0,1 160 (2150) 302 (4150)
5. NaHSO, 2,5 0,1 151 (3400) 309 (4 300)
6. KHCO3 1,0 0,1 239 (3400) 292 (4400)
7. KHCO3 2,5 0,1 239 (2000) 271 (4150)
8. KHCO3 5,0 0,1 141 (1800) 330 (3850)
9. KHSO4 2,0)
KHCO3 1,0
0,1 127 (3100) 292 (4700)
10. KHSO4 1,0)
KHCO3 2,0)
0,1 218 (3400) 401 (4150)
11. KHSO4 1,5)
KHCO3 1,5)
0,1 239 (3350) 513 (5700)
12. NaHSO4 5,0 0,1 236 (7300)
1 NaHSO4 5,0
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£',..ändort
— 7
Die Festigkeitewerte von konventionellen Zementen nach 1 Tag und nach 7 Tagen betragen:
Vergleichszement Druckfestigkeit in kg/cm
(iWZ)
nach 1 /i'ag nach7 Ta
Portlandzement Probe 1 52,7 (750) 127 (1800)
Portlandzement Probe 2 66,8 (950) 14^1 (200)
"Swifterete" 211 (3000) 429 (6100)
Die Härtungsgeschwindigkeit kann je nach Wunsch durch geeignete Änderung des Mahlgrades oder durch Abänderung der in den vorstehenden Beispielen verwendeten Zusa.tzmengen auf an sich bekannte Weise eingestellt werden, ohne daß dadurch die schließlich erhaltenen Endfestigkeitswerte sich wesentlich ändern.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    V1. Gipsfreie Portlandzement-Zusammensetzung für einen schnell härtenden Zement, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kleineren Gewichtsmengenanteil, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines von einer Phosphorverbindung verschiedenen sauren Salzes (Hydrogensalzes) einer Base aus der Gruppe der Alkalimetalle, Ammonium und der organischen Basen enthält und daß der Zement bis auf eine spezifische Oberflächengröße von
    3000 bis 7000 cm /g gemahlen worden ist.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis auf eine spezifische Oberflächengröße von 4000 bis 6000 cm /ggemahlen worden ist.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als saures Salz (Hydrogensalz) ein solches aus der Gruppe der Bicarbonate, Bisulfate und Bisulfite von Natrium, Kalium und Ammonium und der Mischungen davon enthält.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie das saure Salz in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.# enthält
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das saure Salz in einer Menge von 1,0 bis 5 Gew.# enthält.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 0,05 "bis 2 Gew.# eines von Gips verschiedenen Mittels enthält, das eine verzögernde Wirkung auf das Abbinden der Zusammensetzung hat.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung aus der Gruppe der Hydroxycarbonsäuren und Lignosulphonate enthält.
    509881/1003
  8. 8. Gipsfreie Portlandzement-Zusammensetzung für einen schnell härtenden Zement, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein saures Salz (Hydrogensalz) eines Alkalimetalls enthält.
    509881/1003
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DK156876A (da) * 1975-04-21 1976-10-22 Westvaco Corp Cement af lav porositet og fremgangsmade til fremstilling deraf
FR2471955A1 (fr) * 1979-12-19 1981-06-26 Grace Sarl Procede pour accelerer la prise et le durcissement notamment du ciment, composition pour sa mise en oeuvre et procede pour preparer ladite composition
DK1004556T3 (da) * 1998-11-25 2001-09-17 Dyckerhoff Ag Hydraulisk bindemiddelsammensætning samt dens anvendelse

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