DE2525771A1

DE2525771A1 - Mortice lock for tubular door frames - has single turn actuated locking catch with guide mandrel

Info

Publication number: DE2525771A1
Application number: DE19752525771
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Pingsmann
Original assignee: DOERRENHAUS WILHELM
Current assignee: DOERRENHAUS WILHELM
Priority date: 1975-06-10
Filing date: 1975-06-10
Publication date: 1976-12-16

Abstract

The mortice lock has locking catch actuated with a key and the locking catch passes through the edge covering plate of the mortice lock. This mortice lock can be inserted into doors with tubular frame and this locks is operated by a single turn of the key. The lock catch (3) has a moving locking force transmission element (10) which projects into the path of the key. The key transmits locking forces to the catch (3) until the locking catch projects beyond the edge covering plate (1) to double the usual extent. The locking force transmission element (10) slides between the catch rear and the slotted plate (11). A guide mandrel at the rear end of the locking catch engages with a guide groove.

Description

Einstecktürschloß Die Erfindung betrifft ein Einstecktürschloß mit einem schlüsselbetätigbaren, in einem Schloßkasten geführten, ein Stulpblech mit einem Riegelkopf durchsetzenden, einstückigen Riegel, dessen Riegelschwanz eine zwangsgeführte Zuhaltung zugeordnet ist. Mortise door lock The invention relates to a mortise door lock a key-operated, guided in a lock case, with a faceplate a bolt head penetrating, one-piece bolt, the bolt tail one positively driven guard locking is assigned.

Es hat sich gezeigt, daß gebräuchliche Einstecktürschlösser, welche durch den Eintritt eines Riegels in ein entsprechendes Widerlager eines Türrahmens ein Aufschwenken der betreffenden Tür verhindern sollen, oftmals keine große Einbruchssicherheit aufweisen. Besonders bei Einstecktürschlössern, die für Rohrrahmentüren geeignet sind, ist es leicht möglich, einen geeigneten Hebel, beispielsweise ein Stemmeisen, in die Fuge zwischen Stulpblech und Schließblech des Türrahmens einzutreiben und beide Teile so weit auseinander zu stemmen, daß der Riegel an der Schließplatte vorbeizugleiten vermag.It has been shown that common mortise locks which by the entry of a bolt into a corresponding abutment of a door frame to prevent the door in question from swinging open, often not very secure against break-ins exhibit. Especially with mortise locks that are suitable for tubular frame doors it is easily possible to use a suitable lever, for example a chisel, drive into the joint between the faceplate and strike plate of the door frame and to pry both parts so far apart that the latch on the locking plate able to slide by.

Dann läßt sich aber die betreffende Tür ohne weiteres in Offenstellung schwenken. Da die Profile von Rohrrahmentüren in der Regel recht geringe Querschnittsabmessungen aufweisen, lassen sich die Rohrrahmen verhältnismäßig leicht verbiegen.Then the door in question can easily be in Open position sway. Since the profiles of tubular frame doors are usually quite small cross-sectional dimensions have, the tubular frames can be bent relatively easily.

Außerdem weisen die Einstecktürschlösser für solche Rohrrahmentüren vergleichsweise geringe Abmessungen auf, so daß auch der Riegel entsprechend kurz ist und damit auch der Ausschlußweg zum Eintritt des Riegels in das Schließblech.In addition, the mortise door locks for such tubular frame doors comparatively small dimensions, so that the bolt is correspondingly short is and thus also the path of exclusion to the entry of the bolt into the strike plate.

Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile wird durch die DT-OS 23 33 342 ein Einsteckschloß, insbesondere für Rohrrahmentüren, vorgeschlagen, das einen in die rahmenseitige Öffnung ausschließenden Riegel aufweist, wobei dem Riegel ein in ihm geführter, in verschlossener Stellung quer zur Riegel-Ausschlußrichtung vortretender, von der Riegel-Zuhaltung gesteuerter Verbund-Eingriffschieber zugeordnet ist. Dieser Verbund-Eingriffschieber lagert in einer Vertiefung der RiegelMeitenfläche. Der Verbund-Eingriffschieber ist Z-förmig gestaltet und liegt mit seinem sich quer zur Ausschlußrichtung des Riegels erstreckenden Mittelabschnitt und seinem unteren hakenförmig gestalteten Fußabschnitt in der Riegelvertiefung ein, während der obere Kopfabschnitt sich nach rückwärts erstreckend über die steigende Riegel-Zuhaltung greift. Die Riegel-Zuhaltung sitzt im Bereich einer Abflachung des Riegelschwanzes, welche durch eine Rippe von der Einlagerungsvertiefung des Mittelabschnittes abgetrennt ist. Außerdem ist eine von der Riegel-Zuhaltung aussteuerbare Sperre zum Blockieren des Verbund-Eingriffschiebers gegen Ausheben aus der hakenförmigen Verbund-Eingriffstellung vorgesehen. Diese vorbekannte Bauart schafft zwar durch das Eingreifen des Z-förmigen Verbund-Eingriffschiebers hinter das Schließblech eine zusätzliche Sicherung gegen Auseinanderstemmen von Rohrrahmen und Schließblech, vergrößert allerdings das sonst übliche Maß des Ausschlußweges des Riegelkopfes nicht, so daß nach wie vor der Riegelkopf nur um ein vergleichsweise geringes Maß in das Widerlager des Türrahmens vorschließbar ist.To avoid the disadvantages outlined above, the DT-OS 23 33 342 a mortise lock, especially for tubular frame doors, proposed which has a locking bolt that closes into the opening on the frame side, the A bolt guided in it, in the locked position transversely to the bolt exclusion direction assigned composite engagement slide controlled by the bolt tumbler is. This composite engagement slide is located in a recess in the side surface of the bolt. The composite engagement slide is designed in a Z-shape and lies with its itself transversely to the exclusion direction of the bolt extending middle section and its lower hook-shaped foot section in the latch recess, while the upper Head section extending backwards over the rising bolt tumbler engages. The bolt tumbler is located in the area of a flattening of the bolt tail, which is separated from the storage recess of the central section by a rib is. In addition, there is a lock that can be controlled by the bolt guard locking device of the composite engagement slide against lifting out of the hook-shaped composite engagement position intended. This previously known design creates through the engagement of the Z-shaped Composite locking slide behind the strike plate provides an additional protection against However, if you pry apart the tubular frame and strike plate, this would otherwise make it bigger The usual measure of the exclusion path of the bolt head is not, so that the bolt head still remains Can only be pre-locked by a comparatively small amount in the abutment of the door frame is.

Wegen der Zweiteiligkeit des Riegels - Riegelkopf mit Riegelschwanz und Z-förmiger Verbund-Eingriffschieber - ist diese Konstruktion auch verhältnismäßig kompliziert und störungsanfällig. Schlägt beispielsweise die Tür bei vorgeschlossenem Riegelkopf und ausgetretenem Verbund-Eingriffschieber (z. B.Because of the two-part nature of the bolt - bolt head with bolt tail and Z-shaped composite engagement slide - this design is also proportionate complicated and prone to failure. For example, the door slams when it is locked Bolt head and protruding composite engagement slide (e.g.

durch "Durchzug") zu, so können die aufeinander eingepassten Teile relativ leicht verbiegen, so daß sich Riegel und Z-förmiger Verbund-Eingriffschieber nicht mehr in zufriedenstellender Weise gegeneinander bewegen lassen.by "passage"), the parts that are fitted to one another can Bend relatively easily, so that the latch and the Z-shaped composite engagement slide can no longer be moved against each other in a satisfactory manner.

Durch die DT-OS 23 40 580 ist eine Konstruktion eines Einsteckschlosses für Rohrrahmentüren vorbekannt, bei welcher der Nachteil des geringen Ausschlußweges des Riegels der DT-OS 23 33 342 bereits vermieden ist. Das Einsteckschloß nach der DT-OS 23 40 580 weist ebenfalls einen Riegelauf, der allerdings aus zwei gegeneinander verschieblichen, beim Ausschluß des Riegels zueinander teleskopartig ausfahrbaren Teilen besteht. Der innere Riegelteil ist aus gegenüber dem äußeren Riegelteil widerstandsfähigerem Material aufgebaut und liegt mit seinem rückwärtigen Ende in ausgeschlossener Stellung etwa auf der Ebene des Stulpbleches. Dadurch soll ein Zersägen des Riegels verhindert werden. Die beiden Riegelteile sind durch ein den Ausschluß des einen Riegelteils in einen größeren Ausschlußhub des anderen Riegelteils übersetzendes Steuerglied miteinander gekuppelt. Das Steuerglied besteht aus einem im Schloßgehäuse ortsfest gelagerten Schwenkhebel, der zwei auf unterschiedlichen Hebelarmlängen angeordnete Schlitzabstände aufweist, von denen der dem kürzeren Hebelarm zugeordnete Schlitzabschnitt einen Steuerzapfen des vom Schlüssel ausschlußbetätigten Riegelteils umgreift, während in den dem längeren Hebelarm zugeordneten Schlitzabschnitt ein Steuerzapfen des anderen Riegelteiles eingreift. Der innere Riegelteil ist dabei als zylindrischer Stahlzapfen ausgestaltet. Auch diese vorbekannte Bauart weist zunächst den Nachteil auf, daß der Riegel mehrteilig ausgebildet ist und demzufolge relativ empfindlich auf starke Beanspruchungen reagiert. Schlägt eine mit einem solchen Einsteckschloß ausgerüstete Tür mit ausgeschlossenem Riegel unbeabsichtigt zu, so kommt es zu Verformungen der Riegelteile und deren Schwenkführung. Die Folge ist, daß sich dann der Riegel nicht mehr ohne Schwierigkeiten betätigen läßt.The DT-OS 23 40 580 is a construction of a mortise lock previously known for tubular frame doors, in which the disadvantage of the low exclusion path the bolt of the DT-OS 23 33 342 has already been avoided. The mortise lock after the DT-OS 23 40 580 also has a bolt, which, however, consists of two against each other displaceable, telescopically extendable to one another when the bolt is excluded Sharing consists. The inner locking part is more resistant than the outer locking part Material built up and lies with its rear end in a locked position roughly at the level of the faceplate. This is to prevent the bolt from being sawed will. The two locking parts are through the exclusion of one locking part in a larger exclusion stroke of the other locking part translating control member coupled together. The control element consists of a stationary in the lock housing mounted pivot lever, the two arranged on different lever arm lengths Has slot spacings, of which the slot portion assigned to the shorter lever arm engages around a control pin of the lock part actuated by the key exclusion while in the slot portion associated with the longer lever arm, a control pin of the other locking part engages. The inner locking part is cylindrical Designed steel pin. This previously known design also initially has the disadvantage on that the bolt is constructed in several parts and therefore relatively sensitive reacts to heavy use. Beats one with one of these Mortise lock If a door equipped with a locked bolt is closed unintentionally, this leads to deformation of the bolt parts and their swivel guide. The result is that the bolt is then can no longer be operated without difficulty.

Außerdem können sich in die Riegelteile leicht Ablagerungen ansetzen, wodurch die Funktionsweise ebenfalls stark beeinträchtigt wird.In addition, deposits can easily build up in the bolt parts, whereby the functionality is also severely impaired.

Zum Stande der Technik zählt ebenfalls ein Einstecktürschloß, bei welchem ein doppelter Ausschlußweg dadurch erzielt wird, daß der aus zwei teleskopartig ineinander geführten Teilen bestehende Riegel zweitourig ausschließbar ist. Zur Erreichung des doppelten Ausschlußweges ist also ein Drehen des Schlüssels um zweimal 360 Grad erforderlich. Da man dem betreffenden Einstecktürschloß von außen nicht ohne weiteres ansieht, daß zur Erzielung des doppelten Ausschlußweges der Schlüssel zweimal um 360 Grad gedreht werden muß, passiert es häufig, daß bereits nach einer Drehung des Schlüssels um 360 Grad der Schlüssel abgezogen wird, so daß der doppelte Ausschlußweg des Riegels nicht immer ausgenutzt wird. Die Sicherheit dieses Einstecktürschlosses wird also wesentlich durch die Kenntnis von der Funktionsweise des Schlosses der Bedienungspersonen und deren Verläßlichkeit beeinflußt, was nachteilig ist.The state of the art also includes a mortise lock which a double path of exclusion is achieved in that the two telescopic nested parts existing bolt can be excluded in two turns. To the Achieving the double exclusion path is therefore to turn the key twice 360 degrees required. Since you cannot do the mortise lock in question from the outside without further ado sees that in order to achieve the double path of exclusion the key has to be rotated twice through 360 degrees, it often happens that after one Rotation of the key 360 degrees removes the key so that the double Exclusion path of the bolt is not always used. The security of this mortise lock becomes essential through the knowledge of how the lock works Operators and their reliability affects what is disadvantageous.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Rohrrahmentüren geeignetes Einstecktürschloß zu schaffen, das bei einstückigem Riegel und eintouriger Schließbewegung zwangsläufig immer einen doppelten Ausschlußweg des Riegelkopfes erreicht. Unter den Begriff neintourig" wird hierbei eine Schlüsseldrehbewegung von höchstens 360 Grad bis zur Erreichung der Ausgangsstellung verstanden, in der der betreffende Schlüssel in das Schloß eingesteckt wurde. Außerdem wird unter diesem Begriff eine Schließbewegung verstanden, bei welcher der Ausschluß des Riegels nur durch Drehung des Schlüssels in einer Drehrichtung erreicht werden soll. Ein teilweises Zurückdrehen des Schlüssels soll also nicht erforderlich sein, um beispielsweise den Schlüsselbart od. dgl. mit nacheinander in den Wirkungsbereich des Schlüssels gelangenden Elementen in Kupplungseingriff bringen zu können.The invention has for its object a particular, however to create a mortise lock that is not only suitable for tubular frame doors, with a one-piece bolt and a single-turn closing movement, this inevitably always has one double exclusion path of the bolt head achieved. Under the term neintourig " a key turning movement of a maximum of 360 degrees is achieved the starting position understood in which the key in question in the lock was plugged in. In addition, this term is understood to mean a closing movement, in which the exclusion of the bolt only by turning the key in one Direction of rotation is to be achieved. A partial turning back of The key should therefore not be required, for example, the key bit od. The like. With successively coming into the range of action of the key elements to be able to bring into clutch engagement.

Ausgehend von einem Einstecktürschloß der eingangs beschriebenen engeren Gattung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Riegel ein bewegliches, als Hebel ausgebildetes Schließkraftübertragungselement zugeordnet ist, das in den Wirkungsbereich eines Schlüssels aus der Projektion des Riegels hineinragt bzw. während der Ausschlußbewegung des Riegels in den Wirkungsbereich des Schlüssels bzw. einer Schließnase hervortritt, derart, daß der Schlüssel während seiner Drehbewegung so lange Schließkräfte über das Schließkraftübertragungselement auf den Riegel überträgt, bis der Riegel um das Doppelte des sonst üblichen Maßes aus dem Stulpblech ausgeschlossen ist. Ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Einstecktürschloß eignet sich in hervorragendem Maße für den Einbau in Rohrrahmentüren. Das Schloß ist eintourig ausgebildet. Trotzdem läßt sich der einstückige Riegel bei einer Schlüsseldrehbewegung um höchstens 360 Grad um das Doppelte des sonst üblichen Maßes aus dem Stulpblech ausschließen. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist sichergestellt, daß der Riegelkopf immer um den doppelten Ausschlußweg aus dem Stulpblech hervortritt, so daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. Dadurch, daß der Riegel außerdem einstückig ausgebildet ist, ist das erfindungsgemäße Einstecktürschloß robust und nicht störungsanfällig. Das Schließkraftübertragungselement kann dabei ohne weiteres derart ausgebildet und angeordnet werden, daß das Schloß in hervorragendem Maße auch nach sehr häufigem Betätigen Tour hält.Starting from a mortise door lock of the narrower type described at the outset Genus, the object underlying the invention is achieved in that the Latch is a movable locking force transmission element designed as a lever is assigned, which is within the scope of a key from the projection of the Bolt protrudes or during the exclusion movement of the bolt into the effective area of the key or a locking nose emerges in such a way that the key during its rotational movement as long as closing forces via the closing force transmission element transfers to the bolt until the bolt is twice the normal amount is excluded from the faceplate. A mortise lock designed according to the invention is ideally suited for installation in tubular frame doors. The castle is designed to be single-speed. Nevertheless, the one-piece bolt can be turned when the key is turned by a maximum of 360 degrees by twice the usual dimension from the faceplate exclude. The construction according to the invention ensures that the The bolt head always emerges from the faceplate by the double exclusion path, like this that operating errors are excluded. In that the bolt is also made in one piece is formed, the mortise door lock according to the invention is robust and not prone to failure. The closing force transmission element can easily be designed in this way and arranged that the lock is excellent even after very frequent Press Tour stops.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schließkraftübertragungselement zwischen Riegel schwanz und Zuhaltung quer zur Riegellängsachse verschiebbar zwangsgeführt angeerdnet.In a preferred embodiment, the closing force transmission element is between the bolt tail and guard locking transversely to the bolt longitudinal axis, forcibly displaceable grounded.

Bei einer Ausführungsform der vorbeschriebenen Art weist das Schließkraftübertragungselement an seiner dem Riegel schwanz zugekehrten Seite einen Führungsdorn auf, der in eine schräg zur Riegellängsachse verlaufende Eührungsnut nach Art einer Kulisse eingreift, die an einer mit einem Schloßkastenblech verbundenen Führung für den Riegelschwanz angeordnet ist.In an embodiment of the type described above, the closing force transmission element on its side facing the bolt tail on a guide pin, which in a Eührungsnut, which runs obliquely to the longitudinal axis of the bolt, engages in the manner of a backdrop, the one connected to a lock case plate guide for the bolt tail is arranged.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Schließbewegung eine Schließnase des Schließkraftübertragungselementes bündig mit einer Schließkante der Ausnehmung für den Eintritt des Schlüssels abschließt, wobei mit größer werdendem Schlüsseldrehwinkel das Schließkraftübertragungselement mit seiner Schließnase ständig mehr aus dem Bereich zwischen Riegelschwanz und Zuhaltung hervortritt und bis etwa zur Anlage des Schließkraftübertragungselementes an dem Stulnblech in Wirkunnskontakt bzw. mit der Schtießnßse ~ mit dem Schlüssel/verbleibt und erst dann ein Drehen des Schlüssels im Leerlauf bis in seine Ausgangsstellung (Abzugsstellung) gestattet.According to a further feature of the invention, this is characterized in that that at the beginning of the closing movement a closing lug of the closing force transmission element flush with a closing edge of the recess for the entry of the key, the locking force transmission element with increasing key rotation angle with its locking nose more and more out of the area between the bolt tail and guard locking emerges and up to about the plant of the closing force transmission element on the Faceplate in effective contact or with the Schtießnßse ~ with the key / remains and only then turn the key in idle to its starting position (Withdrawal position) permitted.

sEine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht vom Riegel schwanz und parallel zum Stulpblech verlaufend ein mit dem Riegelschwanz fest verbundener Zuhaltungsführungsbolzen absteht, der in ein quer zur Riegellängsachse verlaufendes Langloch der Zuhaltung eingreift, wobei Zuhaltung bzw. Schließkraftübertragungselement beim Schließvorgang entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen quer zur Riegellängsachse ausführen.Another embodiment is characterized in that perpendicular from the latch tail and running parallel to the faceplate with the latch tail permanently connected tumbler guide bolt protrudes, which is in a transverse to the bolt longitudinal axis extending elongated hole of the tumbler engages, wherein tumbler or closing force transmission element during the closing process oppositely directed movements transversely to the longitudinal axis of the bolt carry out.

Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schließkraftübertragungselement als Hebel ausgebildet ist, der auf der in einer Ausnehmung des Riegelschwanzes quer zu dessen Längsachse verschieblich durch Dorne und Ausnehmungen geführten Zuhaltung um ein begrenztes Maß schwenkbeweglich und gemeinsam mit der Zuhaltung auch querverschieblich zur Riegellängsachse geführt und gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine kompakte, robuste Bauweise.Another embodiment is characterized in that the closing force transmission element is designed as a lever on the transverse in a recess of the bolt tail to its longitudinal axis displaceable through mandrels and recesses guided tumbler Can be pivoted to a limited extent and, together with the guard locking, can also be moved transversely is guided and stored to the bolt longitudinal axis. This results in a compact, robust construction.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Einstecktürschlosses ergibt sich dadurch, daß die Schwenkachse für den Hebel durch einen von der Zuhaltung senkrecht abstehenden, mit dieser verbundenen und parallel zum Stulpblech verlaufenden Bolzen gebildet ist, der in eine Bohrung des Schließkraftübertragungselementes eingreift.Another advantageous embodiment of a mortise lock results from the fact that the pivot axis for the lever by one of the tumbler vertically protruding, connected to this and running parallel to the faceplate Bolt is formed which engages in a bore of the closing force transmission element.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung erfindungsgemäß dadurch, daß das Schließkraftübertragungselement als an einem Ende im Schloßgehäuse um ein begrenztes Maß schwenkbeweglicher Hebel ausgebildet ist, der an seinem anderen Endabschnitt über eine Kulissenführung mit dem Riegel verbunden ist, wobei der Schlüssel etwa im mittleren Längenbereich des Hebels - vorzugsweise außerhalb des Riegels - gegen diesen drückt.In a further advantageous embodiment, there is one advantageous embodiment according to the invention in that the closing force transmission element than a lever pivotable to a limited extent in the lock housing at one end is formed, which at its other end portion via a link guide with the bolt is connected, with the key approximately in the middle length range of the Lever - preferably outside the bolt - presses against this.

Durch die Wahl der Hebelabmessungen lassen sich geringe Schließkräfte erzielen, wobei durch die große Anlagefläche über einen erheblichen Winkelbereich der Schlüsseldrehung sich besonders leicht das Tourhalten des Schlosses erreichen läßt.By choosing the lever dimensions, low closing forces can be achieved achieve, due to the large contact surface over a considerable angular range Turning the key makes it easy to get hold of the lock leaves.

Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist und mit seinem abgekröpften Ende mit dem Riegel gekuppelt ist.Another feature is that the lever is used as an angle lever is formed and is coupled with its bent end with the bolt.

Erfindungsgemäß kann das abgekröpfte Ende des Hebels unterhalb einer quer zur Riegellängsachse verschiebli- Zuhaltung angelenkt sein.According to the cranked end of the lever below a be articulated transversely to the bolt longitudinal axis movable tumbler.

Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung - teils schematisch - an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigen: Fig. 1 Ein Einstecktürschloß gemäß der Erfindung mit teilweise geöffnet gezeichnetem Schloßkasten, teilweise in der Seitenansicht; Fig. 2 Eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei die Zuhaltung weggelassen ist; Fig. 3 Das Schloß aus Fig. 1, wobei der Riegel und weitere Teile des Schloßeingerichtes weggelassen sind, teils im Schnitt, teils in der Seitenansicht; Fig. 4 Das aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Schloß mit ausgeschlossenem Riegel; Fig. 5 Den Riegel des aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Schlosses in der Draufsicht; Fig. 6 Eine Stirnansicht zu Fig. 5; Fig. 7 Eine Seitenansicht zu Fig. 5; Fig. 8 Das Schließkraftübertragungselement des aus den Fig.Further features and advantages emerge from the following description the drawing in which the invention - partly schematically - in three exemplary embodiments is illustrated. 1 shows a mortise lock according to the invention with lock case drawn partly open, partly in side view; Fig. 2 A representation corresponding to FIG. 1, wherein the tumbler has been omitted; Fig. 3 The lock from Fig. 1, with the bolt and other parts of the lock device are omitted, partly in section, partly in side view; Fig. 4 That from the Fig. 1 to 3 visible lock with locked bolt; Fig. 5 The latch of the lock shown in FIGS. 1 to 4 in plan view; Fig. 6 a Front view of FIG. 5; 7 shows a side view of FIG. 5; Fig. 8 The closing force transmission element of the Fig.

1 bis 7 ersichtlichen Schlosses; Fig. 9 Eine Seitenansicht zu Fig. 8; Fig.10 Die Zuhaltung des aus den Figuren 1 bis 9 ersichtlichen Schlosses; Fig.11 Eine Draufsicht zu Fig. 10; Fig.12 Eine Seitenansicht zu Fig. 11; Fig. 13 Die Zuhaltung in einer anderen Stirnansicht; Fig.14 Eine weitere Ausführungsform; Fig.15 Das aus Fig. 14 ersichtliche Schloß mit eingeschlossenem Riegel; Fig.16 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 17 Das aus Fig. 16 ersichtliche Schloß mit in den Schloß kasten zurückgeschlossenem Riegel; Fig. 18 Das Schließkraftübertragungselement des aus den Fig. 16 und 17 ersichtlichen Einstecktürschlosses in der Draufsicht; Fig. 19 Eine Draufsicht auf das SchließkraftUbertragungselement der Fig. 18, von der anderen Seite gesehen; Fig. 20 Eine Stirnansicht in Pfeilrichtung 1 der Fig. 19 Fig. 21 Den Riegel des aus den Fig. 16 und 17 ersichtlichen Schlosses; Fig. 22 Eine Stirnansicht zu Fig. 21, in Pfeilrichtung B; Fig. 23 Die Zuhaltung des Schlosses gesäß Fig. 16 und 17; Fig. 24 Eine Seitenansicht zu Fig. 23; Fig. 25 Eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles C der Fig. 1 to 7 visible lock; FIG. 9 A side view of FIG. 8th; 10 the tumbler of the lock shown in FIGS. 1 to 9; Fig.11 A plan view of FIG. 10; FIG. 12 is a side view of FIG. 11; Fig. 13 The guard locking in another front view; Fig. 14 Another embodiment; Fig.15 The off 14 shows a lock with an enclosed bolt; Fig. 16 Another embodiment the invention; Fig. 17 The lock shown in Fig. 16 with bolt locked in the lock case; Fig. 18 The closing force transmission element of the mortise door lock shown in FIGS. 16 and 17 in plan view; FIG. 19 A top view of the clamping force transmission element of FIG. 18, from FIG seen the other side; FIG. 20 A front view in the direction of arrow 1 in FIG. 19 FIG. 21 The bolt of the lock shown in FIGS. 16 and 17; Fig. 22 An end view of FIG. 21, in the direction of arrow B; Fig. 23 The guard locking of the lock 16 and 17; FIG. 24 shows a side view of FIG. 23; Fig. 25 An end view in the direction of arrow C of Fig.

23; Fig. 26 Die Führung fUr den Riegel in der Draufsicht. 23; Fig. 26 The guide for the bolt in plan view.

In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein für RohrrahientUren besonders geeignetes Einstecktürschloß veranschaulicht. Dabei ist nit den Bezugszeichen 1 ein Stulpblech bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein in Ublicher Reise gestalteten Schloßkasten, in den ein Riegel 3 längsverschieblich geführt ist. Der Riegel 3 ist bei sämtlichen Ausführungsformen einstückig ausgebildet und weist einen aus den Stulpblech 1 ausschließbaren Abschnitt, den Riegelkopf 4 auf, der in einen in wesentlichen die FUhrungsaufgabe des Riegels überneden Abschnitt 5 Ubergeht, der in den Unterlagen als Riegelschwanz bezeichnet ist. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Falle, die - was in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist - durch einen Drücker betätigbar ist. Außerdem weisen sämtliche aus der Zeichnung ersichtliche Ausführungsformen Wechselfunktion auf.In the drawing, the invention is applied to a tubular frame particularly suitable mortise lock illustrated. Here is nit the reference numerals 1 denotes a faceplate. The reference numeral 2 denotes an in usual trip designed lock case, in which a bolt 3 is guided longitudinally. Of the Latch 3 is formed in one piece in all embodiments and has a from the cover plate 1 excludable section, the bolt head 4, which is in a Essentially, the management task of the bolt passes over section 5, the is referred to in the documents as a bolt tail. The reference number 6 denotes a trap which - which is not particularly shown in the drawing is - can be operated by a lever handle. In addition, all show from the drawing visible embodiments alternate function.

MPt einen Schloßblech des Schloßkastens 2 ist eine plattenförmige Führung 7 fur den Riegel 3 verbunden, die bei allen Ausführungsformen einen Führungsschlitz 8 aufweist, in dem der Riegel 3 lit eines mit des Riegel fest verbundenen Zapfen 9 geführt ist. MPt a lock plate of the lock case 2 is a plate-shaped Guide 7 for the bolt 3 connected, which in all embodiments has a guide slot 8, in which the bolt 3 lit a pin firmly connected to the bolt 9 is performed.

Sämtliche aus der Zeichnung ersichtliche Schlösser sind eintourig ausgebildet und wei9en ein Schließkraftübertragungselement 10 auf Das Schließkraftübertragungselement 10 ist bei der aus den Figuren 1 bis 13 ersichtlichen Ausführungsforn zwischen Riegel schwanz 5 und einer Zuhaltung 11 quer zur Riegellängsachse V- V verschiebbar zwangsgerührt angeordnet. Das Schließkraftübertragungselement 10 besteht bei dieser Ausführungsform aus eines flachen Schieber aus Stahlblech oder einer geeigneten Kunststoff und weist an seiner den Riegelschwanz 5 zugekehrten Seite einen Führungsdorn 12 auf. der in eine schräg zur Riegellängsachse V - v verlaufende Führungsnut 13 nach Art einer Kulisse eingreift, die an der Führung 7 fur den Riegel 3 angeordnet ist. Die Längsachse der Führungsnut 13 verläuft unter eines spitzen Winkel α von 45 Grad zur Riegellängsachse y - V. All locks shown in the drawing are single-turn formed and have a closing force transmission element 10 The closing force transmission element In the embodiment shown in FIGS. 1 to 13, 10 is between latches tail 5 and a tumbler 11 transversely to the bolt longitudinal axis V-V displaceably forcibly stirred arranged. The closing force transmission element 10 exists in this embodiment from a flat slide made of sheet steel or a suitable plastic and has a guide pin 12 on its side facing the bolt tail 5. the in a guide groove 13 running obliquely to the bolt longitudinal axis V - v in the manner of a Engaging the backdrop, which is arranged on the guide 7 for the bolt 3. The longitudinal axis the guide groove 13 runs at an acute angle α of 45 degrees to the bolt longitudinal axis y - V.

Wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Riegelschwanz 5 eine Ausneh@ung 14 flir das Eingreifen einer lediglich schematisch angedeuteten Schließnase 15 eines Schlüssels od. dgl. As can be clearly seen from FIG. 5, the bolt tail 5 has a Recess 14 for the engagement of a locking nose which is only indicated schematically 15 of a key or the like.

auf. on.

Fig. 2 zeigt den Beginn der Schließbewegung. An Beginn der Schließbewegung liegt die Schließnase t6 des SchlieBkraft-Übertragungselementes 10 bündig mit einer Schließkante 17 der Aus@eh@@ung 14 des Riegelschwanzes 5. Wird der Schlüssel weiter in Schließrichtung gedreht, so tritt die Schliefinase 15 in die Ausnehmung 14 ein. Dabei wird die Zuhaltung 11 im rechten Winkel zur Riegellängsachse V - V, also quer zur Riegellängsachse verschoben, und zwar gegen die Rückstellkraft einer in einer Lagerausnehmung 18 des Riegelschwanzes 5 angeordneten Feder 19. Mit dem Bezugszeichen 20 ist ein Zuhaltungsfiüuungsbolzen bezeichnet, der in ein quer zur Riegellängsachse V - V verlaufendes Langloch 21 der Zuhaltung 11 eingreift. Außerdem weist die Zuhaltung II an ihrer dem Schließkraftübertragungselement 10 zugekehrten Seite eine Aussparung 22 auf, die besonders deutlich aus Fig. 13 ersichtlich ist. Durch diese Führungsaussparung 22 und eine Schulter 23(Fig. 6) wird das Schließkraftübertragungselement zuverlässig quer zur Riegellängsachse geführt und gleichzeitig auf dem Riegelschwanz 5 gelagert. Fig. 2 shows the beginning of the closing movement. At the beginning of the closing movement the locking lug t6 of the locking force transmission element 10 is flush with a Closing edge 17 of Aus @ eh @@ ung 14 of the bolt tail 5. Will be the key Further When rotated in the closing direction, the closing nose 15 enters the recess 14. The tumbler 11 is at right angles to the bolt longitudinal axis V - V, that is, transversely shifted to the bolt longitudinal axis, against the restoring force one in one Bearing recess 18 of the locking tail 5 arranged spring 19. With the reference number 20 is a tumbler locking bolt, which is inserted in a transverse direction to the bolt's longitudinal axis V - V extending elongated hole 21 of the tumbler 11 engages. In addition, the guard locking II a recess on its side facing the closing force transmission element 10 22, which can be seen particularly clearly from FIG. Through this guide recess 22 and a shoulder 23 (Fig. 6), the closing force transmission element becomes reliable guided transversely to the bolt's longitudinal axis and at the same time stored on the bolt tail 5.

Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Zuhaltungsbolzen, der in Offenstellung (Fig. 1 und 2) des Riegels hinter den RUcksprung 25 der FUhrung 7 und in Ausschlußstellung (Fig. 4) des Riegels 3 in der Ausnehmung 26 der Führung 7 liegt. Beim Querverschieben der Zuhaltung 11 durch die Schließnase 15 wird somit der Zuhaltungsbolzen 24 über den Rücksprung 25 hinaus verschoben, derart, daß er an der Fläche 27 entlangzugleiten vermag und erst wieder am Ende des doppelten RiegelausschllSuæs in die Aussparung 26 durch die Feder 19 der Zuhaltung 11 einrastet.The reference number 24 denotes a tumbler bolt, which is in the open position (Fig. 1 and 2) of the bolt behind the return 25 of the guide 7 and in the locked position (Fig. 4) of the bolt 3 lies in the recess 26 of the guide 7. When moving sideways the tumbler 11 by the locking lug 15 is thus the tumbler bolt 24 over the recess 25 moved out so that it slide along the surface 27 can and only again at the end of the double RiegelausschllSuæs in the recess 26 engages by the spring 19 of the tumbler 11.

Bei der weiteren Drehbewegung des Schlüssels gelangtdie Schließnase 15 gegen die Schließnase 16 des SchlieBkraftübertragungseleientes 10 und gegen die Schließkante 17 des Riegelschwanzes 5 zur Anlage. Die Schließkraft wird dadurch auf den Riegel 3 übertragen. Mit zunehmendem Verschieben des Riegels 3 im Sinne eines Aus schließens des Riegelkopfes 4 gleitet der Fffhrungsdorn 12 in der Führungsnut 13 nach vorn, unten, wodurch das Schließkraftübertragungselement 10 zunehmend mehr aus dem Raum zwischen Riegelschwanz 5 und Zuhaltung 11 1 heraustritt, so daß das SchlieSkraftUbertragungselement 10 weiter im Wirkungsbereich der Schließnase 15 verbleibt, bis der Riegelkopf 4 um das Doppelte des sonst üblichen Maßes aus dem Stulpblech 1 hervorgetreten ist (Fig. 4).As the key continues to turn, the locking lug arrives 15 against the locking lug 16 of the locking force transmission element 10 and against the Closing edge 17 of the bolt tail 5 to the plant. The closing force is thereby transferred to the bolt 3. With increasing displacement of the bolt 3 in the sense From closing the bolt head 4, the guide pin 12 slides in the guide groove 13 forward, down, whereby the closing force transmission element 10 is increasingly more from the space between the bolt tail 5 and tumbler 11 1 emerges so that the Closing force transmission element 10 further within the scope of the Locking nose 15 remains until the bolt head 4 is twice the usual Dimension has emerged from the face plate 1 (Fig. 4).

In dieser Stellung liegt das Schließkraftübertragungselement annähernd auf dem Stulpblech 1. In dieser Lage vermag die Schließnase15 dann an dem Schließkraftübertragungselement 10 vorbeizuschwenken, so daß der betreffende Schlüssel weiter gedreht werden kann, bis er seine Ausgangsstellung wieder erreicht und hier abziehbar ist.The closing force transmission element is approximately in this position on the face plate 1. In this position, the locking lug 15 can then be attached to the locking force transmission element 10 swivel past so that the relevant key can be turned further, until it reaches its original position again and can be removed here.

Soll das aus den Figuren 1 bis 13 ersichtliche Schloß aufgeschlossen werden, so geschieht dies in üblicher Weise.If the lock shown in FIGS. 1 to 13 is to be unlocked this is done in the usual way.

Die Schließnase 15 gelangt hierbei wiederum in die Ausnehmung 14 des Riegelschwanzes 5, drückt die Zuhaltung gegen die Rückstellkraft der Feder 19 quer zur Riegellängsachse seitlich weg, so daß die Schließnase in die Ausnehmung einzutreten und gegen die Rückholschulter 28 einzuwirken vermag.The locking lug 15 in turn arrives in the recess 14 of the Bar tail 5, the tumbler pushes against the restoring force of the spring 19 across sideways away from the longitudinal axis of the bolt, so that the locking lug can enter the recess and can act against the return shoulder 28.

Dadurch wird der Riegel 4 wieder in den Schloßkasten 2 zurückgezogen. Das Schließkraftübertragungselement 10 bewegt sich hierbei zunehmend mehr in den Raum zwischen Riegelschwanz 5 und Zuhaltung 11 hinein, bis es seine Ausgangslage (Fig.1) wieder erreicht hat. Wie ersichtlich ist, vergrößert das Schließkraftübertragungselement 10 beim Ausschließen des Riegels den Winkelbereich, innerhalb welchem die Schließnase 15 Schließkräfte auf den Riegel 4 zu übertragen vermag. Dabei wird bei der dargestellten Ausführungsform eine derartige Ausbildung und Anordnung der Teile getroffen, daß beim Schließen das doppelte Asschließungsmaß des Riegelkopfes 4 erreicht wird, als es bei sonst üblichen Einstecktürschlössern, beispielsweise für Rohrrahmentüren, ohne besondere Maßnahmen der Fall ist. Das Maß, um das der Riegelkopf 4 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 13 aus dem Stulpblech 1 hervortritt, kann beispielsweise bis 2 0 betragen.As a result, the bolt 4 is pulled back into the lock case 2. The closing force transmission element 10 moves increasingly more into the Space between bolt tail 5 and tumbler 11 into it until it is in its starting position (Fig.1) has reached again. As can be seen, the closing force transmission element is enlarged 10 when excluding the bolt, the angular range within which the locking nose 15 is able to transmit closing forces to the bolt 4. It is shown in the Embodiment made such a design and arrangement of the parts that when closing twice the closing dimension of the bolt head 4 is achieved than otherwise common mortise locks, e.g. for tubular frame doors, is the case without special measures. The amount by which the bolt head 4 in the Embodiment according to Figures 1 to 13 emerges from the faceplate 1, can for example to 2 0.

Bei der aus den Figuren 14 und 15 ersichtlichen Ausführungsformen sind für Teile , die die entsprechende Funktion wie Teile bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 13 aufweisen,mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.In the embodiment shown in FIGS. 14 and 15 are for parts that like the corresponding function Share at the Embodiment according to Figures 1 to 13 have, denoted by the same reference numerals been.

Bei dieser Ausführungsform ist das Schließkraftübertragungselement 10 als Winkelhebel ausgebildet, der an einem Ende - bei 30 - um ein begrenztes Maß schwenkbeweglich im Schloßgehäuse 2 gelagert ist. Die Schwenkachse 30 ist fest im Schloßgehäuse 2 gelagert. An seinem anderen Endabschnitt ist das hebelartige Schließkraftübertragungselement 10 in einer Ausnehmung 29 des Riegels 3, und zwar unterhalb der Zuhaltung 11 gelagert. An diesem Ende ist der Hebel 10 über eine Kulissenführung 31, 32 mit dem Riegel 3 gekuppelt. Die Kulissenführung wird durch einen Kupplungsdorn 31 und ein Langloch 32 des Winkelhebels 10 gebildet. Etwa im mittleren Längenabschnitt weist der Hebel 10 eine Auskehlung aus, die eine Schließnase 16 bildet, gegen welche die Schließnase 15 einzuwirken vermag. Die Fig. 15 zeigt den Riegel 3 in eingeschlossenem Zustand, während die Fig. 14 den Riegel 3 um das Doppelte des sonst üblichen Maßes aus dem Stulpblech 1 herausgeschlossen veranschaulicht. Auch bei dieser Ausführungsform kann das aus dem Stulpblech 1 ausschließbare Maß des Riegels etwa 20 mm betragen. Nach dem Einstecken des Schlüssels in das aus der Zeichnung nicht ersichtliche Schlüsselloch bzw. in den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlüsselkanal eines Schließzylinders wird der Schlüssel im Schließsinne gedreht. Dabei trifft die Schließnase 15 zunächst auf die Zuhaltung 11 und verschiebt diese gegen die Rückstellkraft der Feder 19 quer zur Riegellängsachse V - V, so daß die Schließnase 15 in die Ausnehmung 14 des Riegelschwanzes 5 einzutreten vermag. Bei weiterer Drehung trifft die Schließnase 15 auf die Schließkante 17 des Riegelschwanzes 5 und verschiebt den Riegel 3 im Ausschlußsinne. Wird der Schlüssel weiter gedreht, so gleitet die Schließnase 15 allmählich von der Schließkante 17 weg, trifft aber übergangslos auf das SchließkraftUbertragungselement 10, so daß bei weiterer Drehung des Schlüssels der Riegel 3 immer weiter aus dem Stulpblech 1 herausgeschoben wird, bis er die aus Fig. 14 ersichtliche Stellung erreicht hat. Der Schlüssel wird dann in Ausgangslage weiter gedreht und kann anschließend abgezogen werden.In this embodiment, the closing force transmission element is 10 designed as an angle lever, which at one end - at 30 - to a limited extent is pivotably mounted in the lock housing 2. The pivot axis 30 is fixed in Lock housing 2 stored. The lever-like closing force transmission element is at its other end section 10 mounted in a recess 29 of the bolt 3, specifically below the tumbler 11. At this end, the lever 10 is connected to the bolt via a link guide 31, 32 3 coupled. The link guide is through a coupling mandrel 31 and an elongated hole 32 of the angle lever 10 is formed. The lever points approximately in the middle length section 10 from a groove which forms a locking lug 16 against which the locking lug 15 can act. Fig. 15 shows the bolt 3 in the locked state, while FIG. 14 shows the bolt 3 by twice the usual amount from the Forend plate 1 illustrated closed out. Also in this embodiment the extent of the bolt that can be excluded from the faceplate 1 can be about 20 mm. After inserting the key into the keyhole not shown in the drawing or in the key channel of a lock cylinder, which cannot be seen in the drawing the key is turned in the locking direction. The locking lug 15 hits first on the tumbler 11 and moves it against the restoring force of the spring 19 transversely to the bolt longitudinal axis V - V, so that the locking lug 15 into the recess 14 of the bolt tail 5 is able to enter. If you turn it further, the locking nose hits 15 on the closing edge 17 of the bolt tail 5 and moves the bolt 3 in Sense of exclusion. If the key is turned further, the locking lug 15 slides gradually away from the closing edge 17, but meets the closing force transmission element without a transition 10, so that with further rotation of the key, the bolt 3 continues from the Forend plate 1 is pushed out until it is in the position shown in FIG achieved Has. The key is then turned further in the starting position and can then be withdrawn.

Soll das aus den Figuren 14 und 15 ersichtliche Einstecktürschloß geöffnet werden, so erfolgt die Drehung des Schlüssels im umgekehrten Drehsinn. Die Schließnase 15 trifft hierbei zunächst wiederum auf die Zuhaltung 11, verschiebt diese quer zur Riegellängsachse und gleitet in die Ausnehmung 14.Should the mortise door lock shown in FIGS. 14 and 15 be used are opened, the key is turned in the opposite direction. The locking lug 15 initially again meets the tumbler 11, shifts this transversely to the longitudinal axis of the bolt and slides into the recess 14.

Daraufhin wird der Riegel 3 durch Einwirkung der Schließnase 15 auf den Teil 27ain den Schloßkasten 2 zurückgeschlossen.The bolt 3 is then opened by the action of the locking lug 15 the part 27 in the lock case 2 closed back.

Durch Wahl der Hebelübersetzung des Schließkraftübertragungselementes 10 läßt sich der Riegel 3 über einen vergleichsweise geringen Drehwinkel der Schließnase 15 auf das gewünschte doppelte Ausschlußmaß ausschließen.By choosing the leverage of the closing force transmission element 10, the bolt 3 can be over a comparatively small angle of rotation of the locking nose 15 to the desired double degree of exclusion.

Bei der Ausführungsform nach den Figuren 16 bis 26 sind ebenfalls für Teile, die gleiche Funktionen wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 erfüllen, gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Bei dieser Ausführungsform ist das Schließkraftübertragungselement 10 ebenfalls als Hebel ausgebildet, der auf der in einer Ausnehmung 33 des Riegelschwanzes 5 angeordneten Zuhaltung 11 gelagert ist.In the embodiment according to FIGS. 16 to 26 are also for parts that have the same functions as in the embodiments according to the figures 1 and 2, the same reference numerals have been used. In this embodiment the closing force transmission element 10 is also designed as a lever, the mounted on the tumbler 11 arranged in a recess 33 of the bolt tail 5 is.

Der Riegelschwanz 5 weist drei mit dem Riegel schwanz fest verbundene Dorne 34, 35 bzw. 36 auf. Die Dorne 34 und 35 durchgreifen Langlöcher 37 bzw. 38, in denen Druckfedern 39 bzw. 40 gelagert sind, die die Zuhaltung im Eingriffssinne belasten. Auf der dem Hebel 10 zugekehrten Fläche besitzt die Zuhaltung 11 außerdem einen weiteren Dorn 41, auf dem der Hebel 10 um ein begrenztes Maß schwenkbeweglich angeordnet ist. Der Dorn 36 durchgreift ein sich etwa tropfenförmig in Richtung auf die Schließnase 15 erweiterndes Langloch 42 und führt den Hebel 10 ebenfalls im Schwenkbereich.The bolt tail 5 has three firmly connected to the bolt tail Mandrels 34, 35 and 36 on. The mandrels 34 and 35 reach through elongated holes 37 and 38, in which compression springs 39 and 40 are mounted, which hold the tumbler in the direction of engagement burden. The tumbler 11 also has on the surface facing the lever 10 a further mandrel 41 on which the lever 10 is pivotable to a limited extent is arranged. The mandrel 36 reaches through an approximately drop-shaped in the direction on the locking nose 15 widening elongated hole 42 and also guides the lever 10 in the swivel range.

Der Hebel 10 und die Zuhaltung 11 sind gemeinsam auf dem Riegelschwanz quer zur Riegellängsachse V - V um ein begrenztes Maß verschiebbar. Der Hebel 10 weist außerdem eine Aussparung 43 auf, wobei der Hebel 10 mit der dadurch gebildeten Fläche auf der Zuhaltung 11 aufliegt. Ferner besitzt der Hebel 10 an seinem der Schließnase 15 zugekehrten Endabschnitt eine Nase 44, die in den Wirkungsbereich der Schließnase 15 hineinragt. Die Nase besitzt eine Anlauffläche 45, gegen die die Schließnase 15 beim Ausschließen des Riegels anläuft. Im etwa rechten Winkel dazu verläuft eine Fläche 46, mit welcher die Schließnase 15 beim Zurückschließen des Riegels 3 zusammenwirkt. Der Hebelarm vom Dorn 41 bis zur Schließnase bzw. zu den jeweiligen Punkten der AnlaUEflächen 45 bzw. 46 ist so groß bemessen, daß der Riegel 3 bei der dargestellten Ausführungsform bei einem Eingriffsbogenmaß von etwa 90 Grad um das Doppelte des sonst üblichen Maßes, beispielsweise um 20 mm aus dem Stulpblech 1 ausgeschlossen wird. Nach dem Ausschließen des Riegels 3 kann die Schließrqse 15 weitergedreht werden, bis sie die Ausgangsstellung erreicht, in welcher der Schlüssel abgezogen werden kann. In der Ausschlußstellung(Fig. 16) liegt der Hebel 10 mit seiner Rückseite praktisch am Stulpblech 1 an. In dieser Stellung kann die Schließnase 15 an der betreffenden Anlaufkante 45 vorbeigleiten.The lever 10 and the tumbler 11 are together on the bolt tail Slidable to a limited extent transversely to the longitudinal axis V - V of the bolt. The lever 10 also has a recess 43, the lever 10 with the formed thereby area on the guard locking 11 rests. Furthermore, the lever 10 has the locking nose on its 15 facing end section a nose 44, which in the effective area of the locking nose 15 protrudes. The nose has a contact surface 45 against which the locking nose 15 starts when the bolt is locked. One runs at approximately right angles to it Surface 46 with which the locking lug 15 cooperates when the bolt 3 is closed. The lever arm from the mandrel 41 to the locking nose or to the respective points of the AnlaUEflächen 45 and 46 is so large that the bolt 3 in the illustrated Embodiment with an arc of engagement of about 90 degrees by twice the otherwise customary dimensions, for example by 20 mm excluded from the face plate 1 will. After locking the bolt 3, the locking lever 15 can be rotated further until it reaches the starting position in which the key was withdrawn can be. In the exclusion position (FIG. 16), the lever 10 lies with its rear side practically on the faceplate 1. In this position, the locking lug 15 on the relevant leading edge 45 slide past.

Sämtliche in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eignen sich mit besonderem Vorteil für die Verwendung in sogenannten Rohrrahmentüren.All the embodiments shown in the drawing are suitable with particular advantage for use in so-called tubular frame doors.

Durch die Anmeldungsunterlagen gilt auch ein allgemeiner Erfindungsgedanke als offenbart. Offenbart gilt ferner eine Unterkombination von Merkmalen. Die in der Zeichnung, in der Beschreibung und in den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.A general idea of the invention also applies to the application documents as revealed. A sub-combination of features is also disclosed. In the Features disclosed in the drawing, in the description and in the claims can be used both individually and in various combinations for the invention be essential.

Das genannte doppelte Ausschluß aB des Riegel ist nur als Beispiclsan6abe zu werten. Die erfindungsges§ße Lehre ist generell ftlr alle möglichen Ausschlußnaße anwendbar und nicht auf die genannten Maßangaben beschrSnkt.The mentioned double exclusion aB of the bar is only given as an example to evaluate. The teaching of the invention is generally applicable to all possible exclusions applicable and not restricted to the dimensions given.

Bezugszeichenliste 1 Stulpblech 2 Schloßkasten 3 Riegel 4 Riegelkopf 5 Riegelschwanz 6 Falle 7 Führung für den Riegel 8 Führungsschlitz 9 Zapfen 10 SchließkraftUbertragungselement 11 Zuhaltung 12 Führungsdorn 13 FUhrungsnut 14 Ausnehmung 15 Schließnase 16 Schließnase 17 Schließkante 18 Lagerausnehmung 19 Feder 20 Zuhaltungsführungsbolzen 21 Langloch 22 FU.hrungsaussparung 23 Schulter 24 Zuhaltungsbolzen 25 Rücksprung 26 Ausnehmung 27 Fläche 27a Teil 28 Rückholschulter 29 Ausnehmung 30 Schwenkachse 31 Kupplungsdorn der Kulisse 32 Langloch der Kulisse 33 Ausnehmung 34 Dorn 35 Dorn 36 Dorn 37 Langloch 38 Langloch 39 Druckfeder 40 Druckfeder 41 Dorn 42 Langloch 43 Aussparunng 44 Nase 45 Anlauffläche 46 Fläche LIST OF REFERENCE NUMERALS 1 face plate 2 lock case 3 bolt 4 bolt head 5 bolt tail 6 latch 7 guide for the bolt 8 guide slot 9 pin 10 closing force transmission element 11 Guard locking 12 Guide pin 13 Guide groove 14 Recess 15 Lock lug 16 Lock lug 17 Closing edge 18 Bearing recess 19 Spring 20 Guard locking guide pin 21 Long hole 22 Guide recess 23 Shoulder 24 Guard locking pin 25 Recess 26 Recess 27 surface 27a part 28 return shoulder 29 recess 30 pivot axis 31 coupling mandrel the backdrop 32 slot of the backdrop 33 recess 34 mandrel 35 mandrel 36 mandrel 37 elongated hole 38 elongated hole 39 compression spring 40 compression spring 41 mandrel 42 elongated hole 43 recess 44 nose 45 contact surface 46 surface

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mortise door lock with a key-operated, guided in a lock case, penetrating a faceplate with a bolt head, one-piece bolt, the bolt tail associated with a positively driven tumbler is that the bolt (3) has a movable, designed as a lever Sch, 3.ießkraftbertragungselement (10) is assigned, the protrudes into / effective area of a key from the projection of the bolt (3) or during the locking movement of the bolt (3) in the effective area of the key emerges in such a way that the key keeps closing forces over the closing force transmission element (10) transfers to the bolt (3) until the bolt (3) is twice as much as otherwise the usual dimension from the faceplate (1) is excluded.

2. Mortise door lock according to claim 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t that the closing force transmission element (10) between the bolt tail (5) and tumbler (11) transversely to the bolt's longitudinal axis (V - V), forcibly displaceable is arranged.

3. Mortise door lock according to claim 1 and / or 2, d a d u r c h g It is not shown that the closing force transmission element (10) is attached to its the bolt tail (5) facing side has a guide mandrel (12), which in a guide groove (13) running obliquely to the bolt's longitudinal axis (V - V) in the manner of a Setting engages on a guide connected to a lock case plate (7) is arranged for the bolt tail (5).

4. Mortise door lock according to claim 1 or one of the following, with a recess of the bolt tail for the engagement of the key, d a d u r c h g e k e n n nz e i c h n e t that at the beginning of the closing movement a Locking nose (15) of the closing force transmission element (10) flush with a closing edge (17) the recess (14) closes for the entry of the key and that with greater the closing force transmission element (10) with its Closing nose (15) more and more out of the area between the bolt tail (5) and guard locking (11) protrudes and up to about the contact of the closing force transmission element (10) to 0) on the faceplate (1) in effective contact with the key or

the locking lug (15) remains and only then turning the key allowed in idle up to its starting position (trigger position).

5. Mortise door lock according to claim 2 or one of the following, d a u r c h e k e n n n z e i c h n e t that perpendicular to the bolt tail (5) and parallel A guard locking guide bolt that is firmly connected to the bolt tail (5) runs to the faceplate (1) (20) protrudes into an elongated hole running transversely to the bolt's longitudinal axis (V - V) (21) of the tumbler (11) engages and that the tumbler (11) or the closing force transmission element (10) during the closing process oppositely directed movements transverse to Carry out the transom longitudinal axis (V - V).

6. Mortise door lock according to one or more of the preceding claims, d a d u r c h e k e n n n z e i c hn e t that the closing force transmission element (10) is designed as a lever on the in a recess (23) of the bolt tail (5) displaceable transversely to its longitudinal axis through mandrels (34 or 35) and recesses (37 or 38) guided tumbler (11) pivotable to a limited extent and Together with the tumbler (11), it can also be moved transversely to the bolt's longitudinal axis (V - V) is guided and stored.

7. Mortise door lock according to claim 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t that the pivot axis (41) through one of the guard locking (11) protruding vertically, connected to it and parallel to the faceplate (1) extending bolt is formed, which is in a bore of the closing force transmission element (10) intervenes.

8. Mortise door lock according to claim 1 or one of the following, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t that the closing force transmission element (10) more pivotable to a limited extent than at one end in the lock housing (2) Lever is formed, which at its other end portion via a link guide (31 or 32) is connected to the bolt (3), with the key approximately in the middle Length range of the lever (10) - preferably outside the bolt (10) - against this - if necessary indirectly - presses.

9. Mortise door lock according to claim 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t that the lever (10) is designed as an angle lever and with his cranked end is coupled to the bolt (3).

10. Mortise door lock according to claim 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t that the cranked end of the lever (10) below a transverse to Bolt longitudinal axis (V - V) displaceable tumbler (11) is articulated.