DE2524283A1 - Verfahren und vorrichtung zur holzfeuchtemessung und holztrocknung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur holzfeuchtemessung und holztrocknungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/22—Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
GÜNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR 7760 RADOLFZELL / BODENSEE MARKTPLATZ 9 - FERNRUF 07732-37 82
MEIN ZEICHEN: B 475 -RADOLFZELL/AM 28.5.1975
Ludwig Bollmann KG., Maschinenfabrik»
7703 Rielasingen/Singen,, Hardtbergstraße 8-Ί3
Verfahren und Vorrichtung zur
Holzfeuchteraessung und Holztrocknung
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Holzfeuchtemessung und Holztrocknung mittels mehrerer in
die Holzstapel eingesetzter, über elektrische Widerstände die jeweilige Feuchte »essender Sonden, deren Meßwerte von
den Sonden in «it ihnen verbundene bender eingegeben und von diesen aus drahtlos auf an Überwachungs- und Regelgeräte anschließbare Empfänger übertragen werden.
Es ist bereits bekannt, die spezifische Holzfeuchte von Holzstapeln mittels den elektrischen Widerstand messenden Sonden
zu ermitteln und sie über Sender drahtlos an Empfänger zu übertragen, die ihrerseits über Regelgeräte das Klima einer Trokkenkammer steuern. Zugleich besteht dabei die Möglichkeit,
auch die anderen im Betrieb gelagerten Holzstapel ganz oder teilweise zentral zu überwachen, wenn und soweit diese Stapel
mit Sonden und Sendern ausgerüstet sind. Ein zentraler Empfänger erlaubt dann auch in weitläufigen Betrieben die laufende
Beurteilung der Lagerstapel bezüglich ihrer jeweiligen Eigenfeuchte, um so z.B. die zweckmäßigste und rationellste Reihenfolge der Trockenvorgänge in den verschiedenen Kammern einzuhalten oder um bestimmte Stapel für eine sonstige Bearbeitung freizugeben.
Ein Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art liegt darin, daß für das Uberwachungsverfahren (welches regelmäßig eine gröSere Zahl von Sendern mit verschiedenen Frequen-
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zen erfordert) über unterschiedliche Fnaqtenzen die Anfälligkeit gegen Sendestörungen wächst« da in manchen örtlichen
Raunen andere Kleinsender mit überschneidendem Frequenzband tätig sein können. Im übrigen muß bei fortschreitender Verbreitung drahtlos sendender Vorrichtungen auch mit einer noch
weitergehenden Überfüllung der hierfür zur Verfügung stehenden Sendekanäle und Frequenzbänder gerechnet werden, so dafi je
nach den örtlichen Verhältnissen wachsende Schwierigkeiten in Bezug auf die Betriebsgenehmigungen solcher Sender zu erwarten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für das vorbeschriebene Verfahren so auszubilden, daß eine
weitestgehende Störfreiheit des Betriebs auch bei einer grösseren Zahl im Empfangsbereich tätiger Sender gewährleistet
bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sender über je einen Zeitgeber periodisch jeweils nur eine kurze Zeitspanne
lang für die Übertragung je eines Meßwerts in Betrieb gesetzt und danach über eine lange Zeitspanne äußer Betrieb gehalten
werden. Zweckmäßigerweise wird weiterhin von jedem Sender vor jedem der periodisch übertragenen Meßwerte zuerst mindestens
ein nur ihm zugeordnetes Kennsignal ausgesendet. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
und den Unteransprüchen.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Sender sind schematisch in
der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Senders mit einen
gesondert betriebenen Zeitgeber,
Fig. 2 ein zweites Äusführungsbeispiel desselben Senders mit einem mit der Sendeeinheit gemeinsam betriebenen Zeitgeber und
Fig. 3 das beispielsweise Schaltbild eines in einem Sender nach
2 enthaltenen Zeitgebers.
Da sich die Eigenfeuchte des Holzes in einem Lagerstapel wie auch während der Trocknung in einer Kammer nur extrem langsam verändert, bringt eine kontinuierliche Messung keinerlei
Vorteile. Die Erfindung sieht deshalb vor, die Messung diskontinuierlich vorzunehmen, so daß die Meßwertübertragungen
intermittierend beispielsweise nur alle Stunde einmal erfolgen. Hierzu wird zweckmäßigerweise der an die Meßsonde anschließbare Sender zusammen mit seiner Stromquelle in einem
Gehäuse untergebracht, in welchem sich außerdem ein Zeitgeber befindet, der periodisch z.B. alle Stunde einmal eine Unterbrechung in einer der Leitungen zwischen Akku und Sender kurzzeitig - z.B. für etwa zwei Sekunden - schließt. Eine solche
Sendeeinheit ist schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt.
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S —
Wenn gemäß Fig. 1 die Minusleitung zwischen dem Akku A und dem Sender S durchgehend und die Plusleitung mit einer Unterbrechung,
z.B. einem Taster versehen ist, dann kann als Zeitgeber
ZG ein Uhrwerk in der Art einer an sich bekannten Schaltuhr verwendet werden, welcher mit einer gesonderten Batterie
B, z.B. einer Monozelle betrieben wird. Solche Uhrwerke sind in vielen Formen bereits bekannt und können i.M. eine Laufdauer
von etwa einem Jahr mit einer Zelle B aufweisen. Natürlich ist es zweckmäßig, wenn sowohl die Zeitspanne der
Kentaktgabe in gewissen Grenzen - z.B. zwischen 1 und 5 Sekunden - wie auch diejenige der Zwischenpausen - z.B. zwischen
30 Minuten und 2 Stunden - einstellbar ist, was etwa mittels verstellbarer Nocken o.dgl. ohne Schwierigkeit vorgesehen werden
kann. Im übrigen werden an die Genauigkeit der einzelnen Zeitspannen keinerlei höhere Anforderungen gestellt, da es
für den Betrieb keine Nachteile bringt, ob beispielsweise das Signal alle 45 oder alle 55 Minuten übertragen wird, und die
Zeitspanne der Kontaktgabe kann mit genügender Sicherheit immer eingestellt sein, um die Gefahr einer verstümmelten Meßwert
übertragung auszuschließen. Das Schaltuhrwerk des Zeitgebers ZG kann daher sehr preisgünstig sein und auch das jährlich
einmal vorzunehmende Austauschen der Batterie B ist kein nennenswerter Aufwand.
Der Zeitgeber ZG kann andrerseits auch direkt vom Akku A des Senders S aus betrieben werden, wie es in Fig. 2 dargestellt
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ist. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß die elektronische
Schaltung des Zeitgebers ZG nur minimale otröme erfordert,
da im anderen Falle der Akku relativ oft aufgeladen werden muß, was bei dem sonst zweckmäßigen Aufbau der Sendeeinheit
nach Fig. 2 eine Entfernung von der Meßsonde notwendig macht und so doch einen relativ hohen Aufwand mit sich bringt.
Eine elektronische Schaltung für diesen Zweck zeigt die Fig. 3
als Beispiel im Schaltbild. Die Erfindung sieht hierbei vor, daß der Laststromkreis des den Sender speisenden Akkus A
durch einen in die Plusleitunp eingeschalteten Kontakt RS eines Relais ReI.1 unterbrochen ist, dessen Spule mit dem
fluspol des Akkus A direkt und mit dessen Minuspol über einen
ersten emittergeschalteten Transistor Tl verbunden ist, dessen
Basis auf den Kollektor eines zweiten emittergeschalteten Transistors T2 geführt ist, dessen Emitter direkt mit dem Jrluspol
und dessen Basis mit einem Leitungsast über einen hochohmigen Widerstand Rl am Minuspol und mit einem anderen Leitungsast
über einen Kondensator Cl und einem Widerstand R2 am Kollektor des ersten Transistors Tl angeschlossen ist, während
ein dritter Leitungsast zwischen Kondensator Cl und der Basis des zweiten Transistors T2 angeschlossen ist, der über einen
Widerstand R3 und eine zum Kondensator Cl hin gerichtete Dicdo Dl mit dem Fluspol verbunden ist- Die Buchsen 1 und 2 führen
zum Sender S und zum Laden des Akkus A können Buchsen 3,4 vorgesehen
sein. Zweckmäßig ist ferner ein Schalter öl bzw. ein
·-· 7 mm
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überbrückbares Buchsenpaar, der während der Lagerung des Senders
offen ist und nur bei Inbetriebnahme geschlossen wird, um außer Betrieb eine unnötige Stromentnahme zu verhindern.
Wird dieser elektronische Zeitgeber ZG gemäß Fig. 3 in Betrieb gesetzt, dann ist zunächst der Kondensator Cl entladen und
der Transistor T2 - und somit auch Tl - ist gesperrt. Mit dem Schließen des Schalters 31 liegt die Basis des Transistors T2
über den in diesem Augenblick kurzschließenden Kondensator Cl,
den Widerstand R2 und die Spule des Relais ReI.1 auf einem
Potential von +12 V gegenüber dem Minuspol des Akkus. Zugleich beginnt aber der Kondensator Cl, sich allmählich negativ über
den Widerstand Rl aufzuladen, bis die Spannung von T2 erreicht ist, die Basis-Emitter-Spannung also einen Betrag von ca. 0,6
V erreicht hat, was einem Wert vcn ca. 11,4 V gemessen an der Minusleitung entspricht. In diesem Augenblick wird somit der
Transistor T2 leitend, was ein sofortiges Ansprechen des Transistors Tl und damit des Relais ReI.1 zur Folge hat. Damit ist
die erste Sende-Zeitspanne eingeleitet und der Sender S überträgt nunmehr den ersten Meßwert.
Der Kondensator Cl lädt sich nunmehr über die Strecke Dl - R3, R2 - Tl auf + 12 V (abzüglich der Schwellspannung von Dl) auf.
Dieser Vorgang führt zum Sperren der Transistoren T2 und Tl, womit auch das Relais ReI.1 und über dessen Kontakt RS der
Sender 8 stromlos wird, der inzwischen seine Signalkette wei-
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tergegeben hat. Die Dauer dieser Sende-Betriebs-Zeitspanne ergibt sich aus der Bemessungskombination des Kondensators Cl
und der beiden Widerstände R3 und R2.
Nach der Sperrung der Transistoren Tl und T2 wird der Kondensator
Cl nun, abgesehen von geringfügigen Sperrströmen der
Halbleiter, im wesentlichen über den Widerstand Rl allmählich entladen, bis das Potential der Basis des Transistors T2 gemessen
gegen den Minuspol des Akkus wieder ca. 11*4 V beträgt. Die Dauer dieser Ruhe-Zeitspanne hängt wiederum von der Bemessung
des Kondensators Cl und der des Widerstands Rl ab. Die einzelnen Zeitspannen lassen sich bei der erfindungsgemäßen
Schaltung beliebig von m see. bis zu mehreren Stunden wählen.
Ein besonderer Vorteil der vorbeschriebenen Schaltung nach
Fig. 3 liegt darin, daß während der Betriebspause nur ein Strom von ca. IC Amp. aufgenommen wird, was die Stromversorgung
praktisch unbelastet läßt» so daß die nahezu volle Ladung des Akkus ausschließlich für den Sendebetrieb zur Verfügung
steht.
Die Erfindung bietet eine Reihe wesentlicher Vorteile. Während eine kontinuierliche Messung, wenn der Sender mit einem han- delsüblichen
Akku betrieben wird, einen Akku-Austausch bzw. eine Wiederaufladung schon nach ein bis zwei Stunden erforderlich
machen würde, hält eine Akkuladung bei der erfindungs-
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— Q —
geraäßen, intermittierenden Meßwertübertragung nach praktischer
Erfahrung etwa einen Monat vor. Da eine Netzstromversorgung für das der Erfindung zugrundeliegende Verfahren schlechthin
unanwendbar ist, bringt diese verlängerte Betriebszeit einer Akkuladung ganz beachtliche Einsparungen, von den sonstigen
Betriebsstörungen und Unterbrechungen ganz abgesehen.
Das intermittierende Senden der Meßwerte hat darüber hinaus
noch den sehr beachtlichen Vorteil, daß es die Verwendung nur einer einzigen Frequenz für sämtliche Sender eines auch
großen Betriebes erlaubt. Eine gleichzeitige Sendung von Meßwerten
aus mehreren Sendern ist äußerst unwahrscheinlich, da das Verhältnis von Sende- zu Ruhezeit zwischen 1:2000 und
1:10.000 liegt. Es kann dieser Umstand vielleicht bei vierzig Sendern in vier Tagen einmal vorkommen und bleibt dann ohne
spürbaren Nachteilj weil sich dieses bei den gleichen Sendern
aufgrund der relativen Ungenauigkeiten (Temperatur- und Spannungsabhängigkeit
etc.) der Zeitgeber kaum wiederholen kann.
Damit ist zugleich auch die Störanfälligkeit gegen andere Sender
im Empfangsbereich auf ein Minimum herabgesetzt.
Zur weiteren Sicherheit sieht die Erfindung vor, daß jeder Meßwertübertragung
ein gleichbleibendes Kennsignal vorgeschaltet
wird. Dieses kann einmal aus einem Sicherheitssignal des Betriebs
an sich bestehen, so daß betriebsfremde Signale zufäl-
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liger anderer Sendungen auf der gleichen Frequenz unberücksichtigt
bleiben und keine Fehlsteuerungen verursachen können.
Zugleich können aber die Kehnsignale durch Zusätze ergänzt werden, die jedem Sender einzeln zugeordnet sind und an der
zentralen Empfangsstelle Aufschluß über die Herkunft des Meßwerts
geben. Dies ermöglicht es, daß ein Sammelempfänger für
alle Sender des Betriebs mit einer der Zahl der zu betreibenden Sender entsprechenden anzahl von Speicherzellen an sich
bekannter Art ausgestattet wird und so jeder gesendete Meßwert gesteuert durch das spezifische Kennsignal seines Senders
automatisch in die ihm zugeordnete S|eicherzelle eingegeben
wird. Zweckmäßigerweise sind die Speicherzellen so geschaltet,
daß mit jedem Meßwert der vorangegangene desselben Senders gelöscht wird, so daß bei Abruf jeweils der letzte
Nießwertstand abgelesen werden kann. Natürlich kann hieran jeder bekannte Digitaldrucker oder Magnetspeicher angeschlossen
werden, so daß ggfs. auch die Folge der Signale später noch verwertet werden kann. Auch der Anschluß an eine Rechenanlage
für die Optimierung des Betriebs durch geeignete Auswahl (abhängig von Dicken, Kolzart und derzeitigem Feuchtegehalt
errechenbare Zeiten) der jeweils zuerst zu trocknenden Holzstapel des gesamten Lagers ist ohne weiteres möglich.
Patentansprüche! - 11 -
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Claims (9)
1./ Verfahren zur Eolzfeuchteraessung und Holztrocknung mittels
mehrerer in die Holzstapel eingesetzter* über elektrische Widerstände die jeweilige Feuchte messender Sonden, deren
Meßwerte von den Sonden in mit ihnen verbundene Sender eingegeben und Von diesen aus drahtlos auf an Uberwachungs- und
Regelgeräte anschließbare Empfänger übertrag-en werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sender (S) über je einen Zeitgeber
(ZG) periodisch jeweils nur über eine kurze Zeitspanne lang für die Übertragung je eines Meßwerts in Betrieb gesetzt
und danach über eine lange Zeitspanne außer Betrieb gehalten werden.
2./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jede« Sender (3) vor jedem der periodisch übertragenen Meßwerte
zuerst mindestens ein ihm zugeordnetes Kennsignal ausgesendet wird und der Empfänger nur Sendungen berücksichtigt,
die an das Kennsignal anschließend empfangen werden.
3../ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
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an das Regelgerät einer Trocknungskammer angeschlossene Empfänger
so geschaltet ist. daß er nur Meßwertsignale weiterleitet,
die den Kennsipnalen der in der Trocknungskammer befindlichen Sender folgen.
4./ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler uannelempfänger für alle Sender
des gesaraten Betriebs mit einer der Zahl der zu betreibenden Sender entsprechenden Anzahl von Speicherzellen ausgestattet
wird und der gesendete Meßwert jedes der Sender gesteuert
von einem nur diesem zugeordneten spezifischen Kennsignal in die ihm zUjgeordnete Speicherzelle eingegeben wird, die dabei den in ihr befindlichen. Vorangegangenen Meßwert löscht.
von einem nur diesem zugeordneten spezifischen Kennsignal in die ihm zUjgeordnete Speicherzelle eingegeben wird, die dabei den in ihr befindlichen. Vorangegangenen Meßwert löscht.
5./ Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sammelempfänger so geschaltet wird, daß er an einen Digitaldrucker,
Magnetspeicher oder eine Rechenanlage bekannter Art angeschlossen werden kann.
6./ Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels
steckverbindung an die Meßsonde anschließbare Sender (S)
zusammen mit einem Akku (A) in einem Gehäuse untergebracht
ist, in welchem sich ein Zeitgeber (ZG) befindet, der in längeren Intervallen periodisch eine Unterbrechung (Rb) in
steckverbindung an die Meßsonde anschließbare Sender (S)
zusammen mit einem Akku (A) in einem Gehäuse untergebracht
ist, in welchem sich ein Zeitgeber (ZG) befindet, der in längeren Intervallen periodisch eine Unterbrechung (Rb) in
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mindestens einer der Leitungen zwischen Akku (n) und Sender
(5) kurzzeitig schließt.
7./ Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitgeber (ZG) aus einem durch eine gesonderte Batterie (B) betriebenen ochaltuhrwerk besteht.
8./ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (ZG) aus einem vom Akku (A) des Senders (S) betriebenen,
elektronischen Schalter besteht.
9./ Vorrichtung nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet, daß
der Laststromkreis des den Sender (S) speisenden Akkus (A)
durch einen in die Plusleitung eingeschalteten Kontakt (RS)
eines Relais (ReI.1) unterbrochen ist, dessen Spule mit dem
tluspol des Akkus (A) direkt und mit dessen Minuspol über einen ersten emittergeschalteten Transistor (Tl) verbunden
ist, dessen Basis auf den Kollektor eines zweiten emittergeschalteten Trans isters (T2) geführt ist, dessen Emitter direkt
mit dem tluspol und dessen Basis mit einem Leitungsast über einen hochohmigen »Viderstand (Ri) am Minuspol und mit
einem anderen Leitungsast über einen Kondensator (Cl) und einen «Viderstand (R2) am Kollektor des ersten Transistors (Tl)
angeschlossen ist, während ein dritter Leitungsast über einen Widerstand (R3) und eine zum Kondensator gerichtete Diode (Dl)
diesen mit dem Iluspol verbindet. //
Der Vertreter: /
GÜNTER L. GEISS
609850/0516 Patentingenieur
776O RADOLFZELL
MARKTPLATZ O ·
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524283 DE2524283A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur holzfeuchtemessung und holztrocknung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524283 DE2524283A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur holzfeuchtemessung und holztrocknung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524283A1 true DE2524283A1 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5947975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524283 Pending DE2524283A1 (de) | 1975-05-31 | 1975-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur holzfeuchtemessung und holztrocknung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524283A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002250A1 (en) * | 1983-11-15 | 1985-05-23 | Tekma Oy | Procedure for controlling the operation of a drive-through chamber type timber drying kiln |
EP0574757A1 (de) * | 1992-06-13 | 1993-12-22 | Novokeram Max Wagner Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von Trocknern oder Öfen |
DE102006019641B4 (de) * | 2005-04-28 | 2013-08-01 | Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen Gmbh | Gefriertrocknungsanlage |
EP2870423A4 (de) * | 2012-07-04 | 2016-05-11 | Scs Forest Products Inc | Drahtloser feuchtigkeitssensor in einem ofen und system zur verwendung davon |
-
1975
- 1975-05-31 DE DE19752524283 patent/DE2524283A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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