DE2523120A1 - Rollenkaefig fuer losradlagerungen - Google Patents

Rollenkaefig fuer losradlagerungen

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DE2523120A1
DE2523120A1 DE19752523120 DE2523120A DE2523120A1 DE 2523120 A1 DE2523120 A1 DE 2523120A1 DE 19752523120 DE19752523120 DE 19752523120 DE 2523120 A DE2523120 A DE 2523120A DE 2523120 A1 DE2523120 A1 DE 2523120A1
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DE
Germany
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cage
roller
shaft
rings
gear
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Application number
DE19752523120
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English (en)
Inventor
Gerhard Neese
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rollenkäfig für Losradlagerungen Die Erfinaung bezieht sich auf Rollenkäfige für Losradlagerungen, beziehungsweise allgemein für auf einer Welle wahlweise frei umlaufend : oder mit der Welle kuppelbare Bauteile. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen aus dünnwandigem Blech oder Rohr bestehenden, längs einer Mantellinie ynit einer Trennfuge versehenen Nadelkäfig mit die Wälzkörper einzeln aufnehmenden Taschen, deren profilierte Trennstege teils innerhalb teils außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte zur Führung und Halterung der Wälzkörper aufweisen.
  • Es ist bekannt, da3 ein mit einer Trennfuge versehener, nach auswärts federnder Käfig die bei Losradlagerungen auftretende Riffelbildung an den Wälzkörperlaufbahnen verhütet (DP 1 040 852). iese Riffelbildung ist darauf zurückzuführen, daß die Wälzkörper in gekuppeltem Betriebszustand von Welle und Zahnrad keine Drehung um ihre eigene Achse ausführen, sondern gemeinsam mit dem Zahnrad um die Achse der Welle umlaufen. Unter dem Einfluß einer von außen auf das Zahnrad wirkenden Kraft kommt es dabei im Bereich der !ewoi-ligen Brührungsfläche zwischen Wälzkörper und Laufbahn zu linearen Pressungen, die Schließlich zur @iffelbildung führen. Bei Verwendung eines mit einer Trennfuge versehenen elastischen Käfigs führt dieser fortschreitend kleine Bewegungen um seine Achse aus, wodurch bei aufeinanderfolgenden Umläufen immer wieder andere Berührungsstellen von Wälzkirpern und Laufbahnen beansprucht werden.
  • Als nachteilig hat sich erwiesen, daß die fi;r Losradlagerungen verwendeten Profil-Nadelkäfige eine verhältnismäßig groß Steifigkeit und eine entsprechend steile Federcharakteristik aufweisen, sowie, daß die nach außen federnden Käfigabsehnitte in die Wälzkörperlaufbahnen hineinragen. Dadurch entsteht im Laufbahubereich erhöhter Verschleiß, durch den das verlangte kleine Lagerspiel vergrößert und die Tragfähigkeit der Lagerung herabgesetzt wird. Die steile Federcharakteristik ergibt sich bei den verwendeten Stahlprofilkäfigen aufgrund der sich radial, also hochkant erstreckenden Käfigseitenringe, die an sich bei derartigen Nadelkäfigen üblich und erwünscht sind, um dem aus dünnwandigem Material bestehenden Käfig eine ausreichende tablität und Steifigkeit zu geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenkäfig, insbesondem einen Nadelkäfig für Losradlagerungen zu schaffen, der die aufgezeigten Mängel nicht aufweist, der also eine flache Federcharakteristik besitzt und keine die Wälzkörperlaufbahnen berührenden Flächen.
  • Eine einfache Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einem dünnwandigen Käfig mit die Wälzkörper einzeln aufnehmenden Taschen, deren profilierte Trennstege teils innerhalb teils außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte aufweisen, auch die außerhalb des Rollenteilkreises liegenden Trennstegabschnitte noch soweit innerhalb des Rollenhüllkreises liegen, daß sie die Wälzkörperlaufbahn in keiner Phase des Käfigumlaufes berühren, und daß die Käfigseitenringe, welche die Trennstege an ihren Enden untereinander verbinden, sich axial erstrecken und mantelseitig über den ollnhllkreis ausfedern, also bei eingebautem Käfig mit Vorspannung an der Bohrungswand des Losrades anliegen.
  • Weitere vorteilhafte tsrfindungsmerkmale sind in den Ansprüchen und in der folgenden Reschreibung, die auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele Bezug nimmt, enthalten.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Längsschnitt einer Losradlagerung mit einem einreihigen Profil-Nadelkäfig; Fig. 2 ein Teil-Langsschnitt einer entsprechenden Lagerstelle mit einem zweireihigen Profil-Nadelkäfig; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines zweireihigen Profil-Nadelkäfigs im Längsschnitt und Fig. 5 eine Seitenansicht des Käfigs nach Fig. 4 In Fig. 1 ist eine bekannte Losradlagerung mit einem auf einer Welle 1 gelagerten Zahnrad 2 dargestellt.
  • bin zwischen der Welle 1 und dem Zahnrad 2 angeordneter Nadelkäfig 3 fiihrt und hält die Wälzkörper 4 einzeln in der Wäizkörperform entsprechenden Räfigtaschen. ür den stirnseitigen Anlauf des Zahnrades 2 weist die Welle 1 einen festen Bund 5 und eine aufgosetzte, durch einen Sprengring 6 gesicherte Anlaufscheibe 7 auf. flas mit einem nicht dargestellten, auf einer Nebenwelle angeordnetem Zahnrad in Eingriff stehende, auf der Welle 1 frei umlaufende Zahnrad 2 kann über ein auf der Welle 1 verschiebbar angeordnetes, nicht dargestelltes Kupplungsteil, das in die Kupplungsverzahnung 2' des Zahnrades 2 eingreift, zur iJbertragung eines Drehmomentes starr mit der Welle 1 verbunden werden. In diesem Fall laufen die Welle 1, der Nadelkäfig 7 mit den Wälzkörpern 4 und das Zahnrad 2 als Ganzes gemeinsam um. Dabei führen die jeweils belasteten Wälzkörper 4 in Abhängigkeit vom Radialspiel der Lagerung kleine Abwälzbewegungen aus, die den Nadelkäfig 3 langsam fortschreitend entgegen der Umlaufrichtung von Welle und Zahnrad bewegen. Durch den Nadelkäfig 3 werden auch die Wälzkörper 4 gegenber der Laufbahn stetig weiterbewegt, so daß die Berührungsstellen vdn Wälzkörpern und Laufbahnen ständig wechseln.
  • Der Käfig 3 ist ein aus diinnem Blech oder Rohr gefertigter, profilierter und mit einer längs einer Mantellinie verlaufenden Trennfuge versehener Nadelkäfig, dessen die Jälzkörpertaschen in Umfangsrichtung begrenzenden Trennstege einen innerhalb des Rollenteilkreises liegenden Abschnitt 31 und zwei außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte 32 aufweisen, die in bekannter Weise zur Führung sowie bohrungs- und mantelseitigen Halterung der Wälzkörper 4 ausgebildet sind. Die Trennstege sind an ihren beiden lenden durch Seitenringe 33 verbunden, welche die Taschen axial begrenzen.
  • Die außerhalb des Rollenteilkreises liegenden Stegabschnitte 32 sind erfindungsgemäß gegeniiber dem lkollenhilllkreis Ith - der Rollenhüllkreis ist eine gedachte Kreislinie, die der Wälzkörperlaufbahn im Zahnrad 2 entspricht - soweit nach. innen abgesetzt, daß sie die Wälzkörperlaufbahn im Zahnrad 2 in keiner Phase des Kafigumlaufes berührten können.
  • Dagegen sind die Käfigseitenringe 33, die sich erfindungsgemäß in axialer Richtung erstrecken - also nicht wie sonst üblich in radialer Richtung -soweit nach außen verlegt, daß sie an der neben der Wälzkörperlaufbahn befindlichen Bohrungswand des Zahnrades 2 schleifend unter Vorspannung anliegen.
  • Durch die vorgesehene Trennfuge federn die Seitenringe 33 in den der Trennfuge benachbarten Bereichen etwas nach außen, so daß sie bei eingebautem Käfig nach innen gedrängt werden, also mit einer gewissen Vorspannung an der besagten Bohrungswand anliegen.
  • Tm Bereich der Wälzkörperlaufbahnen findet somit keine gleitende Reibung zwischen Käfig und Bohrungswand statt, ein erhöhter Verschleiß, wie bei den seither für Losradlagerungen verwendeten Nadel-Profilkäfigen mit Trennfuge, tritt somit nicht ein.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein dem Käfig 3 in Fig. 1 entsprechender zweireihiger Nadelkäfig 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei diesem Käfig sind die beiden Seitenringe 83 und der zwischen den beiden Wälzkörperreihen befindliche Nittelring 84 zur Anlage an der Bohrungswand eines auf einer Welle gelagerten Bauteiles nach außen verlegt.
  • Gegebenenfalls genügen auch bereits die beiden Seitenringe 7 un zu verhindern, daß der Käfig sich nach einer ihm erteilten Umlaufbewegung wieder in die alte Stellung zurückbewegt.
  • In diesem Fall könnte der Nittelring 84 zum Teilkreis hin verlagert werden, also z.B. in der gleichen Höhe wie die außerhalb des Rollenteilkreises liegenden Trennstegabschnitte verlaufen.
  • Eine weitere Ausführungsform erfindungsgemäßer Xollenk.ifige ist in den Fig. 4 und 5 in Form eines zweireihigen Nadelkäfigs 9 veranschaulicht.
  • Bei diesem Käfig liegen die beiden Seitenringe 93 und der Mittelring 94 des vorzugsweise aus Blech gestanzten und zur Ringform gebogenen Käfigs innerhalb des Rollenteilkreises, in direkter Verlängerung der innenliegenden Trennstegabschnitte 91. Um bei dieser Käfigausbildung den verlangten Effekt zu erreichen, sind auf die beiden Seitenringe 93 und den Mittelring 94 mit einer Trennfuge versehene Ringe 95 und 96 angebracht, deren Mantelflächen an der Bohrungswand des auf den Wälzkörpern gelagerten Bauteiles anliegen. Die Ringe 95 und 96 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material sind somit Bestandteile der Käfigseitenringe 93 bzw. des Mittelringes 94. Milch bei dieser Ausführung kann es gegebenenfalls endigen, wenn nur auf die beiden Seitenringe 93 zusätzliche Ringe 95 angebracht sind, die mit nach innen gerichteten Vorsprüngen 95' in die Käfigtaschen eingreifen, wodurch der Ring 95 gegen Wandern in Umlaufrichtung und gegen axiale Verschiebung ausreichend gesichert ist. Anstelle der vorbeschriebenen Ringe 95 bzw. 96 können auch segmentförmige Körper auf den Seitenringen und dem Mittelring angebracht sein, um den erforderlichen Bremseffekt zu erreichen. Ebenso wäre es auch möglich, aus den Seitenringen und dem Mittelring an einigen Stellen buckelförmige oder ahnlich geformte Vorsprünge herauszudrücken, so daß nur diese Vorsprünge die Bohrungswand berfihren.
  • Patentansnrche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1 Rollenkäfig für Losradlagerungen, insbesondere aus dünnwandigem Blech oder Rohr bestehender, längs einer Nantellinle mit einer Trennfuge versehener Nadelkäfig mit die Wälzkörper einzeln aufnehmenden Taschen, deren profilierte Trennstege teils innerhalb teils außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte zur Führung und Halterung der Wälzkörper aufweisen und die an ihren Enden durch Eäfigseitenringe untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die außerhalb des Rollenteilkreises liegenden Trennstegabschnitte noch soweit innerhalb des Rollenhüllkreises liegen, daß sie die Wälzkörperlaufbahn in keiner Phase des Käfigumlaufes berühren, und daß die Käfigseitenringe sich axial erstrecken und mantelseitig iiber den Rollenhüllkreis aus federn, also bei eingebautem Käfig mit Vorspannung an der Bohrungswand des Losrades anliegen.
  2. 2. Rollenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswärts federnden Käfigseitenringe (93) und/oder ein Käfigmittelring (94) mantelseitig Bremskörper (95,96) tragen, deren Mantelflächen außerhalb des Rollenhüllkreises sich erstrecken und bei eingebautem Käfig mit Vorspannung an der Bohrungswand des Losrades anliegen.
  3. 3. Rollenkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (95,96) auf die Käfigseitenringe bezw. Käfigmittelring angebrachte, mit bohrungsseitig in die Käfigtaschen eingreifenden Vorsprüngen versehene, geschlitzte Ringe sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225441A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Torrington Co Stiftartiger lagerhalter
DE10136372A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-13 Ina Schaeffler Kg Losradlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225441A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Torrington Co Stiftartiger lagerhalter
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