DE2522377A1 - Kniegelenk-endoprothese - Google Patents

Kniegelenk-endoprothese

Info

Publication number
DE2522377A1
DE2522377A1 DE19752522377 DE2522377A DE2522377A1 DE 2522377 A1 DE2522377 A1 DE 2522377A1 DE 19752522377 DE19752522377 DE 19752522377 DE 2522377 A DE2522377 A DE 2522377A DE 2522377 A1 DE2522377 A1 DE 2522377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball socket
ball
joint
knee joint
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522377
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ewald Dr Med Garlepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GARLEPP HANS EWALD DR MED
Original Assignee
GARLEPP HANS EWALD DR MED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GARLEPP HANS EWALD DR MED filed Critical GARLEPP HANS EWALD DR MED
Priority to DE19752522377 priority Critical patent/DE2522377A1/de
Publication of DE2522377A1 publication Critical patent/DE2522377A1/de
Priority to US06/045,521 priority patent/US4255553A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
    • A61F2/3854Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained with ball and socket joint

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Kniegelenk-Endsprothese Die Erfindung betrifft eine Kniegelenk-Endoprothese, die aus einer geschlitzten Kugelpfanns mit einem in den Oberschenkelknochen einfügbaren Anker sowie aus einem in die Kugelpfanne eingreifenden Kugelkopf mit einem den Schlitz der Kugelpfanne durchgreifenden und in das Schienbein einfügbaren Anker besteht, wobei der Kugelkopf in der letzteren um mehr als 1800 umfassenden Kugelpfanne einerseits um eine horizontale Achse begrenzt verschnkbar und andererseits um etwa die Längsachse des in das Schienbein einfügbaren Ankers verdrehbar gelagert ist.
  • Prothesen dieser Art, die bei Erkrankungen im Bereich des Kniegelenkes, zum Beispiel bei Arthrose oder bei Folgeerkrankungen von Brüchen des Schienbeinkopfes und/oder der Condylen eingesetzt werden, sind bekannt.
  • Bei der aus der DT-OS 2 152 639 bekannten Kniegelenk-Endoprothesen ist der Kugelkopf in einer länglichen Kugelpfanne so geführt, daß der Kugelkopf sowohl um die horizontale Gelenkachse, als auch um etwa die Längsachse des vom Kugelkopf abstrebenden Ankers verdrehbar ist, so daß bei dieser Prothese außer der Beugung des Gelenkes auch eine Drehung des Schienbeines um die Längsachse möglich ist.
  • Dabei ist der Kugelkopf unlösbar mit der Kugelpfanne verbunden.
  • Dies setzt aber relativ kurze Anker voraus, um das Einsetzen in den Oberschenkelknochen und in das Schienbein zu ermöglichen.
  • Bei kurzen Ankern besteht aber die Gefahr, daß diese sich relativ leicht lösen können.
  • Um bei einer Prothese eingangs beschriebener Gattung auch lange und demzufolge eine weit sichere Befestigung der Prothese am Skelett gewährleistende Anker verwenden zu können, ist aus der DT-PS 2 310 113 bekannt, den Kugelkopf an zwei gegenüherliegenden Seiten parallel so abzuflachen, daß dessen Stärke zwischen den Abflachungen nahezu der Breite des Schlitzes entspricht, und daß in Normalstellung des Gelenkes die Ebene der Kugelabflachungen senkrecht zu den Ebenen der Seitenflächen des Schlitzes stehen.
  • Hierdurch ist es möglich, zunächst beide Gelenkteile im Skelett zu verankern und erst anschließend daran den-Kugelkopf in die Kugelpfanne einzusetzen.
  • Dabei ist es allerdings nötig das Schienbein um seine Längsachse gegenuber den Oberschenkelknochen um 90 aus der Normallage zu verdrehen. Dies wiederum birgt aber die Gefahr einer Zerrung oder Zerstörung der umgebenden Weichteile in sich.
  • Alle bekannten Kniegelenk-Endoprothesen dieser Art setzen aber völlig intakte Seitenbänder voraus, so daß bislang bei krankhaften oder zerstörten Seitenbändern nur Scharniergelenk-Endoprothesen, wie zum Beispiel aus der DT-DS 2 122 390 bekannt, Verwendung finden, die aber nur eine Beugung des Gelenkes zulassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Kniegelenk-Endoprothese eingangs beschriebener Art sowohl hinsichtlich seiner Funktion als auch seiner Implantation zu verbessern.
  • Darüber hinaus soll der Einsatz der Prothese auch bei krankhaften oder zerstörten Seitenbändern möglich sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß am Gelenk mit zunehmender Beugung des Gelenkes eine bis zur maximalen Beugung zunehmende Verdrehung des Kugelkopfes gegenüber der Kugelpfanne zulassende, ferner bei maximaler Beugung des Gelenkes die Drehbeweglichkeit des Kugelkopfes etwa entsprechend dem Drehwinkel eines physiologischen Kniegelenkes begrenzende und in der Strecklage des Gelenkes die Drehbeweglich keit des Kugelkopfes sperrende Führungselemente angeordnet sind.
  • Auf diese Weise erhält man eine Kniegelenk-Endoprothese mit einer der physiologischen Kniegelenk funktion bislang am nächsten kommenden zunehmenden und exakt begrenzten Drehbeweglichkeit und Pendelbeweglichkeit des Schienbeines bei zunehmender Kniebeugung, wobei die Seitenbänder entbehrlich sein können.
  • Eine bevorzugte und erfinderische, die angrenzenden Weichteile äußerst schonende Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß am Kugelkopf eine an der Frontseite des Gelenkes beginnende, um die horizontale Gelenkachse gekrümmte, ruckseUig bis an den Kugelkopf-Anker sich erstreckende Rippe angeordnet ist, deren Querschnitt von der Frontseite aus bis zum rückseitigen Ende hin abnehmend ausgebildet ist, ferner in der Kugelpfanne eine der Rippe entsprechende Rinne angeordnet ist, und daß die Rippe in der Strecklage des Gelenkes in die Rinne spiellos eingreift.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch günstige und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Rippe über ihre-gesamte Längserstreckung gleiche Höhen aufweist, deren Breite jedoch von der Frontseite aus zum rückseitigen Ende hin keilförmig abnimmt, ferner die Breite der Rinne der Rippe entsprechend ausgebildet ist, und die Tiefe der Rinne größer als die Höhe der Rippe ist.
  • Eine selbständige Erfindung, die aber auch eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne im Bereich der größten lichten Weite zweigeteilt ist,und daß deren Einzelteile miteinander lösbar verbunden sind, vorzugsweise derart, daß die Teilungsebene der Kugelpfanne im spitzen Winkel zur Längsachse des Kugelpfannenankers derart angeordnet ist, daß der Schlitz zum Durchgriff des Kugelkopfankers im lösbaren Kugelpfannenteil angeordnet und an einem Ende offen ist.
  • Hierdurch wird sowohl die Herstellung der Kugelpfanne als auch die Implantation der erfindungsgemäßen Prothese beträchtlich vereinfacht und erleichtert.
  • Hierzu kennzeichnet sich noch eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß der lösbare Kugelpfannenteil neben dem Schlitz jeweils mindestens ein Schraubenloch aufweist, durch welches jeweils eine in den anderen Kugelpfannenteil eingeschraubte und den lösbaren Kugelpfannenteil festspannende Schraube greift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosions-Darstellung einer Kniegelenk-Endoprothese in der Seitenansicht, Fig. 2 desgleichen von vorn gesehen, Fig. 3 desgleichen von hinten gesehen, Fig. 4 eine implantierte Kniegelenk-Endoprothese mit im Längsschnitt dargestellten Skeletteilen, Fig. 5 desgleichen von hinten gesehen, und zwar jeweils in der Strecklage, Fig. 6 die Kniegelenk-Endoprothese in Beugestellung von hinten gesehen, teilweise aufgebrochen.
  • Diese Kniegelenk-Endoprothese besteht aus einer geschlitzten Kugelpfanne 1 mit einem angeformten zapfenartigen Anker 2 und einem Kugelkopf 3 mit einem ebenfalls angeformten, im montierten Zustand den Schlitz 4 der Kugelpfanne 1 durchgreifenden Anker 5.
  • Die Kugelpfanne 1 ist zweigeteilt, wobei die Teilungsebene 6 im Bereich der größten lichten Weite der Kugelpfanne 1 angeordnet ist und im b£'inkel von ca. 450 zur Längsachse des Ankers Z verläuft.
  • Beide Kugelpfannenteile 7 und 8 können mittels zweier Schrauben 9 paßgerecht und lösbar miteinander verbunden werden.
  • Hierzu sind im Pfannenteil 8 neben dem Schlitz 4 je ein Schrauben loch 10 vorgesehen, denen im Pfannenteil 7 Gewindelöcher 11 gegenüberstehen.
  • Am Kugelkopf 3 ist eine um die horizontale Gelenkachse 12 gekrümmte Rippe 13 angeformt, deren Breite sich zum rückwärtigen Ende hin um ca. die Hälfte seiner vorderen 8reite verjüngt.
  • Der Rippe 13 entsprechend ist in der Kugelpfanne 1 eine Rinne 14 so angeordnet, daß in der Strecklage der Prothese die Rippe 13 in die Rinne 14 spiellos eingreift, so daß die Gelenkteile in der Strecklage unverdrehbar miteinander verbunden sind, bei zunehmender Beugung, vorzugsweise jedoch erst nach 200 Beugungswinkel eine zunehmende, begrenzte Drehbeweglichkeit des angelenkten Kugelkopfes 3 gegenüber der Kugelpfanne 1 zulassen.
  • Unterhalb des Kugelkopfes 3 ist ein Schild 15 mit einem etwa achsparallel abstrebenden Ansatz 16 vorgesehen.
  • Die Kugelpfanne 1 mit Anker 2 ist aus Kunststoff, der Kugelkopf 3 mit Anker 5, Schild 15 und Ansatz 16 hingegen ist aus MEtall gefertigt.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, werden die Kugelpfanne 1 und der Anker 2 in den Oberschenkelknochen 17 und-der Kugelkopf 3 mit Anker 5 und Schild 15 sowie Ansatz 16 in das Schienbein 18 eingesetzt und mit Knochenzement 19 befestigt.
  • Die Anker 2 und 5 sind so einseitig an der Kugelpfanne 1 bzw.
  • am Kugelkopf 3 angeformt, daß bei implantierter Prothese, deren horizontale Drehachse 12 etwa im Zentrum der Femurcondylen in Höhe der Seitenbandansätze liegt.
  • Der Schild 15 liegt auf dem geringfügig resezierten Belenkplateau 20 des Schienbeines 18 auf, während der Ansatz 16 in der erweiterten Markhöhle des Schienbeines 18 einzementiert ist und somit mit großer Sicherheit eine Verdrehung des in das Schienbein 18 eingesetzten Prothesenteiles gegenüber dem Schienbein verhindert.
  • Dabei werden die Femurcondylen so reseziert, daß die Silhouette der stehengebliebenen condylären Anteile mit der zwischen die Condylen eingesetzten Kugelpfanne 1 etwa übereinstimmt. Dabei soll der Abstand der Kugelpfannenunterseite von der Oberseite des Schildes 15 etwa der Dicke des maximal zulässigen Abriebes an den Gelenkstützflächen entsprechen.
  • Zur Sicherung der Schrauben 8 können die Schraubenlochversenkungen mit Knochenzement angefüllt werden.
  • Zur Erzielung einer noch drehfesteren Verbindung der Teile 3,5,15,16 mit dem Schienbeinknochen 18 als zuvor, kann der Ansatz 16 so vorgesehen sein, daß er im implantierten Zustand unmittelbar am Schienbeinknochen 18 bzw. in diesen anliegt.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

5 c h ut z a n s pr u c h e
1. Kniegelenk-Endoprothese, die aus einer geschlitzten Kugelpfanne mit einem in den Oberschenkelknochen einfUgbaren Anker sowie aus einem in die Kugelpfanne eingreifenden Kugelkopf mit einem den Schlitz der Kugelpfanne durchgreifenden und in das Schienbein einfügbaren Anker besteht, wobei der Kugelkopf in der letzteren um mehr als 180 umfassenden Kugelpfanne einer seits um eine horizontale Achse begrenzt verschwenkbar und andererseits um etwa die Längsachse des in das Schienbein einfügbaren Ankers verdrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk mit zunehmender Beugung des Gelenkes eine bis zur maximalen Beugung zunehmende Verdrehung des Kugelkopfes (3) gegenüber der Kugelpfanne (1) zulassende, ferner bei maximaler Beugung des Gelenkes die Drehbeweglichkeit des Kugelkopfes (3) etwa entsprechend dem Drehwinkel eines physiologischen Kniegelenkes beg#renzende und in der Strecklage des Gelenkes die Drehbeweglichkeit des Kugelkopfes (3) sperrende FUhrungselemente (13,14) angeordnet sind.
2. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kugelkopf (3) eine an der Frontseite des Gelenkes beginnende, um die horizontale Gelenkachse (12) gekrümmte, rückseitig bis an den Kugelkopf-Anker (5) sich erstreckende Rippe (73) angeordnet ist, deren Querschnitt von der Frontseite aus bis zum rückseitigen Ende hin abnehmend ausgebildet ist, ferner in der Kugelpfanne (1) eine der Rippe (13) entsprechende Rinne (14) angeordnet ist, und daß die Rippe (13) in der Strecklage ,des Gelenkes in die Rinne (14) spiellos#eingreift.
3, Kniegelenk-Endoprothese nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) über ihre gesamte Längserstreckung gleiche Höhen aufweist, deren Breite jedoch von der Frontseite aus zum rückseitigen Ende hin keilförmig abnimmt, ferner die Breite der Rinne (14) der Rippe (13) entsprechend ausgebildet ist, und die Tiefe der Rinne (14) größer als die Höhe der Rippe (13) ist.
4. Kniegelenk-Endoprothese nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (1) im Bereich der größten lichten Weite zweigeteilt ist, und daß deren#Einzelteile (7,8) miteinander lösbar verbunden sind.
5. Kniegelenk-Endoprothese nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (6) der Kutelpfanne im spitzen Winkel zur Längsachse des Kugelpfannenankers (2) derart angeordnet ist, daß der Schlitz (4) zum Durchgriff des Kugelkopfankers (5) im lösbaren Kugelpfannanteil (8) angeordnet und an einem Ende offen ist.
6. Kniegelenk-Endoprothese nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Kugelpfannenteil (8) neben dem Schlitz (4) jeweils mindestens ein Schraubenloch (10) aufweist, durch welches jeweils eine in den anderen Kugelpfannenteil (7) eingeschraubte und den lösbaren Kugelpfannenteil (8) festspannende Schraube (9) greift.
L e e r s e i t e
DE19752522377 1975-05-21 1975-05-21 Kniegelenk-endoprothese Pending DE2522377A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522377 DE2522377A1 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Kniegelenk-endoprothese
US06/045,521 US4255553A (en) 1975-05-21 1979-06-04 Powder coating composition

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752522377 DE2522377A1 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Kniegelenk-endoprothese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2522377A1 true DE2522377A1 (de) 1976-11-25

Family

ID=5947015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522377 Pending DE2522377A1 (de) 1975-05-21 1975-05-21 Kniegelenk-endoprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2522377A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933124A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Sulzer Ag Endoprothese fuer ein kniegelenk
DE2927880A1 (de) * 1979-07-11 1981-02-05 Maaz Burkhard Kniegelenk-totalendoprothese
EP0736293A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 ESKA Implants GmbH & Co. Fingergelenk
EP3049027A4 (de) * 2013-09-27 2017-03-15 Joint Innovation Technology, LLC Reverse knieprothese
WO2017077098A1 (de) * 2015-11-06 2017-05-11 Aesculap Ag Kniegelenkendoprothese

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933124A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Sulzer Ag Endoprothese fuer ein kniegelenk
DE2927880A1 (de) * 1979-07-11 1981-02-05 Maaz Burkhard Kniegelenk-totalendoprothese
EP0736293A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 ESKA Implants GmbH & Co. Fingergelenk
US5702471A (en) * 1995-04-06 1997-12-30 Eska Medical Gmbh & Co. Finger joint
EP3049027A4 (de) * 2013-09-27 2017-03-15 Joint Innovation Technology, LLC Reverse knieprothese
WO2017077098A1 (de) * 2015-11-06 2017-05-11 Aesculap Ag Kniegelenkendoprothese
US10682236B2 (en) 2015-11-06 2020-06-16 Aesculap Ag Knee joint endoprosthesis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0927010B1 (de) Tibia-teil einer kniegelenkendoprothese
EP0145641B1 (de) Bausatz für eine Resektionsprothese
EP0913132B1 (de) Kniegelenkprothese
EP0791344B1 (de) Kniegelenkendoprothese
DE2304988A1 (de) Kniegelenkprothese
EP0085147B1 (de) Gerader, blattartiger Schaft für eine Gelenkendoprothese
DE2835124A1 (de) Gelenkprothese
EP0622056A2 (de) Implantierbares Verankerungsorgan zur Aufnahme von Prothesen u.dgl.
DE3013155A1 (de) Tibia-prothese
DE4041920A1 (de) Kuenstliches kniegelenk
DE8901097U1 (de) Prothetisches Kniegelenk mit verbesserter Bahnführung der patellaren Komponente
EP0135755A1 (de) Schaft für eine Hüftgelenkprothese
EP1639968A1 (de) Implantat mit einem in eine Knochenhöhlung einzusetzenden und darin zu verankernden Teil
DE2005537B2 (de) Gelenkprothese
DE3008292A1 (de) Mittelhand-fingerknochengelenkprothese
EP0119394B1 (de) Femurteil für eine Kniegelenkprothese
EP0163042A1 (de) Femorale Hüftgelenkendoprothese
CH615585A5 (de)
DE2839092A1 (de) Endoprothese fuer hueft-, knie- oder winkelgelenke
DE2114287B2 (de) Gelenkprothese fuer den ersatz von knochengewebe im bereich des kniegelenkes eines menschen
EP0217034A1 (de) Geradschaft aus Metall für eine Femurkopfprothese
DE2522377A1 (de) Kniegelenk-endoprothese
EP0427902B1 (de) Geradschaft für eine Hüftgelenksprothese
EP0550117B1 (de) Schaftprothese
EP0450121B1 (de) Schienbeinteil einer Kniegelenk- Endoprothese