DE2522340A1 - Oelzerstaeuber. - Google Patents

Oelzerstaeuber.

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DE2522340A1
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oil
furnace
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pipes
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DE19752522340
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Chester S Binasik
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölzerstäuber, insbesondere einen solchen mit mehreren einzelnen Düsenspitzen, die sich einzeln reinigen lassen, ohne den Betrieb der anderen Spitzen zu beeinträchtigen.
Zement wird gewöhnlich durch Brennen von kalkhaltigen, tonhalti-' gen und anderen Rohstoffen in einem Zementtrockenofen unter Erzeugung einer als Klinker bezeichneten Zwischenstufe hergestellt. Der Klinker wird danach zu pulverförmigem Zement pulverisiert. Gewöhnlich v/eist der Trockenofen ein großes rotierendes Rohr auf, das zwischen 60 und 15Om lang und gegenüber der Horizontalen etwas geneigt ist. In das Rohr wird am einen Ende Schlamm eingeleitet, der längs des Rohres langsam nach unten fließt und dabei durch die Drehung des Rohres gerührt wird. Eine Öl/Gas-Düse dient dazu, eine Flamme längs der Mittellinie des Rohres nach unten zu richten, um die Rohstoffe zu Klinker zu verarbeiten. Die Flamme reicht dabei oft nahezu über die gesamte Länge des Rohrs, d.h. über 60 bis 150 m.
Zementtrockenöfen sind außerordentlich groß und erzeugen große Zementmengen pro Tag. Muß ein Trockenofen aus irgendeinem Grund einen ganzen Tag lang abgeschaltet werden, so treten Produktionsverluste von ungefähr DM 50.000 auf. Bei dem gegenwärtigen Öl/ Gas-Zerstäubern hat sich gezeigt, daß der Zerstäuber, insbesondere ein oder mehrere der Düsenspitzen für das Öl, im Durchschnitt einmal wöchentlich gereinigt werden müssen. Die Düsen für das
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Gas arbeiten wesentlich zuverlässiger. Um eine einzelne öldüsenspitze zu reinigen, muß der Ofen abgeschaltet und der gesamte Zerstäuber daraus entfernt werden, was bedeutet, daß übermäßige Produktionsverluste beim Reinigen der Düsenspitze auftreten. Außerdem ist es oft schwierig, den Ofen nach dem Abschalten wieder in Gang zu setzen, wenn die Rohstoffe so stark abgekühlt sind, daß sich das Öl und Gas nicht mehr selbst entzünden.
Die Erfindung vermittelt eine Vorrichtung zum Zerstäuben von öl aus einer Öl zuführung, um das Öl in einem Zementtrockenofen oder einer ähnlichen Einrichtung verbrennen zu können. Dabei ist ein länglicher Träger mit mehreren Führungsrohren vorgesehen, die jeweils ein innerhalb des Ofen gelegenes vorderes Ende und ein außerhalb des Ofens befindliches hinteres Ende aufweisen. Eine ÖlzerStäubereinrichtung umfaßt mehrere Düsenspitzen, die sich durch die jeweiligen Führungsrohre in den Ofen einführen lassen. Vorgesehen sind ferner mehrere Ölzufuhrrohre, deren vordere Enden sich in den Ofen einführen und mit den jeweiligen Düsenspitzen verbinden la&sen. Die hinteren Enden der Zuführrohre ragen aus dein Ofen nach außen und sind an eine Apparatur angeschlossen, die sie mit einer Ölversorgung verbindet. Jedes einzelne Zuführrohr läßt sich von der Ölversorgung abschalten, und das abgeschaltete Rohr läßt sich zum Reinigen des Rohres selbst sowie der zugehörigen Düsenspitze durch das Führungsrohr hindurch aus dem Ofen herausziehen, ohne den Betrieb irgendeines anderen Rohres zu beeinträchtigen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die Öldüsenspitzen, die normalerweise etwa einmal wöchentlich gereinigt werden müssen, jederzeit einzeln zur Reinigung entfernen lassen, ohne den Betrieb des Ofens zu beeinträchtigen. Der Ofen kann dabei in Betrieb bleiben und mit den übrigen Öldüsen zum Zerstäuben des Öls arbeiten, ohne daß die Leistung des Ofens wesentlich beeinträchtigt wird. Die Erfindung gestattet es also, daß der Ofen unbegrenzt betrieben wird, ohne abge-
schaltet werden zu müssen, wodurch die Produktivität des Ofens erhöht v/ird und Schwierigkeiten, wie sie beim erneuten Einschalten des Ofens nach dem Abschalten auftreten, beseitigt werden.
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Zur Erläuterung der Erfindung werden im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und dessen Arbeitsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Zerstäubers, gesehen von der Zuführseite außerhalb des Ofens;
Fig. 2 eine teilweise gebrochen gezeigte Seitenansicht des Zerstäubers;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Zerstäubers, gesehen von der Düsenseite her;
Fig. 6 eine fragmentarische Darstellung eines der Ölzufuhr rohre ;
Fig. 6A ein fragmentarische Seitenansicht des Ölzuführrohrs nach Fig. 6 im abgeschaltetem Zustand;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 nach Fig. 6; Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 nach Fig. 6;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Öldüse; und
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 nach Fig. 9.
In Fig. 1 und 2 ist das Zuführende des Öl/Gas-Zerstäubers gezeigt, das sich außerhalb eines Zementofens oder dergleichen befindet. An diesem Zuführende des Zerstäubers 10 ist eine Ölzuführ-Ringleitung 12 angeordnet, die über eine Leitung 14 an eine Ölversorgung angeschlossen ist. In die Ringleitung 12 sind drei manuell steuerbare Ventile 16 bis 18 eingeschaltet, die die Strömung des Öls in drei nach innen gerichtete Radialleitungen 20 bis 22 steuern. Eine zweite Ölzuführleitung 24 führt zu einer weiteren Ölzuführ-Ringleitung 26, die konzentrisch innerhalb der Ringleitung 12 angeordnet ist. Die innere Ringleitung 26 weist ebenfalls drei manuell steuerbare Ventile 28 bis 30 auf, die die Strömung des Öls in drei von der Ringleitung nach innen führende Radialleitungen 32 bis 34 steuern. Die Radialleitungen 20 bis 22, 32 und 34 sind über ein Joch 36, das Anschlußelemente 82, 84 miteinander verbindet, an ein Ölzuführrohr 38 angeschlossen, das in das Innere eines Zementtrockenovfens oder einer ähnlichen Einrichtung führt.
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Wie im folgenden im einzelnen erläutert, läßt sich jedes Ölzuführrohr 38 mittels des Jochs 36 einzeln von der Ölversorgung trennen und zum Reinigen der zugehörigen Düsenspitze entfernen. Vor dieser Trennung wird das betreffende manuell steuerbare Ventil 16, 17, 18, 28, 29 bzw. 30 geschlossen, um die Ölzufuhr zu dem jeweiligen Ölzuführrohr abzuschalten. Um das in dem Zuführrohr verbleibende Öl auszustoßen, wird dem jeweiligen Zuführrohr 38 über eine Leitung 40 Druckluft zugeführt. Die Druckluftleitung 40 ist an eine Ringleitung 42 angeschlossen und steht mit jeder der Radialleitungen 20 bis 22 und 32 bis 34 jeweils über einzelne manuell steuerbare Ventile 44 in Verbindung. Nach Abschaltung der Ölversorgung von dem betreffenden Ölzuführrohr 38 mittels des jeweiligen Ventils 16, 17, 18, 28, 29 bzw. 30 wird das betreffende Luftzuführventil 44 geöffnet, um das Öl aus dem jeweiligen Zuführrohr herauszudrücken; danach wird das Joch. 36 gelöst, um die Anschlußelemente 82, 84 voneinander zu trennen, woraufhin sich das betreffende Ölzuführrohr 38 aus dem Ofen herausziehen läßt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird dem Zerstäuber 10 Gas, etwa Erdgas, über zv/ei getrennte Ga ε zufuhr stutzen 50 und 52 zugeführt. Beide Zuführstutzen 50 und 52 sind an einen länglichen Metallzylinder 54 angeschlossen, der die Wand 48 des Ofens durchsetzt und in diesen hinein verläuft. Konzentrisch innerhalb des Zylinders 54 ist ein zweiter kleinerer länglicher Zylinder 56 montiert. Der äußere Zylinder 54 und der innere Zylinder 56 sind über eine radiale Platte '58 miteinander verbunden, die nahe dem hinteren Ende der Zylinder zwischen der Verbindungsstelle der beiden Gaszuführstutzen 50 und 52 angeordnet ist. Somit wird das Gas aus dem Zuführstutzen 52 in das Innere des inneren Zylinders 56 geleitet, von dem aus es über eine Einschubdüse 60 in das Innere des Ofens ausgestoßen wird. Das Gas aus dem Zuführstutzen 50 strömt dagegen über den Ringraum 62 zwischen dem inneren Zylinder 56 und dem äußeren Zylinder 54 und wird durch mehrere schräg nach vorne verlaufende Öffnungen 65, die in den Seitenwänden des äußeren Zylinders 54 angeordnet sind, in den Ofen ausgestoßen.
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Am Außenmantel des inneren Zylinders 56 sind mehrere geradlinige Führungsrohre 64 angeordnet, die von dem Zylinder 56 getragen werden. U-förmige Schellen 66 dienen dazu, die Führungsrohre 64 in der in Fig. 3 gezeigten V/eise an der Außenseite des Zylinders 56 zu befestigen. Durch die Führungsrohre 64 sind von der Außenseite des Ofens die Ölzuführrohre 38 bis zu einer Stelle nahe dem vorderen Ende der Führungsrohre geführt. An den vorderen Enden der Ölzuführrohre 38 sind Düsen 68, 129 angebracht, die im folgenden im einzelnen erläutert v/erden und die eine am vorderen Ende der Zylinder 54, 56 vorgesehene radiale Platte 70 in der in Fig. 5 gezeigten ΐ/eise durchsetzen, um das Öl zu zerstäuben und in den Innenraum des Ofens zu sprühen.
Der Außendurchmesser des Ölzuführrohrs 38 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, kleiner als der Innendurchmesser des Führungsrohrs 64. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind an der Außenseite der Ölzuführrohre 38 Abstandselemente 80 angeschweißt, um die Ölzuführrohre konzentrisch zu den jeweiligen Führungsrohren 64 zu halten. Am hinteren Ende jedes Ölzuführrohres 38 ist das Anschlußelemsnt .82 angeordnet, das mit dem Rohr 38 über einen Rohrabschnitt 76 und ein Winkelstück 78 verbunden ist. Das komplementäre Anschlußelement 84 ist an der betreffenden von der Ölversorgung kommenden Radialleitung (etwa 22) angebracht. Das Anschlußelement 82 weist dne abgewinkelte Durchführung 86 auf, die mit dem Ölzuführrohr 38 in Verbindung steht, und an der nach vorne v/eisenden Fläche 88 des Anschlußelements 82 mündet. Ähnlich weist das Anschlußelement 84 eine entsprechende abgewinkelte innere Durchführung auf, die an der nach hinten weisenden Fläche 92 des Anschlußelementes 84 endet. Zwischen der nach vorne weisenden Fläche 88 des Anschlußelementes 82 und der nach hinten v/eisenden Fläche 92 des Anschlußelementes 84 ist eine Dichtungsscheibe 94 angeordnet. Die Anschlußelemente werden mittels des Jochs 36 gegeneinander gespannt, so daß die Durchführungen 86, 90 eine kontinuierliche Leitung für das Öl bilden. Das Joch 36 weist einen Gewindeteil 96 auf, an den ein T-förmiger Handgriff 98 angeformt ist, so daß sich der Gewindeteil 96 ge'g^en einen konkaven Sitz 100 in dem Anschlußelement 82 vorspannen läßt. Das vordere Ende des Jochs 96 ist über einen Stift 102 mit dem Anschlußelement 84 ver-
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bunden, so daß ein Festziehen des Gewindeteils 96 mit Hilfe des Handgriffs 98 die Anschlußelemente gegeneinander spannt und dadurch eine kontinuierliche Durchführung von der Ölversorgung zu dem betreffenden Ölzuführrohr gebildet wird.
Soll das Ölzuführrohr 38 aus dem Führungsrohr 64 zum Reinigen der Düsenspitze entfernt werden, so wird der Handgriff 98 verschwenkt, um den Gewindeteil 96 von dem konkaven Sitz 100 zu lösen. Das Joch 36 läßt sich dann, wie in Fig. 6A gezeigt, nach oben schwenken, so daß das Anschlußelement 82 nach hinten außer Eingriff gegenüber dem Anschlußelement 84 bewegt und das Ölzuführrohr 38 aus dem Ofen herausgezogen werden kann. Am vorderen Ende 112 gewisser Ölzuführrohre 38 ist eine Ölzerstäuber-Düsenspitze 68 des "Kerntyps" bei 110 angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt. Die Düsenspitze 68 umfaßt einen Körper 114 mit einer zylindrischen Außenmantelfläche, die in das Führungsrohr 64 hineinpaßt und in Axialrichtung innerhalb desselben verschiebbar ist. Gemäß Fig.7 führen mehrere Durchführungen 116 durch den Körper 114, die das Innere des Zuführrohrs 38 mit einem am vorderen Ende des Körpers angeordneten Füllraum 118 verbinden. Der Füllraum weist einen Gewindeteil 120 auf, in den ein Stöpsel 122 einschraubbar ist. Der Stöpsel 122 ist mit einer nach vorne gerichteten Düsenöffnung 124 versehen, die von einer Innenkammer 126 nach vorne verläuft. Mehrere tangential verlaufende Schlitze 128 verbinden den Füllraum 118 mit der Kammer 126, wie dies in Fig. 8 im einzelnen dargestellt ist. Das Öl erhält somit in der Kammer 126 einen Drall, bevor es durch die zerstäubende Düsenöffnung 124 hindurchtritt und in den Ofen gesprüht wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Öldüsenspitze, bei dem es sich ura den "Ringtyp" handelt, ist in Fig. 9 mit 129 bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Metallkörper I30 bei 132 an dem Zuführrohr 38 befestigt. Aus dem Zuführrohr 38 gelangt Öl über eine Reihe von Durchführungen 134 (vgl. Fig. 10) in einen Füllraum I36. Der Füllraum I36 und ein ihm zugeordneter Gewindeteil 138 sind gegenüber dem Führungsrohr 64 in Axialrichtung geneigt, so daß ein Stöpsel 140 in ähnlicher ¥eise axial geneigt ist. Das Öl gelangt durch tangential verlaufende Öffnungen 142 aus dem
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Füllraum I36 in eine Kammer 144 und wird zerstäubt und durch eine Düsenöffnung 146 in außerachsiger Richtung in den Ofen gesprüht. Da der Stöpsel 140 axial gegenüber dem Führungsrohr 64 schräg verläuft, ist das Öl nach außen gerichtet, so daß die in dem Ofen erzeugte Flamme verbreitert wird.
Beim normalen Betrieb arbeitet der Zerstäuber 10 mit drei Düsen, etwa mit den Düsen 68, die das Öl axial in den Ofen sprühen, sowie mit drei weiteren Düsen, etwa den Düsen 129, die das Öl außerachsig in den Ofen sprühen. Die Düsen 68 sind mit den Ölzuführrohren 38 verbunden, die zu der inneren Ölzuführ-Ringleitung 26 gehören. Die Öldüsenspitzen 129 είηά dagegen mit denjenigen Ölzuführrohren 38 verbunden, die zu der äußeren Ölzufuhr-Ringleitung 12 gehören. Die Drucke in den jeweiligen Ringleitungen können variiert v/erden, um die Art und Weise zu ändern, in der das Öl in den Ofen gesprüht wird. Außerdem wird dem Zerstäuber über getrennte Zuführstutzen 50, 52 Gas zugeführt, das über die Einschubdüse 60 und die Öffnungen 65 in den Ofen eingeleitet wird. Auf diese Art und Weise ist auch die Art der Gasinjektion durch Andern des Druckes in den jeweiligen Stutzen 50, 52 änderbar. Größe, Temperatur und Form der Flamme läßt sich somit leicht steuern, indem die jeweiligen Öl- und Gasdrucke in den Zuführleitungen und -stutzen verändert werden.
In Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs kommt es häufig vor, daß eine der Düsenspitzen, etwa eine der Düsen 68 oder 129, verstopft und gereinigt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Ölversorgung für das spezielle Zuführrohr 38, das mit der zu reinigenden Düsenspitze verbunden ist, abschalten, ohne den Betrieb der übrigen Düsenspitzen zu beeinträchtigen, die die Flamme unterhalten und den Ofen im Betrieb halten. Nachdem die Ölströmung zu dem jeweiligen Ölzuführrohr 38 beendet worden ist, wird in dem Rohr verbliebenes überschüssiges Öl durch Öffnen des zugehörigen Ventils 44, das mit einer Druckluftquelle verbunden ist, ausgestoßen. Danach wird der Handgriff 98 an dem betreffenden Joch 36. verschwenkt, um dessen Gewindeteil 96 von dem Sitz 100 zu trennen. Das Joch 36 wird dann in eine Position'geschwenkt, in der sich das Anschlußelement 38 nach hinten von dem Anschlußelement 84 weg bewegen läßt. Dadurch wird
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es möglich, das betreffende Ölzuführrohr 38 mit der zugehörigen Düsenspitze durch das Führungsrohr 64 aus dem Ofen herauszuziehen, so daß die Düsenspitze gereinigt werden kann, während alle übrigen Düsen weiterbrennen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    \Γ.) Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl aus einer Ölversorgung zum Verbrennen des Öls in einem Ofen oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein längliches Element (54, 56) mit einer tragenden Mantelfläche, einem vorderen Ende innerhalb des Ofens und einem hinteren Ende außerhalb des Ofens; mehrere an der tragenden Mantelfläche angebrachte geradlinige Fiöirungsrohre (64), die von dem vorderen Ende des länglichen Elements (54, 56) nach hinten verlaufen; mehrere in die jeweiligen Führungsrohre (64) einführbare und in Axialrichtung relativ zu diesen verschiebbare Ölzuführrohre (38), deren vordere Enden normalerweise bis zu einer Stelle nahe den vorderen Enden der jeweiligen Führungsrohre (64) ragen und deren hintere Enden aus den hinteren Enden der Führungsrohre (64) herausragen: mehrere an den vorderen Enden der jeweiligen Ölzuführrohre (38) angebrachte Düsenspitzen (68, 129) zum Einsprühen von Öl in den Ofen, die in Axialrichtung innerhalb der jeweiligen Führungsrohre (64) verschiebbar sind; sowie eine Einrichtung (36, 82, 84) zum Anschluß der hinteren Enden der einzelnen Ölzuführrohre (38) an die Ölversorgung, die eine Einrichtung (36) aufweist, um die Zuführrohre (38) einzeln von der Ölversorgung zu trennen, so daß das getrennte Zuführrohr (38) in Axialrichtung bezüglich des länglichen Elements (54, 56) nach hinten verschiebbar ist und das getrennte Rohr mit der daran angebrachten Düsenspitze (68, 129) zum Reinigen aus dem Ofen herausgezogen werden kann, ohne die anderen Rohre ebenfalls herauszuziehen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element ein erstes längliches Zylinderelement (56) umfaßt, dessen Außenfläche die tragende Mantelfläche bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element außerdem ein zweites längliches Zylinderelement (56) umfaßt, das das erste Zylinder element (5^>) umgibt, wobei die geradlinigen Führungsrolle (64) zwischen den beiden Zylinderelementen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderelemente (54, 56) jeweils Gasleitungen sowie eine Einrichtung (60, 65) zum Ausstoßen des Gases an den jeweiligen vorderen Enden d.er Zylinderelemente aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16...18, 28...30) zum Abschalten der Glströmung an die einzelnen Ölzuführrohre (38) sowie eine Einrichtung (40, '42, 44) zum Ausstoßen des in dem abgeschalteten Zuführrohr (38) verbliebenen Öls vor dem Herausziehen dieses Zuführrohrs aus dem Ofen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ölzuführrohr (38) ein sich nach vorne öffnendes Anschlußelement (82) umfaßt, daß außerdem mehrere sich nach hinten öffnende Anschlußelemente (84) vorhanden sind, die mit der Ölversorgung in Verbindung vstehen und den einzelnen sich nach vorne öffnenden Anschlußelementen (82) der Ölzuführrohre
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    (38) zugeordnet sind und mit diesen zusammenpassen, und daß die Verbindungseinrichtung mehrere Joche (36) umfaßt, die den einzelnen Ölzuführrohren (38) zugeordnet sind und dazu dienen, die jeweiligen sich nach vorne und nach hinten öffnenden Anschlußelemente (82, 84) selektiv gegeneinander zu spannen.
  7. 7. Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl aus einer Ölversorgung zum Verbrennen des Öls in einem Ofen oder dergleichen, gekennzeichnet durch mehrere Ölzuführrohre (38), die sich einzeln durch Wände des Ofens hindurchführen lassen und jeweils an ihrem vorderen Ende eine Düsenspitze (68, 129) zum Zerstäuben des Öls und Einsprühen in den Ofen aufweisen, während ihr hinteres Ende aus dem Ofen herausragt; mehrere sich nach vorne öffnenden Anschlußelemente (82), die an den hinteren Enden der jeweiligen Ölzuführrohre (38) angeordnet sind; mehrere sich nach hinten öffnende Anschlußelemente.(84), die mit der Ölversorgung in Verbindung stehen und mit den jeweiligen sich nach vorne öffnenden Anschlußelementen (82) zusammenarbeiten, wenn die jeweiligen Ölzuführrohre (38) durch die Wände hindurch in den Ofen eingeführt werden; sowie eine Einrichtung (36) zum lösbaren Verbinden der einzelnen sich nach hinten öffnenden Verbindungselemente (84) mit den jeweils zugehörigen sich nach vorne öffnenden Verbindungslementen (82) zur Erzeugung jeweils kontinuierlicher Strömungsmitteldurchlässe von der Ölversorgung zu den Düsenspitzen (68, 129), wobei die Verbindungseinrichtungen einzeln lösbar sind, so daß ein einzelnes Ölzuführrohr (38) mit der zugehörigen Düsenspitze (68, 129) von der Ölversorgung getrennt und zum Reinigen aus dem Ofen herausgezogen werden kann, ohne den Betrieb der übrigen Ölzu-
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    führrohre zu "beeinträchtigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen mehrere Joche (36) umfassen, die an den jeweiligen sich nach hinten öffnenden Verbindungselementen (84) schwenkbar angebracht sind und jeweils einen Gewindeteil (96) 'aufweisen, der lösbar mit dem jeweils zugehörigen sich nach vorne öffnenden Verbindungselement (82) in Eingriff gebracht werden kann, um die Anschlußelemente selektiv einzeln mit einander zu verbinden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein längliches Trägerelement (56) mit mehreren Führungsrohren (64), deren jedes ein in den Ofen hineinragendes vorderes Ende und ein aus dem Ofen herausragendes hinteres Ende aufweist, wobei die Ölzuführrohre (38) durch die jeweiligen Führungsrohre (64) hindurch in den Öfen einführbar sind.
  10. 10. Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl aus einer Ölversorgung zum Verbrennen des Öls in einem Ofen oder dergleichen, gekenn-, zeichnet durch ein längliches Tragelement (56) mit mehreren Führungsrohren (64), deren jedes ein in den Ofen hineinragendes vorderes Ende und ein aus dem Ofen herausragendes hinteres Ende aufweist; eine Ölzerstäubereinrichtung mit mehreren Düsenspitzen (68, 129), die durch die jeweiligen Führungsrohre (64) hindurch von deren hinteren Enden zu ihren vorderen Enden einführbar sind, und mehreren Ölzuführrohren (38), deren vordere Enden an die jeweiligen Düsenspitzen (68, 129) angeschossen sind,
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    die sich durch die jeweiligen Führungsrohre (64) hindurch in den Ofen einführen lassen und deren hintere Enden aus dem Ofen herausragen; sowei eine Einrichtung (36, 82, 84) zum Verbinden der hinteren Enden der einzelnen Ölzufuhrrohre (38) mit der Ölversorgung, .wobei die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung (36) umfaßt, um die Ölzuführrohre (38) einzeln von der Ölversorgung zii trennen, so daß das getrennte Zuführrohr (38) sich axial gegenüber dem länglichen Tragelement (56) nach hinten verschieben läßt und das getrennte Rohr (38) mit der zugehörigen Düsenspitze (68, 129) zum Reinigen aus dem Ofen herausgezogen werden kann, ohne den Betrieb der übrigen Rohre zu beeinträchtigen.
  11. 11. Verfahren zum Zerstäuben von Öl aus einer Ölversorgung zum Verbrennen des Öls in einem Ofen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ölzuführrohre durch Wände des Ofens derart eingeführt werden; daß die vorderen Enden der Zuführrohre sich innerhalb des Ofens befinden und die hinteren Enden aus dem Ofen herausragen, wobei an den vorderen Enden der Zuführrohre jeweils eine Düsenspitze angebracht ist; daß die hinteren Enden der einzelnen Ölzuführrohre einzeln an die Ölversorgung zum Betrieb des Ofens angeschlossen werden; daß das hintere Ende eines ausgewählten Ölzuführrohrs von der Ölversorgung getrennt wird, wenn die zugehörige Düsenspitze gereinigt werden muß; daß das entsprechende Ölzuführrohr mit der zugeordneten Düsenspitze aus dem Ofen zurückgezogen wird, während die Arbeitsweise des Ofens mit den übrigen Ölzuführrohren aufrechterhalten wird; daß die entfernte Düsenspitze gereinigt wird; daß die gereinigte Düsen-
    spitze und das entsprechende Ölzuführrohr wieder durch die Wände des Ofens hindurch eingeführt werden; und daß das betreffende
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    Ölzuführrohr wieder an die Ölversorgung angeschlossen wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl aus einer Ölversorgung zum Verbrennen des Öls in Verbindung mit Gas in einem Ofen oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein längliches Element mit koaxialen Zylindereleraenten (54, 56), einem innerhalb des Ofens und einem außerhalb des Ofens gelegenen Ende, einer am vorderen Ende vorgesehenen Gasdüse (60), die mit dein Innenraum des inneren Zylinderelements (56) in Verbindung steht, und mehreren Öffnungen (65) in dem äußeren Zylinder element (54) nahe dem vorderen Ende; ferner eine Einrichtung (52) zur Zuführung von Gas unter Druck zu dem Innenraum des inneren Zylinderelements (56), von den aus das Gas durch die Düse (60) in das Innere des Ofens geleitet wird; eine Einrichtung (50) zur Zuführung von Gas unter Druck in den Ringraum zwischen den beiden Zylinderelementen (54, 56), von dem aus das Gas durch die Öffnungen (65) in das Innere des Ofens geleitet wird; mehrere geradlinige Führungsrohre (64), die in dem Ringraum zwischen den beiden Zylinderelementen (54, 56) angeordnet sind und sich von dem vorderen Ende des länglichen Elements nach hinten erstrecken; mehrere Ölzuführrohre (38) die in die einzelnen Führungsrohre (64) einführbar und axial zu diesen verschiebbar sind, deren vordere Enden normalerweise bis zu einer Stelle nahe den vorderen Enden der jeweiligen Führungsrohr e (64) verlaufen und deren hintere Enden aus den rückwärtigen Enden der Führungsrohre (64) herausragen; mehrere Kern-Düsenspitzen (68), die an den vorderen Enden einiger der Ölzuführrohre (38) angebracht sind und· dazu dienen, das Öl zu zerstäuben
    und in den Ofen längs der Achse des länglichen Elements zu
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    sprühen, wobei diese Düsenspitzen (68) in den jeweiligen Führungsrohren (64) axial verschiebbar sind: mehrere Ring-Düsenspitzen (129), die an den vorderen Enden der übrigen Ölzuführrohre (38) angebracht sind, um das Öl nicht-axial in den Ofen zu sprühen, wobei diese Düsenspitzen (129) ebenfalls relativ zu den entsprechenden Führungsrohren (64) axial verschiebbar sind; sowie eine Einrichtung (36,82, 84) zum Verbinden der hinteren Enden sämtlicher Ölzuführrohre (38) mit der Ölversorgung, wobei die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung (36) umfaßt, um die ÖlziLführröhre (38) einzeln von der Ölversorgung zu trennen, so daß das getrennte Zuführrohr (38) axial zu dem länglichen Element nach hinten verschiebbar ist und zusammen mit seiner zugehörigen Düsenspitze (68, 129) zum Reinigen aus dem Ofen herausgezogen werden kann, ohne daß gleichzeitig die übrigen Rohre herausgezogen werden.
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DE19752522340 1974-09-19 1975-05-20 Oelzerstaeuber. Withdrawn DE2522340A1 (de)

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