DE2521831A1 - Gangwechselgetriebe fuer fahrzeuge mit mindestens einem planetenraeder- getriebe - Google Patents

Gangwechselgetriebe fuer fahrzeuge mit mindestens einem planetenraeder- getriebe

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DE2521831A1
DE2521831A1 DE19752521831 DE2521831A DE2521831A1 DE 2521831 A1 DE2521831 A1 DE 2521831A1 DE 19752521831 DE19752521831 DE 19752521831 DE 2521831 A DE2521831 A DE 2521831A DE 2521831 A1 DE2521831 A1 DE 2521831A1
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brake
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transmission according
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DE19752521831
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English (en)
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Hans-Joachim Prof Dr Foerster
Klaus Kurrat
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders

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Description

  • tGangwechJelgetriebc für Fahrzeuge mit mindestens einem Planetenräder-Getriebe" Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer von einer Antriebsiaschine antreibbaren Eingangswelle und einer mit antreibbaren Fahrzeugrädern koppelbaren Ausgangswelle und mindestens einem in die Drehmomentübertragung zwischen Ein- und Ausgangswelle einschaltbaren Planetenräder-Getriebe.
  • Bei einem bekannten Gangwechselgetriebe dieser Art (DT-OS 1 530 596)treibt die Eingangswelle in einem Bremsgang sowohl die Antrlebemaschine als auch eine zwischen Antriebsmaschine und Gangwechselgetriebe angeordnete hydrodynamische Dauerbremse (Retarder) an. Ein derartiger Dauerbremsbetrieb ermöglicht hauptsächlich hohe Fahrgeschwindigkeit bei Bergab fahrten und damit eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit auf hügeligen Str-cken. Dabei wird die Bremswirkung der Dauerbremse durch die hohe Drehzahl der Eingangswelle erheblich gesteigert, so daß die Dauerbremse relativ klein ausgebildet sein kann.
  • Soll die Dauerbremse jedoch vorwiegend die Radbremsen des Fahrzeuges bei der Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit unterstützen (Kurzstreckenbetrieb; Haltestellenbetrieb von Omnibussen), dann ist eine Anordnung der Dauerbremse auf der Ausgangswelle und Antrieb der Dauerbremse durch die Ausgangswelle günstiger, weil beim Abbremsen des Fahrzeuges Gangschaltungen erforderlich sind und die Bremswirkung einer von der Ausgangswelle angetriebenen Dauerbremse durch einen Gangwechsel nicht verändert wird.
  • Die dadurch ermöglichte hohe Gleichmäßigkeit der Fahrzeugverzögerung ist besonders erwünscht, um hohen Fahrkomfort auch für stehende Passagiere zu gewährleisten. Eine auf der Ausgangswelle angeordnete und durch diese angetriebene Dauerbremse muß aber sehr groß sein oder durch einen besonderen Hilfstrieb sehr viel schneller angetrieben werden, damit ihre Bremswirkung auch bei kleiner Drehzahl der Ausgangswelle und damit niedrigerFahrgoschwindigkeit ausreicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, einen Antrieb für eine vorwiegend zur Unterstützung der Radbremsen bei der Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit (Kurzstreckenbetrieb; Haltestellenbetrieb von Omnibussen) eingesetzte Dauerbremse zu schaffen, durch den eine von der Lage der Ausgangswelle unabhängige Anordnung der Dauerbremse zum Gangwechselgetriebe ermöglicht wird.
  • Ausgehend von einem Gangwechselgetriebe der eingangs genannten Art ist die erläuterte Aufgabe gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß in einem Bremsgang ein an der Bildung mindestens eines Ganges beteiligtes Planetenräder-Getriebe als Bremsgetriebe arbeitet, dessen eines Getriebeglied unter eine'tkbtiitzreaktion gesetzt ist, dessen zweites Getriebeglied mit der Ausgangswolle und dessen drittes Getriebeglied mit einem Bremsantriebsstrang für eine Dauerbremse in Antriebsverbindung stehen und daß sowohl Dauerbremse als auch Bremsgetriebe in dem Bremsgang von der Eingangswelle abgeschaltet sind.
  • Bei dem Gangswechselgetriebe nach der Erfindung wird die Dauerbremse im Breisgang von der Ausgangswelle mit der Übersetzung des Bremstetriebes ins Schnelle angetrieben, so drß eine hohe Bremswirkung ohne Verwendung eines besonderen Hilfstriebes erreicht ist und die Dauerbremse in ihren baulichen Abmessungen klein gehalten werden kann.
  • Infolge der hohen Bremswirkung kann man während der Fahrzeugverzögerung ohne Gangschaltungen auskommen, so daß die Verzögerung ruckfrei ist. Eine Modulation der Bremswirkung kann in bekannter Weise, z.B. durch Änderung der Füllung bei einer hydrodynamischen Dauerbremse erreicht werden. Für den Übergang vom Bremsen zum Antreiben kann eine Synchronisisrung der Antriebsdrehzahl an die Fahrzeugdrehzahl vorgesehen sein, um mit Sicherheit das Wiederankuppeln der Antriebsmaschine ruckfrei zu halten.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Dauerbremse zwischen Antriebsmaschine und Gangwechselgetriebe anzuordnen, d.h.
  • in der gleichen Weise wie eine überwiegend bei Bergabfahrten auf hügeligen Überlandstrecken zur Erzielung einer hohen Durchschnittsgeschwindigkeit eingesetzte Dauerbremse, die zusammen mit der Antriebsmaschine von der Eingangswelle des Gangswechselgetriebes angetrieben wird. Dies ist besonders bei einer nrch dem Baukastenprinzip gestalteten Reihe von Gangwechselgetrieben mit verschiedenem Verwendungszweck von Vorteil, deren Getriebegehäuse den gleichen Gehäuseflansch für die Befestigung an einem Antriebsaggregat aufweisen. So kann an desselbe Bremsengehäuse einer Dauerbremse beispielsweise ein 3-Gang-Wechselgetriebe für Stadtomnibusse oder ein 4-Gang-Wechselgetriebe für Überlandbusse oder ein 6-Gang-Wechselgetriebe für Nutzfahrzeuge angeflanscht sein. Die Dauerbremse wird dann je nach Verwendungszweck entweder in bekannter Weise von der Eingangswelle oder -gemäß der Erfindung - von der Ausgangswelle des Gangswechselgetriebes angetrieben.
  • Bei dem Gangwechselgetribe nach der Erfindung ist eine besondere hohe Bremswirkung dadurch erreicht, daß in dem Bremsgang das den gegenläufigen Drehsinn der beiden anderen Getriebsglieder vermittelnde Zusammenglied des Bremsgetriebes unter Abstützreaktion gesetzt ist und das der Ausgangswelle in Antriebsverbindung stehende Getriebeglied des Bremsgetriebes eine zusätzliche Sntriebsverbindung mit einem zweiten Bremsenantriebsstrang für die Dauerbremse aufweist, so daß der vom dritten Getriebeglied des Bremsgetriebes angetriebene erste Bremsenantriebsstrang gegensinnigen - dagegen der zweite Bremsenantriebsstrang gleichsinnigen Drehsinn relativ zum Drehsinn der Ausgangswelle aufweisen.
  • Die Patentansprüche 3 bis 38 haben vorteilhafte Ausgestaltungen des Gangwechselgetriebes nach der Erfindung zum Gegenstand, deren Bedeutung sich aus der nachstehenden Figurenbeschreibung ergibt.
  • Wie das Gangwechselgetriebe nach der Erfindung beispielsweise ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand einiger in der Zeichnung schematisch veranschaulichter Antriebsaggregate für Kraftfahrzeuge beschreiben. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 ein Antriebsaggregat mit eine erfindungsgemäßen Gangswechselgetriebe, das zwei Planetenräder-Getriebe zur Bildung von drei Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Bremsgang sowie einen Bremsenantriebsstrang für den einen, als Rotor arbeitenden Bremsenteil einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. ia einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 1, Fig. 2 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemaßen Planetenräder-Getriebe zur Bildung von drei Vorwärtsgängen, einem R§ckwärtsgang und einen Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriebsstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. 2a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 2, Fig. 3 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemäßen Gangswechselgetriebe, das drei Planetenräder-Getriebe zur Bildung von drei Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriebsstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. 3a einen Schaltplan der Gangsschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 3, Fig. 4 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemäßen Gangwechßelgetriebe, das vier Planetenräder-Getriebe zur Bildung von vier Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriebsstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. 4a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. i, Fig. 5 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebe, das zwei Planetenräder-Getriebe zur Bildung von drei Vorwärtsgängen, einem Rück wärtsgang und einem Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriebsstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. 5a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 5, Fig. 5b eine bauliche Variante des erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebes in Fig. 5, Fig. 6 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebe, das drei Planetenräder-Getriebe zur Bildung von vier Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Bremsgang sowie zwei gegenläu fige Bremsenantrienstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist, Fig. 6a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 6, Fig. 7 ein Antriebsaggregat mit einem erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebe, das drei Planetenräder-Getriebe zur Bildung von vier Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriebsstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist1 Fig 7a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 7, Fig. 8 ein Antriebsaggregat mit einem rfindungsgemäßen Gangwechselgetriebe, das vier Planetenräder-Getriebe zur Bildung von sieben Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und eine. Bremsgang sowie zwei gegenläufige Bremsenantriensstränge zum gegenläufigen Antrieb der beiden Rotoren einer hydrodynamischen Dauerbremse aufweist und Fig. 8a einen Schaltplan der Gangschaltungen des Gangwechselgetriebes in Fig. 8.
  • Die Antriebsaggregate der Fig. t bis 8 stimmen in folgenden merkmalen überein: An das Gehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers W ist das Gehäuse GR einer hydrodynamischen Dauerbremse Ret angeflanscht. Auf der zum Wandler W entgegengesetzten Seite ist an das Gehäuse GR das Gehäuse GG eines Gangwechselgetriebes G angeflanscht. Die Eingangswelle EW des Gangwechselgetriebes G ist entweder direkt (durch Einrücken einer Überbrückungskupplung Küb) oder unter Einschaltung des Wandlers W durch die Antriebswelle MW eines nicht dargestellten Antriebsmotores antreibbar. Die an dem der Eingangswelle EW entgegengesetzten Ende des Gangwechselgetriebes G aus dem Gehäuse GG austretende Ausgangswelle AW des Gangwechselgetriebes ist in üblicher Weise mit nicht mehr dargestellten Fahrzeugrädern koppelbar. In den einzelnen Gängen sind ein oder mehrere Planetenräder-Getriebe zwischen Eingangswelle EW und Ausgangswelle AW eingeschaltet. Anstelle einer hydrodynamischen könnte auch eine andere bekannte Dauerbremse Anwendung finden, z B. eine elektrische Wirbelstrombremse. Ferner ist die Erfindung auch auf Antriabsaggregate ohne hydrodynamischen Drehmomentenwandler anwendbar.
  • Erfindungsgemäß ist jedes der acht Gangwechselgetriebe G in einen Bremsgang B schaltbar, in dem ein an der Bildung wenigstens eines untersetzten Fahr-Ganges beteiligtes Planetenräder-Getriebe BR1 (Fig. 1, 5, 6, 7, 8) bzw. BR2 (Fig. 2,3 und 4) als Bremsgetriebe für den Antrieb der Dauerbremse Ret arbeitet. Vorteilhafterweise ist bei den Ausführungsbeispielen der Zeichnung jeweils ein an der Bildung des Rückwärtsganges R beteiligtes Planetenräder-Getriebe als Bremsgetriebe eingesetzt, weil dieser Gang notwendigerweise eine hohe, etwa symmetrisch zur Untersetzung des 1. Ganges ausgelegte Unter setzung aufweist, so daß sich eine hohe Antriebsdrehahl für die Dauerbremse Ret ergibt. Im Prinzip könnte jedoch auch ein an der Bildung eines anderen Gang beteiligtes Planetenräder-Getriebe als Bremsgetriebe arbeiten, wobei für den Fall, daß nur der eine Bremsenteil der Dauerbremse angetrieben ist, an Stelle des Summengliedes auch ein anderes Getriebeglied des Bremsgetriebes als Reaktionsglied einsetzbar ist. Im Bremsgang B ist bei den Bremsgetrieben BR1 bzw. BR2 jeweils das Summenglied CBR unter eine Abstützreaktion gesetzt. Bei den Bremsgetrieben BR1 (Fig. 1,5,6,7 und 8) ist jeweils die Abstützverbindung 10 des Summengliedes CBR ia Bremsgang B mittels einer Bremse Bl/R bzw. B 1/3/R in Fig.8 an das Getriebegehäuse GG gelegt. Dagegen ist bei den Bremsgetrieben BR2 (Fig. 2,3 und 4) die Abstützverbindung 10 des Summengliedes CBR an das Summenglied Cv des Planetenräder-Getriebes V1 gelegt, dessen Hohlrad Hv in Bremsgang B mittels einer Bremse B2/R (Fig. 2) bzw BR Fig. 3 und 4) gegenüber dem Getriebegehäuse GG festgelegt ist. Weiterhin weisen bei den Bremsgetrieben BR1 bzw. BR2 im Bremsgang B jeweils ein zweites Getriebeglied (Hohlrad HBR bzw. Sonnenrad SBR in Fig. 7 und 8) eine Antriabsearbindung 11 mit der Ausgangswelle AW und das dritte Getriebeglied (Sonnenrad SBR bzw. Hohlrad HBR in Fig. 7 und 8) eine Antriebsverbindung 12 mit einem gegenüber der Antriebswelle AW gegensinnig drohenden Gremsantriebsstrang t3 auf. Der Bremsantriebsstrang 13 treibt den einen Bremsenteil RG der Dauerbremse Rot an. Ferner ist im Bremsgang B jeweils die Eingangswelle EW durch Lösen einer Antriebskupplung KAntr (in Fig. 1 durch Lösen der Antriebskupplungen Kv und K3/B sowohl vom Gangwechselgetriebe G als auch von der Dauerbremse Rot abgeschaltet.
  • Bei dem Antriebsaggregat in Fig. t ist der andere Bremsenteil ST der Dauerbremse Rot als Stator durch eine Abstützverbindung 14 gegenüber dem Bremsengehäuse GR undrehbar festgelegt. Zwischen dem Bremsenantriebsstrang 13 und der Antriebsverbindung 12 ist zwar bei dem Gangwechselgetriebe G in Fig. 1 eine ausschließlich im Bremsgang B eingerückte Bremsenkupplung KRet (zur Vermeidung von Leistungsverlusten durch die Dauerbremse Rot in den normalen Gängen) angeordnet - diese Kupplung könnte jedoch auch entfallen, und die Teile 12 und 13 könnten ständig drehfest miteinander verbunden sein. Zur Bildung des 1. und 2. Ganges weist das Gangwechselgetriebe G in Fig. 1 ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NAw2 auf, dessen Hohlrad HAW durch die Antriebskupplung K mit der Eingangswelle EW kuppelbar ist Vog dem Planetenräder-Getriebe NAW2 sind ferner das Summenglied CAW mit der Ausgangswelle AW und das durch eine Bremse B2 im 2. Gang festgebremste Sonnenrad 5AW mittels der als Koppelwelle ausgebildeten Antriebsverbindung 12 mit dem Sonnenrad SBR des Bremsgetriebes BR1 gekoppelt. Entsprechend dem Schaltplan der Fig. 1a ist im 1. Gang das Summenglied CBR festgebremst und das Hohlrad HAW von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß beide Getriebe BR1 und NAW2 an der BS1-dung der Ganguntersetzung beteiligt sind. Im 2. Gang ist das Getriebe BR1 durch Lösen der Bremse B1/R abgeschaltet und das Sonnenrad SAW festgebremst, so daß das Getrieb1e NAW2 die Untersetzung des 2. Ganges allein bildet. Im 3. Gang laufen beide Getriebe NAW2 und BR1 durch Einrücken der'Antriebskupplungen K3/R und Kv als Block um, so daß Ein- und Ausgangswelle EW und AW gleiche Drehzahl aufweisen. Im Rückwärtsgang ist das Summenglied CBR des Bremsgetriebes BR1 wider fest gebremst und das Sonnenrad SBR von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß die Ganguntersetzung vom Bremsgetriebe BR1 allein gebildet wird.
  • Den Gangwechselgetrieben a der Fig. 2 bis 8 ist weiterhin gemeinsam, daß jeweils das dritte Getriebeglied (Hohlrad HBR in Fig. 1 bis 6 biv. Sonnenrad SBR in Fig. 7 und 8) dos Bremsgetriebes BR1 (Fig. 3,67 und 8) bzw. BR2 (Fig. 2,3 und 4) eine zusätzliche Antribsverbindung 15 für einem gleichsinnig zur Ausgangswelle AW drehenden Bremsenantriebsstrang 16 aufweist, der im Bremsgang B den anderen Bremsanteil RAW der Dauerbremse Rot antriebt, wodurch die gegenseitige Relativdrehzahl der Bremsenteil RAW und RG und damit die Bremswirkung der Dauerbremse Rot bedeutend erhöht ist.
  • Bei den Gangwechselgetrieben Q der Fig. 2 bis 4 ist das Planetenräder-Getriebe V1 in die Antriebsverbindung 11 zwischen dem Hohlrad HBR des Bremsgetriebes BR2 und der Ausgangswelle AW so eingeschaltet, daß jeweils das Hohlrad HBR mit dem Sonnenrad Sv und die beiden Summenglieder CBR und CV miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise ergibt sich Gegenläufigkeit für die beiden Sonnenräder SBR und Sv im Bremsgang B, wenn das Hohlrad HV festgebremst ist und die Summenglieder CBR und CV von der Ausgangswelle AW angetriebei sind (Patentanspruch 4).
  • Das Prinzip der Gegenläufigkeit der beiden Sonnenräder SBR und SI eines aus zwei Planetenräder-Getrieben BR und X gebildeten Koppelgetriebes ist Gegenstand von Patentanspruch 3. Dieses Prinzip gilt auch für zwei Koppelgetriebe gemäß Patentanspruch 3, bei denen jeweils die Antriebsverbindung der beiden Summenglieder CBR und CX freie Koppelwelle, die Ausgangswelle AW entweder mit dem Sonnenrad SBR oder mit dem Hohlrad HBR des Getriebes BR verbunden sowie das freie Hohlrad HX des Betriebes X festbremsbar ist.
  • Bei dem Gangwechselgetriebe der Fig. 2 werden die Getriebeglieder SV und HBR und damit der Bremsenteil RAW unter Vermittlung eines der Bildung der Untersetzung des 2. Ganges dienenden Stufenplaneten PV des Summengliedes Cv durch die Ausgangswelle AW im Bremsgang B ins Schnelle angetrieben.
  • Ferner sind bei diesem Gangwechselgetriebe im Bremagang B die Antriebskupplung K1/R eingerückt und die Antriebskupp lung KAntr ausgerückt, so daß bei abgeschalteter Eingangswelle EW das zur Ausgangswelle AW gegensinnige Sonnenrad SBR den anderen Bremsenteil RG antreibt. Zwar ist ebenso wie bei den Anordnungen der Fig. 3 und 4 zwischen den Bremsenteil RG und den Bremsenantriebsstrang 13 eino bei zur Eingangswelle EW gegeneinnig drehendem Brensenantriebsstrang einrückende Freilaufkupplung F eingeschaltet - Jedoch könnten die Teile 13 und RG ständig miteinander gekuppelt sein.
  • Im 1. Gang ist das Hohlrad HBR durch eine Bremse B1 festgebremst, das Sonnenrad SBR über die oingerückto Antriobskupplung KI/R von der Eingangswelle EW angetrieben und das Getriebe Vi durch Lösen der Bremse B2/R abgeschaltet, so daß die Gangsuntersetzung von dem Bremsgetriebe BR2 allein gebildet wird. Im 2. Gang ist das Hohlrad H festgebremst, das Bremsgetriebe BR2 durch Lösen der Bremse Bi und der Antriebskupplung Kl/R abgeschaltet und das Sonnenrad Sv über eine eingerückte Antriebskupplung K2 von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß die Ganguntersetzung ausschließlich in dem Getriebe Vi gebildet wird. Im Rückwärtsgang wird der bei festgebremstem Hohlrad HV gegenläufig Drehsinn der Sonnenräder SBR und SV für den zur Eingangswelle 1W gegenläufigen Antrieb der Ausgangswolle AW genutzt, wobei das Sonnenrad SBR über die eingerückte Antriebskupplung Ki/R von der Eingangswelle EW angetrieben ist und beide Getriebe BR2 und Vi an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt sind. Im direkten 3. Gang laufen die beiden Getriebe BR2 und Vi durch Einrücken der Antriebskupplungen Ki/R und K2 als Block um.
  • Bei dem Gangswechselgetriebe G der Fig. 3 ist in die Antriebsverbindung 15 des Hohlrades HBR für den zur Ausgangswelle AW gleichsinnigen Bremsenantriebsstang 16 ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NAW2 eingeschaltet, von dem das Hohlrad HAW mit dem Bremsenantriebsstrang 16, das Summenglied CAW mit dem Hohlrad HBR und das Sonnenrad SAW mit dem Sonnenrad SBR verbunden sind. Im Bremsgang B arbeitet das Sonnenrad SAW als gegensinnig zum Hohlrad HAW drehender Reaktionsglied über die Abstützverbindung 12 zum Sonnenrad SBR, wodurch sich eine besonders hohe Relativdrehzahl zwischen den Bremsenantriebssträgen 13 und 16 und damit eine hohe Bremawirkung durch die Dauerbremse Rot ergibt. Die Abstützverbindung für das Reaktionsglied SAW könnte jedoch auch an ein nichtdrehendes Gehäuseteil oder ein Getriebeglied des Planetenräder-Getriebes Vi gelegt sein. Ferner könnte auch eines der anderen Getriebeglieder des Getriebes NAW2 als Reaktionsglied im Bremsgang B arbeiten. Das Gangwechselgetriebe G der Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, daß bei den Gangwechselchaltungen weder ein Gruppenwechsel noch ein Antriebswechsel auftritt, auf einen Stufenplaneten im Getrieb Vi verzichtet werden kann und lediglich eine Kupplung K3 und drei Bremsen B1, B2 und BR für die Gangwecheselschaltungen erforderlich sind. Im Rückwärtsgang R ist lediglich die Bremse B2 angelegt, so daß das Getriebe NAW2 abgeschaltet und das Sonnenrad SBR von der Eingangswelle EW angetrieben ist sowie das Sonnenrad SV zur Eingangswelle EW gegensinnigen Drehsinn aufweist. Damit sind in diesem Gang wiederum die beiden Getriebe BR2 und Vi an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt. Im 1. Gang sind die Getriebe Vi und NAW2 abgeschaltet und das Hohlrad HBR festgebremst, so daß das Bremsgetriebe BR2 die Ganguntersetzung allein liefert. Im 2. Gang ist das Getriebe Vi abgeschaltet und das Hohlrad HAW durch die Bremse B2 festgebremst, so daß die beiden Getriebe NAW2 und BR2 als Koppelgetriebe arbeiten und multiplikativ an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt sind. Im 3.
  • Gang ist eine zwischen Hohlrad HAW und Sonnenrad SAW eingeschaltete Kupplung K3 eingerückt, wodurch alle drei Getriebe VI, BR2 und NW2 als Block umlaufen.
  • Das Gangwechselgetriebe G der Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 3 lediglich durch ein weiteres zusätzliches Planetenräder-Getriebe NAW 2.1 in der Antriebsverbindung 15 des Hohlrades HBR des Bremsgetriebes BR2 für den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang 16, d.h., die Getriebe VI, BR2 und NAW2 in Fig. 4 sind mit den Getrieben V1, BR2 und NAW2 in Fig. 3 sowohl nach Anordnung als auch nach der Funktion identisch. Entsprechendes gilt für die Bremsen BR, B1 und B2. Von dem Getriebe NAW 2.1 sind das durch eine Bremse B3 festbremsbare Hohlrad HAW1 mit dem Bremsenantriebestrang, 16, das Summenglied CAW1 mit dem Hohlrad HAW und das Sonnenrad SAW1 über eine im Bremsgang B als Abstützung für das Reaktionsmoment dienende Abstützverbinduna 17 mit den Sonnenrad dern SAW und SBR verbunden. Demzufolge hat im Bremsgang B das Sonnenrad SAW1 gegenüber dem Hohlrad HAW und damit gegenüber dem Summenglied CAW1 entgegengesetzten Drehsinn, so daß die Relativdrehzahl zwischen den Bremsenantriebsgestän gen 13 und 16 gegenüber der entsprechenden Relativdrehzahl beim Gangwechselgetriebe G der Fig. 3 bedeutend erhöht ist.
  • Die Anstützverbindung für das Reaktionsmoment des Sonnenrades 5AW1 könnte jedoch auch an ein nichtdrehendes Gehäuseteil oder ein anderes Getriebeglied der Getriebe NAW2 2 bzw.
  • BR2 bzw. Vi gelegt sein. Ferner könnte auch ein anderes Getriebeglied des Getriebes NAW2,1 als Reaktionsglied vorgesehen sein.
  • Im Rückwärtsgang sind das Hohlrad N durch die Bremse BR festgebremst, das Sonnenrad SBR von der Eingangswelle EW angetrieben und die Getriebe NAW2 und NAW2.t abgeschaltet, so daß die Sonnenräder SV und SBR wiederum gegensinnig drohen und die Ganguntersetzung von den beiden Getrieben BR2 und V1 gebildet wird. Im 1. Gang sind das Hohlrad HBR durch die Bremse B1 festgebremst, das Sonnenrad SBR von der Eingangswelle EW angetrieben und die Getriebe VI, NAW2 und NAW2.1 abgeschaltet, wodurch das Getriebe BR2 die Ganguntersetzung allein bildet. Im 2. Gang sind das Hohlrad HAW durch die Bremse B2 festgebremst, das Sonnenrad 5AW von der Eingangswelle EW angetrieben und die Getriebe V1 und NAW2.1 abgeschaltet, so daß die Getriebe NAW2 und BR2 als Koppelgetrieb an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt sind.
  • Im 3. Gang sind das Hohlrad HAW1 durch die Bremse B3 festgebremst, das Sonnenrad SAW1 von der Eingangswelle EW angetrieben und das Getriebe V1 abgeschaltet. Die gegen das Sonnenrad SAW1 abgestützten Sonnenräder SAW und SBR arbeiten als Reaktionsglieder, und ihre zugehörigen Hohlräger HAW und HBR sind durch das jeweilige Summenglied CAW bzw.
  • CAWi des im Kraftfluß vorgeschalteten Getriebes NAW2 bzw.
  • NAW2.1 angetrieben Auf diese Weise sind drei Getriebe NAW2.1, NAW2 und BR2 an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt.
  • Den Gangwechselgetrieben G der Fig. 5, 6, 7 und 8 liegt das Bremsgetriebe BR1 zugrunde, bei dem die Abstützverbindung 10 des den gegenläufigen Drehsinn der Bremsenantriebsstränge 13 und 16vermittelnden Summengliedes CBR über eine Bremse B1/R bzw. B1/3/R in Fig. 8 unmittelbar an das Getriebegehäuse GG legbar ist.
  • Bei dem Gangwechselgetriebe G der Fig. 5 ist in die Antriebsverbindung 15 des Hohlrades HBR für den gleichsinnigen Bremsenantriebsitrang 16 ein zusätzliches Planetenräter-Getriebe NAW2 eingeschaltet, von dem ein Bremsgang B das Sonnenglied CAW über die Antriebsverbindung 15 von dem Hohlrad HBR angetrieb, das als Reaktionsglied arbeitende Sonnenrad 5AW über die als Koppelwelle ausgebildete Antriebsverbindung 12 mit dem gegensinnig drehenden Sonnenrad SBR und das Hohlrad HAW durch Einrücken einer Antreibskupplung KV und einer Bremsenkupplung KRet mit dem Bremsenantriebsstrang 16 verbunden sind. Durch den gegensinnigen Drehsinn des Reaktionsgliedes SAW ergibt sich für den Bremsenantriebsstrang i6 ;.ine große Ubersetzung ins Schnelle und damit eine sehr hohe Relativ drehzahl zwischen den Bremsenantriebssträngen 13 und 16, so daß die Dauerbremse Rot wegen der infolge der hohen Relativdrehzahl erhöhten Bremswirkung klein ausgebildet sein kann.
  • Ebenso wie im Bremsgang B ist auch im Rückwärtsgang R das Summenglied CBR festgebremst. Ferner sind in Rückwärtsgang R die Eingangswelle EW durch Einrücken einer Antriebskupplung K3/R mit dem Sonnenrad SBR verbunden und das Getriebe NAW2 abgeschaltet, so daß die Ganguntersetzung vom Bremsgetriebe BR1 allein gebildet wird. Im 1. Gang sind das; Summenglied CBR weiter festgebremst und das Hohlrad HAW durch Einrücken der Antriebskupplung KV von der Eingangswelle EW angetrieben. Auf diese Weise sind beide Getriebe BR1 und NAW2 als Koppelgetriebe an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt. Im 2. Gang sind das Sonnenrad SjW durch eine Bremse BR festgebremst, das Bremsgetriebe BR1 abgeschaltet und das Hohlrad HAW über die Antriebskupplung KV von der Eingangswelle EW angetrieben. Damit wird die Ganguntersetzung lediglich im Getriebe NAW2 gebildet. Im direkten 3. Gang laufen beiden Getriebe BR1 und NAW2 durch Einrücken der Antriebskupplungen KV und K3/R als Block um.
  • Bei dem Gangwechselgetriebe G in Fig. 6 ist im Bremsgang B ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NAW2 in die Antriebsverbindung 15 für den gleichsinnigen Bremsenantriebstrang 16 eingeschaltet, dessen Summenglied CAW über die Antriebsverbindung 15 von Hohlrad HBR angetrieben, dessen Sonnenrad SAW durch Einrücken sowohl der Antriebskupplung N als auch der Bremsenkupplung Kret mit dem Bremsenantriebsstrang 16 verbunden und dessen als Reaktionsglied arbeitendes Hohlrad HAW über eine Abstützverbindung 18 an das gegensinnig zur Ausgangswello AW drehende Sonnenrad SBR angebunden ist Aufgrund dieser Getriebekoppelung weist der Rotor RAW eine bedeutend höhere Drehzahl als das Hohlrad HBR und damit die Dauerbremse Ret eine hohe Bremsleistung auf. Die Relativdrehzahl zwischen den Rotoren RAW und RG ist ferner noch dadurch erhöht, daß im Bremsgang 8 in die Antriebverbindung 12 für den gegensinnigen Bremsenantriebsstrang 13 ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NG2 eingeschaltet ist, dessen Summenglied CG über die Antriebsverbindung 12 von dem Sonnenrad SBR angetrieben, dessen als Reaktionsglied arbeitendes Hohlrad HG über eine Abstützverbindung 19 an das gleichsinnig drehende Hohlrad HBR angekoppelt und dessen Sonnenrad SG mittels einer Antriebsverbindung 20 mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang 13 verbunden ist. Aufgrund dieser Getriebekoppelung weist das Sonnenrad 5G und damit der Rotor RG eine wesentlich höhere Drehzahl als das Sonnenrad SBRauf, wodurch die Relativdrehzahl der Rotoren und damit die Bremsleistung der Dauerbremse Ret erhöht ist. Im 1. Gang sind das Summenglied CBR mittels der Bremse B1/R festgebremst, das Getriebe NG2 abgeschaltet und das Sonnenrad SAW durch Einrücken der Antriebskupplungen KAntr und KV von der Eingangswelle EW angetrieben. Infolge der Abstützung des Sonnengliedes CAW am Hohlrad HBR und damit an der Ausgangswelle AW werden Hohlrad HAW und das gekoppelte Sonnenrad SBR gegensinnig zum Drehsinn der Eingangswelle EW angetrieben, so daß die Ausgangswelle AW wesentlich langsamer dreht als bei feststehendem Hohlrad HAW und beide Getriebe NAW2 und BR1 an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt sind. Im 2. Gang sind der Koppelstrang 12, 18 und damit das Hohlrad HAW durch die Bremse B2 festgebremst, die Getriebe BR1 und NG2 abgeschaltet und das Sonnenrad SAw ebenfalls über die Antriebskuplungen KAnt r. und Kv von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß das Getriebe NAW2 die Ganguntersetzung allein liefert. Im 3. Gang sind das Sonnenrad SG durch die auf seine Antriebsverbindung 20 arbeitende Bremse B3 festgebremst, das Bremsgetriebe BR1 abgeschaltet und das Sonnenrad SAW gleichfalls über die Antriebskupplungen KAntr und KV von der Eingangswelle EW angetrieben. Aufgrund der Koppel verbindungen 18, 19 arbeiten die beiden Getriebe NAW2 und NG2 als Koppelgetriebe, wobei das Hohlrad HAW von dem Summenglied CG im Drehsinn der Eingangswelle BW ins Langsame angetrieben ist, wodurch die Ausgangswelle AW zwar noch langsamer als die Eingangswelle EW - jedoch schneller als bei feststehendem Hohlrad HAW dreht. Im 4. Gang laufen alle drei Getriebe BR1, NAW2 und NG2 durch Einrücken sowohl der Antriebskupplungen KAntr und Ç als auch einer weiteren Antriebskupplung K4/R als Block um. Im Rückwärtsgang R sind das Summenglied CBR durch die Bremse Bl/R festgebremst, das Getriebe NAW2 abgeschaltet und das Sonnenrad 5G durch Einrücken sowohl der auf seine Antriebsverbindung 20 arbeitenden Antriebskupplung K4/R als auch der Antriebskupplung KAntr von der Eingangswelle EW angetrieben0 Infolge der beiden Koppelstränge 12 und 15, 19 arbeiten die beiden Getriebe NQ2 und BR1 als Koppelgetriebe, bei dem das Sonnenrad SBR eine kleinere Drehzahl im Drehsinn der Eingangswelle EW aufweist als bei entkoppeltem, feststehendem Hohlrad HG. Infolgedessen ergibt sich eine sehr kleine, gegensinnige Drehzahl für das Hohlrad HBR' so daß die Ganguntersetzung des Rückwärtsganges etwa symmetrisch zur Ganguntersetzung des 1. Ganges liegt.
  • Bei dem Gangunterwechselgetriebe G in Fig. 7 ist im Bremsgang B zur Erhöhung der Drehzahl des den gleichsinnigen Rotor RAW antreibenden Sonnenrades SBR gegenüber der Drehzahl der Augangswelle AW ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe V1 in die Antriebsverbindung 11 eingeschaltet, dessen als Reaktionsglied arbeitendes Hohlrad HV über eine Abstützverbindung ai an das festgebremste Summenglied CBR angebunden ist, dessen Summenglied CV eine Antriebsverbindung 22 mit der Ausgangswolle AW aufweist und dessen Sonnenrad Sv über di. als Kope pelwelle ausgebildete Antriebsverbindung 11 das Sonnenrad SBR angebunden ist. Zur Erhöhung der Drehzahl des gegensinnigen Rotors RG gegenüber dem Hohlrad HBR ist im Bremsgang B weiterhin ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NG1 in die Antriebsverbindung 12 eingeschaltet, dessen Hohlrad HQ als Reaktionsglied über eine Abstützverbindung 23 an das festgebremste Summenglied CBR angebunden und dessen Summenglied CG von der Antriebsverbindung 12 angetrieben ist, und dessen Sonnenrad 5G eine Antriebsverbindung 20 mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang 13 aufweist. Im Rückwärtsgang R ist der Koppelstrang 10, 21, 23 mit den Hohlrädern HV und HG und dem Summenglied CBR festgebremst und das Sonnenrad 5G durch Einrücken sowohl der Antriebskupplung KAntr als auch einer Antriebskupplung K4/R von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß infolge der Antriebeverbindungen 11 und 12 alle drei Getriebe VI, BR1 und NGI an der Bildung der Ganguntersetzung beteiligt sind, die zumindest annähernd symmetrisch zur Ganguntersetzung des 1. Ganges liegt. Im 1. Gang sind das Hohlrad HV durch die Bremse B1/R festgebremst, die Getriebe NGI und BR1 von der Ausgangswelle AW abgeschaltet und das Sonnenrad SV durch Einrücken sowohl der Antriebskupplung Kante als auch einer im Bremsgang B ebenfalls eingerückten Antriebskupplung KV von der Eingangswelle EW angetrieben0 Auf diese Weise wird die Ganguntercetzung vom Getriebe V1 allein gebildet. Im 2. Gang sind das Hohlrad HBR durch eine auf seine Antriebsverbindung 12 arbeitende Bremse B2 festgebremst, das Getriebe NGI abgeschaltet und die Koppelwelle 11 mit den Sonnenrädern SBR und SV über die eingerückten Antriebskupplungen 1Antr und von der Eingangswelle EW angetrieben, wodurch das Hohlrad HV mit der Untersetzung des Getriebes BR1 im Drehsinn der Eingangswelle EW angetrieben und die Ganguntersetzung gegenüber derjenigen des 1. Ganges erniedrigt ist. Im 3. Gang sind das Sonnenrad SG durch eine auf seine Antriebsverbindung 20 arbeitende Bremse B3 festgebremst und die Koppelwelle 11 mit den Sonnenrädern SBR und Sv über die einige rückten Antriebskupplungen KAntr und KV von der Eingangawelle EW angetrieben. Infolge seiner Koppelung 12 wird das im 2. Gang feststehende Hohlrad HSR nunmehr im Drehsinn der Eingangswelle EW angetrieben, so daß die Ganguntersetzung gegenüber derjenigen des 2. Ganges wiederum erniedrigt ist und alle drei Getriebe V1, BRt und NGI an deren Bildung beteiligt sind. Im 4. Gang laufen die drei Getriebe VI, BR1 und NG1 durch Einrücken der Antriebskupplungen KAntr, KV und K4/R als Block uni.
  • Bei dem Gangwechselgetriebe G in Fig. 8 ist zur Erhöhung der Drehzahl des den gleichsinnigen Rotor RAW antreibenden Sonnenrades SBR gegenüber der Drehzahl der Ausgangswelle AW im Bremsgang B ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe V1 in die Antriebsverbindung 11 eingeschaltet, dessen Hohlrad über eine Abstützverbindung 21 an das festgebremste Summenglied CBR angebunden, dessen Summenglied CV über eine Antriebsverbindung 22 von der Ausgangswelle AW angetrieben und dessen Sonnenrad SV über die als Koppelstrang ausgebildete Antriebsverbindung 11 mit dem Sonnenrad SBR gekuppelt ist.
  • Weiterhin ist im Bremsgang 13 zur Erhöhung der Drehzahl des gleichsinnigen Rotors RAW gegenüber der Drehzahl des Sonnenrades SBR ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NAW1 in die Antriebsverbindung 15 eingeschaltet, dessen als Reaktionsglied arbeitendes Hohlrad HAW über eine Abstützverbindung 25 an das festgebremste Summenglied CBR angebunden, dessen Summenglied CAW über eine Antriebsverbindung 26 von dem Sonnenrad SBR angetrieben und dessen Sonnenrad SAW mittels einer Antriebsverbindung 27, einer eingerückten Antriebskupplung K1/2/5 und der Bremsenkupplung KRet mit dem gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang 16 verbunden ist. Schließlich ist im Bremsgang B zur Erhöhung der Drehzahl des gegensinnigen Rotors RG gegenüber der Drehzahl des Hohlrades HBR ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe NG2 in die Antriebsverbindung 12 eingeschaltet, dessen als Reaktionsglied arbeitendes Hohlrad HG über eine Abstützverbindung 19 mit dem Sonnenrad SBR gekuppelt, dessen Summenglied CG über 12 von dem Hohlrad HBR angetrieben und dessen Sonnenrad SG mittels einer Antriebsverbindung 20 mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang 13 gekoppelt ist.
  • Im 1. Gang sind die Hohlräder HAW und HV mittels der Bremse B1/3/R festgebremst, die Getriebe BRI und NG2 von der Ausgangswelle AW abgeschaltet und das Sonnenrad SAW mittels der eingerückten Antriebskupplungen K1/2/5 und KAntr von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß die Ganguntersetzung durch die beiden Getriebe NAWl und Vi gebildet wird. Im 2. Gang sind das Hohlrad HBR mittels einer auf seine Antriebsverbindung 12 arbeitenden Bremse B2/4 festgebremst, das Getriebe NG2 von der Ausgangswelle AW abgeschaltet und das Sonnenrad SAW wiederum über die eingerückten Antriebskupplungen K1/2/5 und KAntr von der Eingangswella EW angetrieben. Auf diese Weise arbeiten die drei Planetenräder-Getriebe V1, NAW1 und BR1 als Koppelgetriebe, bei dem die gekoppelton Hohlrad und HAW von dem Summenglied CBR im Drehsinn der Eingangswelle EW angetrieben sind, so daß die Gangunteretzung gegenüber derjenigen des 1. Ganges verringert ist.
  • Im 3. Gang sind das Hohlrad N mittels der Bremse 81/3/R festgebremst, die Getriebe NAW1, BR1 und NG2 von der Ausgangswelle AW abgeschaltot und das Sonnenrad SV über eine eingerückte Antriebskupplung K3/4/6 und die eingerückte Antriebskupplung KAntr von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß Ganguntersetzung von den Getriebe V1 allein gebildet wird.
  • Im 4. Gang sind das Hohlrad zur durch die Bremse B2/4 festgebremst, die Getriebe XAWI und NG2 von der Ausgangswelle AW abgeschaltet und das Hohlrad HV von dem Koppelstrang 10, 21 sowie die Sonnenräder SBR und S über die eingerückten Antriebskupplungen K3/4/6 und KAntr von der Eingangswelle EW antrieben. Auf diese Weise bilden die Getriebe BRI und V1 als Koppelgetriebe die Ganguntersetzung.
  • Im 5. Gang sind das Sonnenrad SG durch eine auf seine Antriebsverbindung 20 arbeitende Bremse B5/6 fest gebremst und das Sonnenrad SAW über die eingerückten Antriebskupplungen KAntr und K1/2/3 von der Eingangswelle angetrieben, so daß alle vier Getriebe V1, BR1, NAW1 und NG2 als Koppelgetrieb arbeiten und die Ganguntersetzung bilden.
  • In 6. Gang sind das Sonnenrad SG ebenfalls durch die Bremse B5/6 festgebremst, das Getriebe NAWI von der Ausgangswelle AV abgeschaltet und der Koppelstrang 11, 19, 26 mit Hohlrad HG und Sonnenrädern ßR und Sy über die eingerückten Antriebskupplungen K3/4/6 und KAntr von der Eingangswelle EW angetrieben, wodurch die drei Getriebe VI, BRt und als Koppelgetriebe arbeiten die Ganguntersetzung bilden.
  • Im 7. Gang laufen die vier Getriebe V1, NAW1, BR1 und NG2 durch Einrücken der Antriebskuppulngen KAntr, K3/4/6 und einer auf die Antriebsverbindung 20 arbeitenden Antriebskupplung K7/ als Block um.
  • Schließlich sind im Rückwärtsgang R der Koppelstrang 10, 21, 25 mit Summenglied CBR und Hohlrad HV festgebremst, das Getrieb NAW1 von der Ausgangswelle AW abgeschaltet und das Sonnenrad SG über die eingerückten Antriebskupplungen KAntr und K7/R von der Eingangswelle EW angetrieben, so daß das Hohlrad HBR gleichsinnig und das Sonnenrad SBR und damit die Ausgangswelle AW gegensinnig zur Eingangswelle EW drehen und die drei Getriebe NG2, BR1 und V1 die Ganguntersetzung als Koppelgetriebe bilden.
  • Bei den Bremsgetrieben BR1 der Fig. 5 bis 6 ist gemäß Patentanspruch 27 die Anordnung jeweils so getroffen, daß das im Bremsgang B gleichsinnig zur Ausgangswelle AW drehende Getruebeglied (Hohlrad HBR in Fig. 5 und 6 bzw. Sonnenrad SBR in Fig. 7 und 8) mit dem im Richtung der Getriebedrehachse entgegengesetzt zum Bremsgetriebe BR1 liegenden Bremsenteilen BAW der Dauerbremse Ret gekoppelt ist. Auf diese Weise kann der Bremsenantriebsstrang 13 des anderen Bremsenteiles RG eine ständige Antriebsverbindung 12 mit dem a; i4', ;, r,, -S ,eganz @mig zur Ausgangswelle AW Drehende Getriebsglied des Bremsantriebes Sr1 jedoch in Antribsverbindung mit der Eingangswelle EW stehen. Um einen die Dauerbremse Ret in bezug auf die Getriebedrehachse radial rußen übergreifenden Antriebsstrang zwischen Eingangswelle und Bremsgetriebe für diese Antriebsverbindung zu vermeiden, ist gemäß Patentanspruche 18 folgende für alle Gangwechselgetriebe G der Fig. 5; 3b und 6 bis 8 gültige, jedoch lediglich anhand der Fig. 5 und 5b nachstehend beschriebene Anordnung vorgesehen: Der gleichsinnig. Bremsenantriebsstrang 16 weist einen Zwischemantriebsstrang 28 für Drehmomentübertragung auf, der durch eine erste Antriebskupplung KAntr mit der Eingangswel-1. EW, durch eine zweite Antriebskupplung s (Fig. 5 bis 7) bzw. K1/2/5 (Fig. 8) mit dem gleichsinnigen Getriebeglied (Hohlrad HBR in Fig. 5 und 6 bzw. Sonnenrad SBR in Fig. 7 und 8) des Bremsgetriebes BR1, durch eine dritte Antriebskupplung (K3/R in Fig. 9 bzw. K4/R in Fig. 6 und 7 bzw. K7/R in Fig. 8) mit dem gegensinnigen Getriebeglied (Sonnenrad SBR in Fig. 5 und 6 bzw. Hohlrad HBR in Fig. 7 und 8) des Bremsgetriebes BR1 und durch eine Bremskupplung KRet mit dem entgegengesetzt zum Bremsgetriebe BR1 liegenden Bremsenteil RAW in Antriebsverbindung gebracht werden kann. Der Zwischenantriebsstrang 28 dient demnach der Ankerpelung der Eingangswelle EW an das Gangwechselgetriebe G beim Antriebswechsel zwischen dem Rückwärtsgang R und einem Vorwärtsgang sowie bei der Schaltung des Bremsganges B zur Abkoppelung der eingangswelle EW vom Gangwechselgetriebe G und der Ankopelung des gleichsinnigen Bremsenantriebsstranges 16 an das Bremsgetriebe BR1.
  • Bei dem Gangwechselgetriebe G der Fig. 8 weist der Zwischenantriebsstrang 28 zur Bildung von drei der sieben Vorwartsgänge eine fünfte Antriebskupplung K3/4/6 auf, über die die Eingangswelle EW an den Koppelstrang 11,19, 26 ankuppelbar ist.
  • Die Anordnung des Zwischenantriebsstranges 28 gemäß Patentanspruch 29 stellt sicher, daß die zusätzlichen Planetenräder -Getriebe der gleichsinnigen Bremsantiebsstranges 16 im Bremsgang B in die Drehmomentübertragung zwischen Dauerbremse Ret und Bremsgotriebo BR1 einschaltbar sind.
  • Die entsprechende Anordnung des Zwischenantriebsstranges 28 in bezug auf den gegensinnigen Bremsantriebsstrang 13 ist Gegenatand von Patentanspruch 31.
  • Um eine räumlich voneinander getrennte Anordnung der Antriebskupplungen für die Fahrgänge einerseits und der zusätzlichen Kupplungen für den Bremsgang B andererseits zu ermöglichen, weist der Zwischenantriebsstrang 28 einen Kupplungsträger 29 auf, der zentrisch und drehbar zur Getriebsdrehachse gelagert und mit vier zu ihm drehfesten Kupplungshälften 30 bis 33 versehen ist. Zwei Kupplungshälften 31 und 32 liegen auf der dem Gangwechselgetriebe G benachbarten Seite einer zur Getriebedrehachse senkrechten Trägerbezugsebene 34, und die beiden anderen Kupplungshälften 30 und 33 liegen auf der anderen Seite dieser Ebene 34. Die Trägerbezugsebene 34 ist an das dem Bremsengehäuse GR benachbarte Gehäuseende 35 des Getriebegehäuses GG gerückt, so daß die Kupplungshälften 31 und 32 für die Fahrgänge innerhalb des Getriebegehäuses GG - dagegen die zusätzlichen Kupplungshälften 30 und 33 für den Bremagang B innerhalb des Bremsengehäuses GR liegen. Hierdurch kann der Gehäuserohling des erfindungsgemäßen Gangwechselgetriebes entweder auch für ein Gangwechselgetriobe mit Antrieb der Dauerbremse durch die Eingangswelle oder auch für ein Gangwechselgetriebe ohne Antrieb für eine Dauerbremse verwendet werden.
  • Radial außen zum Zwischenantriebsstrang 28 liegt eine zentrisch und drehbar zur Getriebedrehachse gelagerte Antriebstrommel 36 des gegensinnigen Bremsenantriebsstranges 13, die an ihrem einen Ende eine Antriebsverbindung 37 für den gegens innigen Bremsanteil RG und am anderen Ende eine Antriebsverbindung 38 für das gegensinnige Getriebeglied (Sonnenrad SBR in Fig. 5 und 6 bzw. Hohlrad HBR in Fig. 7 und 8> des Bremsgetriebes BR1 aufweist. In den gegensinnigen Bremsenentriebsstrang 13 ist ferner eine Antriebshohlwelle 39 eingeschaltet, die an ihrem einen Ende über 37 mit der Antriebstrommel 36 und an ihrem anderen Ende über eine Antriebsverbindung 40 mit dem gegensinnigen Bremsanteil RG verbunden ist.
  • Mit Ausnahme der Getriebevariante von Fig. Sb ist bei den Gangswechselgetrieben der Fig. 5 bis 8 in den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang 16 eine zentrisch und drehbar zur Getriebedrehachse gelagerte Antriebshohlwelle 41 eingeschaltext, die die Antriebshohlwelle 39 des gegensinnigen Bremsenantriebsstranges 13 durchsetzt. Die Antriebshohlwelle 41 ist ihrem dem Bremsgetriebe BR1 abgekehrten Ende mit einer Antriebsverbindung 42 für den gleichsinnigen Bremsenteil RAW und an ihrem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung 43 für die zu diesem Bremsanteil drehfeste Kupplungs hälfte 44 der Bremsenkupplung KRat des Zwischenantriebsstranges 28 versehen.
  • Während bei den vorstehend beschriebenen Gangwechselgetrieben G der Fig. 5 bis 8 die Ausbildung des Kupplungsträgers 29 eine in Richtung der Getriebedrehachse hintereinanderliegende Anordnung von Dauerbremse Rot einerseits und der ftLr ihren Betrieb erforderlichen zusätzlichen Kupplungen KAntr uid KRet andererseite ermöglicht, gestattet die Ausbildung des Kupplungsträgers 29 nach Fig. 5b eine zur Getriebedrehachse radiale Anordnung der Dauerbremse Rot relativ zu ihren Kupplungen KAntr und KRt. Zu diesem Zwock ist der Kupplungsträger 29 in Fig. 5b mit einer die Antriebshohlwelle 39 des gegensinnigen Bremsenantriebsstranges 13 durchsetzenden Mittelwelle 45 versehen, die zentrisch und drehbar zur Getriebedrehachse gelagert ist. Die Mittelwelle 45 ist an ihrem dem Bremsgetriebe BR1 zugekehrten Ende mittels einer Antriebsverbindung 46 mit den zwei innerhalb der Antriebstrommel 36 liegenden Kupplungshälften 31 und 32 sowie an ihrem anderen Ende mittels einer Antriebsverbindung 47 mit den beiden radial innerhalb der Dauerbremse Ret liegenden Kupplungshälften 30 und 33 der Antriebskupplung KAntr und der Bremsenkupplung KRt drehfest verbunden. Im übrigen stimmen die Gangswechselgetriebe von Fig. 5 und 5b miteinander überein.

Claims (38)

Ansprüche
1.) Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer von einer Antriebsmaschine antreibbaren Eingangswelle und einer mit antreibbaren Fahrzeugrädern koppelbaren Ausgangswelle und mindestens einem in die Drehmomentübertragung zwischen Ein- und Ausgangswelle einschaltbaren Planetenräder-Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bremsgang (B) ein an der Bildung mindestens eines Ganges beteiligtes Planetenräder-Getriebe als Bremsgetriebe (BR1 in Fig. 1 und 5 bis 8 bzw. BR2 in Fig. 2 bis 4) arbeitet, dessen eines Getriebeglied (Summenglied CBR) unter eine Abstützreaktion gesetzt ist, dessen zweites Getriebeglied (Hohlrad HBR in Fig.1 bis 6 bzw. Sonnenrad SBRin Fig.7 und 8) mit der Ausgangswelle (AW) und dessen drittes Getriebeglied (Sonnenrad SBR in Fig.1 bis 6 bzw. Hohlrad HBRin Fig.7 und 8) mit einem Bremsenantriebsstrang (13) für eine Dauerbremse (Ret) in Antriebsverbindung stehen, und daß sowohl Dauerbremse (Ret) als auch Bremsgetriebe (BR1 in Fig. 1 und 5 bis 8 bzw. BR2 in Fig. 2 bis 4) in dem Bremsgang (B) von der Eingangswelle (EW) abgeschaltet sind (Lösen der Antriebskupplung N in Fig 1 bzw. KAntr in Fig. 2 bis 8).
2. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bremsgang (B) das den gegenläufigen Drehsinn der beiden anderen Getriebeglieder (Hohlrad HBR und Sonnenrad SBR) vermittelnde Summenglied (CBR) des Bremsgetriebes (BR1 in Fig. 5 bis 8 bzw. BR2 in Fig.2 bis 4)unter Abstützreaktion (Abstützverbindung 10) gesetzt ist und das mit der Ausgangswelle (AW) in Antriebsverbindung (11) stehende Getriebeglied (Hohlrad (R in Fig.2 bis 6 bzw. Sonnenrad SBR in Fig. 7 und 8) dos Bremsgetriebes (BR1 in Fis0 5 bis 8 bzw. BR2 in Fig. 2 bis 4) eine zusätzliche Antriebsverbindung (15) mit einem zweiten Bremsenantriebsstrang (16) für die Dauerbremse (Ret) aufweist, so daß der vom dritten Getriebeglied (Sonnenrad SBR in Fig.2 bis 6 bzw. Hohlrad HBR in -Fig.7 und 8) des Bremsgetriebes(BR1 in Fig. 5 bis 8 bzw. BR2 in Fig.2 bis 4) angetriebene erste Bremsenantriebsstrang (13) gegensinnigen - dagegen der zweite Bremsenantriebsstrang (16) gleichsinnigen Drehsinn relativ zum Drehsinn der Ausgangswelle (AW) aufweisen.
3. Gangwechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Summenglied (CBR) des Bremsgetriebes (BR2 in Fig.2 bis 4) eine Abstützverbindung (10) mit dem Summenglied (CV) eines zusätzlichen, in einen der Bremsenantriebsstränge (i3 bzw. 16) oder in die Antriebsverbindung (11) zwischen der Eingangswelle (AW) und dem den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang (16) antreibenden Getriebeglied (Hohlrad HBR) des Bremsgetriebes (BR2 in Fig.2 bis 4) eingeschalteten Planetenräder-Getriebe (V1 in Fig.2 bis 4) und das Hohlrad (HBR)dcs Bremsgetriebes (BR2 in Fig. 2 bis 4) eine Antriebsverbindung (11) mit dem Sonnenrad (Sv) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (V1) aufweisen sowie in dem Bremsgang (B) das Hohlrad (Hv) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (V1) festgebremst ist.
, 4. Gangwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Su-englied (CV) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (V1 in Fig.2 bis 4) eine Antriebsverbindung (48) mit der Ausgangswelle (AW) und das Sonnenrad (SBR) des Bremsgetriebes (BR2 in Fig.2 bis 4) eine Antriebsverbindung (12) mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13) aufweisen.
5. Gangwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß in den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang (16) ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NAW2 in Fig. 3 und 4) eingeschaltet ist, von dem in dem Bremsgang (B) ein Getriebeglied (Sonnenrad SAW) unter einer Abstützreaktion (über die Antriebsverbindung 12 gegenüber dem Sonnenrad SBR) steht, ein zweites Gstriebeglied (Summenglied CAW) eine Antriebsverbindung (15) mit dem Bremsgetriebe (BR2 in Fig.3 und 4) und das dritte Getriebeglied (Hohlrad HAW) die Antriebsverbindung (Bremsenantriebsstrang 16) für die Dauerbremse (Ret) aufweisen.
6. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnest, daß das im Bremsgang (B) unter Abstütz'treaktion stehende Getriebeglied (Sonnenrad SAW) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (NAW2) des gleichsinngen Bremsenantriebsstranges (16) eine Abstützverbindung (über die Antriebsverbindung 12 gegenüber dem Sonnenrad SBR) mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13) aufweist.
7. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang (16 in Fig. 4) ein zweites zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NAW2.1) eingeschaltet ist, dessen eines Getriebeglied (Sonnenrad SAW1) in dem Bremsgang (B) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindung 17) steht, dessen zweites Getriebeglied (Summenglied CAW1) eine Antriebsverbindung (49) mit dem dritten Getiebeglied (Hohlrad HAW) des ersten zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (NAW2) des gleichsinnigen Bremsenantriebsstranges (16) und dessen drittes Getriebeglied (Hohlrad HAW1) die Antriebsverbindung (Bremsenantriebsstrang 16) für die Dauerbremse (Ret) aufweisen.
8. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bremsgang (B) unter Abstützreaktion stehende Getriebeglied (Sonnenrad SAW1 in Fig.4) des zweiten zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (NAW2.1) des gleichsinnigen Bremsenantriebsstranges (16) eine Abstützverbindung (17) mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13) aufweist.
9. Gangwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Summenglied (CBR) des Bremagetriebes (BR1 in Fig. 5 bis 8) in dem Bremsgang (B) eine direkte Abstützverbindung (Einrücken der Bremse B2/R in Fig. 2 bzw. BR in Fig.3 und 4 bzw. Bi/R in Fig. 5 bis 7 bzw. B1/3/R in Fig.8) mit einem nichtdrehenden Getriebeteil (GG) aufweist.
10. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den gleichsinnigen Bremsantriebsstrang (16 in Fig.5,6 und8) ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NAW2 in Fig. 5 und 6 bzw. NAW1 in Fig. 8) eingeschaltet ist, von dem in dem Bremsgang (B) ein $Getriebeglied (Sonnenrad SAW in Fig. 5 bzw. Hohlrad HAW in Fig. 6 und 8) unter einer Abstützreaktion (über die Antriebsverbindung 12 gegenüber dem Sonnenrad SBR in Fig. 5 bzw.
Abstützverbindung 18 in Fig.6 bzw. 25 in Fig.8) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied CAW) eine Antriebsverbindung (15) mit dem Bremsgetriebe (BR1) und das dritte Getriebeglied (Hohlrad HAW in Fig.5 bzw. Sonnenrad SAW in Fig. 6 und 8) die Antriebsverbindung (27) für die Dauerbremse (Ret) aufweisen.
11. Gangswechselgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bremsgang (B) das eine Getriebeglied (Sonnenrad SAW in Fig. 5 bzw. Hohlrad HAW in Fig.6) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (NAW2 in Fig. 5 und 6) eine Abstützverbindung (über die Antriebsverbindung 12 gegenüber dem Sonnenrad sgn in Fig. 5 bzw. 18 in Fig.6) mit dem gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13) aufweist.
12. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis i1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsverbindung (11 in Fig.7 und 8) zwischen Ausgangswelle (AW) und Bremsgetriebe (BR1) ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (Vi) eingeschaltet ist, von dem in dein Breisgang (B) ein Getriebeglied (Hohlrad HV) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindung 21) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied Cv) eine Antriebsverbindung (22) mit der Ausgangswelle (AW) und das dritte Getriebeglied (Sonnenrad SV) eine Antriebsverbindung (11) mit dem Bremsgetriebe (BR1) aufweisen.
13. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 12, dadurch aekennzeichnet, daß das eine Getriebeglied (Hohlrad HV) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (V1) in dem Bremsgang (B) eine Abstützverbindung (21) mit einem nichtdrehenden Getriebeteil (Getriebegehäuse GG) aufweist.
14. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13 in Fig.6 bis 8) ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NG2 in Fig.6 und 8 bzw. NG1 in Fig. 7) eingeschaltet it, von dem in dem Bremsgang (B) ein Getriebeglied (Hohlrad HG) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindung 19 in Fig. 6 und 8 bzw. 23 in Fig.7) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied CG) eine Antriebsverbindung (12) mit dem Bremsgetriebe (BR1) und das dritte Getriebeglied (Sonnenrad SG) die Antriebsverbindung (20) für die Dauerbremse (Ret) aufweisen.
15. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getriebeglied (Hohlrad HG in Fig. 7) des zusätlichen Panetenräder-Getriebes (NG1) in dem Bremsgang (B) eine Abstützverbindung (2, 10) mit einem nichtdrehenden Getriebeteil (Getriebegehäuse GG) aufweist.
16. Gangswechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in den gleichsinnigen als auch in den gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (16 und 13 in Fig.6 und 8) je ein zusätzliches Planetenräder~Getriebe (NAW² und NG² in Fig. 6 bzw. NAWl und NG2 in Fig.8)eingeschaltet ist, von denen in dem Bremsgang (B) Jeweils ein Getriebeglied (Hohlräder HAW und HG) unter einer Abstützreaktion (Abstütz-Verbindung 18 in Fig.6 bzw. 25 in Fig. 8 und Abstützverbindung 19 in Fig. 6 und 8) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied CAW und CG) eine Antriebsverbindung (i5 und 12) mit den Bremsgetriebe (BR1) und das dritte Getriebglied (Sonneräder SAW und SG) eine Antriebsverbindung (27 und 20) für die Dauerbremse (Ret) aufweisen.
17. Gangwechzelgetriebe nach Anspruch 16, daurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Bremsgang (B) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindungen 18 und 19 in Fig.6) stehenden Getriebeglieder (Hohlräder HAW und HG> der beiden zusättlichen Planetenräder-Getriebe (NAW² und NG²) gleichartige Abstützverbindungen (18 und 19) aufweisen.
18. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Abstützverbindungen (18 und 19 in Fig.6) jeweils an das entgegengesetzt drehende Getriebgied (Sonnenrad SBR bzw. Hohlrad HBR) des Bremsgetriebes (BR1) gelegt sind
19. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in den gleichsinnigen Bremsenantriebsstrang (16 in Fig. 8) als auch in die Antriebsverbindung (11 in Fig. 8) zwischen Ausgangswelle (AW) und Bremsgetriebe (BR1) je eim zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NAW1 und V1) eingeschaltet ist, von denen in dem Bremsgang (B) jeweils ein Getriebeglied (Hohlrad HAW bzw. HV) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindung 25 bzw. 21) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied CAW bzw. CV) eine Antriebsverbindung (26 bzw.22) mit dem Bremsgetriebe (BR1) bzw. mit der Ausgangswelle (AW) und das dritte Gentriebeglied (Sonnenrad SAW bzw. Sv) eine Antriebsverbindung (27 bzw. 11) für die Dauerbremse (Ret) bzw. für das Bremsgetriebe (BR1) aufweist.
20. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Bremsgang (B) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindung 25 bzw.21) stehenden Getriebglieder (Hohlrad HAW bzw. ) der beiden zusätzlichen Planenräder-Getriebe (NAW1 und V1) gleichartige Abstützverbindungen (25 und 21) aufweisen.
21. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Abstiitzverbindungen (25 und 21) an ein nichtdrehendes Getriebeteil (Getriebogehäuse GG) gelegt sind.
22. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in den gegensinnigen Bremsenantribsstrang (13 in Fig. 7 und 8) als auch in die Antriebsverbindung (11 in Fig.
7 und 8) zwischen Bremsgetriebe (BR1) und Ausgangswelle (AW) je ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (NG1 und V1 in Fig.7 bzw. NG2 und Vi in Fig. 8 eingeschaltet ist, von denen in dem Bremsgang (B) jeweils ein Getriebeglied (Hohlräder HG und HV) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindungen 23 und 21 in Fig. 7 bzw. 19 und 21 in Fig.8) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglied CG und Cv> eine Antriebsverbindung (12 und 22) mit dem Bremsgetriebe (BR1) bzw. der Ausgangswelle (AW) und das dritte Getriebeglied (Sonnenräder SG und Sv) eine Antriebsverbindung (20 bzw. ii) mit der Dauerbremse (Ret) bzw. mit dem Bremsgetriebe (BR1) aufweisen.
23. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Bremsgang (B) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindungen 23 und 21 in Fig. 7) stehenden Getriebeglieder (Hohlräder HG und HV) der beiden zusätzlichen Planetenräder-Getriebe (NG1 und V1 in Fig. 7) gleichartige Abstützverbindungen (23 und 21) aufweisen.
24. Gangswechselgetriebe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Abstützverbindungen (23 und 21) in dem Bremsgang (B) an ein nichtdrehendes Getriebeil (Getriebegehäuse GG) gelegt sind.
25. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die Antriebsverbindung (11 in Fig.8) zwischen Ausgangswelle (AW) und Bremsgetriebe (BR1) als auch in die beiden Bremsenantriebsstränge (13 und 16 in Fig. 8) Je ein zusätzliches Planetenräder-Getriebe (V1, NG und NAV1) eingeschaltet ist, von denen in dem Bromsgang (B) Jeweils ein Getriebeglied (Hohlräder HV' HG und HAW) unter einer Abstützreaktion (Abstützverbindungen 21,19 und 25) steht, ein zweites Getriebeglied (Summenglinder Cv, CG und CAW) eine Antriebsverbindung (22 bzw. 12 und 26) mit der Ausgangswelle (AW) bzw. mit dem Bremgetriebe (BR1) und das dritte Getriebeglied (Sonnenräder Sv,SG und SAW) eine Antriebsverbindung (11 bzw. 20 und 27) mit dem Bremsgetriebe (BR1) bzw. mit der Dauerbremse (Ret) sufweisen.
26. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützverbindung (19 in Fig. 8) des in dem Bremsgang (B) unter einer Abstützreaktion stehenden Getriebegliedes (Hohlrad HG) des zusätzlichen Planetenräder-Getriebes (NG2 in Fig. 8) des gegonsinnigen Bremsenantriebsstrang (13) an das gleichsinnig zur Ausgangswelle (AW) drehende Getriebeglied (Sonnenrad SBR) des Bremsgetriebes (BR1) gelegt ist.
27. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichsinnige Bremsenantriebsstrang (16 in Fig. 5 und 5b) in Bezug auf die Getriebedrehachse radial innen zum gegensinnigen Bremsenantriebsstrang (13) liegt und mit dem in Richtung der Getriebedrehachse entgegengesetzt zum Bremsgetriebe (BR1) liegenden Bremsenteil (RAW) der Dauerbremse (Ret) koppelbar ist.
28. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichsinneige Bremsenantriebsstrang (16 in Fig. 5 und 5b) einen Zwischenantriebsstrang (28) aufweist, der durch eine erste Antriebskupplung (KAntr) mit der Eingangswelle (EW), durch eine zweite Antriebskupplung (KV) mit dem gleichsinnigen Getriebeglied (Hohlrad HBR) des Bremsgetriebes (BR1), durch eine dritte Antriebskupplung (K3/R) mit dem gegensinnigen Getriebeglied (Sonnenrad SBR) des Bremsgetriebes (BR1) und durch eine Bremsenkupplung (KRet) mit dem entgegensetzt zum Bremsgetriebe (BR1) liegenden Bremsenteil (RAW) in Antriebsverbindung gebracht werden kann
29. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zusätzlichen Planetenräder-Getriebe (NAW² in Fig. 5) und 6 bzw NAWI in Fig. 8) des gleichsinnigen Bremsenantriebsstranges (16) zwischen das Bremsgetriebe (BRI) und den Zwischenantriebestrang (28) eingeschaltet ist oder sind.
30. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückwärtsgang (n) das den gegenläufigen Drehsinn der beiden anderen Getriebsglieder (Hohlrad HBR und Sonnenrad SBR) vermittelnde Summenglied (CBR) des Bremsgetriebes (BR1) eine Abstützverbindung (10) mit ainem nichtdrehendon Getriebeteil (Getriebegehäuse GG) aufweist und von dem Zwischenantriebsstrang (28) die beiden Antriebskupplungen (KAntr und K3/R) für die Eingangswelle (EW) und das gegensinnige Getriebeglied (Sonnenrad SBR) des Bremsgetriebes (BR1) eingerückt - dagegen die Bremsenkupplung (KRet) sowie die Antriebskupplung, (KV) für das gleichsinnige Getriebeglied (Hihlrad HBR) des Bremsgetriebes (BR1) ausgerückt sind.
31. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 30, dadurch gekannzeichnet, daß das zusätzliche Planetenräder-Getriebe (NG² in Fig. 6 und 8 bzw. Ng1 in Fig. 7) des gegensinnigen Bremsenantriebsstranges (13) zwischen das Bremsgetriebe (BR1) und den Zwischenantriebsstrang (28) eingeschaltet ist.
32. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 31, gekennzeichnet-durch-einen zur Getriebedrehachse sowohl zentrisch als auch drehbar gelagerten Kupplungsträger (29 in Fig. 5 und 5b) mit vier zu ihm drehfesten Kupplungshälften (30 bis 33), von denen jeweils zwei Kupplungshälften (30 und 33 bzw. 31 und 32) auf derselbon Seite insr drehachsnormalen Trägerbezugsebene (34-34) angeordnet sind.
33. Gangwechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbezugsebene (34-34 in Fig.5 und 5b) an einem Ende (35) des Getriebegehäuses (GG) liegt.
34. Gangswechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der gegensinnige Bremsenantriebsstrang (13 in Fig. 5 und 5a) eine zur Getriebedrehachse sowohl zentrisch als auch drehbar gelagerte Antriebstrommel (36) aufweist, die zumindest die beiden dem Bremsgetriebe (HR1) benachbarten Kupplungshälften (31 und 32) des Kupplungsträgers (29) radial außen übergreift sowie an einem Ende eine Antrieb sv erbindung (37) für den zugehörigen Bremsenteil (RG) der Dauerbremse (Ret) und am anderen Ende eine Antriebsverbindung (38) für das gegensinnige Getriebeglied (Sonnenrad SBR) des Bremsgetriebes (BRt) aufweist.
35. Gangswechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der gegensinnige Bremsenantriebsstrang Ci3 in Fig. 3 und 5b) eine zur Getriebedrehachse sowohl zentrisch als auch drehbar angeordnete Antriebshohlwelle (39) aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Antriebsverbindung (40) für den zugehörigen Bremsenteil (RG) und an ihrem Anden Ende mit einer Antriebsverbindung (37) für die Antriebstrommel (36) versehen ist.
36. Gangswechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche: 9 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsträger (29 in Fig 5b) eine die Antriebshohlwelle (39) durchsetzende und zur Getriebedrehachse sowohl zentrisch als auch drehbar angeordnete Mittelwelle (45) aufweist, die an ihrem einen Ende mit einer Antriebsverbindung (46) für zwei innerhalb der Antriebstrommel (36) liegende Kupplungshälften (31 und 32) des Kupplungsträgers (29) und an ihrem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung (47) für die beiden anderen Kupplungshälften (30 und 33) des Kupplungsträgers (29) versehen ist.
3?. Gangswechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichsinnige Bremsenantriebsstrang (16 in Fig. 3) eine die Antriebshohlwelle (39) des gegensinnigen Bremsenantriebsstranges (13) durchsetzende und zur Getriebedrehachse sowohl zentrisch als auch drehbar angeordnete Antriebshohlwelle (41) aufweist, die an ihrem dem Bremsgetriebe (BR1) abgekehrten Ende mit einer Antriebsverbindung (42) für den zugehörigen Bremsenteil (RAW) und an ihrem anderen Ende mit einer Antriebsverbindung (43) für die zu diesem Bremsenteil (RAW) drehfeste Kupplungshälfte (44) der Bremsenkupplung (KRet) des Zwischenantriebsstranges (28) versehen ist.
38. Gangswechselgetriebe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (EW in Fig. 4) einen die Antriebshohlwelle (41) des gleichzinnigen Bremsenantriebsstranges (16) durchsetzenden Wellenabschnitt (so) aufweist, der an seinem dem Bremsgetriebe (BR1) zugekehrten Ende mit einer Antriebsverbindung (51) fur die zur Eingangswelle (EW) drehfeste Kupplungshälfte (52) der ersten Antriebskupplung (KAntr) des Zwischenantriebsstranges (28) versehen ist.
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