DE2520933C3 - Elektro-pneumatischer Stellungsregler - Google Patents
Elektro-pneumatischer StellungsreglerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektro-pneumatischen Stellungsregler mit elektrischem Vergleich
zwischen der Soll-Stellung und der Ist-Stellung eines pneumatischen Stellgliedes gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 15 88 245 ist ein elektro-pneumatischer Stellungsregler bekannt, bei dem die Netzspannung
über ein Trägerfrequenz-Systetii auf einer
Gleichspsnnungs-Signalleitung zusammen mit der Führungsgröße übertragen wird. Eine elektrische Eingangsschaltung
trennt im Stellungsregler Netzspannung und Führungsgröße. Die Ist-Stellung eines pneumatischen
Stellgliedes wird elektrisch abgebildet und in einem elektrischen Differenzverstärker mit der der Soll-Stellung
des Stellgliedes entsprechenden Führungsgröße verglichen. Dem elektrischen Differenzverstärker ist ein
elektro-pneumatischer Leistungsverstärker nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal dem pneumatischen
Stellglied zugeführt ist. Die in der elektrischen Eingangsschaltung des Stellungsreglers abgetrennte
Netzspannung ist einem Netzteil zugeführt, das die Netzspannung in eine für die Versorgung des die
Ist-Stellung des Stellgliedes elektrisch abbildenden Potentiometers und des elektrischen Differenzverstärkers
geeignete Spannung umformt Hinweise, die eine elektrische Rückmeldung der Ist-Stellung des Stellgliedes
in die Warte betreffen, sind in dieser Druckschrift nicht enthalten.
Aus der Druckschrift RE 316TderSchoppe& Fae^er
GmbH vom August 1962 ist eine elektro-mechanische Stellungsregeleinrichtung bekannt, bei der das Stellglied
ein Elektromotor ist. Ein induktiver Ferngeber, der über eine zusätzliche Leitung mit Hilfsenergie versorgt wird,
formt die Ist-Stellung des Stellgliedes in ein elektrisches Ausgangssignal um. Das von dem induktiven Ferngeber
abgegebene Wechselspannungssignal wird in eine Gleichspannung umgeformt, die einerseits als Rückführsignal
zusammen mit dem Sollwert und dem Istwert der Regelgröße dem Eingang eines Vergleichers zugeführt
wird und die andererseits als Maß für die Stellung des Stellgliedes in der Warte weitergeleitet und dort
angezeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektro-pneumatischen Stellungsregler der eingangs
genannten Art zu schaffen, der in der Lage ist, die Ist-Stellung des Stellgliedes in die Warte zurückzumelden,
und der — außer den für die Übertragrng des Nutzsignals erforderlichen Leitungen — keine zusätzlichen
Leitungen für die Zuführung der elektrischen
Hilfsenergie benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst. Der erfindungsgemäße
Stellungsregler dient gleichzeitig auch als Stellungsrückmelder. Gegenüber der Verwendung eines
Stellungsreglers und eines gesonderten Stellungsrückp
meiders lassen sich Bauteile einsparen, wobei die Einsparung eines mit dem pneumatischen Stellglied
mechanisch zu verbindenden mechanisch-elektrischen Wandlers — auch im Hinblick auf die dafür erforderlichen
Justierarbeiten — besonders zu berücksichtigen ist
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stellungsreglers sind in den
Patentansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Stellungsregeleinrichtung nach der
Erfindung und die elektrische Verbindung mit einer Warte über zwei zweiadrige elektrische Leitungen und
Fig.2 das Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Stellungsregeleinrichtung nach der Erfindung und die elektrische Verbindung mit einer
Warte über eine dreiadrige elektrische Leitung.
In Fig. 1 ist ein Führungsregler t in einer Warte 2 über eine zweiadrige Leitung 3 mit dem elektrischen
Eingang der Stellungsregeleinrichtung 4 verbunden. Ein eingeprägter Strom /„ überträgt das Führungssignal für
den Stellungsregler 4. Der eingeprägte Strom ;„ ist -un
Gleichstrom, für den das Einheitssignal 4...2OmA entsprechend 0... 100% des Führungssignals gewählt
ist Eine elektrische F.ingangsschaltung 5. die im einfachsten Fall aus einem ohmschen Widerstand 5' und
einer Stabilisierungsschaltung 5" besteht, leitet aus dem eingeprägten Strom iw eine diesem proportionale
Spannung uw und eine konstante Spannung Uk ab. Als
Regler der Steüungsregeleinrichtung 4 dient ein elektrischer Differenzverstärker 6 mit einstellbarer
Verstärkung. Dieser Differenzverstärker 6 vergleicht die Spannung u» mit der Ausgangsspannung u, eines
mechanisch-elektrischen Wandlers 7, der die Stellung χ eines pneumatischen Stellventils 8 in eine elektrische
Gleichspannung umformt, die der Stellung des pneumatischen Stellventils 8 entspricht. Der elektrische
Differenzverstärker 6 gibt als Ausgangssignal einen elektrischen Gleichstrom iy ab, der ein Maß für die
Differenz zwischen den Spannungen u» und Ux ist. Dem
elektrischen Differenzverstärker 6 ist ein elektro-pneumatischer
Leistungsverstärker 9 nachgeschaltet, der den Ausgangsgleichstrom ι, des elektrischen Differenzverstärkers
6 in einen Druck py umformt, der zur Ansteuerung des pneumatischen Stellventiles 8 dient.
Über eine pneumatische Leitung 10 wird dem
elektro-pneumatischen Leidtungsverstärker 9 die pneumatische
Hilfsenergie (Zuluft) zugeführt. Über eine zweite pneumatische Leitung 11 ist der elektro-pneumatische
Leistungsverstärker 9 mit Atmospnärendruck (Abluft) verbunden. Die Stellung χ des pneumatischen
Stellventiles 8 wird über ei- ~?stänge 12 auf den
Eingang des mechanisch-elektrischen Wandlers 7 übertragen.
Die Anzeige der Stellung des pneumatischen Stellventiles 8 in der Warte 2 erfolgt unter Mitverwendung
der Ausgangsspannung ux des mechanisch-elektrischen
Wandlers 7 über einen gegengekoppelten elektrischen Verstärker 13 und über eine zweiadrige
elektrische Leitung 14. Der gegengekoppelte elektrische Verstärker 13 besteht aus einer hochohmigen
Eingangsstufe 15 und einer niederohmigen Ausgangsstufe (Transistor 16 und G egenkopplungs widerstand 17
im Emitterzweig des Transistors 16).
Zur Versorgung des elektrischen Differenzverstärkers
6, des mechanisch-elektrischen Wandlers 7 und der Eingangsstufe 15 des gegengekoppelten elektrischen
Verstärkers 13 dient die von der Eingangsschaltung 5 abgegebene konstante Spannung Uk-
Die Versorgung der Ausgangsstufe 16, 17 des gegengekoppelten elektrischen Verstärkers 13 erfolgt
durch ein Meßumformerspeisegerät 18 in der Warte 2 über die Leitung 14. Über die Leitung 14 fließt ein
eingeprägter Gleichstrom ix, der ein der Ausgangsspannung
ux des mechanisch-elektrischen Wandlers 7 proportionales Signal in die Warte 2 überträgt, wo es
durch ein in Einheiten der Stellung χ des pneumatischen Stellventiles 8 skaliertes elektrisches Anzeigegerät 19
angezeigt wird. Für den eingeprägten Gleichstrom ix ist
das Einheitssignal 4 ... 20 mA entsprechend 0... 100%
der Stellung χ des pneumatischen Stellventiles 8 gewählt Die hochohmige Eingangsstufe 15 des gegengekoppelten
elektrischen Verstärkers 13 bildet die Differenz aus der Ausgangsspannung Ux des mechanisch-elektrischen
Wandlers 7 und der am Gegenkopp-Iungswiderst«nd 17 abgegriffenen Spannung ug, die
proportional dem Ausgangsstrom /» der niederohmigen Ausgangsstufe 16, 17 des gegengekoppelten elektrisehen
Verstärkers 13 ist. Dieser Strom stellt si«.h so ein,
daß die Differenz zwischen den Spannungen Ux und ug
praktisch zu Null wird.
F i g. 2 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Stellungsregeleinrichtung nach der
Erfindung, in dem nur drei Adern einer elektrischen Leitung erforderlich sind, um die elektrische Verbindung
zwischen der Warte und der Stellungsregeleinrichtung herzustellen. Gleiche Bauelemente sind mit den
gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen. Über die gemeinsame Ader 20 der Leitungen 3 und 14 fließt
die Summe der Gleichströme /* und ix von der Warte 2
zum Stellungsregler 4. Der Gesamtstrom /„, + /»teilt sich
im Stellungsregler 4 wieder in zwei Teilströme auf. Über den ohmschen Widerstand 5' fließt der dem Führungssignal
propotional Gleichstrom /„ und über den Gegenkopplungswiderstand 17 fließt der der Stellung χ
des Stellgliedes 8 proportionale eingeprägte Gleichstrom ix- Die positive Ausgangsklemme des mechanischelektrischen Wandlers 7 ist mit dem gemeinsamen
so Schaltungspunkt des ohmschen Widerstandes 5' und des Gegenkopplungswiderstandes 17 verbunden. Die positiven
Potentiale der Gleichspannungen uw, ux und ug sind
also miteinander verbunden. Da der Gegenkopplungswiderstand 17 im Emitterzweig des Leistungstransistors
16' liegt und die Stromflußrichtung vorgegeben ist, ergibt sich der Leitfähigkeitstyp des Leistungstransistors
16' zwangsläufig. Ebenfalls bedingt durch die Stromflußrichtung sind die positive Anschlußklemme
des Führungsreglers 1 und diejenige des Meßumformerspeisegerätes 18 mit der gemeinsamen Ader 20
verbunden.
Verbindet man nicht die positiwn Potentiale der Gleichspannungen uw, Ux und ug miteinander, sondern
die negativen Potentiale dieser Gleichspannungen, so kehrt sich die Stromflußrichtung um, als Leistungstransistor
des gegengekoppelten elektrischen Verstärkers ist ein npn-Transistor zu verwenden und die negative
Anschlußklemme des Führungsreglers 1 und diejenige
des Meßumformers 18 sind mil der gemeinsamen Ader 20 zu verbinden. Auch in diesem Fall wird nur eine
Leitung mit drei Adern zur Übertragung des Führungssignales und der Hilfsenergie von der Warte-ins Feld
und der Übertragung der Stellung des Stellgliedes von dem Stellungsregler in die Warte benötigt.
Durch die Verwendung eingeprägter Ströme sowohl für die Übertragung des Führungssignals von der Warte
zum Stellungsregler sowie für die Übertragung der Stellung des Stellgliedes von dem Stellungsregler zur
Warte haben insbesondere Schwankungen des Leitungswiderstandes, z. B. infolge von Temperaturänderungen,
keinen Einfluß auf die Signalübertragung zwischen Warte und Stellungsregler.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektro-pneumatischer Stellungsregler mit elektrischem Vergleich zwischen der Soll-Stellung
und der Ist-Stellung eines pneumatischen Stellgliedes durch einen elektrischen Differenzverstärker,
mit einem diesem nachgeschalteten elektro-pneumatischen
Leistungsverstärker, dessen Ausgangssignal dem pneumatischen Stellglied zugeführt ist, mit
einem mechanisch-elektrischen Wandler, der die Ist-Stellung des Stellgliedes in eine Gleichspannung
umformt, deren Höhe ein Maß für die ist-Stellung des Stellgliedes ist, und mit einer elektrischen
Eingangsschatung, die aus dem dem Stellungsregler zugeführten elektrischen Signal sowohl eine Gleichspannung,
deren Höhe ein Maß für die Soll-Stellung des Stellgliedes ist, als auch die Versorgungsspannung
für den elektrischen Differenzverstärker und den mechanisch-elektrischen Wandler ableitet, dadurch gekennzeichnet,
— daß dem mechanisch-elektrischen Wandler (7) ein gegengekoppelter elektrischer Verstärker
(13; 13') mit einer Eingangsstufe (15) und einer Ausgangsstufe (16; 17) nachgeschaltet ist. der die
Ausgangsspannung (ux) des mechanisch-elektrischen
Wandlers (7) in einen eingeprägten S'.rom (ix) umwandelt,
— daß die Ausgangsstufe (16; 17) des gegengekoppelten elektrischen Verstärkers (13; 13') über
zwei Adern einer Leitung (14) mit einer Warte (2) verbunden ist, über die der eingeprägte Gleichstrom
#J fließt,
— daß der eingeprägte Gleichstrom (ix)der Stellung
(x) des Stellgliedes (8) entspricht und zusätzlich die Ausgangsstufe (16; 17) des gegengekoppelten
elektrischen Verstärkers (13; 13') von der Warte (2) aus mit Hilfsenergie versorgt und
— daß die elektrische Eingangsschaltung (5) die Eingangsstufe (15) deε gegengekoDpelten elektrischen
Verstärkers (13; 13') mit Hilfsenergie versorgt.
2. Stellungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eletrischen Eingangsschaltung
(5) des Stellungsreglers (4) ein eingeprägter Gleichstrom (iw) zugeführt ist, der aus einem
konstanten Anteil und aus einem weiteren Anteil besteht, dessen Höhe ein Maß für die Soll-Stellung
des Stellgliedes (8) ist
3. Stellungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß der gegengekoppelte elektrische Verstärker (13') mindestens aus einem Differenzverstärker
(15) mit hochohmigem Eingang und einem diesem nachgeschalteten Leistungstransistor
(16') sowie einem Gegenkopplungswiderstand (17) im Emitterzweig des Leistungstransistors
(16') besteht,
— daß die Differenz der am Gegenkopplungswiderstand (17) anstehenden Gleichspannung (ng) und
der Ausgangsspannung (ujdes mechanisch-elektrischen Wandlers (7) auf den hochohmigen
Eingang des Differenzverstärkers (15) geschaltet ist und
— daß jeweils die positiven oder die negativen Potentiale der durch die Eingangsschaltung (5)
abgeleiteten Gleichspannung (uw) der am Ausgang
des mechanisch-elektrischen Wandlers (7)
anstehenden Gleichspannung (ux) und der am
Gegenkopplungswiderstand (17) anstehenden Gleichspannung (Ug) miteinander verbunden sind,
wobei der Verbindungspunkt als Stromsummationspunkt dient und der Summenstrom (iw+ix)
über eine Ader (20) einer dreiadrigen Leitung, die die elektrische Verbindung zwischen der Warte
(2) und dem Stellungsregler (4) herstellt, zur Warte (2) fließt, wobei über diese Ader (20)
sowohl der der Eingangsschaltung (5) des Stellungsreglers (4) zugeführte eingeprägte
Gleichstrom (iw)a\s auch der der Stellung (xjdes
Stellgliedes (8) entsprechende eingeprägte Gleichstrom (Ix) fließen (Fig. 2).
Priority Applications (4)
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