DE2519749A1 - Mehrspindeldrehautomat - Google Patents
MehrspindeldrehautomatInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/001—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
- B23Q11/0028—Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine by actively reacting to a change of the configuration of the machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B9/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
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- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
VKB Werkzeugmaschinenkoi'iibinat Leipzig, den 30» 6. 1974
"7. Oktober11 Berlin
Die Erfindung betriff i; den Rahmenaufbau, Haupcschlittenantrieb
und den Antrieb der unabhängigen Vorschubeinrichtungen eines Mehrspindeidrehau fcomaten mit drehschaltbarer
waagerechter Spinde!trommel·
Die ständige Forderung nach Erhöhung der Zerspanungsleistung von Llehrspindeldrehautornaten geht einher mit einer
Vergrößerung der Bauteilebelastung durch wachsende Zerspanungskräfte.
Gleichzeitig besteht aber die Forderung nach erhöhter Bearbeitungsgenauigkeit der Werkstücke. Ein
besonderes Problem stellt die Beherrschung der durch die Werkzeuge des Hauptschlittens verursachten Kräfte auf die
Bauteile der Maschine und deren dadurch bedingte Verformung dar. Zwar gewährleistet der allgemein übliche Rahmenaufbau
heutiger Mehrspindeldrehautomaten eine große Steife, doch haben Verformungen innerhalb dieses Rahmens, die
sich in einer axialen Verlagerung der Spindeltroramel in bezug auf den Spindelkasten bemerkbar machen, noch beträchtlichen
Einfluß auf die Arbeitsgenauigkeit der Mehrspindeldrehautomaten.
Zur Vermeidung dieser Arbeitsungenauigkeiten sind Lösungen bekannt, bei denen die Axiallagerung der Spindeltrommel
im Spindelkasten vorgenommen wird. Diese Lagerstelle
ist zwangsläufig in ihren Dimensionen sehr groß - entsprechend dem Außendurchmesser der Spindeltrommel. Bei
derartig großen Lagern ist es schwierig, sowohl die Rundlaufabweichungen, als auch das Lagerspiel und den Verschleiß
dieser Lagerstelle zu beherrschen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Lagerstelle als Wälzlagerung auszubilden, aber auch dadurch werden nicht
das Lagerspiel, die Rund- und Planlaufabweichungen in be-
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friedigender Weise gemindert. Außerdem sind die Kosten einer derartigen Lagerung unvertretbar hoch. Weiterhin
kann bei dieser vorgeschlagenen Lösung die Verformung der Räderkastenviände, die aj-s Arbeitsungenauigkoit der
Längsschiiütenvjerkzeuge in .Erscheinung tritt, nicht verhindert
werden.
Bs wurde deshalb vorgeschlagen, zusätzliche Kräfte, überwiegend
hydraulisch erzeugte, zwischen Räderkasten und Spindel;;roxa.nel wirken zu lassen. Diese zusätzlichen
Kräfte vermögen jedoch nur das Spiel der opindelüroameilagerung
zu beseitigen, haben jedoch auf die Steife und
damit auf die Verformung des Rahmens oeim Wirken der Bearbeitungskräfte
keinen iiinfiuß.
Eine weitere, bereits ausgeführte grundsätzliche 'Möglichkeit
der axialen Lagerung der Spindeltrommel besteht in der axialen Abstützung des Führungsrohres über
vorgespannte Wälzlager in der ersten Räderkastenviand. Diese Lösung bietet neoen dem Vorzug geringer !Fertigungskosten
den Vorteil hoher Rundlaufgenauigkeit und absoluter Spielfreiheit bei Vermeidung jeglichen Verschleißes.
Bei dieser Lösung macht sich jedoch die Durchbiegung der ersten Räderkastenwand, hervorgerufen durch die Arbeitskräfte
der Längsschlittenwerkzeuge, als Verschiebung der Spindel tr ominel gegenüber dem Spindelkasten und damit
als Bearbeitungsungenauigkeit der Plandrehwerkzeuge bemerkbar.
Die Verformung der Bauelemente des Gestells durch eine kräftigere Dimensionierung zu vermindern, ist
aber aus materialökonoraischen Gründen abzulehnen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Materialaufwand
und die Fertigungskosten zu senken bei gleichzeitiger Erhöhung der Zerspanungsleistung, der Arbeitsgenauigkeit,
bei hoher Rundlaufgenauigkeit und Spielfreiheit der Spindeltrommellagerung.
- 3 509883/0279
Aufgabe der lix-findung ist es, die AntriebsneehaniDinen
der Längsschlittenwerkzeuge im Räderkasten konstruktiv so anzuordnen, sov<ie die steife dec Llaßchinengestella,
speziell der ersten Räderkastenwand und deren Ecken so festzulegen, daß keine Verschiebung der axialen Lagerung
der Spindeltrommel in der ersten Räderkastenwand in bezug auf den Spindelkasten beim Hinwirken von axialen
Kräften durch, die Längsdrehwerkzeuge auftritt·
Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß neben der Spindel troxnrael auch die Steuerwelle axial in der ersten
Räderkastenwand gelagert ist und daß die Übertragung der Vorschubbewegungen von auf der Steuerwelle angeordneten
Kurventrommein und Kurven zu dem Hauptschlitten bzw. den
Werkzeugen nicht direkt, sondern üoer eine Schwinge vorgenommen
wird, deren Lagerung sich ebenfalls in der ersten Eäderkastenwand abstützt.
Weiterhin sollen die Abstände der drei Lagersteilen: Spindeltrommel-Schwinge-Steuerwelle
voneinander und in Abhängigkeit von den Dimensionen und der Steife der ersten Räderkastenwand und der anschließenden Teile des Räderkastens
so gewählt werden, daß die Durchbiegung der ersten Räderkastenviand an der Stelle, νιο sich die Axiallagerung
der Spindel trommel befindet, den Wert liuil annimmt.
Die gleiche vorteilhafte Verteilung der Kraftangriffspunkte soll außer für den Hauptschlittenantrieb auch für
die von ihm unabhängigen Vorschubeinrichtungen eingehalten vs erden·
Korrekburen in der Lage des ITulldurchganges, die möglicherweise
erforderlich werden, wenn sich die Abstände der Lagerstellen: Spindeltrommel-Schwinge-Steuervvelle nicht
mehr verändern lassen, sind durch Variierung der inneren Steife bzw. der Eckensteife der ersten Raderkastenwand zu
- 4 _
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den anschließenden Wänden möglich. Diese Veränderungen
sind wesentlich leichter zu realisieren, als eine nachträglicheVerlagerung
der Kraftangriffspunkte.
Die Erfindung coil nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: Längsschnitt durch einen Hehrspindeldrehautomaten
(schematisch)
I'ig. 2: Berechnungsmodell
Das Maschinenbett 1, der Räderkasten 2, das Oberteil 3 und der Spindelkasten 4 mit der Spindeltrommel 5 sind zu
einem Rahmen zusammengefügt.
Im Räderkasten 2 ist die Steuerwelle 6 gelagert, wobei sich ihre axiale Lagerung, Lagerstelle I, in der ersten
Wand χ des Räderkastens 2 befindet. Auf dieser Steuerwelle 6 sind die Kurventrommeln 7; 9 mit den zugehörigen
Kurven 8; 10 drehfest angeordnet. Über den Kurven 8; 10 sind im Räderkasten 2 die Schwingen 11; 13 in den Drehpunkten
12; 14, Lagerstelle II, schwenkbar gelagert, die mit den an ihrem unteren Ende Gefestigten Rollen 15 in
den entsprechenden Kurvenbahnen der Kurve 8; 10 laufen.
Am oberen Ende der Schwinge 11 wird die Schwenkbewegung der Schwinge 11 über einen in einer nicht näher dargestellten
Nut laufenden Gleitstein 16 in eine axiale Bewegung der Schubstange 17 umgesetzt. Am oberen Ende der
Schwinge 13 wird deren Schwenkbewegung durch die drehbar angebrachte Verbindungsstange 18 in eine axiale Bewegung
der Schubstange 19 umgesetzt.
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Die axiale Bewegung der Schubstange 19 wird direkt auf
ein Längsbearbeitungswerkzeug 20 übertragen.
Die axiale Bewegung der Schubstange 17 wird direkt auf den Hauptschlitten 21 übertragen, auf dem die nicht näher
dargestellten Längsbearbeitungswerkzouge 22 angebracht werden. Der Hauptschlitten 21 wird durch das mit
der Spindeltrommel 5 fest verbundene und in der Lagerstelle
III der ersten Wand χ des Räderkastens 2 gelagerten
führungsrohr 23 geführt.
Die aus den durch die Arbeitskräfte der Längsbearbeitungswerkzeuge
20; 22 resultierende und in Richtung Spindelkasuen
4 wirkende Kraft ergibt an der ersten Y/and X des Räderkastens 2 ein System von drei Kräften: die in Richtung
Spindelkasten 4 wirkende Kraft P 1 an der Lagerstelle I, die Kraft P 2 an der Lagerstelle II in entgegengesetzter
Richtung und die wieder in Richtung Spindelkasten 4 wirkende Kraft P 3 an der Lagerstelie III.
Anhand der Pig. 2 wird nachfolgend das Berechnungsmodeli erläutert und die Beziehungen für die Anordnung der Kräfüe
P 1; P 2; P 3 bzw. die innere Steife und 3ckensteife der ersten Wand χ des Räderkastens 2 aufgezeigt.
Pur die Ermittlung der Durchbiegung der ersten Wand χ
des Räderkastens 2 können Vereinfachungen und Annahmen getroffen werden, ohne daß die Genauigkeit des Ergebnisses
beeinflußt wird:
1. Die orthotrope Platte, als die sich die erste Räderkastenwand x; 2 darstellt, wird als Balken mit konstanter
Steifigkeit über die gesamte Länge betrachtet.
2. Der Räderkasten 2 wird insgesamt als starr betrachtet, so daß nur die innere Verformung der ersten Räderkastenwand
berücksichtigt wird.
S 0 9 8 8 3 /-01 7_9
3. Jie Ecken zur ersten Räderkastenwand x; 2 werden als
so biegesteif angesehen, daß die Momente IL und Mn
übertragen werden (- auf die erste Räderkastenwand wirken -), die größenmäßig über den gesamten Räderkasten
unter Kenntnis der Steifigkeiten der einzelnen Wunde
und Ecken und deren Wirkung auf die erste Räderkastenwand
x; 2 errechne I; werden.
Im aligemeinen ist M, φ Mg.
Im aligemeinen ist M, φ Mg.
Eine Durchrechnung dieses Modells rait der !'ordering, daß
am Krafteinleitungspunkt von F 3 die Verschiebung Null
sein soll, führt auf folgende Beziehung:
ΡηαΡζ(αο)Ρ3 (αοο)}(ί^ο)\
Dabei sind: a, b, c, 1 einzelne Längen bzw. Gesamtlänge
M., Mg Momente, die an den beiden Balkenenden eingeleitet
werden,
P 1, J 2, P 3 gegebene Belastung.
P 1, J 2, P 3 gegebene Belastung.
In dieser Beziehung sind a, b, c, 1, IvI^ und M-g frei wählbar,
wobei zu beachten ist, daß ein Zusammenhang zwischen F 1, F 2, P 3 und b, c besteht. In der Praxis wird es oft
so sein, daß zunächst a, b, c, 1 (und damit F 1, F 2, F 3)
konstruktiv festgelegt sind und die Forderung, daß die Verschiebung am Krafteinleitungspunkt von F 3 Null sein
soll, durch Variation von M^ und Mg erfüllt wird.
SD9883/0279
Claims (1)
- PatentansprücheMehrspindeldrehautomat mit waagerechter drehschaltbarer Spindeltrommel in Rahmenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Spindeltrommel (5) auch die Steuerwelle (6) axial in der ersten Wand (x) des Räderkastens (2) gelagert ist und daß sich auf der Steuerwelle (6) die Kurventrommel (7; 9) mit den Kurven (8; 10) befinden, in deren Kurvenbahnen über Rollen (15) in den Lagern (12; 14) Lagerstelle II, drehbare Schwingen (11; 13) angeordnet sind, deren Schwenkbewegung als axiale Bewegung über Schubstangen (17; 19) auf die Längsbearbeitungswerkzeuge (20; 22) übertragen wird und bei dem weiterhin die Abstände der Lagerstellen (I, II, III) voneinander und in Abhängigkeit von der inneren Steife der ersten Wand (x) des Räderkastens (2) und der anschließenden Teile des Räderkastens (2) so gewählt sind, daß der Biegungsverlauf der ersten Wand (x) des Räderkastens (2) an der Stelle, wo sich die Axiallagerung der Spindeltrommel (5) befindet, einen IJulldurchgang aufweist und Korrekturen in der Lage des liulldurchganges durch Variieren der Sckensteife und der inneren Steife der ersten Wand (x) des Räderkastens (2) zu den anschließenden Wänden des Räderkastens (2) möglich sind.509883/0279
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD17938374A DD113315A1 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519749A1 true DE2519749A1 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=5496280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519749 Ceased DE2519749A1 (de) | 1974-06-24 | 1975-05-02 | Mehrspindeldrehautomat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD113315A1 (de) |
DE (1) | DE2519749A1 (de) |
FR (1) | FR2276127A1 (de) |
GB (1) | GB1507900A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535015A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Schuette Alfred H Gmbh & Co Kg | Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat |
-
1974
- 1974-06-24 DD DD17938374A patent/DD113315A1/xx unknown
-
1975
- 1975-05-02 DE DE19752519749 patent/DE2519749A1/de not_active Ceased
- 1975-06-09 FR FR7517951A patent/FR2276127A1/fr active Granted
- 1975-06-18 GB GB2593575A patent/GB1507900A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535015A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-03-27 | Schuette Alfred H Gmbh & Co Kg | Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat |
EP0768135A1 (de) * | 1995-09-21 | 1997-04-16 | Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG. | Drehmaschine |
DE19535015C2 (de) * | 1995-09-21 | 2001-11-08 | Schuette Alfred H Gmbh & Co Kg | Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2276127A1 (fr) | 1976-01-23 |
DD113315A1 (de) | 1975-06-05 |
GB1507900A (en) | 1978-04-19 |
FR2276127B1 (de) | 1979-10-19 |
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8131 | Rejection |