DE2519178A1 - Hinterachse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hinterachse fuer kraftfahrzeuge

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DE2519178A1
DE2519178A1 DE19752519178 DE2519178A DE2519178A1 DE 2519178 A1 DE2519178 A1 DE 2519178A1 DE 19752519178 DE19752519178 DE 19752519178 DE 2519178 A DE2519178 A DE 2519178A DE 2519178 A1 DE2519178 A1 DE 2519178A1
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DE
Germany
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articulated
vehicle
vehicle body
lateral guide
strut
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Pending
Application number
DE19752519178
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Bufler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • B60G2200/315Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle at least one of the arms having an A or V shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hinterachse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Hinterachse für Kraftfahrzeuge mit am Fahrzeugaufbau angelenkten Längsschwingen, deren nicht angelenkte Enden im Bereich der Radachsen durch eine Querstrebe miteinander verbunden sind, welche zwecks Abstützung der Seitenkräfte über einen mit seiner Basis an der Querstrebe befestigten dreieckförmigen Seitenführungslenker am Fahrzeugaufbau angelenkt ist.
  • Bekanntlich werden die Fahreigenschaften eines Kraft fahrzeuges durch seine Beladung nicht unwesentlich verändert. Unter anderem tritt bei Belastung des Fahrzeughecks - insbesondere bei Fahrzeugen mit Frontmotor - infolge der dabei stattfindenden Verlagerung des Fahrzeugschwerpunktes eine sich mit zunehmender Belastung verstärkende Neigung zum Übersteuern auf, so daß ein bei Leerlast neutral - oder untersteuerndes Kraftfahrzeug bei Vollast plötzlich übersteuert bzw. ein an sich nur leicht übersteuerndes Kraftfahrzeug bei Vollast plötzlich stark übersteuert. Solche Veränderungen im Fahrverhalten sind unerwünscht, weil sie ein erhöhtes Unfallrisiko in sich bergen, denn nicht jeder Fahrzeuglenker kann sich auf solche Veränderungen rechtzeitig und richtig einstellen.
  • Ausgehend von einer Hinterachse der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bei Vollast auftretende Neigung zum Übersteuern abzubauen oder sogar völlig zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seitenführungslenker über einen gelenkig an seinem freien Ende angreifenden, quer oder schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stab am Fahrzeugaufbau angelenkt ist und daß ein mit seinem einen Ende gelenkig am Fahrzeugaufbau befestigter, zumindest annähernd vertikal verlaufender Stützstab vorgesehen ist, der mit seinem anderen Ende gelenkig am Seitenführungslenker - in einem festen Abstand zu dessen stabseitigen Ende - angelenkt ist.
  • Durch die getroffenen Maßnahmen wird ohne wesentlichen Aufwand die erfindungswesentliche Idee verwirklicht, die Lage des Roll- bzw.
  • Homentanzentrums an der Hinterachse über das bei konventionellen Fahrzeugen übliche IZaß hinaus lastabhängig zu verändern, und zwar derart, daß es bei Vollast wesentlich tiefer und bei Leerlast wesentlich hoher als bei den üblichen Kraftfahrzeugen zu liegen komm dadurch wird der Schräglauf der Achsen in der Weise lastabhängig korrigiert) daß das Eigenlenkverhalten des Kraftfahrzeuges weitgehend unbeeinflußt von der Beladung des Fahrzeuges bleibt.
  • Es ist zwar an sich bekannt (Jörnsen Reimpell: "Fahrwerktechniktt, Band 1, 1970, Seiten 164/165, Bild 4.4/33), daß das bei einigen Achskonstruktionen bei Belastung auftretende Absenken des Roll-bzw. Momentanzentrums eine Verringerung der tbersteuertendenz bewirkt, doch handelt es sich dabei jeweils nur um eine vergleichsweise geringe Beeinflussung, wohingegen bei der vorgeschlagenen eine Hinterachse in einfacher Weise/beliebig große Beeinflussung bewirkt werden kann.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele werden die Erfindung sowie weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in nur schematischer Darstellung Figur 1 eine schwere hintere Starrachse, Figuren 2 und 3 je eine leichte hintere Starrachse und Figuren 4 und 5 je eine Seitenansicht auf die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Hinterachsenbei Leerlast und bei Vollast.
  • Die in den Figuren dargestellten Hinterachsnbesitzen Längsschwingen 1, welche in den Lagerstellen 9 am nicht näher dargestellten Fahrzeugaufbau 5 angelenkt sind. Die Lagerstellen 9 sind unter Verwendung von Gummi element en vorzugsweise so ausgebildet, daß sie kugelige Bewegungen der Längsschwingen 1 zulassen.
  • Die nicht am Fahrzeugaufbau angelenkten Enden der Längsschwingen 1 sind im Bereich der Radachsen der Fahrzeugräder 3 durch eine Querstrebe 2 miteinander verbunden. In Figur 1, welche eine schwere, angetriebene hintere Starrachse zeigt, wird diese Querstrebe durch die formsteif am Differential 10 der Achse befestigten starren Achsrohre 2.1 und 2.2 gebildet, welche auch jeweils die nicht bezifferten Radträger tragen. Die Längsschwingen 1 sind hier sowohl in den Lagerstellen 9 als auch an den Radträgern gelenkig angelenkt und können starr ausgebildet sein. Der Vollständigkeit halber ist weiter dargestellt, daß sich das Differential 10 über eine Längsabstützung 11 am Fahrzeugaufbau 5 abstützt. Für die Abstützung der auftretenden Seitenkräfte ist ein dreieckförmiger Seitenführungslenker 4 vorgesehen, der mit seiner Basis an den die Querstrebe bildenden starren Achsrohren 2.1 und 2.2 angreift.
  • Das freie Ende des Seitenführungslenkers 4 ist in seitlicher Richtung durch einen Stab 6 fixiert, welcher quer oder schräg zur Fahrzeuglängsachse verläuft und mit seinem einen Ende gelenkig am freien Ende des Seitenfüurungslenkers und mit seinem anderen Ende gelenkig am Fahrzeugaufbau 5 angelenkt ist. Die an den Fahreugrädern angreifenden Seitenkräfte werden somit über den Seitenführungslenker und den Stab in den Fahrzeugaufbau eingeleitet.
  • In senkrechter Richtung wird der Seitenführungslenker 4 durch einen zumindest annähernd vertikal verlaufenden Stützstab 7 fixiert, welcher mit seinem einen Ende gelenkig am Fahrzeugaufbau 5 und mit seinem anderen Ende gelenkig am Seitenführungslenker 4 angelenkt ist, und zwar in einem Abstand a zum Verbindungspunkt zwischen Stab 6 und Seitenführungslenker 4. Dabei kann der mit M bezeichnete Verbindungspunkt zwischen Stab 6 und Seitenführungslenker 4 sowie der Anlenkpunkt des Stütz stabes 7 am Seitenführungslenker 4 entweder mittig oder außermittig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sein. In Verbindung mit den Figuren 4 und 5 ist leicht zu erkennen, daß der Verbindungspunkt zwischen Stab 6 und Seitenführungslenker 4 beim Beladen des Fahrzeuges infolge des im Abstand a versetzt an ihm angreifenden Stützstabes 7 stärker nach unten ausgelenkt wird als die beiden Lagerstellen 9. Die Differenz dieser Auslenkung ist in Figur 5 mit MV bezeichnet. Entsprechend wird der Verbindungspunkt M bei einer Entlastung des Fahrzeuges stärker nach oben ausgelenkt als die Lagerstellen 9. In der Seitenansicht gemäß Figur 4 ist diese Differenz mit #ML bezeichnet. Mit der Lageänderung des Verbindungspunktes M geht eine entsprechende Lageänderung des hinteren Roll- bzw. Momentanzentrums des Fahrzeuges einher. Wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen, liegt das Roll-bzw. Momentanzentrum infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hinterachse bei Leerlast erheblich höher - nämlich umA E -und bei Vollast erheblich niedriger - nämlich um j - - als bei konventionellen Fahrzeugen, wobei diese Differenz mit wachsendem Abstand a zunimmt. Im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen wird der Abstand des hinteren Rollzentrums bzw. der Fahrzeugrollachse vom Fahrzeugschwerpunkt also bei Leerlast kleiner und bei Vollast größer, so daß entsprechend bei Leerlast eine kleinere Rollneigung und damit auch ein verkleinerter Vorderachsschräglauf und bei Vollast eine größere Rollneigung und ein vergrößerter Vorderachsschräglauf auftritt. Gleichzeitig wird im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen der Abstand des hinteren Rollzentrums bzw. der Fahrzeugrollachse zur FahpEaln bei leerlast größer und bei Vollast kleiner, so daß entsprechend bei Leerlast eine vergleichsweise größere Seitenkraftradlaständerung an der Hinterachse und damit ein vergrößerter Hinterachsschräglauf und bei Vollast eine vergleichsweise kleinere Seitenkraftradlaständerung an der Hinterachse und damit ein verkleinerter Hinterachsschräglauf erzielt wird. Da für die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeuges, d. h. für die Frage ob dieses sich neutral, untersteuernd oder übersteuernd verhält, die Differenz zwischen dem Hinterachsschräglauf und dem Vorderachsschräglauf maßgebend ist, wird das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges durch die erfindungsgemäße Anlenkung des Sei t enfuhrungsl enkers am Fahrzeugaufbau wie gewünscht in der Weise beeinflußt, daß die sonst üblicherweise beim Beladen des Fahrzeughecks auftretende Tendenz zum versteuern abgebaut und in ein mehr untersteuerndes Fahrverhalten geändert wird.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen die Anwendung der Erfindung bei bekonnten leichten, nicht angetriebenen Starrachsen. Hier sind die Längs schwingen 1 drehweich, beispielsweise in Form eines Hochkantfederblatts, ausgebildet und formsteif mit der sie verbindenden Querstrebe verbunden. Die Querstrebe 2 ist ebenfalls drehweich, z. B. als geschlitztes Rohr, ausgebildet. Je nach räumlicher Anordnung der Querstrebe 2 können die die Fahrzeugräder 3 tragenden Radträger entweder Bestandteil der Längsschwingen 1 oder der Querstrebe 2 sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen liegt die Längsachse der Querstrebe gerade in Höhe der Drehachse der Fahrzeugräder 3. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, die Querstrebe in bekannter Weise entweder im Abstand vor oder hinter den Radachsen an den Längsschwingen angreifen zu lassen, um dadurch das Sturz- und Eigenlenkverhalten der Hinterachse nach Bedarf zu beeinflussen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind sowohl der Verbindungspunkt M zwischen Stab 6 und Seitenführungslenker 4 als auch der Anlenkpunkt zwischen Stützstab 7 und Seitenfuhrungslenker 4 mittig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, wobei der Stützstab 7 an einer am Seitenführungslenker 4 vorgesehenen Verbindungsstrebe 8 angreift. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 liegt dagegen der Verbindungspunkt M zwischen Stab 6 und Seitenführungslenker 4 außermittig und der Stützstab 7 mittig zur Fahrzeuglängsachse.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Rinterachse für Kraftfahrzeuge mit am Fahrzeugaufbau angelenkten Längs schwingen, deren nicht angelenkte Enden im Bereich der Radachsen durch eine Querstrebe miteinander verbunden sind, welche zwecks Abstützung der Seitenkräfte über einen mit seiner Basis an der querstrebe befestigten dreieckförmigen Seitenfüurungslenker am Fahrzeugaufbau angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenführungslenker (4) über einen gelenkig an seinem freien Ende angreifenden, quer oder schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stab (6) am Fahrzeugaufbau (5) angelenkt ist und daß ein mit seinem einen Ende gelenkig am Fahrzeugaufbau (5) befestigter, zumindest annähernd vertikal verlaufender Stützstab (7) vorgesehen ist, der mit seinem anderen Ende gelenkig am Seitenführungslenker (4) - in einem festen Abstand (a) zu dessen stabseitigen Ende - angelenkt ist.
    L e e r s e i t e
DE19752519178 1975-04-30 1975-04-30 Hinterachse fuer kraftfahrzeuge Pending DE2519178A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726097A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Volkswagenwerk Ag Hinterachse fuer kraftfahrzeuge
WO2010000519A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur beeinflussung der wankachse eines kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726097A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Volkswagenwerk Ag Hinterachse fuer kraftfahrzeuge
WO2010000519A1 (de) * 2008-07-01 2010-01-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur beeinflussung der wankachse eines kraftfahrzeugs

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