DE2518502A1 - Mischerkombination - Google Patents

Mischerkombination

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DE2518502A1
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Description

  • Mischerkombination Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Heizmischer und einem mit diesem verbundenen Kühimisoher bestehende Mischerkombination für die Aufbereitung von Kunststoffen, insbesondere PVC-Pulver mit Lufteinblaseinrichtungen an den Mischbehältern.
  • Heiz-/Kühlmischerkombinationen der genannten Art sind seit geraumer Zeit zur Aufbereitung von Kunststoffen, insbesondere PVC-Pulver, im Einsatz. Im Heizmischer wird das PVC-Pulver auf eine Temperatur zwischen 1100C und 1400C aufgeheizt, so dass das PVC-Korn an seiner Oberfläche klebrig wird. Auf diese Weise wird aus dem PVC-Pulver zu einem Agglomerat umgewandelt, das der weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Zusätzlich werden dem PVC-Pulver im Heizmischer gewöhnlich Zuschlagstoffe beigegeben, wie Wachse, Weichmancher, Farbstoffe u.dgl. Mit dem Heizmischerauslass unmittelbar verbunden ist ein Kühlmischer, der in kurzer Zeit das ihm zugeführte PVC-Agglomerat abkühlt.
  • PVC wird durch Polymerisierung des monomeren Vinylchlorids hergestellt. Es ist bekannt, dass die Polymerisation des Vinylchlorids (VC) zu PVC gegen Ende der Reaktion immer langsamer wird, da die Konzentration des monomeren VC in der Reaktionsmasse immer mehr abnimmt. Man müsste daher im Prinzip unendlich lange warten, bis auch der letzte Rest VC polymerisiert ist. Deshalb bricht man die Reaktion je nach Verfahren dann ab, wenn ca0 90 % des VC polymerisiert sind.
  • Dies bedeutet, dass im PVC-Korn überschüssiges monomeres VC vorhanden ist, Dieses VC diffundiert mit der Zeit aus dem PVC heraus, auch wenn dies bereits zu fertigen Gegenständen verarbeitet ist0 Nach neueren wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen besteht der Verdacht, dass VC-Gas in gewissen Konzentrationen karzinogen ist. Der Gesundheitsschutz in Produktionsbetrieben, in denen PVC verarbeitet wird, ist daher von hoher Wichtigkeit, auch sollte der Restgehalt von monomerem VC in PVC-Gegenständen so gering wie möglich sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heiz-/Kühlmischerkombination anzugeben, die einen hohen Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gewährleistet und Restgasanteile aus dem verarbeiteten Kunststoff möglichst weitgehend entfernt, doho insbesondere für die Verarbeitung von PVC geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Mischbehälter am Boden und/oder an den Mischwerkzeugen mit Frischluft-Zuführungsdüsen und am Behälterdeckel mit Öffnungen versehen istg von denen eine an ein Heissluft gebläse und eine andere an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist.
  • Das Einblasen von Frischluft in die Mischbehälter spült die aus dem Mischgut herausdiffundierenden Gasreste hinweg, die von der Absaugeinrichtung abgeführt werden. Dies gilt besonders für den Heizmischer, da bei der Aufheizung bekanntlich alle physikalischen und chemischen Vorgänge schneller ablaufen.
  • Andererseits bringt aber die Zuführung von Frischluft einen beachtlichen Wasserdampfgehalt in den Mischbehälter ein, der an den kühlsten Stellen des Mischbehälters, d.h. am Deckel kondensiert. Darin können sich die freigesetzten Gase wiederum lösen, was höchst unerwünscht ist, ausserdem besteht die Gefahr, dass das Kunststoffpulver sich an dem Kondenswasser bindet und einen schmierigen Film bildet, der nur schwer zu entfernen ist. Aus diesem Grunde ist bei der Erfindung deckelseitig eine Öffnung vorgesehen, die mit einem Heissluftgebläse verbunden ist. Der Deckel wird mit dieser Heissluft von innen gespült, wodurch eine Kondenswasserabscheidung verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind in den Absaugleitungen Filter vorgesehen, um ein Austreten von Kunststoffstaub aus den Mischern zu verhindern. Auch die Absaugeinrichtung sollte zweckmässigerweise ein solches Filter beinhalten0 Diese Filter sind ab und an zu reinigen, wobei ein Schütteln genügt, damit der sich an ihnen festgesetzte Kunststoffstaub in den darunter gelegenen Mischbehälter zurückfällt.
  • Eine Heizmischerkombination nach der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt einen Heizmischer 5, dessen Auslass 8 mit einem Kühlmischer 7 verbunden ist, Bodenseitig sind die Mischbehälter 5 und 7 mit Frischlufteinlässen 16 versehen. Die Frischluft wird den Einlässen 16 von einer Zuführungsleitung 15 zugeleitet, in die Stellventile 14 eingesetzt sind0 Am Auslass 9 des Kühlmischers 7 kann das fertig aufbereitete Gut entnommen werden.
  • Die Deckel 5a und 7a der beiden Mischbehälter sind mit Öffnungen 11 und 12 versehen, von denen die Öffnungen 11 an Heissluftgebläse 4 bzw. 6 angeschlossen sind, die einen heissen Luftstrom zur Spülung der Deckelinnenwandung zuführen. Die anderen Öffnungen 12 in den Deckeln 5a bzw. 7a sind über Filter 2 bzwo 3 an eine mit einem Staubfilter ausgerüstete Absaugeinrichtung 1 angeschlossene Die Filter 2 und 3 sind weiterhin mit einer seitlichen Einlassöffnung 17 versehen, die an eine Pressluftquelle 13 angeschlossen sind, die oszillierende Stosswellen erzeugt. Mit deren Hilfe kann die Filtermasse gerüttelt werden so dass sich der im Filter angesammelte Kunststoffstaub löst und in den darunterliegenden Mischbehälter 5 bzwO 7 zurückfällt. Zum Ein- und Ausschalten dieses oszillierenden Pressluftstroms dienen die Ventile 18 in den Verbindungsleitungen, die vom Pressluftgenerator 13 zu den Filtern 2 und 3 führen.
  • Im Betrieb wird nach dem Einschalten der Absaugeinrichtung 1 die Beschickung des Heizmischers 5 freigegeben. Nach dem Beschicken läuft dieser zunächst mit hoher Drehzahl an, um möglichst schnell Friktionswärme in das Mischgut zu bringens Mit Umschalten des Heizmischermotors auf eine niedrigere Drehzahl wird das Heissluftgebläse 4 als auch die Bodenbelüftung zugeschaltet. Das Heissluftgebläse sollte so eingestellt sein, dass die Heisslufttemperatur je nach Feuchtigkeitsgehalt des Mischguts und der Frischluft zwischen 1200C und 1500C liegt. Nach dem Erreichen der Chargen-Endtemperatur im Heizmischer öffnet sich der Heizmischerauslauf 8.
  • Gleichzeitig wird ein Verschlussorgan, das im Filter 2 in der Heizmischer-Absaugleitung angeordnet ist, verschlossen, damit das Mischgut frei aus dem Auslauf 8 abfliessen kann.
  • Gleichzeitig wird das dem Filter 2 zugehörige Ventil 18 geöffnet und das Filtertuch im Filter 2 durch Druckluftstösse vom Generator 13 abgereinigt. Mit dem Schliessen des Auslaufs 8 wird auch die Filterabreinigung beendet und der Absaugstutzen des Filters 2 wieder freigegeben. Gleichzeitig wird das Heissluftgebläse 4 und die Bodenbelüftung des Heizmischers 5 abgeschaltet, der Heizmischer kann nun neu beschickt werden.
  • Nach dem Schliessen des Heizmischerauslaufs 8 läuft das zum Kühlmischer 7 gehörige Heissluftgebläse 6 an9 das eine Lufttemperatur von ca. 400C abgibt. Diese reicht aust um den Kühlmischerdeckel 7a trocken zu halten, da das Mischgut vom Heizmischer 5 schon vorgetrocknet wurde. Gleichzeitig wird die Bodenbelüftung des Kühlmischers freigegeben.
  • Mit dem Erreichen der Chargen-Endtemperatur im Kühlmischer 7 werden das Heissluftgebläse 6 und die Bodenbelüftung abgeschaltet. Gleichzeitig öffnet der Kühlmischerauslauf 9. Zum selben Zeitpunkt wird ein Verschlussorgan im Absaugfilter 3 des Kühlmischers 7 betätigt, de;die Absaugleitung blockiert.
  • Das Ventil 18 in der vom Generator 13 zum Filter 3 führenden Leitung wird geöffnet und das Filter 3 durch Pressluftdruckstösse in gleicher Weise abgereinigt wie zuvor das Filter 20 Mit dem Schliessen des Auslaufs wird die Abreinigung des Filters 3 beendet und die Absaugleitung des Kühlmischers 7 wieder freigegeben.
  • Die Abreinigung des Filters in der Absaugeinrichtung erfolgt automatisch in festgelegten Perioden0 Der Zeitpunkt für dessen Abreinigung ist zweckmässigerweise so gelegt, dass sie immer nach dem Umschalten des Heizmischermotors von der höheren in die niedrigere Drehzahl erfolgt. Das Gebläse der Absaugeinrichtung 1 wird abgeschaltet, zeitverzögert zum Abschalten erfolgt das Abrütteln des in der Absaugeinrichtung enthaltenen Filters0 An einem Beispiel sollen nachfolgend einige Werte für die zuzuführenden Luftmengen und die Druckverhältnisse angegeben werden.
  • Die Heiz-/Kühlmischerkombination besteht aus einem Heizmischer von etwa 1000 vitro totalem bzwo etwa 800 ltr. nutzbarem Inhalt und einem Kühlmischer von etwa 2500 ltr totalem bzw. etwa 1600 ltr. nutzbarem Inhalt, Die Charge hat ein Gewicht von etwa 400 kg.
  • Am Behälterboden wird zu den angegebenen Zeitpunkten gereinigte Pressluft mit einem Druck von etwa 1,8 at eingeblasen in einer Menge von etwa 0,25 m3/min beim Heizmischer und etwa 0,25 ... 0,5 m3/min beim Kühlmischer0 Zur Deckelbeheizung des Heizmischers wird ein Luftstrom von etwa 2,75 m3/min zugeführte der elektrisch mit 7 kW aufgeheizt wirdo Die Deckelbeheizung des Kühlmischers erfolgt mit einem Luftstrom von 6 m3/min, der elektrisch ebenfalls mit 7 kW aufgeheizt wird.
  • Die Absaugeinrichtung wird so eingestellt, dass der Druck in der Heizmischerabsaugleitung um etwa 50 ... 100 mm WS und in der Absaugleitung des Kühlmischers um etwa 10...50 mm WS gegenüber dem Normaldruck reduziert ist. Die Absaugwirkung ist beim Heizmischer höher, da hier grössere Mengen freigesetzter Restgase aus dem Mischgut anfallen als beim KEhlmischer. Dafür muss beim Kühlmischer für eine vergleichsweise intensive Belüftung des Deckels wegen der verstärkten Neigung zur Kondensation gesorgt werden, die jedoch mit nicht allzu heisser Luft vorgenommen werden darf, um die Kühlleistung nicht zu beeinflussen0 Zum Schluss sei betont, dass es sehr vorteilhaft ist, wenn an der Innenseite der Behälterdeckel, der Zuführöffnung für die Heissluft benachbart, ein Verteiler oddgl. angebracht ist, der die zugeführte Heissluft zum besseren Bespülen des Deckels über die ganze Deckelfläche verteilt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    0 Aus einem Heizmischer und einem mit diesem verbundenen Kühlmischer bestehende Mischerkombination für die Aufbereitung von Kunststoffen, insbesondere PVC-Pulver, mit Lufteinblaseinrichtungen an den Mischbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mischbehälter (5,7) am Boden und/oder an den Mischwerkzeugen mit Frischluft-Zuführungsdüsen und am Behälterdeckel (5a,7a) mit Öffnungen (11,12) versehen ist von denen eine (11) an ein Heissluftgebläse (4,6) und eine andere (12) an eine Absaugeinrichtung (1) angeschlossen ist.
    20 Miçcherkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Absaugleitungen Filter (2,3) angeordnet sind.
    3. Mischerkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (2,3) mit einer dritten Öffnung (17) versehen sind, an die ein wahlweise einschaltbarer Pressluft-Stosswellengenerator (13) angeschlossen ist.
    4. Mischerkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Absaugeinrichtung ein Staubfilter angeordnet ist.
DE19752518502 1975-04-25 1975-04-25 Mischerkombination Pending DE2518502A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371282A1 (fr) * 1976-11-22 1978-06-16 Hoechst Ag Procede et dispositif pour le traitement de polymeres de chlorure de vinyle
EP0277558A2 (de) * 1987-01-30 1988-08-10 Julius Dr. Peter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kautschukmischungen
EP0444477A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Continental Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kautschukmischungen

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