DE2516110B1 - Nutenfraeser - Google Patents

Nutenfraeser

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    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nutenfräser mit einer in einem Fräsergrundkörper rechtwinklig zur Fräserachse sich erstreckenden Ausnehmung, in der radial einstellbar zwei diametral zueinander angeordnete Messerhalter vorgesehen sind, die in der Ausnehmung zwischen ebenen Flächen mittels Schrauben radial und axial festklemmbar sind.
Als Zweischneider ausgebildete Nutenschaftfräser sind gewöhnlich durch genormte Größenabstufungen unveränderlich auf eine bestimmte Nutbreite ausgelegt. Bei nicht in die Norm fallenden Nutbreiten müssen damit zur Erstellung der Nut nacheinander zwei nebeneinanderliegende Bahnen aus dem Werkstück herausgefräst werden, wodurch ein entsprechend höherer Zeitaufwand entsteht und der Schaft bei seinem in radialer Richtung erfolgenden Vorschub teilweise intermittierend belastet wird.
Durch die belgische Patentschrift 7 22 229 ist bereits ein Werkzeug mit den eingangs vorausgesetzten Merkmalen bekannt, das sich bei Verwendung geeignet geformter Messer auch zum Fräsen von Nuten benutzen läßt. Da jedoch die beiden Messerhalter mit einem schwalbenschwanzförmigen Fußteil in der Ausnehmung des Werkzeugkopfes der Länge nach aufeinanderfolgen, sind der Verstellung der Messerhalter insbesondere bezüglich kleinerer Nutbreiten enge Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nutenfräser der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei dem durch aufwandarme Maßnahmen der Einstellbereich der Messerhalter erweitert und zugleich zur Erzielung enger Frästoleranzen die Fixierung der Messerhalter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung im Fräsergrundkörper in bei Nutenfräsern bekannter Weise aus einem Gabelschlitz besteht, der durch eine mittig angeordnete Klemmschraube verengbar ist, und daß die Messerhalter als breitseitig aneinanderliegende, mit je einem Langloch zum Durchtritt der Klemmschraube versehene Platten ausgebildet sind, die im Bereich ihres dem Fräserschaft zugewandten Endes der äußeren Breitseiten je eine rechtwinklig zur Fräserachse verlaufende Nut aufweisen, gegen deren Flächen je zwei schräg zur Fräserachse im Fräsergrundkörper angeordnete Andrückschrauben anstellbar sind, um die Messerhalter-Platten gegen axiale Anschlagflächen von Absätzen des Fräsergrundkörpers anzudrücken.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 36 46 650 bekannt, einen als Zweischneider ausgebildeten Nutenschaftfräser zum gemeinsamen Festklemmen der beiden Schneideinsätze im Werkzeugkopf mit einem die Schneideinsätze aufnehmenden Gabelschiitz und einer die Werkzeugachse senkrecht kreuzenden Klemmschraube zu versehen.
Zum Anpressen und Lockern der zwei ebenen Klemmflächen des gabelförmig geteilten Werkzeugkopfes ist nur ein ganz geringer Hub erforderlich. Da zudem der hintere Bereich der Ausnehmung des Werkzeugkopfes frei bleibt, ist trotz der genauen Einstellmöglichkeit für die beiden Messer für eine besonders gute Klemmwirkung der Klemmflächen gesorgt. Dies ist auch erforderlich, weil die Verstellrichtung der Messer bei der vorliegenden Gattung von Nutenfräsern mit der Richtung des Werkzeugvorschubs zusammenfällt. Die für jeden Messerhalter durch die Andrückschrauben, die Quernut und den Absatz geschaffene zusätzliche Fixiermöglichkeit sichert dem jeweiligen Messer eine genaue Lage längs zur Werkzeugachse und verhindert, daß der Messerhalter beim Fräsen auch nur geringfügig um die Klemmschraube verschwenkt.
Um die Berührungsfläche zwischen den beiden Messerhaltern aus Toleranzgründen möglichst groß zu halten und dennoch für unterschiedliche Nutenbreiten einen sehr weiten Verstellbereich zu ermöglichen, weisen nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die beiden plattenförmigen Messerhalter einheitlich einen in bezug auf die Werkzeugachse beidseitig verjüngten aus dem Werkzeugkopf stirnseitig herausragenden Außenteil auf.
Nach einer anderen besonders hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfindung befindet sich die Quernut jedes Messerhalters dicht am inneren Ende des Messerhalters in einiger Entfernung vom Langloch für die Klemmschraube, so daß die Andrückschrauben zugleich zu einer äußerst nachhaltigen Unterstützung der Klemmwirkung der Klemmschraube herangezogen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Nutenfräsers,
F i g. 2 eine zur Seitenansicht in F i g. 1 um einen rechten Winkel versetzte Seitenansicht,
F i g. 3 einen der beiden übereinstimmenden Messerhalter des Nutenfräsers und
F i g. 4 einen auf den Nutenfräser aufsteckbaren Einstellring.
Der Schaft 1 des in der Zeichnung wiedergegebenen Nutenfräsers besitzt am einen Ende einen Einspannkegel 2. Am anderen Ende besteht er aus dem durch die sich quer zur Werkzeugachse 3 erstreckende Ausnehmung 4 gabelförmig geteilten Werkzeugkopf 5. Die zwischen den beiden ebenen Klemmflächen 6 und 7 des Werkzeugkopfes 5 eingespannten plattenförmigen Messerhalter 8 und 9 stimmen baulich miteinander überein, berühren sich breitseitig im Bereich der Werkzeugachse 3 und werden so justiert, daß die beiden Arbeitsschneiden 10 und 11 zwei um eine Halbdrehung gegeneinander versetzten Mantellinien eines Drehkörpers entsprechen.
Als auswechselbare Messer 12 sind dreischneidige Wendeplatten aus Hartmetall verwendet. Sie werden vom Kopfrand einer im Messerhalter 8 bzw. 9 schräg eingeschraubten Halteschraube 13 in einer genau passenden Vertiefung 14 festgehalten. Für die zum Festklemmen der Messerhalter 8 und 9 bestimmte die Werkzeugachse 3 senkrechte kreuzende und durch je ein Langloch 15 der Messerhalter 8 und 9 hindurchgreifende Klemmschraube 16 ist in der einen Hälfte des gabelförmig geteilten Werkzeugkopfes 5 ein Senkloch 17 und in der anderen Hälfte ein Gewindeloch 18 vorgesehen.
Um letztlich ein Vibrieren der Arbeitsschneiden 10 und 11 beim Fräsen zu verhindern, sind die beiden Messerhalter 8 und 9 durch je zwei in einer auf der äußeren Breitseite des Messerhalters befindliche Quernut 19 endende im Werkzeugkopf 5 schräg zur Ausnehmung 4 geführte Andrückschrauben 20 an je einen im mittleren Bereich der Ausnehmung 4 vorgesehenen Absatz 21 bzw. 22 in axialer Richtung andrückbar. Zur einfachen Gestaltung der Werkzeugfertigung weist der im mittleren Bereich der Ausnehmung 4 vorgesehene Absatz 21 bzw. 22 eine sich rechtwinkelig an die Klemmfläche 6 bzw. 7 anschließende Anschlagfläche 23 für das innere Ende 24 des Messerhalters 8 bzw. 9 auf, die wie die Klemmfläche 6 bzw. 7 in Hinblick auf einen exakten Sitz des Messerhalters 8 bzw. 9 leicht geschliffen werden kann.
Eine besonders gute Fixierung der Messerhalter 8 und 9 wird dadurch erzielt, daß die Quernut 19 jedes Messerhalters 8 bzw. 9 zwei um fünfundvierzig Winkelgrade gegen die Klemmfläche 6 bzw. 7 geneigte Begrenzungsflächen 25 und 26 besitzt und die beiden zugehörigen Andrückschrauben 20 senkrecht auf die dem inneren Ende 24 des Messerhalters 8 bzw. 9 nähere Begrenzungsfläche 25 ausgerichtet sind. Hierbei befindet sich die Quernut 19 jedes Messerhalters 8 bzw. 9 dicht am inneren Ende 24 des Messerhalters 8 bzw. 9 in einiger Entfernung vom Langloch 15 für die Klemmschraube 16, so daß die Andrückschrauben 20 zugleich zu einer äußerst nachhaltigen Unterstützung der Klemmwirkung der Klemmschraube 16 herangezogen werden.
Die sich quer zur Werkzeugachse 3 erstreckende Ausnehmung 4 des gabelförmig geteilten Werkzeugkopfes 5 besitzt ein gegenüber der durch die beiden Absätze 21 und 22 gebildeten Verengung verbreitertes als Bohrung ausgeführtes Ende 27, was unter Eindämmung der Bruchgefahr die Klemmeigenschaft des Werkzeugkopfes 5 verbessert und zugleich die Werkzeugfertigung erleichtert.
Auch die beiden plattenförmigen Messerhalter 8 und 9, die zur Erzielung eines weiten Verstellbereichs einheitlich einen in bezug auf die Werkzeugachse 3 beidseitig verjüngten aus dem Werkzeugkopf 5 stirnseitig herausragenden Außenteil 28 aufweisen, lassen sich leicht mit geringem Aufwand herstellen. Zur zusätzlichen Erweiterung des Einstellbereichs zu kleineren Nutenbreiten hin ist jeweils in der einen Verjüngung eine Auskehlung 29 für den Kopf der benachbarten Messerhalteschraube 13 vorgesehen.
Der Werkzeugkopf 5 ist mit einer geschliffenen kreiszylindrischen Mantelfläche 30 zur Aufnahme eines mit je zwei gegeneinandergerichteten Justierschrauben 31 für jeden der beiden Messerhalter 8 und 9 ausgerüsteten Einstellrings 32 versehen. Der das Positionieren der Messerhalter 8 und 9 beträchtlich erleichternde Einstellring 32 besitzt an einer Trennfuge 33 eine zwei Spannbacken 34 und 35 verbindende Spannschraube 36. Wenn der Einstellring 32 auf den Werkzeugkopf 5 aufgesteckt und mittels der Spannschraube 36 fest an die Mantelfläche 30 angelegt ist, werden die Andrückschrauben 20 und die Klemmschraube 16 nur so weit gelockert, daß die beiden Messerhalter 8 und 9 unter Überwindung eines Restwiderstandes mit Hilfe jeweils einer Justierschraube 31 einzeln feinfühlig in die gewünschte neue Lage geschoben werden können. Die Justierschrauben 31 sind dabei senkrecht auf die sich rechtwinkelig an das innere Ende 24 anschließenden Schmalflächen 37 und 38 des Messerhalters 8 bzw. 9 ausgerichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nutenfräser mit einer in einem Fräsergrundkörper rechtwinklig zur Fräserachse sich erstrekkenden Ausnehmung, in der radial einstellbar zwei diametral zueinander angeordnete Messerhalter vorgesehen sind, die in der Ausnehmung zwischen ebenen Flächen mittels Schrauben radial und axial festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Fräsergrundkörper (5) in bei Nutenfräsern bekannter Weise aus einem Gabelschiitz besteht, der durch eine mittig angeordnete Klemmschraube (16) verengbar ist, und daß die Messerhalter als breitseitig aneinanderliegende, mit je einem Langloch (15) zum Durchtritt der Klemmschraube (16) versehene Platten (8; 9) ausgebildet sind, die im Bereich ihres dem Fräserschaft zugewandten Endes der äußeren Breitseiten je eine rechtwinklig zur Fräserachse verlaufende Nut (19) aufweisen, gegen deren Flächen (25) je zwei schräg zur Fräserachse im Fräsergrundkörper (5) angeordnete Andrückschrauben (20) anstellbar sind, um die Messerhalter-Platten (8; 9) gegen axiale Anschlagflächen (23) von Absätzen (21; 22) des Fräsergrundkörpers (5) anzudrücken.
2. Nutenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Quernut (19) jedes Messerhalters dicht am inneren Ende (24) des Messerhalters in einiger Entfernung vom Langloch (15) für die Klemmschraube (16) befindet.
3. Nutenfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Werkzeugachse (3) erstreckende Ausnehmung (4) des gabelförmig geteilten Werkzeugkopfes (5) ein gegenüber der durch die beiden Absätze (21; 22) gebildeten Verengung verbreitertes als Bohrung ausgeführtes Ende (27) besitzt.
4. Nutenfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messerhalter-Platten (8; 9) einheitlich einen in bezug auf die Werkzeugachse (3) beidseitig verjüngten aus dem Werkzeugkopf (5) stirnseitig herausragenden Außenteil (28) aufweisen.
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