DE2513979A1 - Flexibler, insbesondere transparenter schlauch aus gespritztem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Flexibler, insbesondere transparenter schlauch aus gespritztem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung

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DE2513979A1
DE2513979A1 DE19752513979 DE2513979A DE2513979A1 DE 2513979 A1 DE2513979 A1 DE 2513979A1 DE 19752513979 DE19752513979 DE 19752513979 DE 2513979 A DE2513979 A DE 2513979A DE 2513979 A1 DE2513979 A1 DE 2513979A1
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Hubert Lichtenberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • "Fexiber, insbesondere transparenter Schlauch aus gespritztem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung" Die Erfindung betrifft einen flexiblen und ins besondere transparenten Schlauch aus gespritztem Kunststoff, z.B.
  • aus durchsichtigem Polyäthylen, welcher einen hohlzylindrischen Innenmantel aufweist, der mit mehreren fäden verstärkt ist, von denen die Mehrzahl in gegenläufigen Windungen angeordnet ist, in denen die jeweiliegen Fäden parallel zueinender ver1aufn und spiralförmig um den Innenmantel geschlagen sind, wobei die Verstärkungsfäden mit einem hohlzylindriachen, mit dem Innenmantel einteilig verbundenen Außenmantel abgedeckt sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung derartiger Schläuche.
  • Solche Schläuche werden für beispielsweise Niederdruckpreßluft und für Druckwasser mit normalem Leitungdruck oder den Leitungsdruck geringfügig überschreitendem Druck benutzt.
  • Durchrichtige Schläuche gestatten die Beobachtung des Mediums und werden deshalb u.a. für Laborzwecke benutzt. Sie erreichen PJ atzdrücke bis zu 20 atü. Ein spezielles Anwendungigebiet solcher transparenter Schläuche ist der Untertagebergbsu, wo neuerdings nicht patronierter, fließfähriger Sprengstoff aus Spezialbehältern Spreng bohrlöchern in dosierter Menge einer durchsichtige Schläuche zugeführt wird, weil die Beobachtung des fließenden Sprengstoffes natwrgemö ß besonders wichtIg ist.
  • Bei den bekannten Schläuchen werden synthetische Fäden, z.B. auf der Basis von Polyacrylnitril oder Polyamid benutzt. Der spritzbare Kunststoff wird unter Bildung des hohlzylindrischen Innenmantels durch eine Schlauchform zum Ausfließen gebracht. Der hierbei aus der Buchse der Form austretende Schlauch wird mit den beschriebenen Verstärkungsfäden mit Hilfe einer Vorrichtung umwickelt, welche nach Art einer Verseilmaschine ausgebildet ist und deswegen eine Mehrzahl von Spulen aufweist, auf die die Verstärkungsfäden einzeln aufge wickelt sind. Nach Aufbringen der Verstärkungsfäden wird ein aus dem gleichen spritzbaren Kunststoff bestehender Schlauch, der den späteren Außenmantel bildet, im noch warmen Zustand zur Umhüllung der Trickltangen gespritzt, wobei sich der innen- und der Außenmantel miteinander verbinden. Gegebenenfalls wird durch eine nachfolgende Wärmebehandlun.g das milchig gewordene Kunststoffmaterial wieder transparent gemacht.
  • Derartige Schläuche haben jedoch die Eigenschaft daß praktisch ihre gesamte Oberfläche elektrostatisch aufladbar ist. Die Gefahr, die von solchen elektrostatischen Aufladungen ausgeht, hängt neben der Größe der Fläche, die durch Reibung von einer Person aufgeladen werden kann, von der Explosionsgefährlichkeit der Umgebung ab, die üblicherweise nach Explosionsklassen unterteilt ist.
  • Insbesondere im Untertagebergbau werden besondere Anforderungen an die Herabminderung der Zündgefahr infolge elektrostatischer Aufladung gestellt.
  • Es ist bekannt, aufladbar Kunststoffe mit einer Beschichtung zu versehen und dadurch leitfähige, geerdete Flächen zu schaffen. Für Schläuche sind solche Beschichtungen grundsätzlich verwendbar. Nachteilig ist jedoch, daß die zulässige, größte Schichtdicke solcher Überzüge Bruchteile eines Millim-eters nicht überschreitet darf, so daß die Gefahr örtlicher Abtragungen des Überzuges nicht auszuschließen ist. Auf transparente Schläuche sind Beschichtungen im allgemeinen nicht anwendbar, weil sie die Schläuche undurchsichtig inachen.
  • Es ist ferner bekannt, in aufladbare Kunststoffe Metallschichten einzulegen. Diese Einlagen sind åeuoch verhältnismäßig teuer und in Schläuche schwierig einzubringen. Auf transparente Schläuche sind solche Binlagen nicht anwendbar, weil sie die Schläuche undurchsichtig machen, Es ist schließlich bekannt, an oder dicht unter der Oberfläche von Gegenständen aus aufladbarem Kunststoff Drahtnetze anzubringen. Hierbei müssen in Abhängigkeit von der jeweiligen Explosionsklasse und der Größe der Flächen, die durch Reibung von Personen aufgeladen werden können, bestimmte Maschenweiten eingehalten werden. Drahtnetze sind zwar durchsichtig, können aber nur schwer in den Herstellungsgang der Schläuche eingebaut werden, insbesondere wenn 51C dicht unter der Obenfläche des Schlauches untergebrac?t werden sollen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrlde, die eingangs bezeichneten Schläuche mit einer Sicherung geger gefährliche elektrostatische Aufladungen zu vereehens die dicht unter der Oberfläche des Schlauches angel bracht ist, die gegebenenfalls vorhandene Transparenz des Schlauches nicht verschlechtert und sich leich in das übliche Herstellungsverfahren einbauen ißt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Drähte oder Litzen parallel zu den Versteifungsfäden in beiden Windungen spiralförmig um den Innenmantel geschlagen sind, die Drähte oder Litzen der einen Windung die Drähte oder i;t;zen der anderen Windung an den Uberkreuzungsstellen sich gegenseitig elektrisch leitend berühren und mehrere oder alle Drähte oder Litzen an den Schlauchenden mit Schlauchanschlüssen elektrisch leitend verbunden sind.
  • Durch die sich überkreuzenden Drähte oder Linken wird in der Ebene der Versteifungsfäden und daher dicht unter der Oberfläche des Schlauches eine von der Steigung der Spiralen und der insgesamt benutzten Drähte oder Itzen abhängige Anzahl von Drähten oder Litzen auf der Flächeneinheit des Schlauches untergebracht; die jeweilige Drahtdichte kann daher leicht der Größe der Fläche, die durch Reibung von Personen aufgeladen werden kann und der jeweiligen Exploionsklasse angepaßt werden. Anders als in Netzen sind diese Drähte oder Drahtlitzen nicht miteinander verknöpft, verklammert, gewebt oder verflochten, sondern lediglich um den Innenmantel des Schlauches geschlagen.
  • Dadurch ist es möglich, eine im Einzelfall wählbare Anzahl von Vorsteifungsfäden durch @zähte oder Litzen zu ersetzer, welche den gewünschten Schutz gegen elektrosi@@ @ch@ ladungen herbeiführt, aber gleichzeitig die Verstärkungswirkung der Fäden übernimmt, die sie ersetzt. Folglich tritt@eder eine Einbuße an Festigkeit noch an Transparenz in den betraffenden Schlauch ein.
  • Zwar weisen Drähte oder Litzen, die im Hinblick auf die angestrebte elektrische Leitfähigkeit vorzugsweise aus Kupfer bestehen, grundstzlich andere elatische Eingenschaften als die synthetischen Verstärkungsfäden auf, so daß man unterschiedliche Längungen erwarten und dadurch mit erheblichen Schwierigkeiten beim gleichzeitigen Verarbeiten von Drähten oder Litzen und Fäden in den üblicherweise benutzten, nach Art von Verteilmaschinen arbeitenden Vorrichtungen rech-@@@ , mit denen die Fäden und die Drähte oder Litzen um den doch weichen Innenmantel des Schlauches geschlagen werden und in dellen (lie Fäden und deshalb auch die Drähte oder Litzen einzeln auf Spulen aufgewickelt sind. Praxis hat hier aber gezeigt, daß es bei sorgfältiger Arbeitsweise durchaus möglich ist, Drähte oder Litzen und Fäden, insbesondere Polyacrylnitril der Polyamidfäden mit Kupferdrähten oder -litzen gemeinsam und gleichzeitig zu verarbeiten und daß deshalb die bezeichneten Befürchtungen unbegründet sind. Vorzugsweise entfernt man an den Schlauchenden den Außenmantel zur Herstellung der leitenden Verbindung mir den jeweiligen Schlauchanschlüssen. Diese Schlauchanschlüsse sind bekannt und werden im allgemeinen unter Zuhilfenahme hydraulischer Vorrichtungen auf den Schlauchenden befestigt.
  • Bei den für Schläuche zur Preßluft- oder Wasserförderung üblichen Nennweiten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, von drei nebeneinander angeordneten Windungen eine aus Draht bzw Litze und zwei einander benachbarte Windungen aus Verstärkungsfäden herzustellen.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden 3cschreibund eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 schematisch und im Schnitt den Aufbau eines Schlauches gemäß der Erfindung und Fig.2 in perspektivischer Darstellung einen transparenten Schlauch gemäß der Erfindung.
  • Aus der lediglich schematischen Darstellung der Fig. 1 ist der Aufbau eines flexiblen, insbesondere transparenten Schlauches aus gespritzten Kunststoff, z. B.
  • aus Polyäthylen, ersichtlich. Der Schlauch hat einen hohlzylindrischen Innenmantel 1 von verhältnismäßig großer Dicke D, die bei einer lichten Weite des Schlauches von ca. 17 mm beispielsweise ca. 3-4 mm betragen kann. Der innenmantel kann mit der üblichen Schlauchspritzform hergestellt worden. iIlerbei wird bekanntlich der Kunststoff 1 uiq einen Dorn aus einer Buchse zum Ausfließen gebracht.
  • Der Innenmantel trägt mehrere Verstärkungsfäden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwo i axial verlaufende Verstärkungsfäden 2 und 3 (Fig. 2) vorgesehen. Die übrigen Verstärkungsfäden sind in zwei Windungen untergebracht. Die eine Windung verlauft rechtsdrehend, die andere verläuft linksdrehend Beide Windungen sind also gegenläufig. Jede Windung besitzt gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Verstärkungsfäden 4-9 bzw. 10-15. Die Verstärkungsfäden bestehen beispielsweise aus Polyairiid. In. den beiden gegenläufigen Windungen sind die Verstärkungsfäden 4-9 bzw. 1 o-1 5 parallel zueinander angeordnet und spiralförmig um den Innenmantel 1 des Schlauches geschlagen.
  • Nach außen werden die Verstärkungsfäden von einem Außenmantel 16 abgedeckt, der ebenfalls gespritzt wird und sich in der Herstellungswärme mit dem Material des Innenschlauches 1 verbindet. Die Wandstärke des Außenschlauches d beträgt bei dem eingangs bezeichneten Ausführungsbeispiel ca. 1 mm.
  • Zum Schutz gegen elektrostatische Aufladungen des Schlauches sind mehrere Kupferdrähte parallel zu den Versteifungsfäden in beiden Windungen angeordnet und ihrerseits spiralförmig um den Innenmantel 1 geschlagen.
  • In der Windung, die die Verstärkungsfäden 4-9 aufweist, sind die Drähte mit 17-19 bezeichnet, während in der anderen Windung die Drähte die Bezugszeichen 20-22 tragen. Wie ersichtlich, überkreuzen sich die Drähte der einen Windung, dei mit 20-22 bezeichnet sind, mit den Drähten der anderen Windung, die mit 17-19 bezeichenet sind. An. den Überkreuzungsstellen, von denen eine bei 23 und weitere bei 24-29 wiedergegeben sind, berühren sich die sich überkreuzenden Drahte elektrisch leitende In den Zeichnungen ist nicht dargestellt, daß die Drähte an den Schlauchenden mit den Schlauchanschlüssen und beispielsweise dadurch leitend verbunden sind, daß an diesen Stellen der Außenmantel 16 um seite Stärke d abgetragen ist Derartige Schlauchanschlüsse sind namlich bekannt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist also die Anordnung so getroffen, daß in beiden Windungen jeweils neun Versteifungsfäden und Drähte vorhanden sind, wobei in Richtung der Achse 30 des Schlauches gesehen, jedes dritte Element aus einem Draht besteht. Mithin sind von drei nebeneinander angeordneten Windungen beispielsweise 4, 5 und 17 zwei einander benachbarte Windungen 4 und 5 aus Verstärkungsfäden und eine, nämlich die Spirale 17, ist aus Draht.
  • Bei der Herstellung des dargestellten Schlauches werden die Drähte mit den Verstärkungsfäden zusammen verarbeitet, wobei je nach dem im Einzelfall zu erzielenden Schutz eine mehr oder weniger große Anzahl der Yerstärkungsfäden durch Drähte ersetzt werden, die zusammen mit den restlichen Versteifungsfäden um den Innenmantel geschlagen werden.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Flexibler und insbesondere trasparenter Schlauch aus gespritztem Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, welcher einen hehlzylindrischen Innenmantel aufweist der mit mehreren Fäden verstärkt ist, von denen die Mehrzahl in gegenläufigen Windungen angeordnet ist, in denen die jeweiligen Fäden parallel zueinander verlaufen und spiralförmig um den Innenmantel geschlagen sind, wobei die Verstärkungsfäden mit einem hohlzylindrischen mit dem Innenmantel einteilig verbundenen Außenmantel abgedeckt sind, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Drähte (17 -19; 20-22) oder Litzen parallel zu den Versteifungsfäden (49; lo-15) um den Innenmantel 1 geschlagen sind, die Drähte (17-19) der einen Windung die Dr(%-hte (20-22) der anderen Windungen an den Überkreuzungssteilen (23-29) sich gegenseitig leitend berühren und mehrere oder alle Drähte (17-19; 20-22) oder sitzen an den Schlauchenden mit Schlauchanschlüssen elektrisch leitend verbunden sind.
  2. 2. Flexibler Schlauch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Schlauch enden der Außenmantel (16) zur HerstelLung der leitenden Verbindung mit den jeweiligen Schlauch anschlüssen entfernt ist.
  3. 3. Flexibler Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von drei nebeneinander angeordneten Spiralen (4-17) eine aus Draht bzw. Lituje und zwei einander benachbarte Spiralen (4, 5) aus Versteifungfäden bestehen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von flexiblen Schläuchen nach den Ansprüchen 1-3, bie dem spritzbarer Kunststoff durch eine Schlauchspriztform zum Ausfließen gebracht, um den aus der Buchse der Spritzform austretenden Innenmantel mehrere Versteifungsfäden geschlagen und die Versteifungsfäden mit einem aus dem spritzbaren Kunststoff bestehenden Außen mantel überzogen werden, d a d u r c 1 h g e kennzeichnet, daß mehrere Verstärk fäden durch Drähte oder Litzen (17-19); 2o-22) ersetzt zusammen mit den restlichen Verstärkungsfäden (4-19; 10-15) um den Innenmantel (1) geschlagen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9407360U1 (de) * 1994-05-03 1994-07-07 Polymelt Rolf Hansen GmbH, 86971 Peiting Kunststoffrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9407360U1 (de) * 1994-05-03 1994-07-07 Polymelt Rolf Hansen GmbH, 86971 Peiting Kunststoffrohr

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ZA761746B (en) 1977-03-30

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