DE2511569A1 - Fluidfederung - Google Patents

Fluidfederung

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DE2511569A1 DE19752511569 DE2511569A DE2511569A1 DE 2511569 A1 DE2511569 A1 DE 2511569A1 DE 19752511569 DE19752511569 DE 19752511569 DE 2511569 A DE2511569 A DE 2511569A DE 2511569 A1 DE2511569 A1 DE 2511569A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

FLUIDFEDERUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Fluidfederungen, insbesondere auf Stanzen oder Prägepressen, bei denen FIuidfederungen Anwendung ;finden, damit sich die verschiedenen Prägeelemente mit nachgiebigem Widerstand gegen Lager bewegen können, an denen sie montiert sind.
:In der Metallverarbeitungsindustrie ist der Einsatz von elastischen Gummikissen, mechanischen Federn und Fluidfederungen zur Aufbrini gung einer nachgiebigen Widerstandskraft auf Prägeelemente bekannt. Wenn bei derartigen Anordnungen Fluidfederungen eingesetzt [werden, weisen diese manchmal die Form einer Kolben-Zylinder-Einheit auf, die so ausgebildet ist, daß Kolben und Kolbenstange re-
i :
lativ zur Zylinderachse geschwenkt werden können, um auf diese
Weise eine geringe Fehlzentrierung der relativ zueinander bewegliH
ι i
chen Prägeelemente zu kompensieren. Obwohl mit derartigen Anordnungen einige Erfolge erzielt werden konnten, sind sie noch nicht vollständig zufriedenstellend. Die zwischen den sich in Axialrich-η
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tung bewegenden Flächen des Zylinders» der Kolbenstange und des Kolbens angeordneten Dichtungen müssen eine beträchtliche Flexibilität aufweisen, gleichzeitig jedoch auch gute abdichtende Eigenschaften. Derartige Dichtungen sind nicht nur relativ teuer, sondern müssen auch infolge der starken Belastungen, denen sie ausgesetzt sind, in vielen Fällen periodisch ersetzt werden.
I !
i ι
!ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fluidfederung zu !schaffen, die eine geringfügige Dezentrierung der relativ zueinan- :der beweglichen Prägeelemente zuläßt und in der gleichzeitig her- ,
\ I
kömmliche, kommerziell erhältliche Dichtungen zwischen Zylinder
jund Kolben und Kolbenstange eingesetzt werden können. Ϊ
Genauer gesagt, schlägt die Erfindung eine zwischen einem Prägeelement und seinem Lager angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit vor, die als ganzes elastisch gelagert ist, so daß sie gegenüber ihrem Lager geringfügig verschwenkt werden kann, und bei der elastisch flexible Dichtungen zwischen den gleitenden Teilen angeordnet sind.
Die Kolben-Zylinder-Einheit ist erfindungsgemäß derart elastisch in einer Metallhülse montiert, daß die Einheit als ganzes relativ zur Hülse um ein geringes Maß verschwenkt werden kann. Die Hülse wiederum ist auf dem Lager für das Prägeelement, auf das die Fluid-
j j
'federung einwirkt, starr montiert.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeich-
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- 3 nungen, von denen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Stanz- oder Prägeeinrichtung teilweise im Schnitt zeigt;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine der in Flg. 1 gezeigten ! Fluidfederungen ist;
IFig. 3 einen Teilschnitt durch die zur elastischen Montage
! des Fluidzylinders verwendete Hülse zeigt;
,Fig. 4 die Draufsicht auf eine erste modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidfederung ist;
iFig. 5 einen entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 geführten Schnitt zeigt;
Fig. 6 die Draufsicht einer zweiten modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidfederung ist;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die in Fig. 6 dargestellte Fluidfederung zeigt; und
Fig. 8,9 Vertikalschnitte durch eine dritte und vierte modifizierte Ausftihrungsform der erfindungsgemäßen Fluid-.federung sind.
!Wendet man sich nunmehr Fig..1 zu, so erkennt man eine Prägeein- !
! ι
!richtung 10, die in einer herkömmlichen Stanze oder Prägepresse j angeordnet werden kann. Die Einrichtung 10 weist eine Lagerplatte !
12 auf, auf der die untere Prägeeinheit montiert ist, sowie eine
!Lagerplatte 14, auf der die obere Prägeeinheit angeordnet ist. ι In Vertikalrichtung verlaufende Führungsstangen (nicht gezeigt) j auf der Platte 12 erstrecken sich durch öffnungen an der Platte j 14, so daß sich die Platte 14 nicht in senkrechter Richtung zu den
Lagerflachen für die Prägeeinheiten von der Platte 12 wegbewegen
ι kann. Die untere Prägeeinheit weist eine Zwischenplatte 16 auf, die auf der unteren Platte 12 montiert ist. Auf der Zwischenplatte; 16 ist eine Prägeeinheit 18 fest montiert. Bei der gezeigten An- j Ordnung ist in der Nähe eines jeden Endes der Prägeeinheit 18 ein ;
ι Druckaufnahmeteil 2O angeordnet. Jedes Druckaufnahmeteil 20 ist auf der Zwischenplatte 16 durch eine Vielzahl von Fluidfederungseinheiten 22 gelagert. Jede Fluidfederungseinheit ist mit der Zwischenplatte 16 starr verbunden, beispielsweise über eine Gewinde- ι
I verbindung 24. Das untere Ende einer jeden Fluidfederungseinheit 22 befindet sich mit einem Strömungsmitteldurchlaß 26 in der Zwischenplatte 16 in Verbindung. Der Durchlaß 26 ist wiederum über eine flexible Leitung 28 mit einem Speicher für unter Druck stehenides Strömungsmittel (nicht gezeigt), vorzugsweise einem mit einem j inerten Gas, wie Stickstoff, gefüllten Speicher, verbunden.
Die obere Prägeeinheit weist in gleicher Weise eine Zwischenplatte 30 auf, die starr auf der oberen Lagerplatte 14 montiert ist. Auf der Zwischenplatte 30 ist ein Paar von Prägeeinheiten 32 derart fest montiert, daß sie in Vertikalrichtung mit den druckaufnehmenden Teilen 20 auf der unteren Prägeeinheit genau zusammenpassen. Zwischen den Elementen 32 befindet sich ein Abstreiferprägestempel 34, der zur Ausführung einer Vertikalbewegung auf den Elemen- j ten 32 gelagert ist. Die Elemente 32 und 34 sind über Schultern 35 miteinander verbunden, so daß der Abstreiferprägestempel 34 daran gehindert wird, sich relativ zu den Elementen 32 über die in Fig. 1 gezeigte Position hinaus nach unten zu bewegen. Der Prägestempel 34 steht unter nach unten gerichtetem Druck von einer
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oder mehreren Fluidfederungseinheiten 22 ähnlicher Konstruktion wie die in der unteren Prägeeinheit verwendeten. Die oberen Fluidfederungseinheiten sind in der oberen Zwischenplatte 30 in der
gleichen Weise wie die unteren Fluidfederungseinheiten in der un-
teren Zwischenplatte 16 montiert. Die Zwischenplatte 30 weist wie die Platte 16 die Form eines Verteilers für ein Strömungsmittel auf/ 'in dem ein oder mehrere Durchlässe 26 angeordnet sind, die mit den
inneren Enden der darauf befindlichen Fluidfederungseinheiten und ; mit einem Speicher für ein unter Druck stehendes Strömungsmittel in Verbindung stehen. ι
!Wendet man sich nunmehr Fig. 2 zu, so erkennt man, daß jede Fluid- !federungseinheit 22 einen Zylinder in Form einer Metallhülse 36 ι umfaßt, an dessen einem Ende eine Buchse 38 fest, beispielsweise mittels Paßstifte 40, montiert ist. Innerhalb des Zylinders 36
ist ein Kolben 42 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in I
jAxialrichtung angeordnet, der mit einem Ende einer Kolbenstange
j44 bei 46 fest verbunden ist. Der Kolben 42 ist mit einer her-
kömmlichen Gummidichtung 48 ausgestattet, die durch einen Ring 50 aus einem reibungslosen Material gestützt wird. Der Kolben 42 ist darüber hinaus mit einer Nut.versehen, in der ein ölimprägnierter :Filzabstreifring 52 angeordnet ist. Die Dichtung 48 und der Ring 50 werden durch Sprengringe 54 am Kolben in Position gehalten.
'Die Kolbenstange 44 erstreckt sich nach oben durch eine enge Ραβί
bohrung 56 in der Buchse 38. Die Bohrung 56 ist zur Achse des !Zylinders 36 konzentrisch. Eine Staubdichtung 58 auf der Buchse 38 umgibt die Stange 44. Durch eine Entlüftung 59 in der Buchse 38
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können Schmutzpartikel und Luft in die Zylinderkammer eindringen, und Luft kann durch diese Öffnung wieder austreten.
Eine Metallhülse 60, die mit einer sich radial nach innen erstrekkenden geneigten Schulter 62 in der Nähe des Kolbenstangenendes des Zylinders versehen ist, umgibt den Zylinder 36. Das entsprechende Ende des Zylinders 36 ist bei 64 abgerundet und tritt mit der ringförmigen Schulter 62 in Eingriff. Das gegenüberliegende Endteil des Elementes 36 ist bei 66 mit einem Gewinde versehen, so daß die Gewindeverbindung mit der jeweiligen Zwischenplatte hergestellt werden kann, wie bei 24 in Fig. 1 gezeigt ist. In unmittelbarer Nähe des Gewindeabschnittes 66 ist ein O-Ring 68 aus Gummi angeordnet, der eine Strömungsmitteldichte Verbindung zwischen jedem Element 60 und der mit dem Gewinde versehenen Bohrung in der jeweiligen Zwischenplatte vorsieht.
In der Nähe des Kolbenstangenendes des Zylinders 36 besteht zwi- ! sehen dem inneren Umfang des Elementes 60 und dem Außenumfang der Zylinderhülse -36 ein Radialspiel. Das gegenüberliegende Ende des Elementes 60 ist in ähnlicher Weise im Abstand von der Zylinder-
i hülse 36 angeordnet. Zwischen ihren Enden ist die Zylinderhülse 36j
ι um ihren Außenumfang herum mit einer sich radial nach außen er- j streckenden Schulter 72 versehen. Eine elastisch flexible Hülse 74, die aus Gummi oder ähnlichem Material hergestellt ist, erstreckt sich um die Außenfläche der Zylinderhülse 36, wobei ein Ende an J die Schulter 72 stößt. Das gegenüberliegende Ende der Hülse 74 j stößt an eine Abstandshüle 76, die das innere Ende der Zylinderhülse 36 umgibt und auf diesem durch Sprengringe 78 gehalten wird.
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Der Außenumfang der Hülse 74 steht mit dem Innenumfang des ringförr migen Elementes 60 in Eingriff. Die Hülse 74 wird zwischen der Zylinderhülse 36 und dem ringförmigen Element 60 mindestens um i einen geringen Betrag zusammengedrückt. Im entspannten Zustand ( besitzt die Hülse 74 den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt. Sie ist ; an ihrem unteren Ende mit einer geringfügig nach innen geneigten Lippe 80 und mit einer nach außen geneigten Lippe 82,. die im Abistand über der nach innen geneigten Lippe 80 angeordnet ist, vergehen. Die Lippe 82 bildet zusammen mit dem angrenzenden Bereich
jder Hülse eine sich nach unten öffnende Ausnehmung 84. Wenn die
Hülse 74 wie in Fig. 2 gezeigt auf dem Zylinder 36 angeordnet und 'das ringförmige Element 60 darübergedrückt worden ist, tritt die (Lippe 80 mit der Außenfläche der Zylinderhülse 36 eng in Eingriff, 'und die Lippe 82 schließt die Ausnehmung 84 und tritt mit dem Innejji
umfang des ringförmigen Elements 60 eng in Eingriff. j
Wenn die Fluidfederungseinheiten 22 in ihre jeweiligen Zwischenplatten eingeschraubt sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, befinden ι sich die unteren Enden der Einheiten in den Bohrungen 86 in radialem Abstand zu diesen. Der Druck des Strömungsmittels im Durchlaß 26 und den Bohrungen 86 wirkt sich gegen die Unterseiten der Kolben j 42 und gegen die Lippen 80, 82 aus, wobei die letzteren eine dichte Verbindung zwischen den Zylinderhülsen 36 und den ringförmigen J Elementen 60 vorsehen. O-Ringe 68 bilden eine dichte Verbindung
[zwischen den ringförmigen Elementen 60 und der Zwischenplatte. Die
.oberen oder freien Enden der Kolbenstangen 44 stoßen gegen die Un-:
terseiten der Druckaufnahmeteile 20. Die oberen Fluidfederungseinheiten 22 sind in der gleichen Weise auf der oberen Zwischenplatte
s ο 9 ft ε ο / η β s a
30 montiert, wobei deren Kolbenstangen 44 gegen die Oberseite eines Prägestempels 34 stoßen.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein Blechrohling 88 auf den Oberseiten der Druckaufnahmeteile 20 gelagert. Die obere Platte 114 der Prägeeinheit wird nach unten bewegt, so daß der Rohling in
I seinen Randbereichen zwischen den Druckaufnahmeteilen 20 und den
!Elementen 32 festgeklemmt wird. Wenn sich die obere Platte 14 weiter nach unten bewegt, wird der Abwärtsbewegung der Druckaufnahme-,
teile 20 infolge des Druckes des vom Speicher abgegebenen Strö- ,
I mungsmittels, das durch den Durchlaß 26 auf die Fluidfederungen i
einwirkt, ein nachgiebiger Widerstand entgegengesetzt. In gleicher, Weise wird durch den Druck des Strömungsmittels, das auf die Fluid-
federungen an der oberen Zwischenplatte 30 einwirkt, der Aufwärtsbewegung des Prägeelementes 34 bis zu einem vorgegebenen Maß ein , !nachgiebiger Widerstand entgegengesetzt. Auf diese Weise wird der
i Rohling 88 behandelt, indem er zur Formung des geprägten Teiles 90
j über das Prägeelement 18 gestreckt wird, wonach das geprägte \ Teil durch den Abstreifer 34 ausgestoßen wird.
In dem Fall, daß entweder die untere oder die obere Prägeeinheit : geringfügig geneigt zur anderen Einheit angeordnet ist, verursacht die geringfügige Dezentrierung, wenn die Prägeeinheiten aufeinander zu bewegt werden, eine schwache Seitwärtskippung der jeweiligen j
Zylinder 36 in Bezug auf die Mittelachsen der ringförmigen Elemen-j te 60. Diese schwache Schwenk- oder Kippbewegung wird durch die \ elastischen Hülsen 74 ermöglicht und durch die abgerundeten Enden 64 der Zylinderhülse 36, die mit den geneigten ringförmigen Schul-
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tern 62 der Elemente 60 in Eingriff stehen, erleichtert. Obwohl daher die von einer Prägeeinheit auf die andere ausgeübte Kraft nicht exakt zu der geradlinigen Bewegungsbahn der Prägeeinheit ausgerichtet ist, bewegen sich die Kolbenstangen 44 und die starr damit verbundenen Kolben 42 koaxial in den Bohrungen der jeweiligen ' !Zylinderhülse 36. Auf diese Weise sind die Dichtungen auf den KoI-I
■ben weder Verschleiß noch Verformung in übermäßigem Maße ausgesetzt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung findet die Schwenk- oder i
Kippbewegung des Zylinders 36 relativ zu dem Element 60 allgemein
um den Punkt O statt. Der maximale Winkel dieser Schwenkbewegung
! i
;ist mit a bezeichnet. Normalerweise besitzt dieser Winkel a einen , Maximalwert von etwa 5 . j
Bei den hiernach beschriebenen Ausführungsformen ist die allgemeine 'Stanz- oder Prägeeinheit im wesentlichen die gleiche wie die .
in Fig. 1 gezeigte. Unterschiede bei den Ausführungsformen bestej
jhen in der Ausbildung der Fluidfederungseinheiten und in der Art und Weise, in der diese auf den Verteilerplatten montiert sind. :Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung ist der Kolben 92 lim wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie der vorher be-
stange 94 befestigt. Die Buchse 98 am oberen Ende der Zylinderhülse 100 ist nahezu wie die vorher beschriebene Buchse 38 ausgebildet :
! ι
Iund nahezu in gleicher Weise an der Zylinderhülse 100 befestigt, j
Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Zylinderhülse 100 jedoch mit \
!einer ringförmigen Schulter 102 ausgestattet, die im allgemeinen ,kugelförmig ausgebildet ist. Derjenige Teil der Zylinderhülse 100, jder unter der Schulter 102 liegt, steht in die Bohruhg 86 in der je-
jschriebene Kolben, jedoch mittels eines Stiftes 96 an der Kolben- \
/ η ο c λ
weiligen Zwischenplatte 16 vor. Zwischen dem Außenumfang der Zylinderhülse 100 und der Bohrung 86 wird durch einen O-Ring 104 und durch einen Stützring 106, der in einer Ringnut 108 im Außenumfang der Zylinderhülse 100 angeordnet ist, eine Dichtung vorgesehen. Die Hülse 100 ist innerhalb eines Ringes 110 angeordnet, der mittels einer Reihe von Schrauben 112 an der Zwischenplatte 16 befestigt ist. Der Ring 110 ist komplementär zur Schulter 102 mit einer ringförmigen Schulter 114 versehen. Der Mittelpunkt des Krümmungsradius der Schultern 102 und 114 befindet sich an dem mit 0 in Fig. 5 bezeichneten Punkt. Die Außenfläche der Zylinderhülse ι 100 ist im Abstand von den inneren Umfangsflachen der Bohrung 86 und des Ringes 110 angeordnet, so daß die Zylinderhülse 100 in I
Bezug auf den Ring 110 eine geringfügige Schwenkbewegung ausführenkann. Der O-Ring 104 ist in der durch Punkt 0 laufenden Horizontalebene angeordnet. Wenn daher die Zylinderhülse 100 eine Schwenk- | bewegung ausführt,.wird die Schwenkbewegung des 0-Ringes 104 und als Folge davon dessen Verschleiß auf einem Minimum gehalten.
Von einem elastischen Ring 116, der von einem Sprengring 118 gegen das obere Ende des Ringes 110 gedrückt wird, wird eine Schmutzdichtung zwischen dem Ring 110 und der Zylinderhülse 100 gebildet.'
Der Sprengring 118 dient darüber hinaus dazu, die Schultern 102
und 114 miteinander in Eingriff zu halten. Der Dichtungsring 116 , verhindert das Eindringen und die Anhäufung von Ziehfett, Schmutzj etc. in dem freien Raum zwischen dem Ring 110 und der Zylinderhülse
Wenn man die in Fig. 5 gezeigte Anordnung mit der in Fig. 2 gezei
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ten vergleicht, stellt man fest, daß die in Fig.'5 gezeigte Fluid-; federung mit einigen wünschenswerten Merkmalen versehen ist. Bei-
spielsweise ist der Ring 110 relativ kurz, der Sprengring 118 ;
wirkt mit der Schulter 102 zusammen, der Ring 110 verhindert zwangsläufig eine axiale Trennung der Teile und der O-Ring 104 ist einer geringeren Bewegung und einer geringeren inneren Spannung ausge-
;setzt als die Gummihülse 74 in Fig. 2.
jBei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Anordnung kann die Fluidfe- , •derung auf der Oberfläche einer Verteilerplatte 120 montiert wer- ; ι den. Die Einheit weist eine kreisförmige Basisplatte 122 auf, die ' über eine Vielzahl von Schrauben 124 an der Verteilerplatte 120 !
'befestigt ist. Die Zylinderhülse 126 ist in der Nähe ihres unteren!
Endes mit einer sich radial nach außen erstreckenden Schulter 128 :
versehen, mittels der die Zylinderhülse 126 über einen Klemmring ι 130, der über eine Vielzahl von Schrauben 132 in Position gehal-
•ten wird, an der Basisplatte 122 festgeklemmt ist. Das untere Ende der Zylinderhülse 126 steht in eine Bohrung 134 vor, die in der
;Basisplatte 122 ausgebildet ist. Bei der gezeigten Ausführungs-
!form ist die Basisplatte 122 mit einem Einlaßfitting 136 versehen,
durch das Gas unter Druck dem unteren Ende der Zylinderhülse 126
!zugeführt werden kann. Falls es gewünscht wird, das unter Druck
stehende Strömungsmittel durch die Verteilerplatte dem Zylinder
!zuzuführen, kann das Fitting 136 durch einen Bolzen ersetzt weriden, und das Gas kann dem unteren Ende des Zylinders durch einen
j Durchlaß 138 in der Verteilerplatte 120 zugeführt werden, der mit \ leiner zentralen Öffnung 140 in der Basisplatte 122 in Verbindung
j steht. Ein O-Ring 142 bildet eine Dichtung um die Öffnung 140 herum.
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Wie bei den vorher gezeigten Ausführungsformen ist innerhalb der Zylinderhülse 126 eine Kolbenstange 144 mit einem Kolben 146, der , am unteren Ende der Kolbenstange befestigt ist, angeordnet. Das obere Ende der Kolbenstange 144 erstreckt sich durch eine entlüftete
Buchse 148, die mit einer Hülse 150 aus Bronze versehen ist. Die ^Buchse 148 ist über einen flexiblen Drahtkeil 152 am oberen Ende ■der Zylinderhülse 126 befestigt. Die Buchse 148 ist an einer Seite, !wie bei 154, abgeschnitten, so daß ein Keil 152 eingesetzt und aus j den Keilnuten 156, 158 in der Hülse 126 und der Buchse 148 wieder !entfernt werden kann. ι
Die Schulter, 128 auf der Hülse 126 und die sich radial nach innen ! erstreckende Schulter 160 auf dem Ring 130 sind relativ zueinander! quadratisch ausgebildet. Man kann darüber hinaus feststellen, daß die Hülse 126 so ausgebildet ist, daß zwischen ihr, dem Ring 130 j j und der Basis 122 eine Spielpassung ausgebildet wird, so daß die :
Zylinderhülse 126 als Ganzes in der Lage ist, sich auf der Basis | 122 geringfügig zu verschwenken. Ein O-Ring 162 bildet zusammen j
i mit einem Stützring 164 eine Dichtung zwischen der äußeren Umfangs-
fläche der Zylinderhülse 126 und der Basis 122. Der O-Ring 162 j
i hält diese Dichtung aufrecht', obwohl er zuläßt, daß sich die Hülse 126 geringfügig um ihre Mittelachse verschwenken kann. Wenn sich die Hülse 126 verschwenkt, bewegt sich an der einen Seite derselben j die Schulter 128 auf der Schulter 160 hin und her, und auf der
!diametral gegenüberliegenden Seite bewegt sich die Schulter 128
nach unten von der Schulter 160 weg. Wenn jedoch die nach unten auf die Stange 144 gerichtete Axialbelastung nachläßt, bewegt sich der Kolben 146 auf Grund des an seinem unteren Ende herr-
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sehenden Strömungsmitteldruckes in Richtung auf das obere Ende
des Zylinders 126. Der Kolben 146 stößt dann an das untere Ende
ι der Buchse 148. Danach wird die Zylinderhülse durch den an der
Unterseite des Kolbens herrschenden Druck um den Kontaktpunkt zwi-, sehen den Schultern 128, 160 geschwenkt, wodurch der Zylinder wieder eine vertikale Stellung einnimmt. \
ι j
!Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform steht das untere Ende
'der Zylinderhülse 166 in eine Bohrung 168 in der Zwischenplatte ■
ι '
i170 vor. Die Zylinderhülse 166 ist mit einer ringförmigen, sich |
i ι
jnach außen erstreckenden Schulter 172 versehen, deren äußere Umjfangsflache eine abgerundete Kontour 174 besitzt. Eine Klemmhülse j j 176 umgibt den unteren Abschnitt der Zylinderhülse 166. Die Klemm-j
! ι
!hülse 176 ist in die Bohrung 168 bei 178 eingeschraubt und wird ! durch einen O-Ring 180 abgedichtet. In der Nähe der Schulter 172 |
i · ■ " I
;ist der Klemmring 176 radial ausgeweitet. Ein Paar von elastischen
|Hülsen 182,184, die aus Gummi oder ähnlichem Material ausgebildet [Sind, ist unter Druck stehend zwischen der Zylinderhülse 166 und j der Klemmhülse 176 angeordnet, wobei eine Hülse über und eine unter jder Schulter 172 angeordnet ist. In das obere Ende der Klemmhülse ;176 ist eine ringförmige Buchse 186 eingeschraubt, um auf diese {weise die Hülsen 182, 184 unter Druck zu setzen. Vorzugsweise ist ;ein Stützring 188 zwischen der Oberseite der elastisch flexiblen »Hülse 182 und dem unteren Ende der Buchse 186 angeordnet.
Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist innerhalb der Zylinderhülse 166 eine Kolbenstange 190 angeordnet, an deren unteren Ende ein Kolben 192 befestigt ist. Das obere Ende der
Kolbenstange 190 erstreckt sich durch eine entlüftete Buchse 194, , die in das obere Ende des Zylinders 166 eingeschraubt ist. ,
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird durch die gerundete oder jballig gedrehte Kontour 174 der Schulter 172 die Zylinderhülse 166 ,in die Lage versetzt, in geringem Maße um den Punkt 0 zu schwenken. Oberhalb und unterhalb der Schulter 172 weist die Zylinderhülse 166 mit der Buchse 186 und der Klemmhülse 176 geringes Spiel auf, um diese Schwenkbewegung zu ermöglichen. Durch die den Hülsen 182, 184 eigene Elastizität kann die Zylinderhülse 166 eine aufrechte ί Stellung einnehmen, wenn sich der Kolben zurückzieht. Wenn eine weiter verbesserte Abdichtung zwischen der äußeren Umfangsflache . der Zylinderhülse 166 und der Klemmhülse 176 gewünscht wird, können die Hülsen 182, 184 an Ort und Stelle einzementiert werden.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform ähnelt in starkem Maße der in Fig. 8 gezeigten. Der Klemmring 196 ist jedoch auf das obere Ende einer Hülse 198 aufgeschraubt, die wiederum in die Bohrung 200 in der Zwischenplatte 202 eingeschraubt ist. Hinzu kommt, daß j
! anstelle der in Fig. 8 gezeigten Hülsen O-Ringe 204, 206 um die :
Zylinderhülse 208 eingesetzt sind, einer über und einer unter der : sich radial nach außen erstreckenden Schulter 210 an der Zylinderhülse. Zwischen dem oberen O-Ring 204 und der Innenseite der quadratischen Schulter 214 an der Zylinderhülse 208 ist ein Stütz- j
i ίring 212 angeordnet. Ein ähnlicher Stützring 216 ist zwischen dem j
•j unteren O-Ring 206 und der unteren Seite der Schulter 210 positioniert. Die Zylinderhülse 208 kann in ähnlicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben in geringem Maße um den Punkt 0
Cnootfl
schwenken. Wenn die auf die Kolbenstange aufgebrachte Belastung
nachläßt, kann die Zylinderhülse 208 durch die den O-Ringen 204,
206 eigene Elastizität eine vertikale Stellung einnehmen.
!über die vorher beschriebenen Ausführungsformen hinaus kann eine
Kombination aus den Fig. 8 und 9 Anwendung finden, d.h. eine bei > 182 in Fig. 8 gezeigte elastische Hülse kann zur Ausrichtung des . Zylinders eingesetzt werden, wenn dessen Belastung nachläßt, und ! ein bei 206 in Fig. 9 gezeigter O-Ring aus Gummi kann zur Bildung
der Dichtung zwischen der äußeren Umfangsflache des sich ver- .;
schwenkenden Zylinders und dem äußeren Klemmring eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Prägeeinheit mit einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Prägeelementen, die auf einem Paar von Auflagen montiert I
    sind, welche zur Ausführung einer geradlinigen Relativbewegung aufeinander zu und voneinander weg geführt sind, um ein Werkstück zwischen den Prägeelementen zu formen, gekennzeichnet
    durch eine Vielzahl von Fluidfederungen, die sich zwischen min-j
    - destens einem der Prägeelemente und der jeweiligen Auflage erstrecken, wobei die Federungen das Prägeelement nachgiebig in
    eine Richtung von der Auflage wegdrücken und wobei jede Fluidfederung einen Fluidzylinder und einen Kolben sowie eine Kolben!- stange in dem Zylinder umfaßt, wobei Kolben und Kolbenstange j durch den Zylinder gezwungen werden, sich in diesem in axialer
    i Richtung entlang einer Bahn zu bewegen, die genau konzentrisch !
    ι zur Zylinderachse verläuft, des weiteren durch ein ringförmiges;
    Element, das starr auf der Auflage montiert ist und dessen ! Achse sich parallel zu der geradlinigen Bewegungsbahn des Präge elementes erstreckt, wobei der Zylinder innerhalb des ringförmi gen Elementes, allgemein koaxial zu diesem angeordnet ist und
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    - 17 sich an seinem unteren Ende in das ringförmige Element öffnet,
    ferner durch Mittel, die den Zylinder innerhalb des ringförmigen Elementes schwenkbar stützen und durch elastische Mittel, die zwischen dem ringförmigen Element und dem Zylinder angeordnet sind und zwischen diesen eine Dichtung bilden, die eine begrenz-
    te Schwenkbewegung des Zylinders relativ zur Achse des ring- j förmigen Elementes in Reaktion auf die Aufbringung einer Axial-! kraft auf die Kolbenstange durch das damit zusammenwirkende =
    Prägeelement, das zur Mittelachse des ringförmigen Elements j
    geneigt angeordnet ist, zuläßt. j
    •2. Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine äußere Umfangsflache mit zylindrischer Form aufweist und daß das ringförmige Element einen inneren Umfangsflä-; chenabschnitt mit zylindrischer Form besitzt und daß beide zylindrischen Flächenabschnitte in Radialrichtung in Abstand zueinander angeordnet sind und sich die Dichtungsmittel zwischen diesen Abschnitten befinden.
    3. Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagerung des Zylinders die Dichtungsmittel umfassen.
    4. Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j Mittel zur Lagerung des Zylinders elastisch flexible Ringmit-
    j tel umfassen, die zwischen dem Zylinder und dem ringförmigen ! Element angeordnet sind.
    5. Prägeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I" Λ η η
    Ringmittel in axial stützender Stellung zwischen einem äußeren ! ümfangsabschnitt des Zylinders und einem inneren Umfangsab- ; schnitt des ringförmigen Elementes angeordnet sind. ' j
    6. Prägeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ■ Ringmittel den Zylinder normalerweise unter Vorspannung setzen,so J daß dieser eine allgemein koaxiale Position mit dem ringförmigen Element einnehmen kann.
    7. Prägeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ι
    Ringmittel die Dichtungsmittel umfassen. '
    8. Prägeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine äußere Umfangsfläche mit zylindrischer Gestalt aufweist und daß das ringförmige Element einen inneren Umfangsflächenabschnitt mit zylindrischer Gestalt besitzt, wobei die zylindrischen Flächenabschnitte in Radialrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind und sich die Dichtungsmittel zwischen diesen befinden.
    9. Prägeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Zylinder und das ringförmige Element mit in Axialrichtung im :
    I Abstand zueinander angeordneten, sich in Radialrichtung er- j streckenden Schultern versehen sind, die sich in Axialrichtung gegenüberliegen, und daß die Ringmittel zwischen den Schultern angeordnet sind.
    0. Prägeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
    /need
    Ringmittel mindestens eine Hülse aus elastomerem Material umfassen.
    1. Prägeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmittel mindestens einen O-Ring umfassen.
    12. Prägeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Ringmittel die Dichtungsmittel umfassen.
    13. Prägeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element oder der Zylinder mit einem Paar von in
    ! Axialrichtung im Abstand zueinander angeordneten, sich in ! Radialrichtung erstreckenden Schultern versehen ist, die sich
    ■ in Axialrichtung gegenüberliegen, und daß das andere Element
    ι mit einer Schulter versehen ist, die in Radialrichtung in den j I Raum zwischen dem Schulterpaar vorsteht, wobei die Ringmittel j I - i
    I ein Paar von Ringen umfassen, von denen einer zwischen jedem j ! ι
    Paar der mit Abstand zueinander angeordneten Schultern und der dazwischen befindlichen radialen Schulter angeordnet ist.
    1 ' j
    ]14. Prägeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das i
    ι !
    Paar Ringe und die Schultern sich in Axialrichtung im Eingriff j
    befinden, um den Zylinder in dem ringförmigen Element in Axialrichtung zu stützen.
    15. Prägeeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
    j der Ringe dichtend mit der äußeren Umfangsflache des Zylinders
    I und der inneren umfangsflache des ringförmigen Elements in
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    - 20 - '
    Eingriff steht und die Dichtungsmittel umfaßt.
    16. Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine Bohrung aufweist, der unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt wird, wobei das untere Ende des Zylinders mit der Bohrung in Verbindung steht und Mittel zur , Bildung einer abgedichteten Verbindung zwischen dem ringförmigen Element und der Auflage um die Bohrung herum einschließt.■
    17. Prägeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    i Mittel zur Lagerung des Zylinders ein Paar von in Axialrichtung
    im Eingriff befindlichen Schultern auf dem Zylinder und dem
    ringförmigen Element einschließt. !
    18. Prägeeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß |
    mindestens eine der Schultern abgerundet ist, um die Schwenk-:
    ι bewegung des Zylinders in dem ringförmigen Element zu er- ;
    leichtern. ι
    19. Prägeeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die unteren Enden des ringförmigen Elements und des Zylinders in Axialrichtung in die Bohrung erstrecken und daß
    das obere Ende des Zylinders nach oben über das obere Ende *■ !
    des ringförmigen Elementes hinaus vorsteht.
    20. Prägeeinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagerung des Zylinders näher an der Ebene der Auflage angeordnet sind als am oberen Ende des Zylinders.
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