DE2510754B2 - Vorrichtung zur traegheitsabscheidung von fluessigkeitstropfen aus einem gasstrom - Google Patents
Vorrichtung zur traegheitsabscheidung von fluessigkeitstropfen aus einem gasstromInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trägheitsabscheidung von Flüssigkeitstropfen aus
einem Gasstrom mit Strömungsgitter, wobei das Strömungsgitter Strömungskanäle zwischen Wellplatten
sowie Phasentrennkammern mit Anströmspalt aufweist und die Strömungskanäle im wesentlichen
Orthogonal zur Erstreckung der Wellenberge und Wellentäler durchströmbar sind.
Wellplatten bezeichnet im Rahmen der Erfindung Platten, die echte Wellenform mit Wellenberg und
Wellentäler, z. B. bei sinusförmigem Wellenverlauf, aufweisen, aber auch solche, die zickzackförmig,
trapezförmig oder auf andere Weise »entartet« gewellt tind. Die Wellplatten sind zumeist äquidistant angeordnet.
Im allgemeinen stehen bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Wellplatten senkrecht, so daß abgeschiedene
Flüssigkeit an den Wellplatten herunterlaufen kann.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DT-AS 46 576).
Untersucht man die Vorgänge in einer gattungsgemäßen Vorrichtung, so stellt man fest, daß eine kritische
Anströmgeschwindigkeit existiert. Die Vorgänge unterhalb dieser kritischen Anströmgeschwindigkeit sind
ganz andere als die nach Überschreiten der kritischen
754 2
Anströmgeschwindigkeit Tatsächlich bildet sich in dei
Phasentrennkammern ein stationärer Wirbel. Diese trägt zur Erzeugung des Flüssigkeitswulstes bei, der be
bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattunj vor den Phasentrennkammern und vor dem An
strömspalt liegt Wird die kritische Anströmgeschwin digkeit überschritten, so kommt es zum Ausriß voi
Tropfen oder Strähnen aus diesem Flüssigkeitswulsi Der Flüssigkeitsablauf ist gestört und der Abscheide
grad sinkt rapide ab. Daher wird die beschrieben! kritische Anströmgeschwindigkeit häufig auch al
zulässige Anströmgeschwindigkeit bezeichnet Im Er gebnis ist festzustellen, daß bei den bekanntei
gattungsgemäßen Vorrichtungen die Flüssigkeitsbela dung des Tropfenabschneiders infolge des beschriebe
nen Effektes beschränkt ist. Handelt es sich um di< Behandlung eines Gasstromes, der seinerseits ii
erheblichem Maße mit Tropfen beladen ist, so bedeute diese Beschränkung der Funktion der bekannter
Vorrichtung, daß verhältnismäßig große Vorrichtunger eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint gatu.ngsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, dai
eine wesentlich größere Flüssigkeitsbeladung de; Tropfenabschneiders erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch ge'öst, daß zumindes:
einige der Phasentrennkammern Abströmöffnunger aufweisen, die mit einem Unterdruckbereich dei
Gasströmung in der Vorrichtung oder mit einei fremden Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
Damit wird erreicht, daß die beschriebenen Flüssig keitswulste sich nicht mehr vor dem Anströmspali
ansammeln sondern in die Phasentrennkammerr hineinverlagert werden. Die vorbeiziehende Gasströmung
kann aus den Flüssigkeitswulsten folglich keine Tropfen mehr mitreißen. - Der Effekt des Mitreißens
von Flüssigkeitstropfen ist physikalisch ähnlich zi verstehen, wie ü.j Tatsache, daß ein Sturm von der
Wellenkämmen eines aufgewühlten Meeres Wasset mitreißt. Derartige Erscheinungen lassen sich be
bekannten Vorrichtungen, bei denen sich Flüssigkeitswulste vor den Anströmspalten bilden, nicht vermeider
und deswegen ist die Leistungsfähigkeit dieser bekannten Vorrichtung begrenzt. Demgegenüber befindet sich
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Flüssig keitswulst in einer Kammer, in der zwar noch eir
abgezweigter Gasstrom fließt, der jedoch abgezoger wird. Die Kammer wird von dem zu behandelnden
Gasstrom nicht mehr durchströmt und kann dort aucli keine Flüssigkeit mitreißen.
Die Absaugeinrichtung bzw. der Unterdruck läßt sich ohne weiteres so einstellen, daß der Flüssigkeitswulsi
eine ausreichende Verlagerung in die Phasentrennkammer hinein erfährt. Das läßt sich auf für ein breites
Spektrum der Anströmgeschwindigkeit ohne Schwierigkeiten erreichen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnungen
als Löcher oder Schlitze in den Wandungen in den Phasentrennkammern ausgeführt sind, und zwar im
Unterdruckbereich des vorbeiziehenden Gasstromes Durch entsprechende Anordnung und Einstellung der
Größe der Löcher oder Schlitze kann dafür Sorge getragen werden, daß der über die Löcher und Schlitze
wieder mit der Hauptsirömung vereinigte Teilstrom
Flüssigkeitstropfen oder Flüssigkeitss'rähnen in strörendem Maße nicht mitreißt. Auch das läßt sich
ohne Schwierigkeiten für ein breites Spektrum der Anströmgeschwindigkeit verwirklichen.
Die Abströmöffnungen können aber auch an einem Ende oder an beiden Enden der Phasentrennkammern
angeordnet und an Absaugkanäle angeschlossen sein, die zu Unterdruckquellen z. B. Pumpen oder dgl. führen.
Selbstverständlich sind Kombinationen von Abströmöffnungen in Form von Löchern oder Schützen
und in Form von Absaugkanälen möglich.
Um die Verhältnisse in den Phasentrennkammern zu optimieren, kann es zweckmäßig sein, die Anordnung so
zu treffen, daß die Phasenirennkammern in ihrem Inneren einen eingebauten oder mehrere eingebaute
Spoiler aufweisen, der/die in der Ausführungsform mit Löchern oder Schlitzen als Absaugeinrichtungen in
Strömungsrichtung hinter diesen angeordnet ist'sind und der Spoiler (die Spoiler) sich im wesentlichen in
Längsrichtung der Phasentrennkammer erstreckt (erstrecken). In diesem Zusammenhang gehört auch der
Vorschlag, den Anströmspalt mit strömungsleitenden Abbiegungen zu versehen. Dabei kann es sich um eine
Strömungsleitung für den geschleppten Flüssigkeitswulst oder für den Teilstrom der Gasströmung handeln.
Den Anströmspalt selbst wird man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichst schmal halten. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß Spaltbreiten von 1 bis 2 mm im allgemeinen ausreichend sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichmine
ausführlicher erläutert, wobei gleichzeitig auch die durch die Erfindung erreichten Vorteile verdeutlicht
werden Es zeigen in schematisier Darstellung
FU 1 mit den Teilfiguren la und Ib einen Ausschnitt
aus einer zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung zur Trägheitsabscheidung von Flüssigkeitstroofen
aus einem Gasstrom, - und zwar in einem Schnitt orthogonal zu den Wellplatten und mit
angedeuteter Gasströmung bzw. Flüssigkeitsströmung, Fig 2 entsprechend der Fig.l einen Ausschnitt
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig 3 eine andere Ausführungsform des Gegcnstan-
Fig 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstar.-des der F i g. 2 - jedoch ohne angeordnete Gasströmung
bzw. Flüssigkeitsströmung,
F fg. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach Fig.6, darstellend eine weitere
aber auch an den Wandungen 6 der Phasentrennkammern 4 also ablaufen. Sie Strömungskanäle 2 werden im
wesentlichen orthogonal zur Erstreckung der Wellenberge 7 und Wellentäler 8 durchströmt, wie es in
verschiedenen Figuren durch Pfeile 9 angedeutet worden ist. Im übrigen bildet der Gasstrom 4 einen
Flüssigkeitswulst 10 aus abgeschiedenen Tropfen im Bereich der Phasentrennkammer.
Zum Verständnis der Erfindung ist zunächst eine ίο Betrachtung der Verhältnisse bei einer bekannten,
gattungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig, wie sie in Fig. 1 mit den Teilfiguren la und Ib dargestellt worden
ist. Man erkennt, daß sich infolge eines stationären Wirbels 11 in den Phasentrennkammern 4 der schon
IS genannte Flüssigkeitswulst 10 ausbildet. Liegt die
Anströmgeschwindigkeit unterhalb des eingangs erläuterten kritischen Wertes, der als zulässige Anströmgeschwindigkeit
bezeichnet wird, vgl.Teilfigur 1 a, so findet
aus dem Flüssigkeitswulst 10 ein ungestörter Flüssigkeitsablauf nach unten statt. Wird die kritische
Anströmgeschwindigkeit überschritten, so kommt es zu einem Ausriß von Tropfen 12 oder Strähnen aus diesem
Flüssigkeitswulst 10, wie es in der Teilfigur Ib angedeutet ist. Dieser Effekt beschränkt die Flüssigkeitsbeladung
der Vorrichtung.
Aus den Fig. 2 bis 7 erkennt man, daß erfindungsgemäß
der Flüssigkeitswulst 10 nicht mehr vor den Phasentrennkammern 4 liegt. Er ist vielmehr in die
Phasentrennkammern 4 hinein verlagert. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß die Phasentrennkammern
4 eine oder mehrere Gasstromabsaugeinnchtungen
aufweisen, durch deren Wirkung ein Teilstrom 13 des Gasstiomes 9 durch die Phasentrennkammern 4
hindurchgeführt ist. Durch diesen Teilstrom 13 als schleppende Strömung wird der diesen Phasemremkammern
4 zugeordnete Flüssigkeitswulst 10 in der beschriebenen Weise in die Phasentrennkammern 4
hineinverlagert, genauer in die Phasentrennkammern 4 hineingeschleppt. Zweckmäßigerweise sind bei einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Phasentrennkammern 4 in der beschriebenen Weise mit Gasstromabsaugeinnchtungen
versehen, obwohl es häufig auch genügt, nur einige, beispielsweise austrittsseitige, in der
beschriebenen Weise zugestalten.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2,3,4 sind die
Gasstromabsaugeinrichtungen Schlitze bzw. Locher 14, die vorzugsweise in Reihen in der Wandung der
den s°
t Vometangen
yon djcsem ab2wcigl und ,c„c„ Strömung
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen sen und mit dem Te.lstrom 13
nach bevorzugter Ausführungsform der
»1!
die beschriebenen Maßnahmen ohne weiteres kombinieren. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 besitzen
die Phasentrennkammern in ihrem Inneren einen eingebauten Spoiler 17, der in der Ausführungsform mit
Löchern oder Schlitzen 14 in Strömungsrichtung hinter diesem angeordnet ist. Der Spoiler 17 erstreckt sich im
wesentlichen in Längsrichtung der Phasentrennkammern 4. Er dient zur Optimierung der Verhältnisse und
trägt ebenso wie strömungsleitende Abbiegungen 18 am Anströmspalt 5 dazu bei, daß einerseits eine saubere
Verlagerung des Flüssigkeitswulstes 10 in die Phasentrennkammer 4 hinein erfolgt und andererseits von dem
Teilstrom 13 Flüssigkeitstropfen 12 nicht wieder mitgerissen werden, wenn der Teilstrom 13 mit der
Hauptströmung wieder vereinigt wird.
Die Breite des Anströmspaltes 5 beträgt beispielsweise 1 bis 5 mm und ist immer wesentlich kleiner als der
Abstand der Wellplatten 3. Für die konstruktive Gestaltung bestehen z. B. (aber nicht beschränkend) die
Möglichkeiten, die in F i g. 7 erläutert worden sind. Man erkennt, daß die Wellplatten 3 aus einer Mehrzahl
identisch gleicher Einzelprofile 19 zusammengesetzt werden können, was eine besonders preisgünstige
Bauweise gestattet. Dabei kann die Spaltbreite B am Anströmspalt 5 ohne Schwierigkeiten durch Versetzung
der Einzelprofile 19 gegeneinander variiert werden. Auch erkennt man bei der Fig. 7, daß die schleppende
Strömung 9 bzw. die geschleppte Strömung 13 anders geführt werden kann, als es in den F i g. 2 bis 4
angedeutet worden ist.
Der erreichte Effekt ist in F i g. 9 erläutert worden. In
Fig. 8 ist als Ordinate die Flüssigkeitsbeladung K von gatlungsgemäßen Vorrichtungen zur Träghtitsabscheidung
von Flüssigkeitstropfen dargestellt worden, als Abszisse die Anströmgeschwindigkeit C. Die ausgezogene
Kurve entspricht beispielsweise der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1. Sie ist selbstverständlich nur
ίο qualitativ eingetragen worden. Die Kurve begrenzt als
Kennlinie nach rechts den Betriebsbereich dieser Vorrichtung. Die gestrichelte Kurve rechts möge der
Vorrichtung nach F i g. 2 entsprechen. Man erkennt, daß eine höhere Flüssigkeitsbeladung (z. B. Volumen Strom
ι] pro Zeiteinheit und Flächeneinheit der Vorrichtung) bei
gleicher Anströmgeschwindigkeit durchweg erreicht ist. Diese Flüssigkeitsbeladung der Vorrichtung hat nichts
zu tun mit der Flüssigkeitsbeladung des Gasstromes, Hieraus resultiert eine nach rechts verschobene
»ο Kennlinie der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Folglich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich
kleiner ausgeführt werden, was insbesondere für Dampftrockner im Dampferzeuger von Kernkraftwerken
wichtig ist. Der Dampftrockner und damit der
2j Dampferzeuger kann insgesamt kleiner gebaut werden
Im übrigen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch geringe Druckverluste bei guterr
Abscheidegrad aus.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Trägheitsabscheidung von Flüssigkeitstropfen aus einem Gasstrom mit
Strömungsgitter, wobei das Strömungsgitter Strömungskanäle zwischen Wellplatten sowie Phasentrennkammem
mit Anströmspalt aufweist und die Strömungskanäle im wesentlichen orthogonal zur Erstreckung der Wellenberge und Wellentäler >°
durchströmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Phasentrennkammern (4) Abströmöffnungen (14) aufweisen, die mit
einem Unterdruckbereich der Gasströmung in der Vorrichtung oder mit einer fremden Unterdruck- «5
quelle in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmöffnungen (14) als Löcher oder Schlitze in den Wandungen der Phasentrennkammern
ausgeführt sind, und zwar im Unterdruckbereich des vorbeiziehenden Gasstromes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnungen (14) an einem
Ende oder an beiden Enden der Phasentrennkammern (4) angeordnet und an Absaugkanäle (16)
angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasentrennkammern
(4) in ihrem Inneren einen eingebauten oder mehrere eingebaute Spoiler (17) aufweisen, der/die
in der Ausführungsform mit Löchern oder Schlitzen (14) als Absaugeinrichtungen in Strömungsrichtung
hinter diesen angeordnet ist/sind und der Spoiler (die Spoiler) (17) sich im wesentlichen in Längsrichtung
der Phasentrennkammer (4) erstreckt (erstrekken).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anströmspalt (5)
strömungsleitende Abbiegungen (18) besitzt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330533C1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-01-31 | Dieter Prof. Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Wurz | Tropfenabscheider zum Abscheiden von Tropfen aus einer Gasströmung |
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US4673421A (en) * | 1985-04-15 | 1987-06-16 | Engetra S.A. | Flue gas injection device in a cooling tower |
DE3627555C1 (de) * | 1986-08-14 | 1987-08-06 | Dieter Prof Dr-Ing Wurz | Fluessigkeitsabscheider |
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1975
- 1975-03-12 DE DE19752510754 patent/DE2510754B2/de active Pending
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1976
- 1976-03-10 JP JP2516476A patent/JPS51114778A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330533C1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-01-31 | Dieter Prof. Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Wurz | Tropfenabscheider zum Abscheiden von Tropfen aus einer Gasströmung |
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Publication number | Publication date |
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DE2510754A1 (de) | 1976-10-14 |
JPS51114778A (en) | 1976-10-08 |
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