DE2509716C2 - 5-Wege-Steuerventil - Google Patents
5-Wege-SteuerventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0405—Valve members; Fluid interconnections therefor for seat valves, i.e. poppet valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
Description
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1. Fünf-Wege-Steuerventil zum Steuern eines
Mediumstromes mit einer im Ventilgehäuse in axialer Richtung zwischen zwei Endstellungen hin
und her verschieblichen Verschlußvorrichtung, die ein zum Umsteuern des von der Druckmittelquelle
kommenden Mediumsiromes dienendes Verschluüglied
mit U-förmigem Querschnitt und mit elastischen Lippen besitzt, und mit zwei dem Verschlußglied
zugeordneten Ventilsitzen, deren Abstand zur Längsmittelachse der Verschlußvorrichtung größer
als der Abstand dieser Achse von den Wurzeln der Lippen des Verschlußgliedes ist, wobei zwischen den
Ventilsitzen und dem Verschlußglied eine der axialen Verstellbewegung des Verschlußgliedes
entsprechende relative Verschiebebewegung in Richtung der Längsmittelachse der Verschlußvorrichtung
zwischen zwei Endstellungen stattfinden kann, in denen das Verschlußglied an jeweils einem
der Ventilsitze mit einer Lippe dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen
(11, 12) des Verschlußgliedes (7) so elastisch ausgebildet sind, daß während der hin und her
gehenden Bewegung des Verschlußgliedes (7) jeweils im Bereich einer der Endstellungen abwechselnd
das freie Ende jeweils einer der Lippen (11,12)
sich um den zugehörigen, abgerundeten Ventilsitz (13, 14) herumschmiegt und das freie Ende der
anderen Lippe sich gleichzeitig von dem zugehörigen Ventilsitz trennt und zwischen den beiden
Endstellungen die freien Enden beider Lippen an den zugehörigen Ventilsitzen anliegen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randpartien der Lippen (11, 12)
des Verschlußgliedes (7) in dessen Mittelstellung zueinander nach außen divergierend verlaufen.
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b0 besonders wichtig ist, nicht ohne weiteres gewährleistet
ist, so daß es u. U. zu Störungen kommt. Aus der DEAS
15 50 383 ist außerdem ein Dreiwegeventil bekanntgeworden, bei dem der VerschluEteil in seiner Mittelstellung
alle drei Anschlüsse gegeneinander absperren kann und zwei in Ringnuten angeordnete, getrennte Ventilteile
aufweist, die als Ringe aus elastischem Werkstoff ausgebildet sein können, wobei die Nuten keilförmige
Profile aufweisen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jeweils einer der als flache Scheiben
ausgebildeten Ringe, deren Dicke gleich der Breite der Nuten am Nutgrund ist, in einer Endstellung der
Verschlußvorrichtung gegen eine Fläche der konischen Nut durch eine Gegenfläche gedrückt wird. Diese
bekannte Anordnung ist z. B. mit dem Nachteil behaftet,
daß ein »Flattern« der Ringe insbesondere dann nicht ausgeschlossen werden kann, wenn z. B. die Druckluft
von zwei Seiten an den Ring herangelangen kann. Auch hier können also Störungen nicht immer vermieden
werden.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fünf-Wege-Steuerventil
zu schaffen, das beim überschneidungsfreien Steuern mit einfachem Aufbau eine störungsfreie
Abdichtung der jeweils abzuschließenden Kanäle und Wege gewährleistet
Die gestellte Aufgabe wird bei einen Fünf-Wege-Steuerventil eingangs genannter Art dadurch gelöst,
dab die Lippen des Verschlußgliedes so elastisch ausgebildet sind, daß während der hin- und hergehenden
Bewegung des Verschlußgliedes jeweil im Bereich einer der Endstellungen abwechselnd das freie Ende jeweils
einer der Lippen sich um den zugehörigen, abgerundeten Ventilsitz herumschmiegt und das freie Ende der
anderen Lippe sich gleichzeitig von dem zugehörigen Ventilsitz trennt und zwischen den beiden Endstellungen
die freien Enden beider Lippen an den zugehörigen Ventilsitzen anliegen.
Das erfindungsgemäße Steuerventil hat den Vorteil, daß immer ein überschneidnungsfreies Steuern gewährleistet
ist, was bedeutet, daß das Verschlußglied auf der einen Seite den entsprechenden Steuerkanal schließt,
bevor es den Steuerkanal auf der anderen Seite freigibt, so daß mit Sicherheit verhindert wird, daß im Verlauf
des Steuervorgangs Frischluft direkt in die Entlüftung oder Abluftleitung entweichen kann. Die Lippen des
Verschlußgliedes sind sehr elastisch ausgebildet, so daß einerseits eine einwandfreie Abdichtung in den Endstellungen
gewährleistet ist und andererseits sichergestellt ist, daß die obenerwähnte Überschneidung nicht
stattfindet. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Vorrichtung noch den Vorteil, daß das Doppelsitzverschlußstück
seine abdichtende Funktion auch dann beibehält, wenn bei der Herstellung des Schiebers und
Ventilgehäuses und der übrigen Ventilsitze Ungenauigkeiten vorkommen, weil diese durch das Verschlußglied
der neuen Anordnung ausgeglichen werden. Außerdem wird auch die Gefahr einer evtl. Rückstellung der Achse
des Ventilverschlußgliedes verringert. Das Ventilverschlußglied ist am Schieber fest eingespannt und hat auf
diesem einen sicheren Halt. Bei alledem ist sichergestellt, daß das Verschlußglied immer eine genau
definierte Lage einnimmt, es kann also nicht wie bei Dichtungsringen, die zwischen zwei Anschlägen axial
verschieblich angeordnet sind, vorkommen, daß das Verschlußglied eine Mittellage zwischen den beiden
Endanschlägen einnimmt, die die Abdichtungsfunktion in Frage stellt. Die besonders biegsamen Lippen
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ergeben zusammen mit der Abrundung der Ventilsitze, daß sich beim Erfindungsgegenstand die Lippen frei um
den Ventilsitz herumschlingen, und das »Flattern« wird mit Sicherheit vermieden. Alle diese Vorteile werden
bei einfachem Aufbau und denkbar leichter Montage erzielt
Die Anordnung kann z. B. so getroffen sein, daß die
freien Randpartien der Lippen des Verschlußgliedes in dessen Mittelstellung zueinander nach außen divergierend
verlaufen. Dies kann zu einer weiteren Verbesse- «o rung der Dichtigkeit führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Hierbei zeigt
die einzige Figur ein Fünf-Wege-Steuerventil gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in axialem Schnitt
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein Steuerventil zum Steuern
eines Mediumstromes, das als Fünf-Wege-Steuerventil ausgebildet ist. Dieses Steuerventil besitzt eine im
Ventilgehäuse in axialer Richtung zwischen zwei Endstellungen hin- und her verschiebliche Verschlußvorrichtung
mit einem als Doppelsitzverschlußstück ausgebildeten Verschlußglied und zwei hiermit zusammenwirkende
Ventilsitze. Es sind noch weitere Dichtungselemente vorhanden, die zusammen mit dem
Doppelsitzverschlußstück die Aufgabe haben, den Fluß des Mediums von einer Druckmittelquelle zu dem einen
oder anderen Verbraucher bzw. von den Verbrauchern zu den Entlüftungsleitungen zu steuern.
Hinsichtlich des als Doppelsitzverschlußstück ausge- J"
bildeten Verschlußgliedes und der diesen zugeordneten beiden Ventilsitzen ist die Anordnung so getroffen, daß
zwischen den Ventilsitzen und dem Verschlußglied eine der axialen Verstellbewegung des Verschlußgliedes
zugeordnete relative Verschiebebewegung in Richtung *"> der Längsmittelachse der Verschlußvorrichtung stattfindet,
wobei sich in den beiden Endstellungen der Bewegung das Verschlußglied an jeweils einem der
Ventilsitze mit einer zugewandten Fläche dichtend anliegt. w
Bei dem in der Figur dargestellten Ventil ist im Gehäuse 1 die Verschlußvorrichtung 2 in axialer
Richtung gemäß den Pfeilen 3 hin und her verschieblich geführt, die Verschlußvorrichtung enthält das Verschlußglied
7, das als Doppelsitzverschlußstück ausgebildet ist, sowie weitere Dichtungsringe 8, 9, die an sich
bekannt sind. Auf diese Weise soll der Fluß des Mediums zwischen der Druckluftquelle 4 und den beiden
Verbrauchern 5,6 bzw. zwischen den Verbrauchern und entsprechenden Entlüftungsleitungen gesteuert werden. >"
Das Verschlußglied 7 hat im Querschnitt die Gestalt eines U mit Quersteg 10 und Lippen 11, 12. Der
Quersteg dient zur Befestigung des Verschlußgliedes an dem Schieber der Verschlußvorrichtung, indem das
Verschlußglied auf den Schieber aufgeschoben ist, die 5>
öffnung des U weist nach außen, wobei die Lippen ti,
12 elastisch und leicht deformierbar, sowie rundumlaufend ausgebildet sind. Den Lippen 11, 12 des
Verschlußgliedes 7 sind Ventilsitze 13, 14 zugeordnet, welche die Gestalt von Ringsitzen haben und als zu b0
beiden axialen Seiten des Verschlußgliedes 7, also an der Seite A und an der Seite B des Verschlußgliedes zu
diesem hin gemäß den Pfeilen 15, 16 vorstehende ringförmige Vorsprünge ausgebildet sind, deren Abstand
»2« zur Basis 17 des Quersteges des U größer als
der Abstand »tx< der Wurzel 18 der Lippen des Verschlußgliedes gegenüber dieser Basis 17ist Die die
Ventilsitze bildenden Ringvorsprünge 13, 14 sind abgerundet, die Lippen sind infolge der oben geschilderten
Ausbildung elastisch und leicht biegsam, so daß die jeweils abdichtende Ringlippe sich um den zugehörigen
Ringsitz herumschmiegt wenn sie in der entsprechenden Endstellung der Verschlußvorrichtung an ihm
anliegt wie in der Figur bei der Lippe 12 mit dem Ringvorsprung 14 gezeigt ist Die Elastizität und
Biegsamkeit der Lippe bzw. das Anschmiegen der Lippe an den Sitz werden noch dadurch verbessert bzw.
erleichtert vor allem wird auch das sogenannte Überschneiden vermieden, indem einerseits die Länge
des axialen Verstellweges der Verschlußvorrichtung und andererseits der axiale Abstand »C« zwischen den
den Lippen des Verschlußgliedes zugeordneten, einander gegenüberliegenden Ringsitzen so gewählt und
einander zugeordnet ist, daß die Verstellbewegung sich auch nach dem Anlegen der Lippe an den zugehörigen
Ringsitz fortsetzt Bei der gezeigten Ausführungsform ist der axiale Abstand »C« zwischen den Ringsitzen
größer als die in axialer Richtung gemessene Länge »L« des Verschlußgliedes, jedoch kleiner als die Summe aus
der Länge des axialen Weges der Verschlußvorrichtung und der axialen Länge des Verschlußgliedes. Auf diese
Weise wird erreicht, daß in jeder Endstellung der Verschlußvorrichtung die entsprechende Lippe so fest
gegen den zugehörigen Ringsitz angedrückt wird, daß sie sich um ihn herumschmiegt, so daß eine einwandfreie
Abdichtung und Absperrung des entsprechenden Weges erreicht und ein Überschneiden vermieden wird,
weil die betreffende Lippe so lange während der Verstellbewegung der Verschlußvorrichtung zum anderen
Ringsitz hin an ihrem Ringsitz anliegen bleibt, wenn auch unter allmählicher Entformung und unter allmählichem
Rückgang in die Ausgangsstellung, bis die andere Lippe an ihrem zugehörigen Ringsitz anliegt und somit
den anderen Weg absperrt. Es kann also nicht sein, daß beide Wege gleichzeitig frei werden. Das als Doppelsitzverschlußstück
ausgebildete Verschlußglied sitzt unter axialer Vorspannung in einer Nut oder zwischen
zwei Ringbunden am Umfang der Verschlußvorrichtung, derart, daß eine axiale Bewegung des Verschlußgliedes
zwischen den beiden Ringbunden verhindert wird. Die Tiefe des keilförmigen Einschnittes zwischen
den beiden Lippen 11 und 12, der der öffnung des U entspricht, beträgt in radialer Richtung gesehen etwa
die halbe Breite des Verschlußgliedes. Dieser keilförmige Einschnitt verjüngt sich vom Außenumfang zur Mitte
hin und ist an den beiden Längsseiten durch schräg verlaufende Flächen begrenzt. Das Verschlußglied kann
aus Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften oder aus Gummi bestehen. Die Anordnung kann bei einem
nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel auch so getroffen sein, daß die freien Randpartien der Lippen
des Verschlußgliedes in dessen Mittelstellung zueinander nach außen divergierend verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
Die Erfindung betrifft ein Fünf-Wege-Steuerventil zum Steuern eines Mediumstromes mit einer im
Ventilgehäuse in axialer Richtung zwischen zwei Stellungen hin und her verschieblichen Verschlußvorrichtung,
die ein zum Umsteuern des von der Druckmittelquelle kommenden Mediumstromes dienendes
Verschlußglied mit U-förmigem Querschnitt und mit elastischen Lippen besitzt, und mit zwei dem Verschlußglied
zugeordneten Ventilsitzen, deren Abstand zur Längsmittelachse der Verschlußvorrichtung größer als
der Abstand dieser Achse von den Wurzeln der Lippen des Verschlußgliedes ist, wobei zwischen den Ventilsitzen
und dem Verschlußglied eine der axialen Verstellbewegung des Verschlußgliedes entsprechende relative
Verschiebebewegung in Richtung der Längsmittelachse der Verschlußvorrichtung zwischen zwei Endstellungen
stattfinden kann, in denen das Verschlußglied an jeweils einem der Ventilsitze mit einer Lippe dichtend anliegt.
Ein derartiges Steuerventil 1 ist z. B. aus der DE-GMS 20 079 bekanntgeworden. Hierbei kann der elastische
Lippen aufweisende Dichtungsring — das Verschlußglied — als Doppelsitzverschlußstück ausgebildet
sein, das in axialer Richtung des Schiebers der Verschlußvorrichtung zwischen zwei Tellerventilsitzen
hin und her bewegbar ist. Das bekannte Steuerventil ist u. a. mit dem Nachteil behaftet, daß ein »überschneidungsfreies«
.Steuern, das bei 5/2-Wege-Ventilen
lü
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |