DE2508724A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE2508724A1 DE19752508724 DE2508724A DE2508724A1 DE 2508724 A1 DE2508724 A1 DE 2508724A1 DE 19752508724 DE19752508724 DE 19752508724 DE 2508724 A DE2508724 A DE 2508724A DE 2508724 A1 DE2508724 A1 DE 2508724A1
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87056With selective motion for plural valve actuator
    • Y10T137/87072Rotation about either of two pivotal axes

Description

Mischventil
Die Erfindung betrifft ein Mischventil, insbesondere für Kalt- und T^riav/asser, mit einer verschiebbare Ventilkolben und eine Taumelscheibe aufweisenden Ventileinrichtung , boi dein mit einem einzigen Handgriff sowohl das Mischungsverhältnis, als auch die Ausflußmenge einstellbar ist.
Durch die DT-AS 1 302 753 ist ein Mischventil dieser Gattung bekannt, bei welchem die Mischregulierung durch Verschwenken eines abgewinkelten Kopfstückes erzielt wird. Durch das Verschwenken wird eine Taumelscheibe relativ zu den beiden Ventilkolben zur Zuflußregulierung von Warm- und Kaltwasser verdreht und gibtdadurch unterschiedliche Durchflußquerschnitte frei. Die Mengenregulierung wird durch Einschrauben eines auf dem Kopfstück angeordneten GriffStückes erreicht, in dem ein Stößel die Taumelscheibe zur Horizontalebenen verschwenkt. Ferner ist in der DT-OS 2 013 930 ein Mischventil beschrieben, bei dem das abgewinkelte Kopfstück mit Schraubgriff durch einen Hebelgriff ersetzt ist, welcher mittels eines Exzenters den Stößel zum Verschwenken der Taumelscheibe betätigt.
Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist es, daß der relativ komplizierte Steuermechanismus, insbesondere die Schwenk- oder Taumelscheibe mit der Achslagerung und den Gleitflächen für die Ventilkolben und den Betätigungsstößel, in einem vom V/asser beaufschlagten Raum angeordnet ist. Hierdurch gelangen Verunreinigungen, Kalkausscheidungen etc. aus dem Wasser in den Steuermechanismus, so daß er schon nach kurzer Gebrauchsdauer schwergängig und starkem Verschleiß unterworfen wird. Ferner werden die Ventilkegel der bekannten Mischventile entgegen dem Wasserlextungsdruck geschlossen, so daß zum dichten Abschluß eine relativ große Schließkraft durch den Steuermechanismus auf die Ven-
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tilkegel gebracht werden muß, was ebenfalls einen frühzeitigen Verschleiß fördert. Schließlich sind die Zulaufventile als Flach- oder Tellerventile ausgebildet, die beim 'Durchströmen das Wasser stark umlenken und verwirbeln und dadurch zu unerwünschter Geräuschbildung beim Wasserzapfen neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Mischventil zu schaffen, das die Nachteile der vorstehend beschriebenen Mischventile vermeidet und aus wenigen, unkomplizierten, eine hohe Lebensdauer gewährenden Teilen kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teil der Ventileinrichtung, welcher die Steuereinrichtung umfaßt, außerhalb des vom Wasser beaufschlagten Raumes im Kopfsfc ückdes Ventilgehäuses angeordnet ist, und daß zur Steuerung der Ventilkolben im Kopfstück eine Taumelscheibe vorgesehen ist, welche mit einem in einer Sekante angeordneten Achsbolzen in einer axial festliegenden, drehbaren Hülse gelagert und mittels eines in der Hülse senkrecht zur Drehachse gelagerten Hebels mit einem Exzenterteil in der Schräglage und der Drehstellung einstellbar ist, und daß die Ventilkolben vorzugsweise tropfenförmig ausgebildet sind und federgestrammt hängend, vom Wasser in Schließrichtung beaufschlagt angeordnet und mittels Kolbenstangen im Ventilgehäuse gedichtet gelagert sind, und daß die Kolbenstangen mit ihren oberen Endstücken an der Taumelscheibe anliegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet, daß der Steuermechanismus von Verunreinigungen freigehalten wird und ihm zur Leicht gängigkeit sogar noch ein Schmiermittel beigegeben werden kann. Auch werden die erfindungsgemäßen Ventilkolben im wesentlichen durch den Wasserleitungsdruck in Schließposition gedrückt, so daß lediglich
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die wesentlich geringeren Kräfte zum Öffnen der Ventilkolben den Steuermechanismus belasten. Durch die tropfenförmige Ausbildung der Ventilkolben ist ein geräuscharmes Betreiben des Mischventils ermöglicht.
Wasserschläge, verursacht durch plötzliches Schließen der Mischarmatur, werden durch die mit den Ventilkolben gekoppelten Dämpfungskolben verhindert. Hierdurch ist eine große Zuverlässigkeit und eine hohe Lebensdauer des Mischventils gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Mischventil.
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Mischventil der Figur 1 um 90 gedreht.
Figur 3 einen Ventilkolben in einem Ausschnitt aus Figur 1 in größerer Darstellung.
Das Mischventil besteht aus einem Grundteil 1, einem Mittelteil 20 und einem Kopfstück 30. Das Grundteil 1 trägt einen Zapfen 4, mit dem das Mischventil z.B. auf einem Waschtisch befestigt wird. Der Auslauf 5 ist schwenkbar mit Dichtringen 5 a gedichtet auf dem Grundteil 1 angeordnet. In dem Zapfen sind die Versorgungsleitungen 4 a, 4 b für Kalt- und V/armwasser eingeführt und münden in den im Grundteil 1 vorgesehenen Kanälen 2, 3. In dem Grundteil ist mit vorzugsweise zwei Spannschrauben 21 das Mittelteil 20 durch Zwischenlage einer Dichtung 39 gedichtet befestigt (s. Figur 2). In dem Mittelteil sind in
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zwei parallel zueinander angeordneten Bohrungen zwei tropfenförmig ausgebildete Ventilkolben 7 vorgesehen, die mit je einem Ventilsitz 6 im Mittelteil 20 zusammenwirken. Die Ventilkolben sind zur sicheren Aufnahme des Dichtrings 8 zweiteilig ausgebildet, wobei das Teil 7 a als Formmutter ausgebildet und auf einem Ansatzstück 7 b des Ventilkolben aufgeschraubt ist und so den Dichtring sicher auf dem Ventilkolben 7 hält. Jeder Ventilkolben wird durch die Lagerung der Kolbenstange 12 im Mittelteil 20 und des Endstückes 15 in der Bohrung 16 genau zentrisch zum Ventilsitz 6 geführt.
Um ein plötzliches Schließen der Kolbenventile zu verhindern, sind auf den Kolbenstangen 12 in mit einem Mischraum 38 in Verbindung stehenden Zylinderbohrungen 10 Dämpfungskolben 9 angeordnet, die mittels Drosselspalt im Kolbenring 9 a einen Schnellschluß verhindern.
Die Kolbenstangen sind im Mittelteil 20 mit 0-R.ingen 11 gedichtet gelagert. Zur sicheren Lage der Dichtringe 11 im Mittelteil sind diese mit Abdeckscheiben 13 und Sprengringen 14 gesichert. An ihrem oberen Teil tragen die Kolbenstangen. 12 mit Gewinde 15 a befestigte verdickte Endstücke 15. Damit die Ventilkolben bei nicht betätigtem Ventil und evtl. ausbleibendem Y/asserdruck sicher in Schließstellung gehalten werden, sind zwischen den verdickten Endstücken 15 und den Abdeckscheiben 13 je eine Schraubenfeder 19 angeordnet.
Auf dem Mittelteil 20 ist das Kopfstück 30 mit seinem Gehäuse 32 mittels Gewinde 18 aufgeschraubt und mit einer Radialschraubo 17 drehgesichert. In dem Gehäuse 32 ist eine Hülse 31 drehbar gelagert und axial mittels Sprengring 34 und Gleitringen 33 gesichert. Zur sicheren und spielfreien Anlage an die Gleitringe ist die Hülse mit einem Federring 36 im Gehäuse 32 verspannt. In der Hülse 31 ist mit einem Achsbolzen 29 eine Taumelscheibe 28 gelagert. Der Achsbolzen 29 ist rechtwinkelig außerhalb der Drehachse 27 der Hülse 31 auf einer Sekante angeordnet. Die ebene Unterfläche der
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Taumelscheibe 2S liegt auf den verdickten Endstücken 15 auf. Zur Verminderung der Reibung zwischen der Scheibe 28 und den Kolbenstangen 12 sind die Endstücke 15 mit in Bohrungen geführte Kugeln 22 versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Taumelscheibe greift in einer schlitzförmigen Ausnehmung 37 ein Exzenterteil 25 des Hebels 24 ein, wobei das Exzenterteil selbsthemmend ausgebildet ist und dadurch die Taumelscheibe in jeder eingestellten Schräglage hält. Der Hebel 24 ist ebenfalls mit einem Achsbolzen 26 parallel zum Achsbolzen 29 und senkrecht in der Hülsendrehachse 27 gelagert. Zur guten Aufnahme des Exzenterteils 25 ist die Hülse 31 an der Stirnseite 31 a mit einem schlitzförmigen Durchbruch versehen. Zum Verschluß der von oben sichtbaren Ringnut für den Sprengring 34 ist ein Abdeckring 35 vorgesehen.
Die Funktion des Mischventils ist nun folgende: Das Warm- und Kaltv/asser wird von den Versorgungsleitungen 4 a, 4 b durch die Kanäle 2 und 3 an die tropfenförmig ausgebildeten Ventilkolben 7 geführt. Beim ZapfVorgang wird nun der Hebel 24 angehoben, so daß der Exzenterteil 25 die Taumelscheibe 28 in eine Schräglage absenkt und entsprechend Figur 1 dadurch nur den Ventilkolben im Kanal 2 in Offenstellung bringt, so daß das zugeführte Wasser, z.B. Warmwasser, in die Mischkammer 38 eintreten und über den Auslauf 5 aus dem Mischventil austreten kann. Bei einer Verschwenkung des Griffs 24 um 180 ° würde der gleiche Fall mit dem Ventilkolben im Kanal 3 eintreten, so daß in diesem Falle nur kaltes Wasser gezapft würde. Wird der Hebel 24 um 90 verschwenkt, so daß die Achse 29 der Taumelscheibe 28 parallel zur Verbindungslinie der beiden Ventilkolben liegt, so werden beim ZapfVorgang beide Ventilkolben gleichmäßig abgesenkt. Dadurch können gleiche Mengen Kalt- und Warmwasser in den Mischraum 38 eintreten, sich hier vermischen und als Mischwasser über den Auslauf austreten. Durch beliebige Zwischenstellungen im Schwenkbereich lassen sich so gewünschte Mischwassertemperaturen
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- O —
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einstellen.
Durch Anschläge an der Hülse 31 (nicht gezeichnet) etwa dux'ch eine Aussparung an der Mantelfläche der Hülse, in die eine im Gehäuse 32 eingeschraubte Stiftschraube einfaßt - kann die Schwenkbewegung begrenzt werden.
Die Steuerung der Gesamtauslaufmenge von Mischwasser läßt sich durch Anheben oder Absenken des Hebels 24 vornehmen.
Zur Erhöhung der Leichtgängigkeit und der Lebensdauer des des Mischventils kann in dem Gehäuse 32 des Kopfstücks 30 ein Schmiermittel eingebracht Werden. Durch die tropfenför mige Ausbildung der Ventilkolben wird erzielt, daß die Geräuschbildung des strömenden Wassers im Mischventil auf ein Minimum reduziert wird. Die Dämpfungskolben 9 verhindern ein schlagartiges Schließen der Ventilkolben, was einen Yfasserschlag im Rohrleitungssystem verursachen würde und neben der Erzeugung von unangenehmen Geräuschen sogar zu Beschädigungen im Rohrleitungssystem führen kann.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein Einlochmischventil mit Schwenkauslauf. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Mischventil auch in Mischbatterien der verschiedensten Ausführungen eingesetzt v/erden.
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Claims (13)

  1. AKGFRUC II E ~ /-
    250--/24
    llischventil, insbesondere fü,r Kalt- und Warmwasser, mit einer verschiebbare Ventilkolben und eine Taumelscheibe aufweisenden Ventileinrichtung, bei dem mit "einem einzigen Handgriff sowohl das Mischungsverhältnis als auch die Ausflußmenge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Ventileinrichtung, welcher die Steuereinrichtung umfaßt, außerhalb des vom Wasser beaufschlagten Raumes im Kopfstück (30) des Ventilgehäuses angeordnet ist, und daß zur Steuerung der Ventilkolben (7) im Kopfstück
    (30) eine Taumelscheibe (28) vorgesehen ist, welche mit einem in einer Sekante angeordneten Achsbolzen
    (29) in einer axial festliegenden, drehbaren Hülse
    (31) gelagert und mittels eines in der Hülse senkrecht zur Drehachse (27) gelagerten Hebels (24) mit einem Exzenterteil (25) in der Schräglage und der Drehstellung einstellbar ist, und daß die Ventilkolben (7) vorzugsweise tropfenförmig ausgebildet sind und federgestrammt hängend, vom Wasser in Schließrichtung beaufschlagt angeordnet und mittels Kolbenstangen (12) im Ventilgehäuse gedichtet gelagert sind, und daß die Kolbenstangen (12) mit ihren oberen Enstücken (15) an der Taumelscheibe anliegen.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil aus drei Montageeinheiten gebildet wird:
    a) einem Grundteil (1) mit Kalt- und Warmwasserzuführungskanälen (2, 3) und einem feststehenden oder schwenkbaren Auslauf (5);
    b) einem in dem Grundteil (1) gedichtet befestigten Mittelteil (20) mit Ventilkolben (7) und Mischraum (38);
    c) einem auf dem Mittelteil (20) befestigten Kopfstück (30) mit der Steuereinrichtung (24, 25, 26, 28, 29, 31) zur Steuerung der Ventilkolben.
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    ORiGlNAL INSPECTED
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  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (30) die Hülse (31) mittels Federrring (36) axial gegen einen Sprengring (34) 'verspannt ist, und daß zwischen Sprengring und Hülse ein oder mehrere Gleitringe (33) angeordnet sind.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (31) mit Anschlägen zur Begrenzung der Drehbewegung versehen ist.
  5. 5. Mischventil nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (31) und der Taumelscheibe (28) Freiräume zur Aufnahme von Schmiermitteln vorgesehen sind.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (15) der Kolbenstangen (12) in einer als Käfig ausgebildeten Bohrung je eine Kugel (15) tragen, die an der Taumelscheibe (28) zir Anlage gel angt.
  7. 7. Mischventil nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf je einer Kolbenstange (12) in je einer mit dem Mischraum (38) in Verbindung stehender Zylinderbohrung (10) ein Dämpfungskolben (9) angeordnet und mit einer Drosselöffnung versehen ist.
  8. 8." Mischventil nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (20) \'orzugsweise mit zwei Spannschrauben (21) in dem Grundteil (1) befestigt ist.
  9. 9. Mischventil nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (30) mit Gewinde (18) auf dem Mittelteil (20) befestigt und mit einer Radialschraube (17) drehgesichert ist.
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    OWGWAL INSPECTED
  10. 10. Mischventil nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (28) eine schlitzförmige Ausnehmung (37) zur Aufnahme des Exzenterteils (25) .des Hebels (24) hat.
  11. 11. Mischventil nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen der Kolbenstangen (3 2) im Mittelteil (20) mit O-Ringen (11) gedichtet sind, und daß die O-Ringe mittels Abdeckscheiben (13) und Sprengringen (14) am Platz gehalten sind.
  12. 12. Mischventil nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdeckscheiben (13) und den verdickten Endstücken (15) der Kolbenstangen (12) in erweiterten Bohrungen (16) im Mittelteil (20) Schraubenfedern. (19) angeordnet sind.
  13. 13. Mischventil nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkegel (7) im unteren Bereich halbkugelförmig ausgebildet sind und mit einem anschliessenden Kegelstück den Übergang zur Kolbenstange (14) bilden.
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