DE2507689B2 - Mehrzylinder-brennkraftmaschine mit druckluftanlassteuerung - Google Patents

Mehrzylinder-brennkraftmaschine mit druckluftanlassteuerung

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DE2507689B2
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Richard Bartels
Willi Fendel
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N9/00Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers
    • F02N9/04Starting of engines by supplying auxiliary pressure fluid to their working chambers the pressure fluid being generated otherwise, e.g. by compressing air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/243Cylinder heads and inlet or exhaust manifolds integrally cast together

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit Druckluftanlaßsteuerung, bei der Druckluft aus einer Druckluftquelle über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Anlaßluftleitung (Hauptleitung) zu dem im jeweiligen Zylinderkopf angeordneten AnlaDventil und weiter in den Brennraum strömt.
Es ist bekannt (GB-PS 12 64 925), derartige Anlaßluftleitungen außerhalb der Zylinderköpfe in Motorlängsrichtung als spezielle Rohrleitung zu verlegen und über Rohrkrümmer mit je nach Lage der Anlaßluftleitung kurzen oder langen Zwischenstücken mittels einer Flanschverbindung an den einzelnen Zylinderköpfen zu befestigen. Weiterhin ist eine Brennkraftmaschine mit Druckluftanlaßsteuerung bekannt (US-PS 9 99 763), bei der die Anlaßventile in einem separaten Verteilergehäuse angeordnet sind, das mit den jeweiligen Verbrennungsräumen der Zylinder in Verbindung steht. Diese Ausführungen von Druckluftanlaßsteuerungen haben den Nachteil eines großen Bau- und Montageaufwandes der aneinanderzufügender. Teile sowie eines zusätzlichen Platzbedarfs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Anlaßluftleitung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zu schaffen, die sich mit einfachen Mitteln fertigen läßt, wobei sie korrosionsbeständig gegen das in der Druckluft vorhandene Kondensat ist und sich leicht montieren läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlaßluftleitung (Hauptleitung) sowie die Verbindungsleitung zwischen Anlaßluftleitung und Anlaßventil innerhalb des Zylinderkopfes angeordnet sind. Mit der vorliegenden Anordnung entfällt die längs des Motors liegende Anlaßluftleitung sowie Rohrkrümmer und Zwischenstücke, außerdem tritt eine erhebliche Vereinfachung bei Montage- und Demontagearbeiten auf. Dabei sind für die parallel zur Maschinenlängsachse geführte Anlaßluftleitung zwischen den Zylinderköpfen Übergangstücke vorgesehen. Die Anlaßluftleitung kann mit dem Ziel einer günstigen räumlichen Ausnutzung zweckmäßigerweise oberhalb der Einlaßkanäle der Zylinderköpfe angeordnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Anlaßluftleitung im Zylinderkopf mit einer oder mehreren Kondenswasserabflußbohrungen zu versehen und die Verbindungsleitung derart in die Anlaßluftleitung hineinragen bzw. derart in diese einmünden zu lassen, daß zwischen der tiefsten Stelle der Anlaßluftleitung und der Einmündung ein Höhenunterschied entsteht. Durch diese spezielle Form der Anlaßluftleitung, bei der das Kondensat an der tiefsten Stelle der Anlaßluftleitung über Kondenswasserabflußbohrungen abfließt, wird verhindert, daß es über die höher in die Anlaßluftleitung mündende Verbindungsleitung zum Anlaßventil bzw. in den Brennraum gelangt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Übergangsstück als rohrförmiges in benachbarten Zylinderköpfen dichtend geführtes Schiebestück ausgebildet und gegen Axialverschiebung gesichert ist, wobei das Schiebestück nach Lösen der Sicherung aus dem einen Zylinderkopf heraus in den anderen im wesentlichen hineinschiebbar ausgeführt ist. Die Abdichtung erfolgt dabei zweckmäßigerweise durch O-Ringe, die als Radialdichtungen zwischen dem Übergangsstück und dem Zylinderkopf angeordnet sind. Soll ein Zylinderkopf demontiert werden, so kann nach Lösen der Sicherung das rohrförmige Schiebestück in die entsprechend tiefere Bohrung verschoben werden, so daß sich der Zylinderkopf demontieren läßt.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Anlaßluftleitung einstückig mit dem Zylinderkopf gegossen oder in das Zylinderkopfmaterial eingebohrt oder als Rohreinsatz in den Zylinderkopf eingegossen, eingewalzt bzw. eingepreßt ist. Bei der allgemein üblichen Fertigung der Zylinderköpfe aus Guß mit gegossener bzw. in das Material gebohrter Anlaßluftleitung werden zweckmäßigerweise die Übergangsstücke aus dem gleichen Material gefertigt, wodurch sich eine besonders korrosionsbeständige Anordnung ergibt. Die gleichen Anforderungen an den Werkstoff der Anlaßluftleitung lassen sich auch bei Verwendung eines Rohreinsatzes, der eingewalzt oder eingepreßt wird, erfüllen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist.
Die Figur zeigt zwei Zylinderköpfe in Seitenansicht
mit Teilschnitten durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung. In der Figur sind zwei einzelne Zylinderköpfe mit 1 und 2 bezeichnet, in denen Anlaßluftleitungen 3 angeordnet sind Jede dieser Anlaßluftleiiungen 3 ist an den Enden mit einer langen Erweiterungsbohrung 4 und einer kurzen Erweiterungsbohrung 5 versehen, die ein Übergangsstück 6 aufnehmen. Das Übergangsstück 6 ist mit zwei Dichtringen 7 versehen und weist außerdem einen Wulst 8 auf. An dem Wulst 8 ist ein Sicherungsblech 9 angeordnet, das mittels einer Sechskantschraube 10 an dem Zylinderkopf 2 befestigt ist. Die Anlaßluftleitung 3 weist in dem Bereich der langen Erweiterungsbohrung 4 eine Kondenswasserabflußbohrung 11 auf. Da es sich bei dem Zylinderkopf 1 um den ersten in der Reihe handelt, wird er über ein Anschlußstück 12 an die nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. In die Anlaßluftleitung 3 ragt außerdem die Verbindungsleitung X? mit einem Höhenunterschied 14 hinein. Die Verbindungsieitung 13 führt vorbei an einem Anlaßventil 15 in einen nicht
dargestellten Brennraum.
Beim Anlaßvorgang gelangt Druckluft über das Anschlußsiück 12 in die Aniaßluftleitung des Zylinderkopfes 1. Innerhalb des Zylinderkopfes 1 gelangt sie sodann über die Verbiridungsleitung 13 zum Anlaßventil 15. Gleichzeitig wird die Druckluft über die Anlaßluftleilung 3 und das Schiebeslück 6 in den nächsten Zylinderkopf 2 geleitet In der Druckluft vorhandenes Kondensat, das sich in der unteren Hälfte der Anlaßluftleitung 3 ansammelt, fließt über die Kondenswasserabflußbohrungen 11 ab und kann nicht in die Verbindungsleitung 13 gelangen, da diese mit dem Höhenunterschied 14 in die Anlaßluftleitung 3 einmündet. Wenn der Zylinderkopf 1 demontiert werden soll, so werden die Sechskantschraube 10 und das Sicherungsblech 9, die zusammen mit dem Wulst 8 das Verschieben des Schiebesiückes 6 während des Betriebes verhindern sollen, entfernt Sodann wird das Schiebestück 6 in der langen Erweiterungsbohrung 4 verschoben, und der Zylinderkopf 1 läßt sich mühelos demontieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit Druckluftanlaßsteuerung, bei der Druckluft aus einer Druckluftquelle über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Anlaßluftleitung (Hauptleitung) zu dem im jeweiligen Zylinderkopf angeordneten Anlaßventil und weiter in den Brennraum strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßluftieitung (3) (Hauptleitung) sow ie aie Verbindungsleitung (13) zwischen Anlaßluftleitung (3) und Anlaßventil (15) innerhalb des Zviinderkopfes (I1 2) angeordnet sind.
2. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren in Reihe hintereinander angeordneten Einzel- '5 Zylinderköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die parallel zur Maschinenlängsachse geführte Anlaßluftleitung (3) zwischen den Zylinderköpfen (1 und 2) Übergangsstücke (6) vorgesehen sind. «>
3. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßluftleitung (3) im Zylinderkopf (1, 2) mit einer oder mehreren Kondenswasserabflußbohrungen (11) versehen ist und daß die Verbindungsleitung (13) derart in die Anlaßluftleitung (3) hineinragt bzw. derart in diese einmündet, daß zwischen der tiefsten Stelle der Anlaßluftleitung (3) und der Einmündung ein Höhenunterschied (14) entsteht.
4. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (6) als rohrförmiges. in benachbarten Zyiinderköpfen (1 und 2) dichtend geführtes Schiebestück ausgebildet und gegen Axialverschiebung gesichert ist, wobei das Schiebestück nach Lösen des Sicherungsbleches (9) aus dem einen Zylinderkopf (2) heraus in den anderen (1) hineinschiebbar ausgeführt ist.
5. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßluftleitung (3) einstückig mit dem Zylinderkopf (1, 2) gegossen oder in das Zylinderkopfmaterial eingebohrt oder als Rohreinsatz in den Zylinderkopf (1, 2) eingegossen, eingewalzt bzw. eingepreßt ist.
DE19752507689 1975-02-22 1975-02-22 Mehrzylinder-brennkraftmaschine mit druckluftanlassteuerung Expired DE2507689C3 (de)

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FR7601460A FR2313572A1 (fr) 1975-02-22 1976-01-20 Moteur a combustion interne avec pistons a courses rectilignes alternatives a commande de demarrage par air comprime

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DE2507689A1 DE2507689A1 (de) 1976-09-02
DE2507689B2 true DE2507689B2 (de) 1977-01-27
DE2507689C3 DE2507689C3 (de) 1977-09-15

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DE2507689C3 (de) 1977-09-15
DE2507689A1 (de) 1976-09-02
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FR2313572B1 (de) 1979-04-20

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