DE2504548A1 - 2,3-dicyan-5,6-dihydro-p-dithiine, insbesondere mit fungizider wirkung - Google Patents

2,3-dicyan-5,6-dihydro-p-dithiine, insbesondere mit fungizider wirkung

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DE2504548A1
DE2504548A1 DE19752504548 DE2504548A DE2504548A1 DE 2504548 A1 DE2504548 A1 DE 2504548A1 DE 19752504548 DE19752504548 DE 19752504548 DE 2504548 A DE2504548 A DE 2504548A DE 2504548 A1 DE2504548 A1 DE 2504548A1
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DE
Germany
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formula
dihydro
plants
chemical compound
dithiine
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Application number
DE19752504548
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Inventor
Takaaki Ohtsuka
Keigo Satake
Takeo Watanabe
Shiro Yamazaki
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Kureha Corp
Original Assignee
Kureha Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D339/00Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D339/08Six-membered rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Ho September 1974» Japan, PatoAnm.Hro 103864/1974
Anmelder:
Kureha Kagaku Kogyo K.Ko
8, 1-chome, EFihonbashi Horidome-cho,Chuo-ku Tokyo, Japan
π-"
Ii"
2,3-Dicyan-5,6-dihydro-p-dithiine,insbesondere mit fungizider Wirkung
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Fungizid, das zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten geeignet ist und als wirksame Substanz wenigstens ein Mitglied aus einer G-ruppe aufweist, die aus 2,3-Dicyan-5, 6-dihydro-p-dithiinen besteht, die duroh die folgende allgemeine Formel beschrieben werden:
509832/1035
R bedeutet hierin H oder ein Alkyl mit C-, - Og, und seinen 5-Alkyl-Derivaten„
Derartige chemische Substanzen sind äußerst wirksam zur Bekämpfung zahlreicher Pflanzenkrankheiten, unter anderem von staubartigem und faserigem oder flockigem Mehltau an Blatt- und Frucht-Gemüsen, und von Reisbrand. Insbesondere zeigen diese Substanzen eine hervorragende Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Mehltau-Krankheiten der Pflanzen, die in letzter Zeit bei wesentlichen bekannten Fungiziden zu dem Problem stärker und nicht wieder rückgängig zu machender Immunreaktionen geführt haben,.
Wie nachstehend noch ausführlich erläutert wird, sind die erfindungsgemäßen chemischen Verbindungen bei lebenden Pflanzen mit besonderer Sicherheit anwendbare Z0B0 ist besonders zu beachten, daß sie bei lebenden Pflanzen keinerlei schädliche Auswirkungen haben, selbst nicht in der im Sommer auftretenden höchstmöglichen Lufttemperatur von etwa 40 Ο» Sie bilden damit für die erwähnten Zwecke ein überlegenes Mittel, insbesondere bei der Anwendung auf Gewächshauspflanz eno . -.--..
Im Zusammenhang mit der Erfindung angestellte Versuche haben gezeigt, daß die vorstehenden Verbindungen eine besonders starke Neigung haben, nach Anwendung auf befallene lebende Pflanzen sich sehr früh zu zersetzen,, Sie verursachen daher keine Schwierigkeiten dadurch, daß sie längere Zeit auf den Pflanzen oder im Boden haften«, Daher braucht bei
5 0983 2/1035 ~5~
der praktischen Verwendung dieser Verbindungen auch nicht befürchtet zu werden, daß irgendwelche Restmeng en des !Fungizids einen schädlichen Einfluß auf die mit den Pflanzen befaßten Arbeitskräfte haben oder die Umwelt ver— schmutzeno
Bei den oben erwähnten Verbindungen handelt es sich um neue Substanzen, mit Ausnahme von 2,3-Dicyan--5» 6-dihydro-pdithiin und 2,3 Dicyan-5,6~dihydro-5--methyl~dithiino
Um die vorstehenden Verbindungen herzustellen, wird ein Dialkali-oalz des l,2~Dicyan-l, 2-dimercaptethen zur Reaktion gebracht mit 1,2-Dihalogenalkan0 Dies-geht- ohne Schwierigkeiten und gemäß der folgenden Formel
.-CN
r X
-lierin bedeutet M ein Alkali-Me tall und Z ein Halogenatonu 21Ur die Zubereitung wird nachstehend ein Beispiel gegebene
Zubereitung von 5-Propyl-2, 3-dicyan-5> G-dihydro-p'-dithiin
(Verbindung II)
9>3g (0,05 Mol) Dinatrium-oalz des 1,2-Dicyan-l, 2-dimercaptethen und 40 ml Dimethylformamid (D0MoE0) wurden in
509832/1035 _4
einen 100 ml Reaktionskolben eingeführt, der mit einem Rührwerk ausgestattet war» Sodann wurden 20 ml D0MoIo-Lösung einschließlich 11,5 g (0,05 Hol) 1,2-dibrompentan tropfenweise bei Raumtemperatur in etwa 30 Minuten der Reaktionsmisehung unter Umrühren zugesetzto
Bach Beendung des Eintropfens der DoMoFα-Losung wurde die Reaktionsmischung weitere zwei Stunden gerührt und dann die im flüssigen Zustand befindliche Reaktionsmischung in einem Sindampfgerät behandelt, so daß ihr Volumen auf etwa 1/5 verringert wurde. Die kondensierte Flüssigkeitsmischung wurde zu 200 ml Wasser gegeben, wodurch gelbbraune feste Teilchen ausgefällt wurdeno Diese festen Teilchen wurden abgefiltert, mit Wasser gewaschen und durch Methanol zu 7>3 g weiß-brauner Kristalle umkristallisiert, die einen Schi
betrug 69,5fo°
die einen Schmelzpunkt von 70 - 710G hatten» Die Ausbeute
In gleicher Weise können die anderen Verbindungen I und III-VIII leicht zubereitet werden.
Diese für die Erfindung representativen Verbindungen I - VIII sind in der folgenden Tabelle 1 angeführt» Die Infrarot-Absorptionskurven dieser Verbindungen I - VIII sind in den beigefügten Zeichnungen Kg. 1-8 dargestellt»
5 09832/1035
Verbindung]
No.
Tabelle j
Formel
Erschainun-gs.
f orm
Schmelz-Punkt VC)
NC NC
Farblose Kristalle
134 -
II
NC·
NC
v, ^
CH3
nc Farblose Kristalla
Farblose Kristalle
86 -
34 -
NC wSy ' (CH2J2-CH3
uieißgelbe
Kristalle
70-1
IF
NC
NcAs
Farblose Nadeln
86-7
NC u/eiß-
gelbes Öl
VII
NC
NC
u/eiß-
gelbes Gl
νίπ
NC
Farblose. ' Kristalle'
44,-
B09832/1035
Diese Verbindungen können für sich verwendet, werden,.oder . vorzugsweise in Gestalt pulverförmiger Kompositionen, als. Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen, je nach Anwendungsart, wobei übliche bekannte !rager oder Verdünnungsmittel zugesetzt werden können,, ·
Zur praktischen Verwendung einer erfindungsgemäßen Fungiziden-Komposition können, falls erforderlich, bekannte Streckmittel, Emulgatoren, oberflächenaktive Mittel,, netzmittel ..-. und/oder ähnliche Hilfsstoffe zugesetzt werden. Andere Arten von Fungiziden, geeignete Bakterizide, Insektizide und/oder Düngemittel können zur Verwendung kombiniert werden, ohne dadurch das erfindungsgemäße Fungizid zu beeinträchtigen und ohne eine Zersetzung dieser Zusätze befürchten zu müssen»
Nachfolgend werden mehrere für die Erfindung representative Fungizid-Kompositionen erläutert» Es ist jedoch zu beachten! daß die Erfindung dadurch nicht auf diese besonders ausgewählten Ausführungsfοrmen beschränkt werden soll<, 'Arten und Verhältnisse der Träger, Verdünnungen, Zusätze und ' Hilfsstoffe können in- einem breiten Bereich variiert werden» Falls nichts anderes ausdrücklich erwähnt ist, bedeutet die Angabe von Teilen Gewichtsteile < >
Beispiel! . Pulverförmige Komposition · .
".. Verbindung Nr. II 5 Teile :
. Ton . ..,-... · 40 Teile Talkum 57 Teile
- 7 -509832/1035
Diese Stoffe werden gleichmäßig zusammengemischt und zu einer pulverförmiger zur Verwendung fertigen Komposition pulverisierte
Beispiel 2 Wässerige Komposition
Verbindung Nr0 VI 50 Teile
Polyoxyäthylen Alkylaryläther 6 Teile Kieselgur · " 44 Teile
Diese Materialien wurden gut miteinander gemischt und mit Wasser versetzt, um eine zur Verwendung "bereite wässerige Komposition herzustellen«, ' ■-" ■
Nachfolgend werden verschiedene Versuche und ihre Ergebnisse angeführt, um die überlegenen Fungizidenwirkungen der erfindungsgemäßen Verbindungen zu veranschaulichen»
Versuch 1 Bekämpfung von staubförmigem Mehltau auf
Gurken (eucumis sativus)
Sine Anzahl Blumentöpfe, von denen jeder 10 cm Durehmesser hatte, wurde zur Aufzucht von Gurkenpflanzen der Sorte 11 oagami-Han j ir ο " benutzt, einer japanischen Gurkensorte, wobei in jeweils einem Topf eine Gurkenpflanze gezogen wurde ο Sodann wurden die Pflanzen mit wässerigen Suspensionen der flüssigen Komposition behandelt, die in dem vorstehenden Beispiel 2 angegeben ist, wobei verschiedene Konzentrationen verwendet wurden, wie in der folgenden Tabelle 2 angegeben ist· Als Bezugsmittel, erwähnt als "Kontrolle A", wurde in gleicher Weise 6-Methylchinoxalin-2,3-dithiocarbonat
- 8 5098 3 2/10 35
Terwendeto Alle derart vorbehandelten und getrockneten Gurkenblätter wurden in einem Treibhaus mittels eines Haarpinsels mit Sporen von Sphaerotheca fuliginea Pollacci geimpfto Sieben Tage naoh der Impfung wurden die betreffenden Blätter besichtigt und gemäß der folgenden Skala bewertet.
Grad 0 0,5
Ausmaß des Befalls
ohne Befund
weniger als 105% der Fläche der beimpften Blätter befallen
10-20$ der Fläche der beimpften Blätter befallen
der Fläche der beimpften Blätter befallen
40-60$ der Fläche der beimpften Blätter befallen
60-80$ der Fläche der beimpften Blätter befallen ·
mehr als 80$ der Fläche der beimpften Blätter befallen
Tabelle
Verbindung
Hr ο
Konzentration
ppm
mittleGrad
des Befalls
schädl«Auswir
kung der aufge
brachten che
mischen Substanz
I 500 0 keine
II It 0 ti
III ti 0,5 tt
(DV ti 0 tt
V It 0 It
VI It 0 It
VII η 0 It
Kontrolle A 62,5 0 tt
nicht vorbehandelt — 5 ——
509832/103
Versuch 2 Bekämpfung des flaumigen Mehltaus an Gurken
(eucuinis sativus)
Eine Anzahl Blumentöpfe, von denen jeder IO cm Durchmesser hatte, wurde wie beim ersten Versuch zum Züchten von Gurkenpflanzen der Sorte "Sagami-Hanjiro", einer japanischen Gurkensorte, benutzt, und zwar für jede Pflanze ein Topf» Sodann wurden die Pflanzen mit wässerigen Suspensionen behandelt, die entsprechend der flüssigen Komposition nach Beispiel 2 aus verschiedenen erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellt worden waren. Die Einzelheiten sind in der folgenden tabelle 3 angegebene Als Vergleichsmittel, in der Tabelle "Kontrolle B" genannt, wurde in gleicher Weise i'etrachlorisophthalnitril verwendete Alle derart behandelten und getrockneten Gurkenblätter wurden in einem Gewächshaus mittels eines Haarpinsels mit Sporen von Pseudoperonospora cubensis Sostowzew geimpft und bei 22-23°C 24 Stunden lang in einer sehr feuchten Atmosphäre gehaltene 5 Tage nach der Impfung wurden die Blätter besichtigt und in derselben V/eise gewertet, wie für den ersten Versuch erläutert wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden i'abelle 3 aufgeführte
509 8 32/1035
Tabelle 5 Bekämpfung von mittl.G-rad
des Befalls
schädlο Au3wir
kung der auf g e-
brachten che
mischen du ö s t anζ
Verbindung
ITr0
Konzentration
ppm
0 keine
I - 500 0 Il
II It 0,5 11
III It 0 It
17 It 0,5 TI
V Il 0f5 Il
YI It 0,5 It
VII tt 0 Il
VIII tt 0 It
Kontrolle B 750 5 — —
nicht vorbehandelt — Reisbrand
Versuch 3
iüine Anzahl Blumentöpfe wurde zur Züchtung von >7asser-Eeispflanzen der japanischen Sorte "ö'asanishiki" benutzt, wobei je Topf eine Pflanze vorgesehen wurde« Diese pflanzen wurden mit wässerigen Suspensionen erfindungsgemäßer Verbindungen behandelt, die als Lösungen entsprechend dem Beispiel 2 zubereitet waren,, Die Konzentrationsdaten sind in der Tabelle 4 angegebeno Die Behandlung mit den Suspensionen war so, daß alle Blätter der Pflanzen gut benetzt waren» Nachdem die Blätter wieder getrocknet waren, wurden sie mit einer wässerigen Lösung der Sporen von Pyricularia oryzae Gavara beimpft, wobei eine Spritzpistole verwendet wurde„ Die Blätter wurden bei 27-280G in einer äußerst feuchten Atmosphäre in einem Gewächshaus gehalten»
6 09832/1035
- 11 -
IJaoh Ablauf von vier Tagen nach der Impfung wurden die Blätter alle besichtigt, um die Befallstellen auf den Blättern herauszufinden,, Die Bekämpfungsstärke in Prozent wurde nach der folgenden Formel berechnet:
Bekämpfungsstärke In fo
Anzahl der auf den behandelten Blättern ' gefundenen Befallstellen
entsprechende Anzahl von Befallstellen an der gleichen Anzahl von nicht vorbe— / handelten Pflanzen /
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 angeführt» Als Bezugsverbindung wurde 0,0-Diisopropyl-S-benzylthiophosphat benutzt, das in der Tabelle als "Kontrolle G" angeführt ist»
500 21
• (58)
Bekämpfungs
stärke
schädlοAuswir
kung der aufge
brachten che
mischen Sub
stanz
Il 12 97,5
(92,4)
keine
(")
Tabelle 4 (112) 98,6 ti
Yerbin- Konzentration Zahl de
dung ITr ο ppm Befall
stellen
Il 129 (85,4) . ("■)■
I Il 11 84,6 Il
II H 23 98,7 Il
η 9 97,2 H
III Il 8 98,9 Il
IV It 15 99,0 It
V 480 24 98,2 Il
VI (480) (130) 97,1 Il
VII 83,6 (83,0) (")
VIII ("θ (76,5)
Kontrolle G (->
nicht vorbe-
hand elt
509832/ 10.35
- 12 -
Anmerkung: Die in Klammern stehenden Zahlen wurden mit einem gleichen Versuch erhalten, der zu einer anderen Jahreszeit ausgeführt wurde„
Versuch 4 Bekämpfung von Helmjnfchosporium-Reisblattflecken
Reispflanzen wurden in gleicher Weise wie beim Versuch 3 gezüchtet und behandelt. Die Impfung wurde mit Sporen von Gochliobolus miyabeanus Drechsler ausgeführt· Als Bezugsmittel wurde 2,4-Dichlor~6-(o-chloroanilin) 1,3,5-triazin verwendet und als "Kontrolle D" bezeichnete Die Bekämpfungsstärke wurde wie beim Versuch 3 nach der dort angegebenen Formel berechnet· Die Beimpfung wurde durch Aufsprühen ausgeführt, und die beimpften Pflanzen wurden bei 27-280C in äußerst feuchter Atmosphäre gehalten. Die befallenen Stellen wurden vier Tage nach der Beimpfung besichtigt.
Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle 5 angeführt»
Tabelle 5
Verbin- Konzentration Zahl d«, Bekämpfungs- schädl.Auswirdung Nr. ppm Befall- stärke kung der aufge-
stellen üß> brachten chemischen Substanz
I 500 158 87,5 keine
II 500 132 89,6 "
Kontrolle D 625 171 86,5 "
nicht vorbehandelt — 1,264
509832/1Ü35

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Chemische Verbindung mit der Formel;
2. Chemische Verbindung mit der Formel;
:NC γ*5
NC
3. Chemische Verbindung mit der Formel:
NC
CH,
4. Chemische Verbindung mit der Formel:
NC ~\ S
5. Chemische Verbindung mit der Formel:
NC YSy(CH2)4-CH3
NC
509832/1035
6. Chemische Verbindung mit der Formel;
NC Vs
' NC s\. S
7») Fungizide Komposition, enthaltend als aktive Substanz wenigstens ein Mitglied einer Gruppe, die aus 2s3-Dicyan-6-Dihydro-p-Dithiin und seinen 5-Alkyl-Derivaten bestell-'C5 ausgedrückt durch, die folgende allgemeine Formel:
CN
in der R.für H oder einen Alkyl-Rest von
steht, wobei das gewählte Mitglied bzwo die gewählten Mit glieder in einer funkgizidwirksamen Menge vorhanden sind»
50983 2/1035
DE19752504548 1974-01-31 1975-01-30 2,3-dicyan-5,6-dihydro-p-dithiine, insbesondere mit fungizider wirkung Pending DE2504548A1 (de)

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