DE2502578C3 - Stellungs-Gangschalter zur Schaltung elektrohydraulisch gesteuerter Getriebe - Google Patents
Stellungs-Gangschalter zur Schaltung elektrohydraulisch gesteuerter GetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scellungs-Gangschalter zur Schaltung elektrohydraulisch gesteuerter Getriebe
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein solcher Stellungs-Gangschalter wird vorzugsweise in Baufahrzeugen,
schweren Nutzfahrzeugen und Omnibussen angewendet.
Beispielsweise können mit dem Ganghebel eines solchen Stcllungs-Gangschalters in einer ersten
Schwenkebene Vorwärtsgänge und in der dazu parallelen Schwenkebene Rückwärtsgänge geschaltet
werden. Außerdem läßt sich ein solcher Stellungs-Gangschalter auch als Wählschalter für ein automatisches
Getriebe verwenden, wobei der Wählhebel in einer einzigen fortlaufenden Bewegungsbahn mit parallel
versetzten Abschnitten geführt wird.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist ein Gangschalter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, der sich durch
einfachen Aufbau, wenige unkomplizierte und unempfindliche Teile sowie kostengünstige Herstellmöglichkeit
und geringen Raumbedarf auszeichnet. Diese Aufgabe wird durch einen Gangschalter mit den
Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Das in Anspruch 1 angegebene Rastsystem mit einem federnden Rastkörper am Ende des Gangschalthebels
entgegengesetzt zum Bedienungsknauf und mit einem Rastenblech, das doppelreihig angeordnete Rastvertiefungen
auf einer zylindrisch geformten Innenfläche aufweist, ist sehr einfach im Aufbau, wirkt mit nur einem
Rastkörper in allen vorkommenden Bewegungsrichiungen
und ergibt eine klüftige Rasterung bei gcringei
Plalzaufwanl /wischenstellimgen lassen sich diirc
schmale Stege /wischen den Raslverliefunyeu in
ausreichender Sicherheil vermeiden.
Bei dem Stellungsgangschalter nach der l-rfiiuliiiig i*
ferner eine im Gehäuse angeordnete Schallwelle, di zur Lagerung des Gangsrhallhebels und Uberlraguii
von Schaltbewegungen innerhalb der ersten ode zweiten Bewegungsebene dient, mit dem Gangschalihc
bei über ein weich-elastisches Ringelement (Guinmila
ger) spielfrei verbunden. Dadurch werden Rastgeräu sehe und -erschütterungen vermindert und gleich/eiti;
ein wartungsfreies Kardangelenk gebildet, das in Platzbedarf gut mit dem Rastsystem harmoniert um
kostengüngstig herstellbar ist.
In den Füllen, in denen je nach den Betriebsbedingun
gen des Fahrzeuges ein diagonales Schallen, d.h. eil Schwenken des Gangschallhebels in einer Schwenkebe
ne und gleichzeitig quer zu dieser, mit Sicherhei ausgeschlossen werden muß, ist eine Ausführung genial
Anspruch 2 vorteilhaft, bei welcher beim Rastenblech ai den Kreuzungspunkten der zwischen den Rastveriiefun
gen liegenden Stege (jeweils in der Mitte zwischen viei ein Viereck bildenden Rastvertiefungen) Sperrnockei
angeordnet sind. Diese Sperrnocken können beispielsweise durch im Rastenbiech befestigte Nielköpfi
gebildet werden und zwingen den Schalthebel, die diagonale Bewegungsrichtung zu umgehen.
Durch die DT-AS 14 80 670 ist es bekannt, Rastvor
Sprünge auf einer zylindrisch um den Schwenkmittelpunkt des Gangschalthebels geformten Innenfläche de;
Schaltgehäuses anzuordnen. Als Rastvorsprünge diener vorspringende Zähne eines mit der betreffender
Gehäusewand einstückigen Zahnsegmentes. Dieses bekannte Rastsystem läßt eine geradlinige Schaltbewegung
zwischen zwei Schaltstellungen nicht zu, sondern erzwingt stets einen Umweg über eine parallel liegende
Ebene. Dieses System erfordert zur einwandfreien Funktion eine Vielzahl mechanischer Teile.
Eins allseits winkelbewcgliche Lagerung eines Gangschalthebels
in einer Verlängerung des Getriebegehäuses ist durch die US-PS 32 69 208 bekannt, bei welcher
der Gangschalthebel in einem Kugelkörper aus Gummi gelagert werden kann. Da die sphärische Außenfläche
des Gummielements in einem hohlkugelig ausgebildeten Gehäuseabschnitt gleiten kann, tritt eine Verformung
des Gummielementes bei Schaltbewegungen nicht ein, so daß das Gummielement keine Schaltbewegungen
durch innere Verformung ermöglicht.
Durch die GB-PS 11 79 202 ist es bekannt, an Kreuzungspunkten zwischen den Rastvertiefungen
zusätzliche Vertiefungen anzubringen. Diese Vertiefungen sind geeignet, den Schalthebel beim Loslassen stets
in eine bevorzugte Stellung zu überführen, z. B. die Mittelstellung, sie sind jedoch — im Gegensatz zu den
Sperrnocken nach Anspruch 2 — nicht geeignet, ein diagonales Schalten zu verhindern.
Eine Schalteinrichtung mit mehreren nebeneinanderliegenden Schaltebenen ist durch die GB-PS 13 27 040
bekannt. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch innerhalb der Schaltebenen keine Rastvertiefungen auf.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 12 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Stellungs-Gangschalter in räumlicher Ansicht mit eingetragenen Bewegungsrichtungen des
Gangschalthebels,
Fig. 2 ein Schema der Schaltkulisse dieses Gangschalters
für ein Lastschaltgetriebe mit je vier
Vorvviifls- ιιιιιΙ lim kw.i
die heulen
und Itegu.iizung der
linieren Gange und
Reversierung .ml
Ncutf iiKttllnn)·.
Ncutf iiKttllnn)·.
|.-1 g. i fin .liiilfics Schema einer Sehaltkiilissc ähnlich
I- ig. 2, jedoch mn nur zwei Rückwärtsgängen, Rever- i
sieriing nur über Neuiralsiellung möglich,
F ig. 4 ein wcilcics .Schema einer Schalikiilisse.
geeignet für einen Vorwahl -Gangsehalier für Automatik-Getriebe,
!■ig. r>em weiteres Schema ein>-r Schallkulisse, κ,
Fig. b einen Schnitt etwa am Gangschalthebel
entlang durch this Gehäuse des (iangschaliers nach
Fig. I.
I"ig. 7 cmc Draufsicht aiii diesen (iiingschaller bei
teilweise eiillerntem CJehiiuse, ι ^
I- i g. H einen Schnitt tliircli ilen elektrischen Abschnitt
dieses Schaltergehäuses mit gestrichelt eingezeichnetem
Verlauf der leitenden Bahnen tier Leiterplatte.
Fig. 9 ein Kasleiiblech mit doppelreihig angeordneten
Bohrungen als Rastvertiefungen, 2u
Fig. 10 ein ähnliches Rastenblcch wie in I- i g. 9, mit
Sperrnocken, die jeweils in der Mitte zwischen vier ein Viereck bildenden Rasivertiefungen angeordnet sind,
Fig. Il einen anderen .Slelluiigs-Gangscbaltcr mit
elektromagnetischer Kugelsperre, Schnittverkiuf ist in
der nachfolgend beschriebenen F ig. 12 gekennzeichnet,
Fig. 12 diesen Stellungs-Ciangschalter, Schnitt verlauf
etwa am (iangschalthebcl entlang.
Der Gangschalter besieht im wesentlichen aus dem
Gangschalthebel l.dem Schaltergehäuse 2 mit Schaltergchäuse-Oberteil
3 und -Unterteil 4, einer Lagerplatte 3 /wischen beiden Schaltergehäuseteilen, einer Leiterplatte
6, einer Schallwelle 7, die eine mit Nocken 8 versehene Schaltwalze 9 trägt und in der Lagerplatte 5
drehbar gelagert ist, und fünf nachfolgend mit Mikroschalter bezeichnete elektrische Schaltelemente
10 bis 14 mit kleinem Bauvolumen zum Schalten von Steuerströmen.
Das Schaltergehause-Oberteil 3 ist als Befestigungsträger zum Befestigen des Gangschalters ausgebildet
und wird durch eine Lagerplatte 5 abgeschlossen. In dem so gebildeten Raum ist der mechanische Teil des
Gangschalters untergebracht. Das Schaltergehäuse-Unierteil
4 wird ebenfalls von der Lagerplatte 5 abgeschlossen und enthält den elektrischen Teil des
Gangschalters.
Mit dem in einem weich-elastisehen Ringelement 15
(Gummilager) kardanisch aufgehängten Gangschalthebel 1 lassen sich je 5 leicht unterscheidbare Schaltstellungen
(Gängf:, Fahrstufen) in 2 Ebenen (Gassen) A — B und C— D einstellen, je 1 Gasse ist für die Vorwärtsbzw.
Rückwärts-Fahrtrichtung.
Eine Schalterausführung für 6 Schaltstellungen in 2 Ebenen (Gassen) ist bei gleicher Gehäusegröße möglich.
Der Schalthebel 1 wird in einer im Gehäuse-Oberteil 3 eingegossenen Kulisse 16, die in F i g. 2 dargestellt ist,
geführt. Die Schaltstellungen sind auf dem Oberteil gut sichtbar markiert (aufgegossen). Eine Lampenanzeige
oder ähnliches kann damit entfallen.
Die kräftige Rasterung des Schalthebels 1 sowohl in fto
den Schaltstellungen als auch in den beiden Gassen erfolgt durch den Druck einer gefederten Kugel 17 in
einem doppelreihig gelochten Rastenblech 18. Zwischenstellungen sind infolge der schmalen Stege 19
zwischen den Rastlöchern 20 kaum möglich.
Das Rastenblech 18 weist an den Kreuzungspunkten der Stege zwischen den Rastlöchern 20 Sperrnocken 31
auf, die beim Stanzvorgang als warzenförmige Ausprägungen er/engt wurden sind und cmc diagonale bzw,
sehnige Schallhebeibewegung verhindern.
Hei Schaltung tier nach Fig. I unteren Gasse C- D
wird durch ein Segment 21 am Schalthebel I mittels eines Druckbolzms 22 eil- Mikroschalter 10 betätigt
(Umschaltung V/R).
Die 5 Schallhebelstellungen werden auf vier Mikro
schaller Il bis 14 übertragen, welche radial um die mit
Nocken versehene Schallwalze 9 angeordnet sind.
Die Verbindiingswelle 7 zwischen Schalthebel 1 und Schaltwalze 9 sowie der Druckbolzen 22 für die
Betätigung des Mikroschalters 10 sind in Buchsen auf der Lagerplatte 5 zwischen Gehäuse-Ober- und
Unlei teil 3 und 4 gelagert. Hierdurch entsteht ein wartungsfreies Kreuzgelenk. An der Lagerplatte 5 ist
auch das Raslenblech 18 befestigt (l'unktschweißiing).
Alle Mikroschalter 10 bis 14 sind auf der Leiterplatte
6 aufgelötet. Die elektrische Verbindung erfolgt durch die in F i g. 8 gestrichelt eingezeichneten Leiterbahnen
auf der Leiterplatte.
Der elektrische Anschluß geht über eine Kabelverbindung 28 mit einem Anschluß an tlas Bordnetz, und
einem Anschluß an das Getriebe (Elektromagnet-Ventile). Die Befestigung der Kabelverbindung 28 erfolgt
dadurch, daß eine flanschartige Aufweitung 38 am Ende des Kabelschlauches zusammen mit einem Dichtring 39
zwischen dem Gehäuseboden und der Leiterplatte 6 festgespannt ist. Eine besondere Kabelverschraubung
ist deshalb nicht notwendig, was sich günstig auf die Herstellkosten auswirkt.
Die Leitungen der Kabelverbindung sind direkt in die Leiterplatte eingelötet.
Einzelheiten des Rastsystems und der Schalthebel-Lagerung
in dem weich-elastischen Ringelement 15 werden nachstehend erläutert.
An dem Ende 23 des Gangschalthebels 1, das dem Bcdienungsknauf 24 gegenüberliegt, ist die Kugel 17 als
Rastkörper federnd angeordnet. Das mit der Kugel 17 zusammenwirkende Rastenblech 18 weist auf einer
zylindrisch geformten Innenfläche 25 doppelreihig angeordnete Rastlöcher 20 auf, je fünf für die Vorwärts-
und Kückwärtsganghebelstellungen. Die geometrische
Achse des Zylinders, nach dem die Innenfläche 25 geformt ist, geht durch den Schwenkmittelpunkt 26 des
Gangschallhebels und fällt mit der Mittelachse der Schaltwelle 7 zusammen. Dadurch hat jedes der
Rastlöcher 20 etwa gleichen Abstand vom Schwenkmittelpunkt 26 des Gangschallhebels, was für gleichmäßige
Rastkräfte erforderlich ist.
Der Gangschalthebel 1 ist in seinem Abstützbereich, d. h. am .Schwenkmittelpunkt, ringförmig gestaltet,
wobei dieser ringförmige Abschnitt 27 die Schaltwelle 7 konzentrisch umgibt, so daß zwischen diesen Teiien 1
und 27 und 7 ein Ringraum verbleibt. Dieser Ringraum wird von dem weich-elastischen Ringelement 15, das in
diesem Fall aus Gummi besteht, spielfrei, d. h. mit einer leichten Vorspannung, ausgefüllt. Dieses Ringelement
15 aus Gummi ergibt eine Verbindung zwischen dem Gangschalthebel 1 und der Schaltwelle 7, die sehr gut
radiale Kräfte, z. B. die Rastkräfte oder Bedienungskräfte, übertragen kann und dennoch winkelbeweglich
genug ist, um die Aufgabe eines Kardangelenkes übernehmen zu können. Nicht zuletzt aber wirken sich
die Dämpfungseigenschaften des Ringelementes 15 positiv auf Erschütterungen und Geräusche des
Rastsystems aus.
Es kann in besonderen Fällen günstig sein, als zusätzliche Sicherungsmaßnahme den ringförmigen
Abschnitt 27 des Gangschalthcbels 1 durch einen (nicht gezeichneten) Stift mit der Schallwelle 7 zu verbinden,
um im Falle einer Alterung des Gummis des Ringclcmcntcs 15 die Mitnahme der Schallwelle 7 beim
Schwenken des Gangschalthebels sicherzustellen. Dieser Stift gehl dann quer zur Längsachse des
Gangschalthcbels durch den Schwenkmittclpunkt hindurch und erzeugt mit dem ringförmigen Abschnitt 27
und der Schallwelle 7 ein Kardangelenk, das allerdings durch das Gummi-Ringclcmcnl 7 kräftemäßig so weit
entlastet ist, daß es wartungsfrei ist und der Stift nur relativ dünn im Vergleich zu einem herkömmlichen
Kardangelenk zu sein braucht und die Lagerflächen auf ein geringes Maß reduziert werden können.
Der beschriebene Gangschallcr ist für solche Getriebe verwendbar, welche entsprechend ihrem
Einsatzgebiet für schnelles und häufiges Reversieren während der Fahrt ausgelegt sind und keine Rückschaltspcrrc
erfordern.
Hs ist aber auch möglich, den Slellungs-Gangschaller
mit einer einfachen Rückschaltspcrre auszustatten, die clcktro-magnetisch betätigt wird. Min solches Ausführungsbeispiel
ist in I'ig. Ii und 12 dargestellt. Der Aufbau dieses Gangschallers stimmt in vielen Punkten
mit dem zuerst beschriebenen Gangschaller übercin, so
daß nur die Rüekschaltsperre selbst näher erläutert
wird.
lline Schaltwelle 7, die mit dem Gangschullhcbcl 1 in
Verbindung steht, trägt als .Sperrkörper eine Sperrscheibe 32, die am äußeren Rand kreisförmig ausgerundcte
Ausnehmungen 3Ϊ aufweist. Mine Kugel 34 ist in
einer Bohrung radial zur Schaltwelle 7 beweglich zugeführt und wiiki mit den Ausnehmungen zusammen
Hin Schieber 36, der über einen Elektromagneten 38 bewegt werden kann, weist eine umlaufende Ausnehmung
40 und einen zylindrischen Abschnitt 41 auf Infolge der Vcrschicbbarkeil des Schiebers 36 kann
ίο wahlweise entweder der zylindrische Abschnitt 41 odei
die Ausnehmung 40 des Schiebers 36 in den Bereich dei
Kugel 34 gebracht werden.
Wenn der zylindrische Abschnitt 41 des Schiebers 3f der Kugel 34 gegenüberliegt, so ist diese in dei
Ausnehmung 33 der Sperrscheibe 32 festgehalten unc diese mit dem Gangschalthebcl hierdurch arretiert. Is1
dagegen die umlaufende Ausnehmung 40 des Schieben 36 in einer der Kugel 34 gegenüberliegenden Lage, s<
erhält die Kugel 34 so viel zusätzlichen Bewegungsspicl raum, daß sie aus der Ausnehmung 33 der Sperrscheibe
32 herausbewegt weiden kann, wodurch die Schaltspcr re aufgehoben ist. Die Form der Ausnehmungen 33 unc
40 ist so gewählt, daß die Kugel 34 je nach den Schaltzustand des Schiebers 36 jeweils selbsttätig dii
entsprechende Lage in einer der Ausnehmungen 3. oder der umlaufenden Ausnehmung 40 einnimmt, ohni
sich zu verklemmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- 5 02π οPatentansprüche:I. Stellungsgangschaller /ur Schaltung elektmhyclr;uilisi'h gesteuerter Getriebe mit einem in mehreren Kberien s 'hwenkbaren Ciungschulthcbcl, der nach jedem .Schalten in der jeweiligen Schaltstellung durch eine Kastimg festgehalten wird, wozu am linieren bzw. dem Bedienungsknauf entgegengesetzten Ende des Gangschalthebels ein Rastkörper federnd angeordnet ist, der mit Rastvertiefungen zusammenwirkt, die auf einer zylindrisch um den .Schwenkmittelpunkt des Gangschalthebels geformten Innenflache angeordnet sind, d adurch gekennzeichnet, daß in zwei parallelen Bewegungsebenen (A-Ii und C-D) des Gangschalthebels (1) (Junge geschaltet werden und dem entsprechend in beiden Ebenen .Schaltstellungen emrastbar sind und als zugeordnete Raslvertiefungen in einer doppelten Reihe Bohrungen (20) in einem zylindrisch geformten Rastenblech (18) angeordnet sind, in die der Rastkörper (17) formschlüssig einrastbar ist, und daß zur Lagerung des Gangscha'thebels (1) dieser mit einer Schaltwelle (7), die Schaltbewegungen in beiden Ebenen (A-B und C- D) überträgt, über ein weich-elastisches Ringelement (15) verbunden ist, um Bewegungen des Mandschalihebels quer zu beiden Ebenen allein durch innere Verformung des weich-elastischen Ringelementes in spielfreier Weise zu ermöglichen.
- 2. Stellungsgangschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rastenblech (18) an den Kreuzungspunkten (30) der zwischen den Rastvertiefungen (20) liegenden Stege (19) Sperrnocken (31) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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BR7600324A BR7600324A (pt) | 1975-01-23 | 1976-01-19 | Dispositivo de mudanca de marchas aperfeicoada para comutar transmissoes comandadas eletro-hidraulicamente |
FR7601643A FR2298827A1 (fr) | 1975-01-23 | 1976-01-22 | Selecteur de vi |
SE7600719A SE411401B (sv) | 1975-01-23 | 1976-01-23 | Vexelveljare for vexling av elektro-hydrauliskt styrda vexellador |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752502578 DE2502578C3 (de) | 1975-01-23 | Stellungs-Gangschalter zur Schaltung elektrohydraulisch gesteuerter Getriebe |
Publications (3)
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DE2502578A1 DE2502578A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2502578B2 DE2502578B2 (de) | 1977-02-24 |
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