DE2502451A1 - Metallfenster mit festverglasung - Google Patents

Metallfenster mit festverglasung

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Publication number
DE2502451A1
DE2502451A1 DE19752502451 DE2502451A DE2502451A1 DE 2502451 A1 DE2502451 A1 DE 2502451A1 DE 19752502451 DE19752502451 DE 19752502451 DE 2502451 A DE2502451 A DE 2502451A DE 2502451 A1 DE2502451 A1 DE 2502451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
glazing
spring tongue
glazing bead
barb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752502451
Other languages
English (en)
Inventor
Gernot Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOETZ METALLBAU GmbH
Original Assignee
GOETZ METALLBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOETZ METALLBAU GmbH filed Critical GOETZ METALLBAU GmbH
Priority to DE19752502451 priority Critical patent/DE2502451A1/de
Publication of DE2502451A1 publication Critical patent/DE2502451A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Metallfenster mit Festverglasung (Zusatz zu Patent ...........
  • (Patentanmeldung amtl. Aktenzeichen P 24 57 812.9)) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Metallfenster mit Festverglasung, wobei eine Glasscheibe unter Zwischenlage elastischer Dichtungsmitel zwischen einem Stockrahmenflansch und einer über Konsolstücke am Stockrahmen einrastbar befestigten Glasleiste eingespannt ist, die einen im wesentlichen den gesamten Grund des Verglasungskanals in Richtung quer zur Scheibenebene überspannenden, sich an ein geschlossenes Kastenprofil anschließenden Querflansoh und einen auf dessen von der Glasscheibe abgelegenen Seite befindlichen Widerhakenflansch sitzt, welcher hinter einen entsprechenden, an einer Federzunge der Konsolstücke angeordneten Widerhaken greift.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Metallfensters ist nach dem Hauptpatent vorgesehen, daß an den Federzungen der Konsolstücke in Richtung quer zur Scheibenebene verschiebliche Schaltschlitten geführt sind, welche ein Rampenstück aufweisen, das in einer ersten Grenzstellung die Hinterschneidung des Widerhakens der betreffenden Federzunge aufzufüllen vermag und in einer zweiten, durch Anschlagmittel festgelegten Grenzstellung solche Lage hat, daß entweder der Widerhakenflansch der Glasleiste hinter den Widerhaken der Federzunge zu greifen vermag oder aber bei weiterem Hineindrücken der Glasleiste in Richtung zur Fensteraußenseite hin der Widerhakenflansch unter elastischer Verbiegung der Federzunge an dem Rampenstück hochläuft und dann beim Zurückziehen der Glasleiste den Schaltschlitten in die erste Grenzstellung mitnimmt, in welcher der Widerhakeuflausch der Glasleiste beim weiteren Zurückziehen derselben mittels des Rampenstücks an dem Widerhaken der Federzunge des betreffenden Konsolstückes vorbeigeführt wird.
  • Diese Ausbildung des Metallfensters nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß nach Entfernen mindestens eines Teils der elastischen Dichtungsmittel zwischen Glasleiste und Fensterscheibe die Glas leiste durch Hineindrücken und nachfolgendes Wiederherausziehen sehr einfach abgenommen werden kann, derart, daß auch im eingebauten Zustand des Fensters ein Auswechseln der Glassoheiben oder auch ein Austausch der Festverglasung gegen ein öffenbares Fenster in einfacher Weise möglich ist.
  • In bestimmten Fällen ist es jedoch wünschenswert, das betreffende, festverglaste Metallfenster ausbruch- oder einbruchsicher zu machen, derart, daß von unbefugten Personen von der Glasleistenseite des Fensters her die Fensterscheibe nicht herausnehmbar ist. Diese Forderung stellt sich beispielsweise dann, wenn die die Glasleiste aufweisende Fensterseite in besonderen Fällen auf einer Gebäudeaußenseite liegt oder wenn die betreffenden Metallfenster in Nervenheilanstalten oder dergleichen eingebaut werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Metallfenster der im Hauptpatent vorgeschlagenen Art so aus zu bilden, daß ein unbefugtes Abnehmen der Glasleiste verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Metallfenster nach der vorstehend erwähnten, bevorzugten Ausführungsform der im Hauptpatent beschriebenen Konstruktion dadurch gelöst, daß von der von der Glasleiste abgelegenen Fensterseite aus über Durchbrüche eines Stockrahmenflansches in bestimmten Abständen längs des Rahmens Sicherungsstücke eingesetzt sind, welche am äußeren Ende des Glasleistenquerflansches anstehen und sich gegen den genannten Stockrahmenflansch abstützen.
  • Die Sicherungsstücke können die Gestalt von in Gewindebohrungen des Stockrahmenflansches eingeschraubten Madenschrauben oder von Kunststoffstöpseln haben, welche durch Bohrungen des Stockrahmenflansches eingesteckt werden und sich mit federnden Armen hinter der Bohrung aufspreitzen.
  • Diese Ausbildung des Metallfensters ist außerordentlich einfach und ermöglicht nach Herausnehmen der Sicherungsstücke mit wenigen Handgriffen wieder die volle Demontierbarkeit des Matallfensters der im Hauptpatent beschriebenen Konstruktion. Nachdem außerdem die Sicherungsstücke nur in verhältnismäßig geringer Anzahl längs des Rahmens erforderlich sind, wird eine gegebenenfalls vorgesehene thermische Trennung zwischen inneren und äußeren Stockrahmenteilen selbst dann nicht merklich verschlechtert, wenn die Sicherungsstücke aus Metall gefertigt sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur i einen Schnitt durch den Rahmen eines Metallfensters mit Sicherungseinrichtungen für die herausnehmbare Glasleiste und Figur 2 eine andere Ausführungsform der Sicherungseinrichtungen.
  • Der Stockrahmen des in Figur i gezeigten, fest verglasten Metallfensters enthält ein außenliegendes Rahmenprofilteil i in Form eines Aluminium-Strangpreßprofiles und ein innenliegendes, ebenfalls als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildetes Rahmenprofilteil 2, welche durch eine Isolierprofilanordnung 3 miteinander verbunden sind. Einzelheiten der Isolierprofilanordnung 3 sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Jedenfalls bildet die Isolierprofilanordnung 3 eine thermische Trennung zwischen den Teilen i und 2 des Stockrahmens.
  • Das Rahmenprofilteil 2 weist auf der der Fensteröffnung zugekehrten Seite eines Kastenprofiles Profilflansche auf, an welchen in der aus Figur 1 ersichtlichen Weise Konsolstücke 8 der ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlichen Querschnittsgestalt eingerastet und befestigt sind, wobei ein Federarm 14 der Konsolstücke 8 diese in der Einraststellung hält. Eine Federzunge 11 der Konsolstücke 8 trägt am äußeren, zur Fensterinnenseite weisenden Ende einen Widerhaken 12, welcher mit einem entsprechenden Widerhakenprofil 25 eines Flansches der Glasleiste 19 zu deren Befestigung zusammenwirkt. Die Querschnittsgestalt der Glasleiste 19 ist aus Figur 1 ohne weiteres zu entnehmen. Durch Andrücken der Glasleiste rastet das Widerhakenprofil 25 an dem Widerhaken 12 der Konsolstücke 8 ein, so daß die Glasleiste 19 gegen den aus den Verglasungsprofilen 18 und der Glasscheibe 17 gebildeten Konstruktionsverband angepreßt gehalten wird, wobei sich der Querflansch 21 der Glasleiste über Abstandsstücke 28 gegen den Rand der Glasscheibe 17 abstützt und auf diese Weise das um die Eingriffsstelle zwischen dem Widerhaken 12 und dem Widerhakenprofil 25 als Drehpunkt wirkende Drehmoment aufnimmt, welches die Glasleiste 19 abzukippen sucht.
  • Auf der Federzunge 11 ist ein vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigter Schaltschlitten 29 verschieblich geführt, welcher mit einer Rampe 34 versehen ist, die, wenn der Schaltschlitten in eine erste Grenzstellung verschoben ist, an dem Widerhaken 12 anliegt und dessen Hinterschneidung so auffüllt, daß das Widerhakenprofil 25, falls seine Hakennase durch weiteres Andrücken der Glasleiste über die Rampe 34 hinweggeführt worden ist, beim Zurückziehen der Glasleiste über den Widerhaken 12 hinweggezogen werden kann und von dem Widerhaken auf diese Weise freikommt.
  • Dieser Mechanismus ist jedoch in dem in Figur 1 gezeigten Bauzustand des Metallfensters bewußt außer Funktion gesetzt, indem über eine Gewindebohrung 100 des äußeren Stockrahmenflansches eine Madenschraube 101 eingeschraubt ist, welche sich gegen das äußerste Ende des Glasleistenquerflansches 21 abstützt, so daß auch dann, wenn eines der Verglasungsprofile 18 herausgenommen worden ist, die Glasleiste 19 nicht so weit in den Rahmen hineingedrückt werden kann, daß das Widerhakenprofil 25 der Glasleiste die Rampe 34 des Schaltschiebers 29 überfährt und dadurch von der Federzunge li abziehbar wird. Dies kann erst dann gesohehen, wenn längs des Rahmens die Madenschrauben 101 von der betreffenden Fensterseite aus herausgeschraubt werden.
  • Anstelle der Madenschraube kann als Sicherungsstück auch ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigter Stöpsel 102 dienen, welcher in eine normale Bohrung 103 des äußeren Stookrahmenflansches eingesteckt wird und sich, wie aus Figur 2 ersichtlich, einerseits gegen den äußeren Rand des Glasleistenquerflansches 21 und andererseits mit sich federnd ausspreitzenden Armen 104 gegen den betreffenden Stockrahmenflansch abstützt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ¼ y»i.#Metallfenster mit Festverglasung, wobei eine Glasscheibe unter Zwischenlage elastischer Dichtungsmittel zwischen einem Stockrahmenflansch und einer über Konsolstücke am Stockrahmen einrastbar befestigten Glasleiste eingespannt ist, die einen im wesentlichen den gesamten Grund des Verglasungskanals in Richtung quer zur Scheibenebene überspannenden, sich an ein geschlossenes Kastenprofil anschließenden Querflansch und einen auf dessen von der Glasleiste abgelegenen Seite befindlichen Widerhakenflansch besitzt, welcher hinter einen entsprechenden, an einer Federzunge der Konsolstücke angeordneten Widerhaken greift, wobei an jeder Federzunge der Konsolstücke ein in Richtung quer zur Soheibenebene verschieblicher Schaltschlitten geführt ist, welcher ein Rampenstück aufweist, das in einer ersten Grenzstellung die Hinterschneidung des Widerhakens der betreffenden Federzunge aufzufüllen vermag und in einer zweiten, durch Anschlagmittel festgelegten Grenzstellung solche Lage hat, daß entweder der Widerhakenflansch der Glasleiste hinter den Widerhaken der Federzunge zu greifen vermag oder aber bei weiterem Hineindrücken der Glasleiste in Richtung zur Fensteraußenseite hin der Widerhakenflansch unter elastischer Verbiegung der Federzunge an dem Rampenstück hochläuft und dann beim Zurückziehen der Glasleiste den Schaltsohlitten in die erste Grenzstellung mitnimmt, in welcher der Widerhakenflansch der Glasleiste beim weiteren Zurückziehen derselben mittels des Rampenstüoks an dem Widerhaken der Federzunge des betreffenden Konsolstücks vorbeigeführt wird, nach Patent .......... (Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 24 57 812.9), dadurch gekennzeichnet, daß von der von der Glasleiste (19) abgelegenen Fensterseite aus über Durchbrüche (100 bzw. 103) eines Stockrahmenflansches in bestimmten Abständen längs des Rahmens Sicherungsstücke (101 bzw. 102) eingesetzt sind, welche am äußeren Ende des Glasleistenquerflansches (21) anstehen und sich gegen den genannten Stockrahmenflansch abstützen.
  2. 2. Metallfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstücke von Schrauben, insbesondere Madenschrauben, gebildet sind.
  3. 3. Metallfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstücke von Kunststoitstöpseln (102) gebildet sind, welche in Bohrungen des Stockrahmenflansches eingesteckt sind und sich mit sich federnd abspreitzenden Armen (104) gegen den Stockrahmenflansch abstützen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435594A1 (fr) * 1978-09-07 1980-04-04 Mainka Roland Profile de montage de doubles vitrages sur chantier
DE4107424A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Friedhelm Schneider Verfahren zum verkleben von metall- oder kunststoffprofilen mit glas- oder kunststoffscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435594A1 (fr) * 1978-09-07 1980-04-04 Mainka Roland Profile de montage de doubles vitrages sur chantier
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