DE2501723A1

DE2501723A1 - Isolierstofformsteine fuer betondeckenauflage

Info

Publication number: DE2501723A1
Application number: DE19752501723
Authority: DE
Inventors: Georg Haubner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-01-17
Filing date: 1975-01-17
Publication date: 1976-07-22

Description

Beschreihung der Pate@tarneldnn@ Titel: Iseli@rfernsteine für Betondeckenauflage Die Erfindung @echt es möqlich bei Wehnheusbauten den Kältefluß vorzüglich über das Keller @uerwerk und die Betendecke durc@ die in der Anmeldung beschriebenen Isolierformsteine für Betondeckenauflage stark einzudämmen.
Stand der Technik: Die Keller ven W@hnhausneubauten werden he@te meist mit Betonsteinen, Kalksard@teinen oder Betenfertigteilen ausgeführt. Werden als tr@gender Deckenabschluß Betondecken vorgesenen, so erfolgt eine Auflage er Betondecke meist auf Dachpappe (Isolierpappe). Damit die Betondecke sich frei ausdehnen kann wird seitlich meist Styro@or mit eingelegt. Ab Kellerdecke werden dann für die Außenmeuern bei H@u@ern mit gutem W@rmeschutz I@oliersteine wie Yteng-Steine, Gas-Z@egel oder Gas-Beten-Steine vergeschen. Zus@tzlich kann eine J@o@@tion den A@ß@rwand und der Innenwand erfolgen. Dabei bleibt jedech stets eine K@ltebrücke zwischen Kell@@-mauerwerk und Retondecke.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kältebrücke zwischen Kellermauerwerk und B@t@ndecke durch einen gut i@oli@renden Isolierfermstein zu verhindern. D@e@. Tsolierformatein kann aus den heute bekannten Werkcteffen wie Gas-Zie@el (P r@ton), Vtong oder Gas-Beter oder Gas-Kalk@@@dstein hestehen. Durch die günstise F@rrgabe des Isolisrformsteins ergibt sich verminderter Arbeitsaufwand beim Hausbau gegenüber der heutigen Technik.
Beis@iele für die technische Ausführen@ der Enfindung.
Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt d@rch ein Meuenwerk mit Außenwän@en, Betendecke und Kältebrücke in der bisherigen Ausführung.
Fig. 2 einen Isoli@rformstein in einfacner Adsführung Fi. 3 einen Isolierformstein mit Nut und Feder Fig. 4 die Draufsicht auf das Außenmauerwerk vor dem Eingießen der Betondecke.
Beschreibung Fig. 1: Das Außenmauerwerk 3 stellt ein Kellermauerwerk dar. Durch die Kältebrücke zwischen Mauerwerk 3 und Betondecke 1 ergibt sich bei der bisherigen Technik ein hoher Kältefluß 6 in den Wohnraum13.
Das Mauerwerk 2 ist außerhalb der Erde und nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt. Es kDnn aus Isoliersteinen bekannter Art aufgebaut werden.
Die Kelleraußenwände 3 dagegen sind bei den heute iiblichen Bausyste@en aus Kalksandsteinen. Betonsteinen oder Betonfertigteilen aufgebaut. Zwischen Kellerwand 3 und Betondecke 1 ist ein Gleitmaterial vorzüglich Isolierpappe vorgesehen, damit die Betondeckel schwimmend @elegent ist. Zwischen der Betendecke 1 und dem Kellernauerwerk it außerdem seitlich ein Dehnungsstreifen meist aus Styropor vorgesehen. Dehnungsstreifen = 5.
Beschreibung Fig. 2: Der in Fig. 2 gezeigte Is@lierformstein 7 soll zwischen dem Kelleraußenmauerwerk 3 und der Betondecke 1 eingebaut werden. Er ist Gegenstand der Erfindung. Fa ergeben sich durch den Einbau des Isolierformsteines 7 das Wegfallen der Kältebrücke mit Kältefluß 6 und werden en wesentlicher Zei@gewinn beim Hausbau. Der Dehnungsstreifen 5 wird durch den Dehnungsstreifen 8 und das Gleitmaterial 4 wird durch das Gleitmaterial 9 ersetzt. Sowohl Dehnungastreifen 8 als auch das Gleitmaterial 9 können bereits fest mit dem Isolierformstein verbunden sein.
Beschreibung Fig. 3: Der in Fig. 3 gezeigte Formstein entspricht dem Formstein nach Fig. 2.
Zusätzlich sind noch eine Weder 10 und eine Nut 11 vorgesehen.
Beschreibung Fig. 4: Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines Stück Isolierformsteinmauerwerks nit Nut 11 und Feder 10. Die Isolierformsteine können mit den heutte üblichen Verbindungsmitteln wie Mörtel oder Kleber verwunden werden.
Es genügt auch bei Isoli@rformsteinen mit Nut 11 und Feder 10 ein bloßes aneinanderreihen, wenn die Isolierformsteine auf der Unterseite befestigt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele. So kënnen der Dehnungestreifen 8 und das Gleitmaterial 9 auch am Crt der B@@stelle auf@elegt werden, falls diese nicht fest mit den Tsclierformsteinen wegen Verletzungsgefahr verbunden werden. Auch kann die Nut und Weder anders ausgebildet sein, Außerdem muß die hetondecke nicht unbedingt eine Gußdecke sein, es kann sich auch um eine Fertigdecke in Verbindung mit den Isclierformsteinen handeln.

Claims

Iselierferm@teine für Bet udse eraufl@@

Patentans@rücre: 1. Isolierformatein@ hac@ Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 Für den Einba@ zrischer Mauerauß@nwand und Peturdeck@ dadu@ai @e@@nn@@@chnet, daß diese nach Fig. 2 und Fig. 3 zur Aufnenms der Fetondecke @@eimnet ist und aus einem I@@lierm@terinl besteht das einen Kältefluß 6 nach Fig. 1 wesentlich vernindert und wesentliche Zeitersparnis beim Bau ermöglicht.
2. Isclierformsteine nach Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 für den Einbau zwischen Maueraußenwand und Eetendecke nach Anseruch 1 dadurch gekennzeichnet daß der Dehnungastreifen 8 und das Gleitnaterial 9 bereits an Isolierformstein berestigt sind.
3. solierformstein @@ach Fig. 2, fig. 3 und Fig. 4 für den Einbau zwischen @aueraußenwand und @etonuecke duauren gekennzeickhet, daß diese nach Fig. 2 und Fig. 3 und Anspruch 1 und 2 mit Nut und Feder verseilen sind.
4. Isolieriormsteine nach Fig. 2, Fig. 3 und fig. 4 und Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß der Isolierformstein aus Gas-Beton Gas-Ziegel und Gas-Kalksandstein hergestellt sein kann.
5. Isolierformsteine nach Fig. 2, Fig. 3 und fig. 4 und Ans ruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet daß der Isclierformatein auch für Fertigdeckeneinbau in entsorechender Ausführung eingesetzt werden kann.