DE2500552B1 - Sicherungsventil fuer rohr- bzw. schlauchbrueche - Google Patents
Sicherungsventil fuer rohr- bzw. schlauchbruecheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/20—Excess-flow valves
- F16K17/22—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
- F16K17/24—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
- F16K17/28—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only
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Description
- Auf den herausragenden Abschnitt des Führungsstiftes 9 ist ein kreisrundes Plättchen 10 verschiebbar aufgesetzt, das durch eine in der Ausnehmung 8 angeordnete und geführte Schraubendruckfeder 11 in F i g. 1 nach rechts gedrängt wird. Diese Bewegung des Plättchens 10 ist durch ein Paar von Anschlagmuttern 12 begrenzt, die auf einen Gewindeabschnitt des Führungsstiftes 9 aufgeschraubt sind. Das Plättchen 10 wirkt mit den die ringförmige Ausnehmung 7 umgebenden Rändern des Gehäuseteiles 2 in der Weise zusammen, daß diese Ränder einen Ventilsitz für das das
- Ventilverschlußteil bildende Plättchen 10 darstellen.
- Die Wirkungsweise des beschriebenen Sicherungsventiles ist folgende: Ein Druckmedium, beispielsweise eine Hydraulikflüssigkeit, durchfließt das Sicherungsventil im Sinne des Pfeiles Pin Fig. 1. Im normalen Betrieb, in welchem in Fließrichtung hinter dem Sicherungsventil ein gewisser Gegendruck herrscht, hält die Schraubendruckfeder 11 das Plättchen 10 in Anlage an den Anschlagmuttern 12.
- Die Hydraulikflüssigkeit kann daher um das Plättchen herum in die ringförmige Ausnehmung 7 und von dieser in die Bohrungen 5 strömen, welche sie im Bereich der Stirnfläche 4 wieder verläßt.
- Tritt nun in Strömungsrichtung hinter dem Sicherungsventil ein plötzlicher Druckabfall auf, weil dort ein Rohr oder Schlauch gebrochen ist oder sich schlagartig ein Leck bildet, dann wird der Druckabfall über das Sicherungsventil so groß, daß die im Sinne des Pfeiles P zuströmende Hydraulikflüssigkeit das Plättchen 10 auf dem Führungsstift 9 bis zur Anlage an der Stirnfläche 6 des Gehäuseteiles 2 verschiebt und damit den Durchtritt verschließt.
- F i g. 3 zeigt einen ersten praktischen Anwendungsfall. Bei diesem ist das erfindungsgemäße Sicherungsventil 1 in einen Durchtrittskanal 13 eines Hydraulikzylinders 14 eingeschraubt. Der Durchtrittskanal 13 hat zu diesem Zweck ein Innengewinde 15, in welches das Außengewinde 3 des Gehäuseteiles 2 eingeschraubt wird. Um den Gehäuseteil 2 verschrauben zu können, wird ein Spezialwerkzeug verwendet, das mit Stiften in die offenen Enden der Bohrungen 5 eingreift.
- Die Fig.3 zeigt, daß das Sicherungsventil 1 im Durchtrittskanal 13 vollkommen verdeckt und im Abstand von dessen äußerer Mündung angeordnet ist.
- Dadurch können in das ohnehin vorhandene Innengewinde 15 des Durchtrittskanals 13 handelsübliche Rohrverschraubungsteile 16 eingeschraubt werden, die zum Anschluß einer Rohrleitung dienen.
- Fig.4 zeigt einen ganz ähnlichen Anwendungsfall und trägt daher die gleichen Bezugszeichen.
- Die Anwendungsfälle nach den Fig.3 und 4 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß im ersteren Fall der Durchtrittskanal 13 sich in einer koaxialen Bohrung 17 fortsetzt, während bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig.4 in den Durchtrittskanal 13 eine winkelig dazu angeordnete Leitung 18 mündet.
- Aus F i g. 5 ist ersichtlich, wie das erfindungsgemäße Sicherungsventil 1 in das Innere einer Durchtrittsbohrung 19 eines Rohrleitungsabschnittes 20 versenkt eingebaut ist Auch hier weist der Rohrleitungsabschnitt ein Innengewinde 21 auf, in welchem das Außengewinde 3 des Sicherungsventiles verschraubt wird.
- Aus den drei gezeichneten Anwendungsbeispielen ersieht man bereits, wie vielseitig verwendbar das erfindungsgemäße Sicherungsventil ist. Dies ist in erster Linie auf die geringen Abmessungen sowie auf die Tatsache zurückzuführen, daß das Außengewinde 3 sich auf dem größten Durchmesser des Gehäuseteiles 2 befindet. Selbstverständlich sind auch noch beliebige andere Anwendungen möglich, wo man ein patronenartiges Sicherungsventil für Rohr- bzw. Schlauchbruch wünscht.
Claims (1)
- Patentanspruch: Sicherungsventil für Rohr- bzw. Schlauchbrüche, mit einem durchgehend kreiszylindrischen, massiven Gehäuseteil, das mit seinem größten Durchmesser vollständig in einen ein Druckmedium führenden Leitungsabschnitt oder Durchtrittskanal eines Hydraulikzylinders einsetzbar ist und von einer Stirnfläche her auf einem Kreis in Winkelabständen eingebrachte Bohrungen und eine von der zweiten Stirnfläche her eingebrachte, ringförmige, die Bohrungen anschneidende Ausnehmung aufweist, und mit auf dieser zweiten Seite des Gehäuseteils liegenden Ventilsitzen sowie einem bei Rohr- bzw.Schlauchbruch durch das Druckmittel entgegen einer Rückstellkraft gegen die Ventilsitze preßbaren Ventilverschlußteil, dadurch gekennzeichn e t, daß der größte Durchmesser des Gehäuseteils (2) mit einem Außengewinde (3) versehen und in ein Innengewinde (15 bzw. 21) des Durchtrittskanals (13 bzw. 19) einschraubbar ist, daß zentral in das Gehäuseteil (2) ein aus der zweiten Stirnfläche (6) herausragender Führungsstift (9) fest eingesetzt ist, auf dem ein das Ventilverschlußteil bildendes kreisrundes Plättchen (10) bis zur Anlage an die als Ventilsitze dienenden Ränder der ringförmigen Ausnehmung (7) verschiebbar ist, und daß das Gehäuseteil (2) eine nur zur zweiten Stirnfläche (6) offene, zentrale Ausnehmung (8) aufweist, die den Führungsstift (9) mit Abstand umgibt und eine auf das Plättchen (10) einwirkende Schraubenfeder (11) aufnimmt und führt.Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherungsventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.Bei einem bekannten Sicherungsventil dieser Art (GB-PS 1006 519) weist der Gehäuseteil außen eine glatte, zylindrische Umfangsfläche auf, mit der er in die Rohrleitung eingepreßt wird. Im Zentrum der ringförmigen Ausnehmung ist ein kegelförmiger Ansatz vorgesehen, der von einem elastischen Dichtungsring umgeben ist. Bei einem Rohr- bzw. Schlauchbruch wird dieser Dichtungsring über den sich erweiternden Kegelkörper abgewälzt und gelangt am inneren Ende der ringförmigen Ausnehmung in Anlage an die Enden der Bohrungen. Auf diese Weise ist ein rasches und zuverlässiges Abschließen der Leitung nicht möglich.Das zur Bewegung entlang des Kegels erforderliche Aufweiten und Abrollen des Dichtungsringes erfordert nämlich eine beachtliche Zeit Schließlich ist die Herstellung des bekannten Ventils wegen des konischen, den Dichtungsring führenden und am freien Ende noch einen vorstehenden Flansch aufweisenden Körpers aufwendig. Auch die Montage ist problematisch, weil der Dichtungsring aufgeweitet und über den Flansch auf den kegelförmigen Körper geschoben werden muß.Es ist bei Sicherheitsventilen anderer Gattung auch bekannt, einen Führungsstift für das Ventilverschlußteil fest anzuordnen (FR-PS 1237 863), das Ventilverschlußteil als Plättchen auszubilden (US-PS 32 88 578) und eine den Führungsstift umgebende, auf das Ventilverschlußteil einwirkende Schraubenfeder vorzusehen (FR-PS 12 37 863).Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsventil der eingangs erwähnten Art billiger, kleiner, zuverlässiger und vielseitiger verwendbar zu machen.Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.Durch die Gewindeverbindung zwischen dem Ventilgehäuse und der Leitung wird ein dichter und mechanisch fester Anschluß erreicht, der das Ventil auch für den Einsatz durch Hochdruckverhältnisse brauchbar macht. Das erfindungsgemäße Sicherungsventil ist aus einfachen Dreh- bzw. Stanzteilen und einer handelsüblichen Schraubenfeder zusammengesetzt. Da das Ventilplättchen auf einem zylindrischen Führungsstift geführt ist, der einen sehr kleinen Durchmesser haben kann, sind die Gesamtabmessungen des Ventils gering. Es spricht außerdem rasch und zuverlässig an, da das Plättchen auf dem Stift sauber geführt ist. Das Ventil ist wegen seiner geringen Abmessungen und seiner zuverlässigen Arbeitsweise vielseitig, namentlich auch in der Hochdruck-Hydraulik, anwendbar.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sicherungsventil, F i g. 2 eine Stirnansicht des Sicherungsventiles nach F i g. 1 von der linken Seite der F i g. 1 her gesehen, Fig.3 den Einbau des erfindungsgemäßen Sicherungsventiles in einen Durchtrittskanal eines Hydraulikzylinders mit zum Durchtrittskanal koaxialer Hydraulikleitung, Fig.4 den Einbau des erfindungsgemäßen Sicherungsventiles in einen Durchtrittskanal eines Hydraulikzylinders mit quer zum Durchtrittskanal angeordneter Hydraulikleitung, und Fig.5 den Einbau des erfindungsgemäßen Sicherungsventiles in eine Rohrleitung.In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Sicherungsventil allgemein mit 1 bezeichnet. Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist es einen Gehäuseteil 2 auf, der als massiver, kreiszylindrischer Körper aus Metall, Kunststoff, Keramik oder einem anderen, für den jeweiligen Anwendungsfall geeigneten Werkstoff ausgebildet ist Der Gehäuseteil 2 ist an seinem größten Außendurchmesser mit einem durchgehenden Außengewinde 3 versehen. Von der ersten Stirnfläche 4 her sind in den Gehäuseteil 2 sechs Sackbohrungen 5 eingebracht, die auf einem Kreis in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. In die zweite Stirnfläche 6 des Gehäuseteiles 2 ist eine ringförmige Ausnehmung 7 eingearbeitet, die die Bohrungen 5 anschneidet. Von der Seite der Stirnfläche 6 her ist außerdem eine zentrale Ausnehmung 8 in den Gehäuseteil 2 eingearbeitet, in die unter Belassung eines Zwischenabstandes ein aus dem Gehäuseteil in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise herausragender Führungsstift 9 fest eingesetzt und von der Stirnfläche 4 aus verstemmt ist. Die Ausnehmung 8 ist damit nur zur Stirnfläche 6 hin offen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500552 DE2500552C2 (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Sicherungsventil fuer rohr- bzw. schlauchbrueche |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2500552B1 true DE2500552B1 (de) | 1976-06-10 |
DE2500552C2 DE2500552C2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5936097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752500552 Expired DE2500552C2 (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Sicherungsventil fuer rohr- bzw. schlauchbrueche |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2500552C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2390413A (en) * | 2002-07-05 | 2004-01-07 | Jason Hydraulics Ltd | An adjustable hydraulic flow control valve |
EP1503121A1 (de) | 2003-07-31 | 2005-02-02 | HAWE Hydraulik GmbH & Co. KG | Schlauchbruch-Ventil |
EP2157321A1 (de) | 2008-08-19 | 2010-02-24 | HAWE Hydraulik SE | Einschraubverschraubung |
EP2479464A1 (de) | 2011-01-20 | 2012-07-25 | BT Products AB | Sicherheitsventil für Leitungs- und Schlauchbrüche |
US10604391B2 (en) * | 2017-03-23 | 2020-03-31 | The Raymond Corporation | Systems and methods for mast stabilization on a material handling vehicle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009008659U1 (de) | 2009-06-24 | 2009-09-17 | Buchholz Hydraulik Gmbh | Sicherungsventil für Rohr- bzw. Schlauchbrüche |
-
1975
- 1975-01-08 DE DE19752500552 patent/DE2500552C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2500552C2 (de) | 1977-02-24 |
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant |