DE2461812A1 - Masstabssteuerungsvorrichtung fuer eine kopierwerkzeugmaschine - Google Patents

Masstabssteuerungsvorrichtung fuer eine kopierwerkzeugmaschine

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DE2461812A1 DE19742461812 DE2461812A DE2461812A1 DE 2461812 A1 DE2461812 A1 DE 2461812A1 DE 19742461812 DE19742461812 DE 19742461812 DE 2461812 A DE2461812 A DE 2461812A DE 2461812 A1 DE2461812 A1 DE 2461812A1
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Description

B 7057
Liedl, Dr. Fontani, Nöth, Zeitler 2461812
Phtchta.iwälie BODO München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84
YONEDA TEKKOSHO LTD. 7-10, Toyoshima Minami 1-chome, Ikeda-shi, Osaka, JAPAN
Maßstabssteuerungsvorrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Maßstabssteuerurgsvorrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere eine Kopier-Maßstabs steuerungsvorrichtung, die in eine Kopier- bzw. Nachformwerkzeugmaschine eingebaut ist, um dadurch das Einstellen eines Vergrößerungsverhältnisses oder Verkleinerungsverhältnisses eines Modells auf einen bestimmten Wert zum Bearbeiten eines Werkstücks durch diese Kopierwerkzeugmaschine zu erleichtern.
Es ist schon eine Kopierwerkzeugmas chine bekannt, in der ein Werkstück auf ein vorgegebenes Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis bearbeitet wird. Es ist jedoch bisher unbekannt, ein Ver-
Z/Br.
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größerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis nahe bei 1 einzustellen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß es bisher noch nicht durchgeführt wurde, ein Werkstück auf eine Größenabmessung zu bearbeiten, die etwas größer oder etwas kleiner als ein Modell ist. Der Grund hierfür wird in dem Umstand gesehen, daß es bisher noch keinerlei Technologie oder Verfahrensweise gibt, mittels der die Größe eines Modells mit der erforderlichen Präzision nur um einige wenige Prozent vergrößert oder verkleinert werden kann. Es ist sogar noch schwieriger einen Mechanismus derart einzustellen, daß mittels ihm ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Um einen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsmechanismus, bei dem ein Getriebe verwendet wird, derart einzustellen, daß mittels dieses Mechanismus ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis auf einen gewünschten Wert geändert werden kann, ist beispielsweise ein komplizierter Mechanismus zum erneuten Einstellen eines Getriebewerkes erforderlich, wobei dieses erneute Einstellen aufwendige Vorgänge bedingt. Weiterhin ist mit dem ein Getriebewerk verwendenden Vergrößerungs- oder Verkleinerungsmechanismus eine weitere Schwierigkeit dahingehend verbunden, daß es unmöglich ist, den Kopiermaßstab kontinuierlich einzuregeln bzw. einzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopiermaßstabssteuerungsvorrichtung zu schaffen, in der ein Kopiermaßstab kontinuierlich auf einen gewünschten Wert eingeregelt werden kann, und zwar unter Verwendung einer konstruktiv einfachen Vorrichtung, d.h. durch Verwendung einer einfachen Maschine, ohne daß es erforderlich ist, eine gesonderte Kopiermaschine und Behandlungsmaschine vorzusehen.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Kopier Maßstabseinstellvorrichtung, in der ein Kopiermaßstab auf unterschiedliche Werte für jede Steuerungsrichtung (beispielsweise für die drei sich gegenseitig durchsetzenden axialen X-, Y- und Z-Richtungen) eingestellt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Im Gegensatz zu den konventionellen Nachformwerkzeugmaschinen kann die mit der erf indungs gemäßen Maßstabs steuerungsvorrichtung versehene Kopierwerkzeugmaschine für verschiedene Zwecke zur Anwendung gelangen, beispielsweise für folgende:
1. Zur Herstellung einer Metallform
Eine Metallform, die zum Vergießen von Metall oder zur Formgebung von Kunststoff verwendet wird, muß in ihrer Größe geändert werden, und zwar in Abhängigkeit von dem Material des in der Metallform zu formenden Gegenstandes. Da sich der Ausdehnungskoeffizient des zu formenden bzw. zu vergießenden Materials ändert, ist es eine unabdingbare Forderung, daß im Fall des Gießens oder Formens das Ausmaß der sich aus dem Abkühlen ergebenden Kontraktion bei der Bestimmung der Größe der zu verwendenden Metallform in Betracht gezogen wird. Aus diesem Grund ist es bei der Herstellung einer Metallform und der Anwendung der konventionellen Kopierwerkzeugmaschine erforderlich, für jedes zu formende oder zu vergießende Material ein unterschiedliches Modell einer Metallform herzustellen, und zwar in Abhängigkeit von dem Ausdehnungskoeffizient des zur Anwendung zu gelangenden Materials. Mittels der erfindungs gern äßen Maßstabssteuerungsvorrichtung können aus einem einzigen Modell einer Metallform Metallformen unter-
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schiedlicher Größen erzeugt werden, die für entsprechende Materialien mit unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizient geeignet sind; hierdurch ergeben sich beträchtliche kostenmäßige und arbeitsmäßige Vorteile.
2. Bearbeitung eines Werkstückes durch Änderung eines Kopiermaßstabes für jede Koplersteuerungsrichtung
Mit der erfindungs gern äßen Kopier-Maßstabssteuerungsvorrichtung kann ein Kopier-Maßstab entweder in X-Richtung oder in Y-Richtung auf einen unterschiedlichen Wert eingestellt werden, so daß ein zylindrisches Modell von querschnittlich kreisrunder Form zur Bearbeitung eines Werkstückes auf eine zylindrische Form mit elliptischem Querschnitt verwendet werden kann. Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile ergeben sich allein schon in Anbetracht des Um-Standes, daß die Bearbeitung eines Werkstückes unter Verwendung eines Modells von querschnittlich elliptischer Form außerordentlich schwierig ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in;
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer mit der erfindungsgemäßen Maßstabssteuerungsvorrichtung versehenen Kopierwerkzeugmaschine;
Fig. 2 im Blockdiagramm eine Fühlerkopf-Steuerungseinrichtung für die Maßstabssteuerungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 . «einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Maßstabssteuerungsvorrichtung.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine Kopierwerkzeugmaschine einen Eigenkörper 1 sowie einen Tisch 2 auf, auf dem ein Modell M und ein Werkstück W gelagert sind und der in den beiden horizontalen Richtungen in bezug auf den Eigenkörper 1, d.h. sowohl in der X-Richtung als auch in der Y-Richtung, bewegbar ist. Ein Werkzeugkopf 3 ist in vertikaler Richtung (in Z-Richtung) in bezug auf den Eigenkörper 1 bewegbar. Am Werkzeugkopf 3 ist ein Werkzeug 4 befestigt. Am Werkzeugkopf 3 ist weiterhin ein Lagerglied 5 befestigt, das einen Fühlerkopf 6 trägt. Durch diesen wird ein Abtaststift 7 gehalten. Für den Tisch 2 und den Werkzeugkopf 3 ist eine Einrichtung 8 zur Erzeugung von Kopier Steuersignalen vorgesehen, wobei diese Einrichtung 8 sowohl Kopiersteuersignale zur Steuerung der Bewegung des Tisches 2 entweder in X-Richtung oder in Y-Richtung als auch Kopiersteuers ignaie zur Steuerung der Bewegung des Werkzeugkopfes 3 in Z-Richtung erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von Meßsignalen, die erzeugt werden, wenn der Stift 7 das Modell M berührt. Die Kopiersteuersignale für den Tisch 2 und den Werkzeugkopf 3 werden zu Tischantriebs-Servomotoren MX und MY sowie zu einem Werkzeugkopfantriete-Servomotor MZ geleitet, so daß hierdurch das Werkzeug 4 dreidimensional gegenüber dem Werkstück W verschoben wird.
Die beschriebene Konstruktion stimmt mit einer bekannten Kopierwerkzeugmaschine über ein. Bei solch einer Konstruktion wird das Werkstück W lediglich auf die gleiche Größe wie das Modell M bearbeitet.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Kopierwerkzeugmaschine ist jedoch erfindungsgemäß noch eine Maßstabssteuerungsvorrichtung vorgesehen. Diese setzt sich zusammen aus Umwandlern SX, SY und SZ vom direkt wirkenden Typ (beispielsweise Induct-syn oder
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Magne-scale, ein Produkt von Sony Corporation), die jeweils in den betreffenden Kopier-Steuerrichtungen X, Y und Z angeordnet sind und die Relativverschiebung sowie die Verschiebungsrichtung des Werkzeugkopfes 3 gegenüber dem Werkstück W erfassen bzw. messen sowie diese Daten in Impulssignale umwandeln, aus Einrichtungen 9, 10, U zur Erzeugung von Rückkopplungssignalen und aus Fühlerkopfantriebsmechanismen PX, PY und PZ; hierbei werden durch die Einrichtungen 9, 10, IX zur Erzeugung von Rückkopplungssignalen die von den jeweiligen direkt wirkenden Meßwert umwandlern SX, SY, SZ erzeugten Ausgangssignale auf ein voreingestelltes gewünschtes Verhältnis frequenzgeteilt und die derart aufgeteilten Signale auf ein Niveau verstärkt, das ausreichend hoch ist, um die Fühlerkopfantriebsmechanismen PX, PY, PZ zu betätigen; letztere sind beispielsweise durch Impulsmotoren gebildet und werden gemäß den derart erhaltenen Rückkopplungssignalen gesteuert.
Der hier verwendete Ausdruck "Frequenzteilung" bedeutet, daß eine Impulsreihe einer bestimmten Frequenz in eine Impulsreihe einer solchen Frequenz aufgeteilt wird, die ein einziges ganzzahliges Verhältnis zu derjenigen der vorerwähnten Impulsreihe darstellt.
Die aus Fig. 2 schematisch ersichtliche Einrichtung 9 zur Erzeugung von RückkopplungsSignalen, die in ihrer Ausbildung stellvertretend auch für die anderen betreffenden Einrichtungen 10, 11 gilt, setzt sich zusammen aus einer Frequenzteilereinheit, die aus einer Polaritätsunters ehe idungs schaltung 12, einer Wellenformgleichrichterschaltung 13, einem umkehrbaren bzw. umstellbaren Zähler 14 und einer Vergleicherschaltung 15 besteht, und aus einer Impulsraotorantriebseinheit 16.
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Beim Betrieb wird vorausgesetzt, daß die Vergleicherschaltung 15, beispielsweise durch Betätigung eines Wählschalters D, auf ein geeignetes Frequenzteilungsverhältnis N : 1 eingestellt ist. Das Frequenzteilungsverhältnis N : 1 soll bedeuten, daß für "n"-Eingangsimpulse ein einziger Impuls erzeugt wird. Hierbei ist unabdingbare Forderung, daß die Kette der von dem direkt wirkenden , Umwandler SX zur Frequenzteilereinheit geleiteten Eingangs impulse sowohl die Daten der Verschiebung des Tisches 2 als auch diejenigen Daten enthält,- die aussagen, ob die Bewegungsrichtung des Tisches 2 in positiver Richtung oder negativer Richtung liegt. Dies Erfordernis wird mit Leichtigkeit dadurch erfüllt, daß die bekannte Polaritätsunters cheidungsschaltung verwendet wird, bei der 2 Impulsreihen zur Anwendung gelangen, deren Phasen um 90 gegeneinander verschoben sind. Wenn vom direkt wirkenden Umwandler SX zwei Impulsreihen zur Polaritätsunters cheidungsschaltung 12 geleitet werden, unterscheidet die Schaltung 12 auf der Basis des Umstandes, daß zwischen beiden Impulsreihen eine Relativphase vorliegt, ob die Bewegungsrichtung des Tisches 2 in der positiven Richtung oder in der negativen Richtung liegt, und die Schaltung 12 leitet sodann die Daten der Bewegungsrichtung des Tisches 2 der Impulsmotorantriebseinheit 16 und dem umkehrbaren Zähler 14 zu. Wenigstens eine der beiden vom direkt wirkenden Umwandler SX kommenden Impulsreihen wird zur Wellenformgleichrichterschaltung 13 geleitet, wo ihre Wellenform gleichgerichtet wird, und diese Impulsreihe wird sodann zur Zählung zum Zähler 14 geleitet. Die Anzahl der im Zähler 14 gezählten Impulse wird mit dem in der Vergleicherschaltung 15 vor eingestellten Frequenzteilungsverhältnis N : 1 verglichen, und immer dann, wenn der im Zähler 14 gezählte Wert einen positiven oder negativen Wert N erreicht, liefert die Ver gleicherschaltung 15 einen Impuls zur Impulsmotorantriebseinheit und liefert gleichzeitig ein Null-Signal zum Zähler 14, so daß der
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Wert im Zähler 14 auf Null zurückgestellt wird und der Zählvorgang erneut beginnen kann. Die Impulsmotorantriebseinheit 16 verstärkt die von der Vergleicherschaltung 15 kommenden Impulse auf ein zur Betätigung des Impulsmotors ausreichend hohes Niveau und bewegt den Fühlerkopfantriebsmechanismus, d.h. den Impulsmotor PX, in positiver oder negativer Richtung, und zwar gemäß den von der Polaritätsunterscheidungsschaltung 12 zugeleiteten Polaritätssignalen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Impulse rückgekoppelt werden.
Unter der Annahme, daß zwischen dem Werkstück W und dem Werkzeug 4 eine Relativverschiebung S gegeben ist und ein Frequenzteilungsverhältnis N : 1 vorliegt, wird der Fühlerkopf 6 gegenüber dem Werkstück 4 um S/N bewegt, und es gilt für die Relatiwerschiebung des FUhlerkopfes 6 gegenüber dem Modell M:
σ + S _ /i + 1 8 * "TT - (1 " TT
In diesem Fall gilt für das Verhältnis der Werkstückgröße S^ zur Modellgröße SM:
SW 1
ζΓ , + 1
M 1 -^
Unter der Annahme, daß der Umwandler SX für jede in der X-Richtung erfolgende Verschiebung des Tisches 2 um 0,01 mm einen Impuls erzeugt, werden während eines Zeitraums, in dem der Tisch 2 um einen Millimeter nach links (in positiver Richtung) bewegt wird, der Rückkopplungssignal-Erzeugungseinrichtung 9 100 Impulse zugeleitet. Wenn das Frequenzteilungsverhältnis zu 100 : 1 angenommen wird, leitet während dieses Zeitraums die Rückkopplungssignal -
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Erzeugungseinrichtung 9 dem Impulsmotor PX einen Impuls zu. Wenn angenommen wird, daß gemäß diesem einen Impuls der Impulsmotor PX den Fühlerkopf 6 gegenüber dem Werkzeugkopf 3 um einen Millimeter in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des Tisches 2 in bezug auf den Werkzeugkopf 3 verschieben kann, dann beträgt die Verschiebung des Fühlerkopfes 6 gegenüber dem Modell M 1 + 0,01. Die um einen Millimeter erfolgende Verschiebung des Werkzeuges 4 gegenüber dem Werkstück W ist um etwa 1% kleiner als die um 1,01 mm erfolgende Verschiebung des Fühlerkopfes 6 gegenüber dem Modell M. Es wird daher in diesem Fall das Werkstück W auf eine Form zu--bearbeitet, die angenähert 1% kleiner ist als das Modell M. Wenn demgegenüber die Verschiebungsrichtung des Fühlerkopfes 6 in bezug auf den Werkzeugkopf 3 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Tisches 2 liegt, wird das Werkstück W auf eine Größe bearbeitet, die etwa 1 % größer ist als das Modell M.
Wenn die Frequenzteilungsverhältnisse in den jeweiligen Vergleicher schaltungen 15 (siehe Fig. 2) innerhalb der jeweiligen Rückkopplungssignalerzeugungseinrichtungen 9, 10 und 11 auf unterschiedliche Werte eingestellt sind, kann durch die Verwendung eines zylindrischen Modells ein zylindrisches Teil von querschnittlich elliptischer Form gebildet werden. Es wird daher durch die beschriebene Maßstabssteuerungsvorrichtung der Anwendungsbereich der Kopierwerkzeugmaschine vergrößert.
Während bei der beschriebenen ersten Ausführungsform der Fühler kopf6 zu seiner Verschiebung gegenüber dem Modell M durch die Impulsmotoren PX, PY und PZ betätigt wird, wird bei der aus Figur 3 ersichtlichen abgewandelten zweiten Ausführungsform ein zweiter Tisch 22', auf dem das Modell M gelagert ist, mittels
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der Impulsmotoren PX, PY und PZ gegenüber dem ersten Tisch verschoben, auf dem das Werkstück W gelagert ist. Mittels jeder der beiden Ausführungsformen wird jedoch grundsätzlich dasselbe Ergebnis erzielt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der zuerst beschriebenen dahingehend, daß dann, wenn die sich durch die Impulsmotoren ergebende Verschiebungsrichtung des Modells M mit der Verschiebungsrichtung des ersten Tisches übereinstimmt, das Werkstück W auf eine Form bzw. Größe bearbeitet wird, die größer ist als diejenige des Modells M, während dann, wenn die Verschiebungsrichtung des Modells M entgegengesetzt zu derjenigen des ersten Tisches 22 verläuft, das Werkstück W auf eine Form bearbeitet wird, die eine kleinere Größe als diejenige des Modells M aufweist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Maßstabssteuerungsvorrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine mit einem gegenüber einem Modell verschiebbaren Fühlerkopf, einem gegenüber einem Werkstück verschiebbaren Werkzeugkopf, einem in Berührung mit dem Modell stehenden und durch den Fühlerkopf gehaltenen Abtaststift, einem am Werkzeugkopf gelagerten Werkzeug zur Bearbeitung des Werkstückes und mit einer Kopiersteuerungselnrichtung, mittels welcher die Berührung zwischen dem Stift und dem Modell erfaßbar bzw. meßbar und die Stellung des Werkzeugkopfes gegenüber dem Werkstück steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabssteuerungseinrichtung aufweist Relatiwerschiebungsmeßeinrichtungen (SX, SY, SZ), mittels denen eine Relativverschiebung und eine Verschiebungsrichtung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem Werkstück (W) meßbar ist und Ausgangssignale einschließlich der Daten sowohl der Relativverschiebung als auch der Bewegungsrichtung erzeugbar sind, Rückkopplungssignalerzeugungseinrichtungen (Θ, 10, 11) zum Empfang der von der Relatiwerschiebungsmeßeinrichtung (SX, SY, SZ) kommenden Ausgangssignale und zur Umwandlung dieser Ausgangssignale in Rückkopplungssignale, die auf ein voreingestelltes gewünschtes Verhältnis frequenzgeteilt sind, und Modellantriebsmechanismen (PX, PY, PZ), mittels denen in Abhängigkeit von den Rückkopplungssignalen und im Verhältnis zu einer Relativ ν er Schiebung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem Werkstück (W) das Modell (M) gegenüber dem Werkstück (W) in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem Werkstück (W) verschiebbar ist.
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2. Maßstabssteuerungseinrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine mit einem gegenüber einem Modell verschiebbaren FUhlerkopf, einem gegenüber einem Werkstück verschiebbaren Werkzeugkopf, einem in Berührung mit dem Modell stehenden und durch den Fühlerkopf gelagerten Abtaststift, einem am Werkzeugkopf gelagerten Werkzeug zur Bearbeitung des Werkstückes und einer Kopier steuerungseinrichtung zur Messung des Kontaktes zwischen' Stift und Modell und zur Steuerung der Lage des Werkzeugkopfes in bezug auf das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabs steuerungseinrichtung aufweist einen Tisch (2) zur Lagerung des Werkstückes (W) und des Modells (M), Relativverschiebungsmeßeinrichtungen (SX, SY, SZ) zur Messung einer Relativverschiebung und einer Bewegungsrichtung des Tisches (2) gegenüber dem Werkzeugkopf (3) und zur Erzeugung von Ausgangssignalen einschließlich der Daten sowohl der Relativverschiebung als auch der Bewegungsrichtung, Rückkopplungssignalerzeugungseinrichtung (9, 10, 11) zum Empfang der von den Relativverschfebungsmeßeinrichtungen (SX, SY, SZ) kommenden Ausgangssignale und zur Umwandlung dieser Ausgangssignale in Rückkopplungssignale, die auf ein voreingestelltes gewünschtes Verhältnis frequenzgeteilt sind, und Fühlerkopf antriebsmechanismen (PX, PY, PZ), mittels denen in Abhängigkeit von den Rückkopplungssignalen und im Verhältnis zu einer Relativbewegung des Werkzeugkopfes (3) zum Tisch (2) der Fühlerkopf (6) relativ zum Werkzeugkopf (3) in derselben oder umgekehrten Richtung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem Tisch (2) verschiebbar ist.
3. Maßstabssteuerungseinrichtung für eine Kopierwerkzeugmaschine mit einem gegenüber einem Modell verschiebbaren FUhlerkopf, einem gegenüber einem Werkstück verschiebbaren Werkzeugkopf, einem am Fühlerkopf gelagerten und mit dem Modell in Berührung stehenden
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Abtaststift, einem durch den Werkzeugkopf gelagerten Werkzeug zur Bearbeitung des Werkstückes und mit einer Kopiersteuerungseinrichtung zur Messung des Kontaktes zwischen Abtaststift und Modell und zur Steuerung der Lage des Werkzeugkopfes in bezug auf das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabssteuerungseinrichtung aufweist einen ersten Tische (22) zur Lagerung des Werkstückes (W), einen zweiten Tisch (22*) zur Lagerung des Mor dells (M), wobei der zweite Tisch (22') gegenüber dem ersten Tisch (22) relativ verschiebbar ist, Relativverschiebungsmeßeinrichtung (SX, SY, SZ) zur Messung einer Relatiwer Schiebung und einer Verschiebungsrichtung des ersten Tisches (22) gegenüber dem Werkzeugkopf (3) und zur Erzeugung von Ausgangssignalen einschließlich der Daten sowohl der Relativverschiebung als auch der Bewegungsrichtung, Rückkopplungssignalerzeugungsrichtung (9, 10, 11) zur Aufnahme der von den Relatiwerschiebungsmeßeinrichtungen (SX, SY, SZ) kommenden Ausgangssignale und zur Umwandlung dieser Ausgangssignale in Rückkopplungssignale, die auf ein vor eingestelltes gewünschtes Verhältnis frequenzgeteilt sind, und zum Antrieb des zweiten Tisches (22') vorgesehene Antriebsmechanismen (PX, PY, PZ), mittels denen in Abhängigkeit von den Rückkopplungssignalen und im Verhältnis zur Verschiebung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem ersten Tisch (22) der zweite Tisch (22') gegenüber dem ersten Tisch (22) in der gleichen oder umgekehrten Richtung in bezug auf eine Bewegungsrichtung des Werkzeugkopfes (3) gegenüber dem ersten Tisch (22) verschiebbar ist.
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DE2461812A 1974-04-22 1974-12-30 Elektrisch gesteuerte Kopierwerkzeugmaschine Expired DE2461812C2 (de)

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