DE2460855A1 - Kaltsiegelfaehige einlage aus textilen flaechengebilden - Google Patents
Kaltsiegelfaehige einlage aus textilen flaechengebildenInfo
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
- D06M23/12—Processes in which the treating agent is incorporated in microcapsules
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
- C09J7/21—Paper; Textile fabrics
-
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-
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- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
28.10.1974 Sr/Le
Kaltsiegelfähige Einlage axis textilen Flächengebilden
60982B /Ü869
Die Erfindung betrifft vorzugsweise zur Herstellung von Verbundstoffen bestimmte, an sich nichtklebende, aber unter
Druckanwendung und ohne Wärmezufuhr klebrig werdende kaltsiegelfähige
Einlagen aus textlien Flächengebilden.
Einlagen sind Stoffbahnen zur Erzielung von beispielsweise
Versteifungseffekten in der Bekleidungs-, Wäsche-, Schuh-,
Leder-, Pelz- und Ledergalanterie-Industrie. Während nichtbeschichtete Einlagen vernäht werden müssen, können beschichtete
Einlagen heißgesiegelt werden, wodurch ein beachtlicher Rationalisierungseffekt bewirkt wird. Das Heißsiegeln beschichteter
Einlagen geschieht auf geeigneten Pressen durch Einwirkung von Druck und Hitze während einer bestimmten Zeitv
Durch die Einwirkung der Wärme wird das meist in charakteristischer Verteilung auf der Einlage aufgebrachte thermoplastische
Material der Beschichtung weich und klebrig, so dass dieses eine Klebefunktion zwischen der Einlagestoffbahn und
einer weiteren Materialbahn erfüllen kann. Anschliessend läßt man den Klebeverbund auskühlen, damit dais thermoplastische
Material erstarren kann und nichtklebrig wird, wodurch erst der Klebeverbund seine volle Verbundhaftung erhält.
Der Nachteil derartiger sog. Heißsiegel-Einlagen besteht jedoch darin, dass zur Herstellung eines dauerhaften Verbundes stets
Wärme erforderlich ist, damit die Beschichtung der Einlage ihre Klebefunktion erfüllen kann. Die Einwirkung von Wärme ist jedoch
für viele mit einer Einlage zu verbindenden Materialbahnen schädlich. Besonders tierische Pelze sind gegen Wärme ausser—
6 0 9826/0869
ordentlich empfindlich? beim Heißsiegeln ihrer Fleischseite
können sie schrumpfen, wellig und unbrauchbar werden. Weiterhin treten beim Heißsiegeln von farbigen Oberstoffen häufig
Farbumschläge auf, weil viele Farbstoffe bei den für die Heißsiegelung erforderlichen Temperaturen sublimieren. Ferner ist es
nachteilig, dass die Heißsiegel-Pressen erhebliche Energiekosten verursachen. Nicht zuletzt ist auch das Bedienungspersonal an
den heißen Pressen einer ständigen Hitzebelastung ausgesetzt.
Es würde daher einen entscheidenden Vorteil und bedeutenden
Rationalisierungseffekt bedeuten, wenn beschichtete Einlagen ohne äussere Wärmezufuhr bei Zimmertemperatur verklebt werden
könnten, ohne jedoch bereits vor der Erzeugung der Verbundhaftung klebrig zu sein.
Die Aufgabe besteht also darin, eine primär nichtklebende aber sekundär klebe- und siegelfähige Einlage zu schaffen, die in
der Lage ist, unter geeigneten Bedingungen bereits bei Zimmertemperatur Klebeeigenschaften zu entwickeln, wobei diese Eigenschaften
aber erst dann wirksam werden dürfen, wenn in der Konfektionsfertigung eine Verklebung der Einlage gewünscht wird
und nicht schon bei ihrer Beschichtung, während ihres Transports, ihres Lagerns, ihres Zuschnitts und der für die Vorbereitung
der Verklebung notwendigen Manipulationen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Einlagen
aus textlien Flächengebilden in geeigneter Weise mit Beschichtungen versehen werden, die Mikrokapseln enthalten
609826/ Ub69
-ν.
oder aus Mikrokapseln enthaltenden Zubereitungen bestehen, wobei sich die Klebesubstanz und ein Lösungsmittel oder
ein Lösuiigsmittelgemisch in einer Teilmenge der Kapseln, eine
Aktivatorsubstanz und/oder ein Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch
in einer anderen Teilmenge der Kapseln befindet. Die in einem Lösungsmittel oder Lösungsmxttelgemxsch gelöste
Klebesubstanz kann sich aber auch in der Gesaratmenge der Kapseln befinden. Die Kapselwände aus inertem Material ximhüllen
die Klebemasse oder die aktivierbare Klebemasse sowie das Lösungsmittel oder Lösungsmxttelgemxsch, so dass die verkapselten
Klebemassen nach außen hin keinerlei klebenden Charakter haben. Bei intakten Kapseln, die in bekannter Weise hergestellt werden,
ist die Oberfläche der Kapseln völlig trocken und klebfrei. Auf äusseren Druck zerplatzen die Kapseln und geben die inkludierten
Substanzen frei. Diese klebrigen oder durch Vermischung klebrig werdenden Substanzen verleihen der Einlage nunmehr Klebeeigenschaften,
so dass die Einlage mit einer Materialbahn, die vor Zerdrücken der Kapseln in Berührung mit der beschichteten
Seite der Einlage gebracht wurde, einen haftenden Verbund erzeugt,
ohne dass hierfür die Zufuhr von äüsserer Wärme notwendig ist.
Es ist in einer weiteren Anwendungsform auch möglich, feinste Kleberpartikel, die ohne Lösungsmittel jedoch nichtklebend sind,
mit Mikrokapseln zu vermischen, die ein Lösungsmittel für diese Kleberpartikel enthalten, so dass beim Zerdrücken der Mikrokapseln die ursprünglich klebfreien Kleberpartikel oberflächlich
angelöst und klebrig werden, wodurch ein Klebeverbuxid bewirkt
wird.
609826/0869
Da die Mikrokapseln druckempfindlich sind, ist zu ihrer Aufbringung
auf das Gewebe eine möglichst druckarme Methode vorteilhaft. Eine Methode besteht beispielsweise darin, auf
das Einlagenflächengebilde zunächst eine das Rückschlagen verhindernde
Grundschicht in bekannter Weise aufzubringen, wobei
die Grundschicht thermoplastfrei oder thermoplasthaltig ist und anschliessend die Mikrokapseln dadurch auf die auch als
Haftvermittler zwischen Mikrokapseln und Einlage wirkende Grundschicht aufzubringen, dass die Mikrokapseln aufgestreut
werden, beispielsweise durch eine Bürstwalze, oder aufgerieselt
werden, beispielsweise durch eine Schüttelrinne, oder aufgepudert werden, beispielsweise durch ein Schüttelsieb,
oder aufgestäubt werden, beispielsweise durch einen gerichteten Luftstrom, oder elektrostatisch angezogen werden, beispielsweise
durch Anlegen eines elektrischen Feldes, oder durch Kombination dieser Möglichkeiten.
Durch derartiges Vorgehen werden die Mikrokapseln in schonender Weise auf die Grundschicht aufgebracht und dort ausreichend
fest verankert.
Sofern die Grundschiebt unterbrochen angeordnet ist, kann der
neben ihr liegende Überschuß an Mikrokapseln in bekannter Weise durch Absaugen, Äbsckijifteln, Abklopfen und/oder gleichartige
Maßnahmen entfernt und zurückgewonnen werden.
Die Möglichkeit der Verklebung der erfindüngsgemäß hergestellten
Einlagen ohne Verwendung äusserer Wärmequellen lässt jedoch
neben dieser Eigenschaft ohne weiteres auch eine Verklebung mit
Anwendung äusserer Wärmequellen zu.
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Fig. 1 gibt einen stark vergrösserten und schematischen Längsschnitt
durch eine einzelne Materialanhäufung der Beschichtung wieder. Auf das textile Flächengebilde 1 als Einlage ist eine
als Haftvermittler zwischen Einlage und Mikrokapseln 3 wirkende Grundschicht 2 aufgebracht, an deren Oberfläche die Mikrokapseln
3 haften, welche die eingeschlossene Klebemasse enthalten. Teilmengen der Mikrokapseln 3 können auch unterschiedliche Substanzen,
beispielsweise Lösungsmittel, enthalten.
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten schematischen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Materialanhäufung.
Die Mikrokapseln 3 enthalten Lösungsmittel für die ebenfalls an der Grundschicht 2 haftenden nichtklebrigen Kleberpartikel
6. Die durch Zerdrücken der Mikrokapseln 3 freiwerdenden Lösungsmittel lösen die Kleberpartikel 6 oberflächlich an und
machen sie dadurch klebrig.
Eine Anlage zum druckarmen Aufbringen von Mikrokapseln ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Das Druckwerk 11 bringt auf die
Stoffbahn 10 vorzugsweise in unterbrochener Anordnung die Grundschicht 2 auf, die unter einem Streuwerk hindurchgeführt wird.
Die in dem Trichter 13 befindlichen Mikrokapseln 3 werden von einer Rillenwalze 12 dosiert mitgenommen und diese mit einer
Bütstwalze 14 auf die Grundschicht aufgebürstet. Die Stoffbahn
wird dann über eine Umlenkwalze 17 an einer Schlägerwalze 15 vorbeigeführt, die den Überschuß an Mikrokapseln, die nicht auf
der Grundschicht 2 haften, abschüttelt. Die abfallenden Mikrokapseln werden in dem Auffangbehälter 16 zur Wiederverwendung
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Λ-
gesammelt. Die Grundschicht 2, auf der die Mikrokapseln 3
haften, wird in einem Trockner 18 getrocknet, wodurch die Mikrokapseln fest auf der Grundschicht verankert werden.
Durch die erfindungsgemässe V rwendung und Aufbringung von
Mikrokapseln auf Einlagen wird eine an sich nichtklebende Beschichtung erzeugt, die erst zu einem beliebigen späteren
Zeitpunkt unter Druck, ohne Anwendung äusserer Wärmequellen, ihre Klebefunktion entfaltet und einen dauerhaften Verbund
erzeugt. Hierdurch können nunmehr auch wärmeempfindlichste Materialien fixiert, nichtsublimierecht gefärbte Stoffbahnen
ohne Farbumschlag verarbeitet, Energiekosten gespart und Arbeitsplatzbelastungen
verringert werden.
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Claims (4)
- Patentansprüche * ff *1« Siegelfähige Einlage aus textlien Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Mikrokapseln enthält.
- 2. Einlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapseln Klebemassen oder aktivierbare Klebemassen enthalten.
- 3. Einlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapseln Lösungsmittel oder Lösungsinittelgemisehe für Klebemassen enthalten«
- 4. Verfahren zur Herstellung siegelfähiger Einlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass Mikrokapseln oder Mikrokapseln enthaltende Zubereitungen auf eine kleberfreie Grundschicht durch Aufstreuen, Aufrieseln, Aufpudern, Aufblasen oder auf elektrostatischem Wege oder durch Kombination dieser Maßnahmen aufgebracht werden.60 9826/0869
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460855 DE2460855A1 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Kaltsiegelfaehige einlage aus textilen flaechengebilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460855 DE2460855A1 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Kaltsiegelfaehige einlage aus textilen flaechengebilden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460855A1 true DE2460855A1 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=5934253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460855 Withdrawn DE2460855A1 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Kaltsiegelfaehige einlage aus textilen flaechengebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2460855A1 (de) |
Cited By (6)
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DE3623738A1 (de) * | 1986-07-14 | 1988-01-21 | Ralf Knobel | Verfahren und einrichtung zum stellenweisen, vorzugsweise punktuellen beschichten bzw. bedrucken von textilen warenbahnen |
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-
1974
- 1974-12-21 DE DE19742460855 patent/DE2460855A1/de not_active Withdrawn
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US11306431B2 (en) | 2013-12-13 | 2022-04-19 | 3M Innovative Properties Company | Articles including microcapsules for on-demand adhesion and methods of making same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERMANN WINDEL GMBH & CO, 4800 BIELEFELD, DE |
|
8130 | Withdrawal |