DE2459737A1 - Kabelendverschluss fuer vollisolierte metallgekapselte hochspannungsschaltanlaen - Google Patents

Kabelendverschluss fuer vollisolierte metallgekapselte hochspannungsschaltanlaen

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DE2459737A1
DE2459737A1 DE19742459737 DE2459737A DE2459737A1 DE 2459737 A1 DE2459737 A1 DE 2459737A1 DE 19742459737 DE19742459737 DE 19742459737 DE 2459737 A DE2459737 A DE 2459737A DE 2459737 A1 DE2459737 A1 DE 2459737A1
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contact piece
cable termination
cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0356Mounting of monitoring devices, e.g. current transformers
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    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0358Connections to in or out conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Kabelendverschluß glur vollisolierte metallgekapselte Hochspannungsschaltlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelendverschluß für vollisolierte metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlagen mit einem den Kabelleiter umgebenden, an einem Hüllrohr befestigten Isolierkörper, in dem eine Kopfarmatur befestigt ist, die mit dem E?belleiter einerseits und mit einem Verbindungsstück zu den stromführenden Teilen der Schaltanlage andererseits verbunden ist.
  • In Figur 1 ist ein derartig bekannter Kabelendverschluß 1 dargestellt, dem in üblicher Weise eine Trennstrecke, hier ein bekannter Verteiler-Baustein mit Trennstift 10 vorgeschaltet ist.
  • Der Endverschluß besteht aus folgenden Hauptteilen; dem Hüllrohr 3, der hier nicht naher interessierenden Fußarmatur 2 und 3-r Kopfarmatur 6. Der Isolator 4 aus Gießharz hat die Aufgabe, das Isoliermittel des Kabels von dem Isoliermittel der Schaltanlage (SF6) zu trennen. Er hat einen Flansch für die 3+festigung cmm Hüllrohr und eingegossene Gewindebuchsen fiir die Befestigung der Fußarmatur 2. In den Kopf des Isolators ist eine Schirmelektrode 5 eingegossen, die zur elektrischen Abschirmung der Leiterverbindungsstelle mit der Kopfarmatur 6 dient. Die im Isolator 4 befestigte Kopfarmatur 6 stellt das Bindeglied zwischen dem Kabelleiter 8 und dem Verbindungsstift 7 dar, die beide mit der Kopfarmatur verbunden sind. Sie bringt gleichzeitig den gasdichten Abschluß zwischen dem Kabel und dem Anlagenraum. Die zwickel für die Potentialsteuerung 9 des Kabels sind im Hohlraum des Isolators 4 untergebracht.
  • Der Verbindungsstift 7 stellt das Verbindungsstück von dem Kabelendverschluß zu den stromführenden Teilen der Schaltanlage 'Ãr. In Figur 1 ist, um aus Gründen der einfachen Darstellung ole Problematik des Standes der Technik darzulegen, das benachbarte Teil der Schaltanlage ein Verteiler mit Trennstift 10.
  • Dieser Baustein hat die Aufgabe, kurzfristig eine Unterbrechung des Hauptleiters zu Montage oder Prüfzwecken zu gestatten. Es konnen auch andere Bausteine angeschlossen sein, z B. Trennschalter in Verbindung mit Verteiler ohne Trennstift usw., die mit höherem aufwand die gleiche Funktion erfüllen.
  • Das stromführende Innenteil 11 des Verteilers wird von Isolier-Stützern 12 getragen; im Hohlraum des Innenteils ist ein Schaltstift 13 beweglich angeordnet. :weiterhin weist das Innenteil 11 als Ringkontakte ausgebildete Koppelkontaktstücke 15 an den Stromübergangsstellen auf, die als Gegenschaltstücke für einen Schaltstift dienen. In das untere Koppelkontaktstück ist der Verbindungsstift 7 des Eabelendverschlusses eingebracht. Der Schaltstift 13 des Verteilers wird durch einen Arretierungsstift 16 festzehalten. N7ch Offnen des Deckels 17 kann der Arretierungsstift entfernt und mit einem Hilfswerkzeug der Schaltstift 13 zurückgezogen werden. Es entsteht dann eine Trennstrecke zur übrigen Schaltanlage.
  • In das rechte Eoppelkontaktstück 15 kann bei geöffneten Deckel ,7 und gezogenem Schaltstift 13 der Verbindungsstift eines mit einem Gleichspannungsgenerator verbundenen Prüfkabels mit Hilfe eines Adapters zwecks Prüfung des Anlagenkabels mit einer Gleichspannung eingebracht werden. Wird nun die Prüf-Hochspannung angelegt, so stehen zwar die übrigen Schaltanlagenteile nicht unter Prüf-Hochspannung, jedoch werden die Stützer 12 des Verteilers von der Prüf-Hochspannung beaufschlagt.
  • Dies kann bei überhöhter Prüf-Hochgleichspannung zu Uberschlägen an den Stützern führen, wobei es dann notwendig ist, den Verteiler durch Entfernen des Prüf-Adapters zu öffnen, die Cberschlagsstelle zu säubern, den Raum nach Anbringen des Au terms wieder zu evakuieren und das Isoliergas einzulassen, d.h. es entstehen längere Stillstandszeiten.
  • Abgesehen von den Spannungsproblemen ist auch nicht zu übersehen, daS der Verteilerbaustein mit :Trennstift einen erhöhten Aufwand b£deutet, zumal er relativ wenig betätigt wird.
  • Mnn könnte zwar gemäß Figur ? an einen bekannten Winkeltrennschulter, der ohnehin in der Anlage als Kabeltrenner vorhanden ist, den Prüfadapter anschließen, hätte dann aber außer dem weiterhin vorhandenen Problem der Spannungsbeaufschlagung der Stützer den Nachteil, daß man bei einem Parallelkabelbetrieb zwischen zwei Stationen in Jeden Kabel zweig solch einen teueren Trennschalter vorsehen müßte, und nicht eine vom Trennschalter her gesehene weniger aufwendigere Ausführung mit einem für beide Parallelzweige gemeinsamen Kabeltrenner und mit Trennstrecken zwischen dem Kabeltrenner und dem jeweiligen Kabelendverschluß, verwenden könnte; bei dieser Ausführung wird bekanntlich bei Störung eines Kabelzweiges dieser Zweig durch die Trennstrecke von der Anlage abgetrennt und anschließend der Betrieb über den anderen Zweig mit verminderter Leistung weitergeführt. Erforaerlich ist dazu beim Stand der Technik zur Realisierung der Trennstrecke ein Verteilerbaustein mit Trennstift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den eingangs bezeichneten Gegenstand den Aufbau so zu tre-ffn, dxa° er die Herstellung von stützerlosen Trennstrecken mit geringem Aufwand erlaubt.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Verbindungsstück ein Schaltstück einer Trennstrecke aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist somit der Eabelendverschluß selbst Träger einer Trennstrecke, die keinen separaten Stützer benötigt, sondern von dem Isolierkörper des Kabelendverschlusses mitgetragen wird. Probleme hinsichtlich der Beaufschlagung mit der Prüfgleichspannung entstehen dabei nicht. Die Trennstrecke ist durch eine gegenüber der bisherigen Lösung einfache und wenig aufwendige Änderung der Kopfarmatur bzw. des Verbindungsstückes herstellbar.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert, wobei sich weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben.
  • Die Figur 3 zeigt einen Kabelendverschluß 1 mit einem Linientrenner nach der Erfindung, auf den in diesem Beispiel ein Verteilerbaustein 10 ohne Trennstift aufgesetzt ist.
  • Der Kabelendverschluß entspricht bis auf den VerbindunSsstifb 7 und der anderen Gestaltung des Hüllrohres dem bekannten E belendverschluß nach Figur 1. Anstelle des Verbindungsstiftes 7 ist ein bewegliches Schalt stück einer Trennstrecke in Form eines Schaltstiftes 18 vorgesehen, der in geschlossenen Zustand der Schaltstrecke (wie dargestellt) in das Gegenschaltstück, das Xoppelkontaktstück 15 am Verteilerbaustein 10 eingefutirt ist, in Verbindung mit einem hohlzylindrischen stromführenden Teil 19, (im folgenden mit Aufnahmeteil bezeichnet) in das der Schaltstift 18 zwecks Herstellung der Trennstrecke, ähnlich wie es bei 'nrennschaltern bekannt ist, einschiebbar ist. Das Aufnahmeteil besitzt dabei mindestens ein Koppelkontaktstück 15 a,(Figur 3a) in das ein Verbindungsstück eines externen Gerätes z.B. ein Prüfadapter zur Gleichspannungsprüfung des Kabelendverschlusses, angeschlossen werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Hüllrohr 3 einen Flanschteil 21, auf dem ein Deckel 2-2 angebracht ist. Nach dem Anflanschen des Gehäuses 23 des Adapters 20 am Hüllrohr 3 , (nach vorhemeg-henden Offnungen der Trennstrecke) kann die Leiterverbindung zwischen dem die Gleichspannung zufühienden Prüfkabel 24 und dem Kabelleiter des Kabelendverschlusses 1 über einen Verbindungsstift 25 hegestellt werden, der durch die Öffnung 26 im Gehäuse 23 des Prüfadapters eingeführt und durch ein Koppelkontaktstück am Kopfs des Prüfkabels hindurchgesteckt wird, bis er mit seiner Spitze in das Koppelkontaktstück 15a im Aufnahmeteil 19 eingebrecht ist.
  • Wird nun die Prüfgleichspannung aufgebracht, so erkennt man, daß kein Anlagenstützer 12 von der Prüfspannung beansprucht wird, sondern nur der Kabelendverschluß. Die eingangs erläuterten Nach teile treten also nicht ein.
  • Auch ist der Aufwand für die Trennstrecke sehr gering; gegenüber dem Kabelendverschluß nach Figur 1 liegt der Nehraufwand lediglich in dem Auinahmeteil 19, der Mittel zum Arretieren und Bewegen des Schaltstiftes 18 sowie in einer gewissen Verlängerung des Hüllrohres; dafür wird jedoch ein kompletter Verteilerbaustein mit Trennstift und Stützern eingespart, so daß sich auch kleine Schaltfeldabmessungen ergeben.
  • Die Mittel zum Arretieren und Bewegen des Schaltstiftes 18 können im Aufwand sehr gering gehalten werden. So ist z.B. eine von Hand oder mit einem Hilfswerkzeug zu betätigende Arretierung des Schaltstiftes 18 möglich, z.B. in Form einer Schr&ub- oder BaJonettverbindung, und zwar immer dann, wenn ohnehin <i3S iiiillrohr geöffnet, d.h. das Isoliergas abgelassen werden mu2. Es ist auch ein Zahnstangentrieb oder ein Spindeltrieb, wie in Figur 3a dargestellt, möglich. Ein solcher Spindeltrieb ist an sich aus dem DT-GN 70 36 519 bekannt. Die Figur 3a zeigt einen Ausschnitt aus der Figur 3 hinsichtlich des Aufnahmeteils 19, in dem sich der Schaltstift 18 bei geöffneter Schaltstrecke befindet. Der Schaltstift 18 ist hohl und nimmt eine Spindel auf, die mit einer am Schaltstift 18 befestigten Mutter zusammenwirkt. (Nicht dargestellt). Die Spindel wird über ein Winkelgetriebe ;-7 seitlich angetrieben und zwar in diesem Beispiel über eine am Fortsatz 19 a eingesteckte Handkurbel 28. An dem Fortsatz befindet sich gleichzeitig ein Koppelkontaktstück 15a, in das nach Entfernen der Handkurbel der Verbindungsstift 25 des Prüfadapters, wie oben beschrieben, einführbar ist.
  • Es ist verständlich, daß sich dem Fachmann auch andere Arten der Bewegung eines Schaltstiftes anbieten.
  • Bekanntlich nimmt bei einer Offnung der Anlage die w'iederinbetriebnahme eine zu beachtende Zeit -in Anspruch. Um die Trnterbrechungszeit möglichst kurz zu halten, ist es zweckmäßig cten unteren Sützer 12 des Verteilers 10 als Schottstützer auszubilden, so daß beim Öffnen des Deckels 22 das Isoliergas nur aus dem Kabelendverschlußteil entweicht. Bei bestimmter Anwendungsfällen braucht es jedoch nicht notwendig zu sein, ;'ie Anlage zu öffnen, z.B. bei Abtrennung des gestörten Kabelstranges im Parallelbetrieb oder bei Abtrennung während der Gleichspannungsprüfung, wenn diese von der Gegenstation aus durchgeführt wird. In einem solchen Fall ist es günstig, zum Betätigen des Winkelgetriebes eine nach außen dichtend herausgeführte Antriebs-Welle, insbesondere Isolierwelle, zu verwenden. Zweckmäßig ist die Durchführung in einem Deckel, so daß der Baustein wnhlweise geöffnet oder geschlossen betrieben werden kann. Vorstellbar ist auch eine einsteckbare Handkurbel mit geeigneter Deckeldichtungsführung.
  • In Figur 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Winkeltrennstrecke dargestellt. Hierbei ist der VerbinC;-':sstift 29 ähnlich demjenigen nach Figur 1, enthält jedoch senkrecht zur Zeichenebene ein nicht dargestelltes Eoppelkontaktstück, d.h. ein feststehendes Gegenschaltstück für einen Schr;ltstift 30. Dieser Schaltstift 1kann zu einem an dem linken Flansch angebrachten Baustein 31 gehören, der z.B. ein Verteilcrbnustei-n mit Trennstift oder der Kabeltrennschalter sein kann und nach links zur,5ffnung der Trennstrecke einziehbar ist. Nach Rückziehen des Schaltstiftes 30 ist dann der Verbindungsstift ,5 des Prüfadapters in das im Stift 29 befindliche Eoppelkontaktstück einbringbar.
  • Es ist Jedoch auch denkbar, daß der Baustein 31 an der dem Schaltstift 30 zugewandten Stelle nur ein Gegenkontaktsc>altstück trägt, in das der Schaltstift 30 zwecks Herstellung c.r Verbindung einschiebbar und aus dem der Schaltstift 30 zwecks Öffnung der Trennstrecke nach rechts in Pfeilrichtung entfernt werden kann. Wird dabei der Schaltstift 30 bis zu seinem lin Ende durch das Gegelikontaktschaltstück im Stift 29 bewegt und entsprechend arriiert, dann kcinn der Stift 2.5 entfallen und der Adapter oder ein anderer externer Baustein direkt an den Schaltstift 30 angeschlossen werden.
  • Für den Kabelendverschluß mit einer Winkeltrennstrecke nach Figur 4 gilt das für den Kabelendverschluß mit einer Linientrennstrecke gemäß Figur 3, 3a ausgeführte entsprechend.
  • Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung und zwar eine Abwandlung der Linientrennstrecke nach Figur 3.
  • In Figur 3 ist das bewegliche Schaltstück 18 in einem Aufnahmeteil 19 gehaltert. In Figur 5 besteht das Schaltstück aus einem Grundkörper 18', in dem zwei Verbindungsstifte 181a, 18'b gehaltert sind, die mittels eines Triebes in den Grundkörper einziehbar sind, und zwar sowohl aus dem Gegenkontakt des nachgeschalteten Schaltgeräte-»austeines (oben), als auch aus dem am Kabelendverschluß im Teil 19' befindlichen Gegenkontakt (unten). Nach Einziehen der Verbindungsstifte kann das Teil 18' aus der Anlage entfernt werden. Das Teil 19 entspricht weitgehend den Teil 29 in Fig. 4 und tragt seitlich ein Kontaktstück zum nschlu?; des Prüfadapters.
  • Es ist dabei zweckmäßig, das Hüllrohr des Kabelendverschlusses nicht einstückig auszubilden, sondern im Bereich des beweglichen Schaltstückes, z.B. ein Drei-Blansch-Baustein vorzusehen der senkrecht zur Kabelendverschlußachse aus der Anlage entfernbar ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1'. Kabelendverschluß für vollisolierte metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlagen mit einem den Kabelleiter umgebenden, an einem Hüllrohr befestigten Isolierkörper, in dem eine Kopfarmatur befestigt ist, die mit dem Kbelleiter einerseits und mit einem Verbindungsstück zu einen stromführenden Teilen der Schaltanlage andererseits verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück ein Schaltstück (18) einer Trennstrecke aufweist.
  2. 2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück ein in der Kabelendverschlußachse bewegliches Schaltstück (18), insbesondere ein Schaltstift ist, das in einem an der Kopfarmatur befestigten Aufnahmeteil (19) verschiebbar gehaltert ist (Figur 3, 3a).
  3. 3. Xabelendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil seitlich ein unbewegliches Schaltstück (Koppelkontaktstück 15a) aufweist (Figur 3a)
  4. 4. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück ein feststehendes Eoppelkontaktstück ist, daß koaxial am Kopf eines an der Kopfarmatur befestigten hohen Aufnahmeteiles (19') befestigt ist, daß ein axial ausgerichtetes bewegliches Schaltstück (18') vorgesehen ist, in dessen Innerem zwei Verbindungsstifte (18'a, 18'b) beweglich gehaltert sind, derart, daß sie axial an entgegengesetzten Seiten in die entsprechenden Koppelkontaktstücke einfahr- und ausfahrbar sind, so daß das bewegliche Schaltstück entfernbar ist und daß das Aurnahmeteil (19) seitlich ein weiteros Xoppelkontaktstück aufweist.
  5. 5. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück ein als feststehendes Gegenschaltstück für ein senkrecht zur Kabelendverschlußachse bewegliches Schaltstück, insbesondere Schaltstift (30), dienendes Koolkontaktstück aufweist (Figur 4).
  6. 6. Kabelendverschluß fach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schalt stück Bestandteil eines anderen Schaltgerätebausteins ist.
  7. 7. Xabelendverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltstück (30) ein separates Bauteil ist, das in der einen Richtung bis zuinen Ende in dem Xoppelkontaktstück bewegt die Verbindung zur Schaltanlage herstellt und das in der anderen Richtung bis zum anderen Ende bewegt die Trennstrecke herstellt und den Anschluß eines externen Gerätes mittels eines daran befindlichen Xoppelkontaktstückes erlaubt.
  8. 8. Xabelendverschluß nach Anspruch 2, 3 oder einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, da.9 das bewegliche Schaltstück (18,30) eine bei geöffnetem Hüllrohr von Hand zu betätigende Arretierung in der Verbindungsstellung besitzt.
  9. 9. Xabelendverschluß nach Anspruch 2 oder einem der -Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltstück (18,30) einen Trieb, insbesondere Zahnstangen- oder Spindeltrieb (27), aufweist.
  10. 10. tabelendverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb mittels einer Handkurbel bei geöffnetem Hüllrohr betätigbar ist.
  11. 11. Kabelendverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für den Trieb nach außen abgedichtet durch das Hüllrohr hindurchgeführt ist.
  12. 12. Kabelendverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle eine Isolierwelle ist.
  13. 13. Kabelendverschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle als Handkurbel ausgebildet ist.
  14. 14. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, 4, 5 oder einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelkontaktstück (15a) zur Aufnahme eines Verbindungsstückes (25) eines externen Gerätes, insbesonders eines Prüfadapters (20) für eine Gleichspannungsprüfung dient, das an einen am Hüllrohr befindlichen Flansch (21), auf dem sich im Normalbetrieb ein Deckel (22) befindet, anschließbar ist.
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