DE2457857A1

DE2457857A1 - RIVETING TOOL FOR BLIND RIVETING

Info

Publication number: DE2457857A1
Application number: DE19742457857
Authority: DE
Inventors: Alan Kenneth Humphreys; Daniel Robin Smith; Coldfield Warwickshire Sutton; Edward Harry Webb
Original assignee: USM Corp
Current assignee: USM Corp
Priority date: 1973-12-08
Filing date: 1974-12-06
Publication date: 1975-06-12
Also published as: US3906776A; FR2253583B1; GB1484259A; FR2253583A1; ZA747782B; AU7618874A; IT1026791B; HU174861B; ES432913A1; SE7415202L; JPS5089975A; CA1012801A

Description

" Patentanwalt
15a"Patent Attorney
15a

_MDnche_n22,l!ennsu.15,
Postanschrift München 26, toSach 4 _M Dnche _n 22, l! Ennsu.15,
Postal address Munich 26, toSach 4

München, den -6, Dez. 1974Munich, December -6, December 1974

Mein Zeichen: P 2072My reference: P 2072

Anmelder : USM CorporationApplicant: USM Corporation

140 Federal Street140 Federal Street

Boston 7> Massachusetts USA Boston 7 > Massachusetts USA

Riveting tool for blind rivets

Die Erfindung betrifft ein Nietwerkzeug zum Setzen von selbstbohrenden Ziehblindnieten, das ein Gehäuse, Widerlager zum Angriff am Kopf der Nieten, Dorngreifelemente in Form eines Satzes von Klemmbacken und eines Klemmbackengehäuses, die dazu dienen die Dornschäfte zu greifen, Mittel zum Drehen der Dorngreifelemente, aufgrund deren Tätigkeit mit den NietenThe invention relates to a riveting tool for setting self-drilling blind draw rivets, which has a housing, Abutment to attack the head of the rivets, mandrel gripping elements in the form of a set of jaws and a jaw housing used to grip the mandrel shafts, means for rotating the mandrel gripping elements, due to their activity with the rivets

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Löcher gebohrt werden können, sowie Mittel zum Zurückziehen der Dorngreifelemente aufweist, durch deren Wirksamwerden das Setzen der Nieten erfolgt.Holes can be drilled, as well as means for withdrawing the mandrel gripping elements through their The rivets are set to take effect.

Unter den Vorschlägen, die für ein derartiges Werkzeug gemacht worden sind, ist einer, demgemäß die Dorngreiferelemente mit der Antriebswelle eines Elektromotors gekoppelt sind, der axial verschiebbar in dem Gehäuse des Werkzeuges gelagert ist, und demgemäß hydraulische Elemente, die durch einen druckluft-betätigten Kolben wirksam gemacht werden, den Motor und die Dorngreiferelemente zurückziehen, um die selbstbohrende Blindniete zu setzen, nachdem mit ihrer Hilfe ein Loch durch ein Werkstück gebohrt worden ist.Among the proposals that have been made for such a tool is one accordingly the mandrel gripper elements are coupled to the drive shaft of an electric motor, which is axially displaceable in the housing of the Tool is mounted, and accordingly hydraulic elements, which are made effective by a compressed air-actuated piston after using with their help a hole has been drilled through a workpiece.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Nietwerkzeug für Blindnieten anzugeben, das von kompaktem und robustem Aufbau ist, leicht gehandhabt werden kann und in der Lage ist, eine Blindniete zum Bohren eines Loches in einem Werkstück zu drehen und danach den Dorn der Niete zum Setzen derselben zu ziehen.The object of the present invention is to provide a riveting tool for blind rivets that is compact and is robust in construction, is easy to handle and is able to use a blind rivet to drill a hole in to rotate a workpiece and then to pull the mandrel of the rivet to set the same.

Wenn eine Blindniete dazu verwendet wird, ein Loch in ein Werkstück zu bohren, ist es erforderlich, daß die Bohrspitze gegen das Werkstück gedrückt wird. Aus diesem Grunde ist es üblich, während des Bohrvorganges die Widerlager des Werkzeuges gegen den Kopf der Niete zu drücken, wodurch der Kopf des Dorns gegen das Werkstück gepreßt wird. Wenn man so verfährt kann es bei der Verwendung eines Werkzeuges, bei dem das Widerlager die Drehbewegung des durch die Dorngreifelemente bewirkte Drehbewegung des Dorns nicht mitmacht, dazu kommen, daß zwischen dem Nietenkopf und dem Widerlager einerseits oder zwischen dem Dornkopf und dem Hinterende der Niete andererseits unzulässig hohe Abnutzungserscheinungen auftreten, die davon abhängen, ob die Niete sich zusammen mit dem Dorn dreht oder bezüglich der Drehbewegung durch ihre Anlage an dem Widerlager fest-When a blind rivet is used to drill a hole in a workpiece, it is necessary that the drill bit is pressed against the workpiece. For this reason, it is common to remove the abutments during the drilling process of the tool against the head of the rivet, whereby the head of the mandrel is pressed against the workpiece. if you can do this when using a tool in which the abutment is the rotational movement of the Mandrel gripping elements caused rotational movement of the mandrel does not participate, in addition to that between the rivet head and the abutment on the one hand or between the mandrel head and the rear end of the rivet on the other hand inadmissibly high Signs of wear occur, depending on whether the rivet rotates together with the mandrel or with respect to it the rotary movement due to its contact with the abutment

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gehalten ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt also darin, derartige Abnutzungserscheinungen zu vermeiden.is held. So there is another object of the invention in avoiding such wear and tear.

Die vorstehend erläuterte Aufgabe wird bei einem Nietwerkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu den Mitteln zum Drehen der Dorngreiferelemente eine Hülse gehört, die in dem Gehäuse drehbar angebracht ist und über dieses nach vorne hinausragt, um das Widerlager des Werkzeuges zu bilden, und daß das Klemmbackengehäuse der Dorngreifelemente so von der Hülse aufgenommen ist, daß es sich zusammen mit dieser unabhängig von den Mitteln zum Zurückziehen der Dorngreifelemente dreht. Um den Angriff an dem Dorn einer Blindniete beim Bohren und beim Setzen der Niete zu erleichtern kann der Schaft des Dorns einen Teil mit vieleckigem Querschnitt aufweisen. Das Setzwerkzeug kann in diesem Fall einen ersten Satz von Klemmbacken haben, die so angeordnet sind, daß sie sich über dem besagten Teil des Dornschaftes schliessen und ihn bei der Drehbewegung im Zuge des Bohrvorganges umfassen und ausserdem mit einem zweiten Satz von Klemmbacken versehen sein, der dazu bestimmt ist, den Dornschaft zu ergreifen und beim Nietsetzvorgang zu ziehen.The object explained above is achieved according to the invention in a riveting tool of the type mentioned at the beginning solved that the means for rotating the mandrel gripper elements includes a sleeve which is rotatably mounted in the housing is and protrudes beyond this to the front to form the abutment of the tool, and that the jaw housing the mandrel gripping elements is received by the sleeve that it is independent of this together with rotates the means for retracting the mandrel gripping elements. In order to facilitate the attack on the mandrel of a blind rivet when drilling and setting the rivet, the shank of the mandrel have a part with a polygonal cross-section. The setting tool can in this case a first set of Have jaws which are arranged so that they close over said part of the mandrel shaft and him include in the rotary movement in the course of the drilling process and also be provided with a second set of jaws designed to grip the mandrel shaft and to pull during the rivet setting process.

Um das Ausstossen von abgebrochenen Dornschäften aus dem hinteren Teil des Setzwerkzeuges zu erleichtern, kann die Hülse der die Drehbewegung der Dorngreifelemente bewirkenden Bestandteile des Werkzeuges mit einer Hohlwelle eines Umlaufmotors (z.B. eines Luftmotors) gekoppelt sein, die von dem Gehäuse des Werkzeuges aufgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform steht dann das Klemmbackengehäuse mit einer Zugstange in Wirkverbindung, die in Richtung nach hinten durch diese Welle hindurchläuft und Teil der Elemente darstellt, die dazu dienen, das Klemmbackengehäuse zurückzuziehen. To avoid the ejection of broken shafts from the To facilitate the rear part of the setting tool, the sleeve can cause the rotary movement of the mandrel gripping elements Components of the tool can be coupled to a hollow shaft of a rotary motor (e.g. an air motor), which is received by the housing of the tool. In this embodiment, the jaw housing is then with a Pull rod in operative connection, which runs through this shaft towards the rear and is part of the elements, which serve to retract the jaw housing.

Ein Nietwerkzeug für Blindnieten gemäß der Erfindung ist kompakt im Aufbau, leicht im Gewicht und einfach zu hand-A riveting tool for blind rivets according to the invention is compact in structure, light in weight and easy to handle

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haben.to have.

Die Befestigung der Dorngreifelemente derart, daß sie sich zusammen mit einer Hülse drehen, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses des Werkzeuges hin- und herbewegt wird, und die das Widerlager des Werkzeuges trägt, stellt sicher, daß der Dorn und die Niete zusammen mit dem Widerlager als Einheit eine Drehbewegung ausführen, ohne daß die Gefahr von Abnützungen entweder zwischen dem Kopf der Niete und dem Widerlager oder zwischen dem Kopf des Doms und dem Hinterende der Niete besteht. Die Hin- und Herbewegung der Hülse innerhalb des Werkzeuggehäuses, die von der Bewegung der Elemente zur Drehbewegungserzeugung der Nieten unabhängig ist, macht jegliches Risiko eines unzulässig starken Schlages unmöglich, der beim Abbrechen des Dornschaftes aufgrund einer plötzlichen Rückholbewegung der Elemente zum Drehen der Dorngreifelemente entstehen könnte. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt ausserdem den Vorteil, daß die Kraftübertragungsverbindung mit den Elementen zum Drehen des Domes innerhalb des Gehäuses nicht flexibel zu sein hat, um die Hin- und Herbewegung eines Motors zu ermöglichen. Ein erfindungsgemäßes Werkzeug kann ausserdem, wie beschrieben von einer einzigen Versorgungsquelle aus, sei es eine elektrische oder eine Luftdruck erzeugende, betrieben werden, wobei jedoch der letztgenannten Antriebsart der Vorzug zu geben ist, wenn es sich um Werkzeuge handelt, wie sie üblicher Weise auf Baustellen verwendet werden.The attachment of the mandrel gripping elements so that they rotate together with a sleeve, which in turn is reciprocated within the housing of the tool, and which carries the abutment of the tool, ensures that the mandrel and the rivet together with the abutment as a unit perform a rotary movement without the risk of wear either between the head of the rivet and the Abutment or between the head of the dome and the rear end of the rivet. The reciprocation of the sleeve inside the tool housing, which is independent of the movement of the elements for generating the rotational movement of the rivets is, makes any risk of an impermissibly strong blow impossible when breaking off the thorn shaft could arise due to a sudden return movement of the elements for rotating the mandrel gripping elements. The inventive Arrangement also has the advantage that the power transmission connection with the elements for rotating of the dome does not have to be flexible within the housing in order to allow the reciprocating movement of a motor. A tool according to the invention can also, as described, be from a single supply source an electric or an air pressure generating, can be operated, but the latter type of drive is preferred is to be given if it is a question of tools as they are usually used on construction sites.

Nachstehend wird zur Erläuterung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges näher erläutert.To explain the invention with reference to the drawing, the embodiment of an inventive Tool explained in more detail.

In der Zeichnung zeigen:In the drawing show:

Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugs.1 shows the side view, partly in section, of an embodiment of the tool according to the invention.

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Fig. 2 die Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, eines vorderen Teils des Ausführungsbeispiels der Erfindung.2 shows the side view, partly in section, of a front part of the embodiment of the invention.

Fig. 3, 4 und 5 Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung, des vorderen Teils des Ausführungsbeispiels der Erfindung in aufeinanderfolgenden Arbeitsstadien.3, 4 and 5 side views, partly in section, of the front part of the embodiment of FIG Invention in successive stages of work.

Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Teils des Spannfutters des Ausführungsbeispiels der Erfindung, die die Klemmbacken desselben zeigt.Fig. 6 is a perspective view of a portion of the chuck of the embodiment of the invention showing the Shows jaws of the same.

Fig. 7 eine der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ähnliche Darstellung einer Variante des Ausführungsbeispiels der Erfindung.FIG. 7 is a representation similar to that shown in FIG Representation of a variant of the embodiment of the invention.

Fig. 8 eine der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ähnliche Darstellung noch einer anderen Variante des Ausführungsbeispiels der Erfindung.8 shows a representation similar to the representation shown in FIG. 4 of yet another variant of the exemplary embodiment the invention.

Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer Blindniete, wie sie zusammen mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 6 zur Anwendung kommt.9 shows the perspective view of a blind rivet as used together with the exemplary embodiment of the invention according to FIG FIGS. 1 to 6 are used.

Fig. 10 die vergrößerte Ansicht eines Teils der Anordnung gemäß Fig. 4, die das Zusammenwirken der Niete mit dem Ausführung sbei spiel der Erfindung veranschaulicht.10 shows the enlarged view of part of the arrangement according to FIG. 4, showing the interaction of the rivets with the execution sbei game of the invention illustrates.

Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 10.11 shows a section along the line XI-XI in Fig. 10.

Das beispielsweise gezeigte Werkzeug, wie es in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, weist ein Gehäuse auf, dessen Hauptteil 10 einen Umlaufmotor in Form eines Luftmotors 12 auf-The tool shown as an example, as shown in FIGS. 1 to 6, has a housing, the main part of which 10 a rotary motor in the form of an air motor 12

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nimmt. Ein hydraulischer Zylinder 14 setzt das Gehäuse 10 an dessen Hinterteil fort, sein Vorderteil wird durch einen hohlen zylindrischen Gehäuseteil nach vorne fortgesetzt. Vom Gehäuseteil 10 aus verläuft ein zylindrisches Gehäuseteil 18 nach unten, an dessen unterem Ende ein pneumatischer Zylinder 20 befestigt ist.takes. A hydraulic cylinder 14 continues the housing 10 at its rear part, its front part is through a hollow cylindrical housing part continued forward. A cylindrical housing part extends from the housing part 10 18 down, at the lower end of which a pneumatic cylinder 20 is attached.

Eine Hülse in Form einer Hohlwelle 22, die zylindrisch ist, verläuft durch das Gehäuseteil 16 hindurch und ist innerhalb desselben in zwei Lagerringen 24 (Fig. 2) drehbar gelagert. Ein Flansch 23 der Hohlwelle 22 ist zwischen Axiallagern 28 innerhalb des Gehäuses 16 gelagert. Ein vorderer Teil der Hohlwelle 22 geht über den Gehäuseteil 16 hinaus und trägt an seinem Ende ein Widerlager in Form eines Nasenstückes 29. Das Nasenstück 29 weist einen mittigen Durchlaß auf, der in das Innere der Hohlwelle 22 führt. Dieser Durchlaß weist einen zylindrischen Teil mit einer Fläche 30, einen kegelstumpfförmigen Teil mit einer Fläche 31» einen zweiten zylindrischen Teil mit einer Fläche 32 sowie einen zweiten kegelstumpfförmigen Teil mit einer Fläche 33 auf, der den hinteren Teil des Durchlasses darstellt. Die Flächen 31 und 33 der kegelstumpfförmigen Teile sind nach vorne hin geneigt.A sleeve in the form of a hollow shaft 22, which is cylindrical, extends through the housing part 16 and is inside the same rotatably mounted in two bearing rings 24 (Fig. 2). A flange 23 of the hollow shaft 22 is between axial bearings 28 stored within the housing 16. A front part of the hollow shaft 22 extends beyond the housing part 16 and carries at its end an abutment in the form of a nose piece 29. The nose piece 29 has a central passage which leads into the interior of the hollow shaft 22. This passage has a cylindrical portion with a surface 30, a frustoconical part with a surface 31 »a second cylindrical part with a surface 32 and a second frustoconical part with a surface 33, the represents the rear part of the passage. The surfaces 31 and 33 of the frustoconical parts are inclined towards the front.

An der Aussenflache des Teils der Hohlwelle 22, der sich über den Gehäuseteil 16 hinaus erstreckt, ist eine Hülse 35 gleitbar befestigt. Die Hülse 35 wird zwischen einen Haltesprengririg 36 (Fig. 3), auf dem eine Feder 40 aufliegt, die die Hülse zum Vorderende des Werkzeuges hindrückt, und einen Haltesprengring 38 gehalten. Eine innere kreisförmige Rille 42 der Hülse 35 ist so ausgebildet, daß sie zwei einander diametral gegenüberliegende Rastkugeln 44 (siehe Fig. 3 bis 5) aufnehmen kann, die sich in kegelstumpfförmigen Bohrungen der Wand der Hohlwelle 22 befinden. Die Rastkugeln 44 sind so ausgebildet, daß sie, obwohl sie bis in den Innenraum der Hohlwelle 22 nineinrebnen können, nicht durch deren Wand hindurch zu treten vermögen. Die Rille 42 bietet für dieOn the outer surface of the part of the hollow shaft 22, which extends over extending beyond the housing part 16, a sleeve 35 is slidable attached. The sleeve 35 is between a Haltesprengririg 36 (Fig. 3) on which a spring 40 rests, which the Sleeve pushes toward the front end of the tool, and a retaining snap ring 38 held. An inner circular groove 42 of the sleeve 35 is designed so that it has two diametrically opposed locking balls 44 (see Figs. 3 to 5) can accommodate, which are in frustoconical holes the wall of the hollow shaft 22 are located. The locking balls 44 are designed so that, although they are up in the interior of the Hollow shaft 22 can nineinrebnen, not through the wall to be able to step through. The groove 42 provides for the

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Rastkugeln 44 soviel Platz, daß diese nach aussen hin bewegt werden können, und dann nicht mehr in den Innenraum der Hohlwelle 22 hineinreichen. Eine schräg verlaufende Fläche der Rille 42 drückt die Rastkugeln 44, wenn sie sich in dieser Rille befinden, unter der Wirkung der Feder 40 nach innen.Latching balls 44 so much space that it moves outwards and then no longer reach into the interior of the hollow shaft 22. A sloping surface the groove 42 presses the locking balls 44 when they are in this groove are located under the action of the spring 40 inwards.

Die Dorngreiferelemente des als Ausführungsbeispiel darge« stellten Werkzeuges umfassen eine Hülse 48 (Fig. 3), die von der Hohlwelle 22 aufgenommen und längs deren Innenfläche frei verschiebbar ist. Die Hülse 48 weist an ihrem hinteren Ende einen Innenflansch 49 auf mit dem ein Spannfutter starr verbunden ist. Das Spannfutter 50 verläuft mittig in Längsrichtung im Inneren der Hohlwelle 22 und ist an seinem vorderen Ende gespalten, um zwei Klemmbacken 52 (Fig. 6) zu bilden. Die Klemmbacken 52 sind durch Deformation des Spannfutters 50 aufeinander zu und voneinander weg beweglich. Sie weisen Flächen 53 zum Angriff an einem Dornschaft auf, die so geformt sind, daß sie bei zusammengedrückten Klemmbacken einen Durchgang von im wesentlichen quadratischem Querschnitt bilden. Die Ebene, durch die die Klemmbacken 52 getrennt sind, liegt in der einen Diagonalen dieses Quadrates. Die Klemmbacken 52 werden im nicht zusammengedrückten Zustand durch die natürliche Federwirkung des Spannfutters auseinander gehalten; der Durchgang zwischen den Klemmbacken fluchtet mit dem Durchgang im Nasenstück Die Klemmbacken 52 weisen ausserdem eine Vorderfläche 54 auf, die im zusammengepreßten Zustand der Klemmbacken kegelstumpf förmig und komplementär zur Fläche 33 des Nasenstückes 29 ist.The mandrel gripper elements of the shown as an exemplary embodiment « Asked tool comprise a sleeve 48 (Fig. 3), which is received by the hollow shaft 22 and along its inner surface is freely movable. At its rear end, the sleeve 48 has an inner flange 49 with which a chuck is rigidly connected. The chuck 50 runs centrally in the longitudinal direction inside the hollow shaft 22 and is on split its front end to form two jaws 52 (Fig. 6). The jaws 52 are deformed of the chuck 50 can be moved towards and away from one another. They have surfaces 53 for attack on a mandrel shaft which are shaped so that they have a passage of substantially when the jaws are compressed form a square cross-section. The plane through which the clamping jaws 52 are separated lies in one diagonal this square. The jaws 52 are not compressed in the State held apart by the natural spring action of the chuck; the passage between the clamping jaws are aligned with the passage in the nosepiece. The clamping jaws 52 also have a front surface 54 on, which in the compressed state of the clamping jaws frustoconical and complementary to the surface 33 of the nosepiece 29 is.

Der hintere Teil des Spannfutters 50 erstreckt sich über den Flansch 49 hinaus und weist eine Aussenflache 56 auf, die nach vorne hin abfällt (Fig. 4). Eine hintere Fläche des Spannfutters 50 verläuft kegelstumpfförmig und fällt nach hinten hin ab. Durch das Spannfutter verläuft ausserdemThe rear part of the chuck 50 extends over the flange 49 and has an outer surface 56, which drops towards the front (Fig. 4). A rear surface of the chuck 50 is frustoconical and falls towards the back. It also runs through the chuck

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ein zylindrischer Durchlaß 59, der mit dem Durchlaß zwischen den Klemmbacken 52 fluchtet.a cylindrical passage 59 which is aligned with the passage between the jaws 52.

In der Aussenwand der Hülse 48 befinden sich zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 60 (Fig. 2), in die in die Wand der Hohlwelle 22 eingesetzte Antriebsstifte 62 hineinragen. Die Ausnehmungen 60 und die Stifte 62 ermöglichen es, daß die Hülse 48 im Innern der Hohlwelle 22 in Längsrichtung verschoben werden kann, sie bewirken jedoch eine Verriegelung von Hülse 48 und Hohlwelle 22 gegeneinander in Drehbewegungsrichtung.In the outer wall of the sleeve 48 there are two diametrically opposite recesses 60 (FIG. 2) into which Drive pins 62 inserted into the wall of the hollow shaft 22 protrude. The recesses 60 and the pins 62 make it possible that the sleeve 48 in the interior of the hollow shaft 22 in the longitudinal direction can be moved, but they cause a locking of the sleeve 48 and hollow shaft 22 against each other in Direction of rotation.

Ein in Form eines Hohlzylinders ausgebildetes Klemmbackengehäuse 64, das ausser der Hülse 48 und dem Spannfutter 50 Bestandteil der Dorngreiferelemente des als Beispiel dargestellten erfindungsgemäßen Werkzeuges ist, kann innerhalb der Hohlwelle 22 zum hinteren Ende der Hülse 48 hin frei gleitend verschoben werden. Das Klemmbackengehäuse ist also so angebracht, daß es bezüglich der Hohlwelle in Achsrichtung hin- und herbewegt werden kann, unter Reibungseinfluß beim Betrieb des Werkzeuges sich jedoch zusammen mit der Hohlwelle dreht. Die Wand des Klemmbackengehäuses weist eine Innenfläche 66 auf, die nach vorne hin abfällt. Das hintere Ende des Spannfutters 55 erstreckt sich in das Klemmbackengehäuse 64 hinein und in der Ruhestellung des erfindungsgemäßen beispielsweise dargestellten Werkzeuges liegen die beiden Flächen 56 und 66 unter Einhaltung eines Abstandes einander gegenüber, so daß eine relative Axialbewegung zwischen dem Klemmbackengehäuse 64 und dem Spannfutter 50 diese beiden Flächen 56 und 66 aneinander zur Anlage bringt. Das Klemmbackengehäuse (Fig. 2) weist an seinem hinteren Ende eine Innenschulter auf, gegen die eine Dichtungsscheibe 68 anliegt. Im Innern des Klemmbackengehäuses 64 befindet sich eine Feder 70, die gegen die Dichtungsscheibe 68 drückt und die einen Schieber 72 (Fig. 3) im Inneren des Klemmbackengehäuses 64 nach'vorne drückt.A jaw housing 64 in the form of a hollow cylinder, which apart from the sleeve 48 and the chuck 50 Is part of the mandrel gripper elements of the tool according to the invention shown as an example, can within the hollow shaft 22 to the rear end of the sleeve 48 can be moved freely sliding. So the jaw housing is attached so that it can be moved back and forth in the axial direction with respect to the hollow shaft, but together under the influence of friction during operation of the tool rotates with the hollow shaft. The wall of the jaw housing has an inner surface 66 that slopes forwardly. The rear end of the chuck 55 extends into the jaw housing 64 and in the rest position of the tool according to the invention, for example, shown, the two surfaces 56 and 66 are in compliance with a Spaced from each other so that relative axial movement between the jaw housing 64 and the chuck 50 brings these two surfaces 56 and 66 to bear against one another. The jaw housing (Fig. 2) instructs its rear end has an inner shoulder against which a sealing washer 68 rests. Inside the jaw housing 64 is a spring 70 which presses against the sealing washer 68 and which a slide 72 (Fig. 3) pushes forward in the interior of the jaw housing 64.

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Der Schieber 72 weist einen ihn durchsetzenden zylindrischen Durchlaß 73 sowie ein Hinterteil auf, das durch die Feder 70 und durch das Loch in der Dichtungsscheibe 68 hindurch verläuft. Ein vorderer Teil des Schiebers 72 trägt zwei gezähnte Klemmbacken 74, die sich im Inneren des Klemmback.engehäuses 64 befinden. Die Klemmbacken 74 sind längs der Fläche 66 frei verschieblich, wenn sich das Werkzeug jedoch in seinem Ruhezustand befindet (Fig. 1, 2 und 3) werden sie jedoch voneinander getrennt gehalten, indem ihre Vorderflächen 75 an der Fläche 58 des Spannfutters 50zur Anlage kommen. Die Klemmbacken 74 sind in diesem Falle durch den Schieber 72 gegen das Spannfutter 50 gedrückt. Das Klemmbackengehäuse 64 weist ebenfalls im Inneren eine ringförmige Schulter 76 auf (Fig. 2), die sich im hinteren Teil befindet, und an der die Dichtungsscheibe 68 anliegt. Es weist ausserdem einen ringförmigen Vorsprung 77 auf, der von seinem Hinterende wegragt. Der Vorsprung 77 weist denselben Aussendurchmesser wie das übrige Klemmbackengehäuse 64 auf, hat jedoch einen größeren Innendurchmesser. Der Sinn der Schulter 76 und des Vorsprunges 77 ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Werkzeuges. The slide 72 has a cylindrical passage 73 extending through it and a rear part which is through the spring 70 and through the hole in the sealing washer 68 therethrough. A front part of the slide 72 carries two toothed ones Clamping jaws 74, which are located inside the Klemmback.engehäuses 64 are located. The jaws 74 are freely displaceable along the surface 66, however, when the tool is in however, they will be in its idle state (Figs. 1, 2 and 3) kept separated from one another by their front surfaces 75 coming to abut the surface 58 of the chuck 50. the In this case, the clamping jaws 74 are pressed against the chuck 50 by the slide 72. The jaw housing 64 also has an annular shoulder 76 on the inside (FIG. 2), which is located in the rear part, and on which the sealing washer 68 rests. It also has an annular projection 77 extending from its rear end protrudes. The projection 77 has the same outer diameter as the rest of the jaw housing 64, but has a larger inner diameter. The meaning of the shoulder 76 and the projection 77 result from the following Description of the mode of operation of the tool according to the invention.

Das hintere Ende der Antriebshohlwelle 22 ist zur Ausführung einer gemeinsamen Drehbewegung mit einer Hohlwelle 80 des Luftmotors 12 verbunden und zwar mit Hilfe von Stiften 78, die in radialer Richtung von der Hohlwelle des Motors wegragen und von Schlitzen mit offenen Enden in der Hohlwelle 22 aufgenommen werden. Die Hohlwelle 80 ist in Lagern 82 drehbar gelagert und weist von ihr wegragende Flansche 84 auf, mit deren Hilfe sie, wenn dem Luftmotor 12 Druckluft zugeführt wird, in Drehbewegung versetzt wird. Die Zufuhr der Druckluft zum Luftmotor 12 erfolgt durch eine Bohrung (Fig. 1) im Gehäuseteil 18. Die Bohrung 86 läßt die Luft von einem Ventil 88 zum Motor 12 gelangen. Das Ventil 88 ist inThe rear end of the hollow drive shaft 22 is to execute a common rotary movement with a hollow shaft 80 of the Air motor 12 connected by means of pins 78, which protrude in the radial direction from the hollow shaft of the motor and from slots with open ends in the hollow shaft 22 are included. The hollow shaft 80 is rotatably supported in bearings 82 and has flanges 84 projecting away from it with the aid of which it is set in rotary motion when compressed air is supplied to the air motor 12. The feed the compressed air to the air motor 12 takes place through a bore (Fig. 1) in the housing part 18. The bore 86 lets the air out a valve 88 to the engine 12. The valve 88 is in

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dem Gehäuseteil 18 angebracht und wird durch einen Stößel 90 betätigt, der Luft von einer Bohrung 94 aus in die Bohrung 86 gelangen läßt. Die Bohrung 94 gestattet eine Luftzufuhr vom oberen Ende des pneumatischen Zylinders 20 zum Ventil 88.attached to the housing part 18 and is actuated by a plunger 90, the air from a bore 94 in the Bore 86 can get. The bore 94 allows air to be supplied from the top of the pneumatic cylinder 20 to valve 88.

Dem als Ausführungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Werkzeug wird Druckluft über die Bohrung 96 zugeführt, die in ein im Gehäuseteil 18 befestigtes Ventil 98 eintritt. Das Ventil 98 wird durch einen Stößel 100 betätigt, der mit einer Rückholfeder 102 versehen ist und ausser mit der Bohrung 96 noch drei weitere Verbindungen herstellt. Die eine durch das Ventil 98 hergestellte Verbindung führt direkt in den oberen Endteil des pneumatischen Zylinders 20, eine andere führt zu einer Bohrung 104, die in dem Zylinder 20 an dessen unterem Ende mündet und eine weitere führt zu der Auslaßbohrung 106. An einem in den Gehäuseteil 18 eingesetzten Stift 110 ist ein Auslöser 108 schwenkbar gelagert, der bei einer Schwenkbewegung der einen Richtung (bei der Darstellung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn) den Stößel 90 herunterdrückt, so daß er das Ventil 88 betätigt, und der bei einer Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung über einen Zwischenhebel 112 den Stößel 100 herunterdrückt, um das Ventil 98 zu betätigen. Als Folge des Herunterdrückens des Stößels 90 kann Luft von der Bohrung 94 zu der Bohrung 86 gelangen. Je weiter der Stößel 90 heruntergedrückt wird, desto mehr Luft gelangt zu der Bohrung 86 und demzufolge zum Luftmotor 12, bis ein Maximalwert erreicht ist. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Geschwindigkeit des Luftmotors 12 zu verändern. Der Stößel 90 ist mit einer nicht dargestellten Rückholfeder versehen.The tool according to the invention shown as an exemplary embodiment is supplied with compressed air via the bore 96, which enters a valve 98 fixed in the housing part 18. The valve 98 is operated by a plunger 100, which with a return spring 102 is provided and, in addition to the bore 96, produces three other connections. the a connection made by the valve 98 leads directly into the upper end portion of the pneumatic cylinder 20, another leads to a bore 104 which opens into the cylinder 20 at its lower end and another leads to the outlet bore 106. A trigger 108 is pivotably mounted on a pin 110 inserted in the housing part 18, which during a pivoting movement in one direction (clockwise in the illustration in FIG. 1) presses the plunger 90 down, so that it operates the valve 88, and when pivoting in the opposite direction via a Intermediate lever 112 presses the plunger 100 down to the Operate valve 98. As a result of the depression of the plunger 90, air can flow from the bore 94 to the bore 86 reach. The further the plunger 90 is depressed, the more air reaches the bore 86 and consequently the air motor 12 until a maximum value is reached. Because of this arrangement, it is possible to control the speed of the air motor 12 to change. The plunger 90 is provided with a return spring, not shown.

Das Ventil 98 läßt die Luft von der Bohrung 96 zum oberen Ende des Zylinders 20 gelangen und verbindet die Bohrung 104 mit der Auslaßbohrung 106. Wenn jedoch der Stößel 100 gedrückt ist, besteht eine Verbindung zwischen der Bohrung 96The valve 98 allows the air to pass from the bore 96 to the top of the cylinder 20 and connects the bore 104 with the outlet bore 106. However, when the plunger 100 is depressed, the bore 96 is in communication

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und der Bohrung 104, so daß Luft in den unteren Endteil des Zylinders 20 gelangen kann und der obere Endteil dieses Zylinders mit der Auslaßbohrung 106 in Verbindung steht.and the bore 104, so that air in the lower end portion of the Cylinder 20 can get and the upper end portion of this cylinder with the outlet bore 106 is in communication.

Der pneumatische Zylinder 20 ist mit einem Kolben 114 versehen, dessen Kolbenstange 116 sich nach oben in den hydraulischen Zylinder 118 erstreckt, der als Bohrung in dem Gehäuseteil 18 ausgebildet ist. Die Kolbenstange 116 ist gegen die Wände des Zylinders 118 abgedichtet. Eine Bohrung 120 führt von dem oberen Endteil des Zylinders 118 zum vorderen Ende des hydraulischen Zylinders 14. Die hydraulischen Zylinder 14 und 18 können nach Entfernen eines Schraubstöpsels 125 mit einem hydraulischen Fluidmittel gefüllt werden. In dem Zylinder ist ein Kolben 122 verschieblich angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Eintritt des hydraulischen Fluidmittels in den Zylinder 14 durch die Bohrung 120 der Kolben 122 nach hinten gegen eine Feder 124 gedrückt wird, die sich innerhalb des Zylinders 14 befindet. Die rückwärts gerichtete Bewegung des Kolbens 122 wird durch eine ringförmige Schulter 123 begrenzt.The pneumatic cylinder 20 is provided with a piston 114, the piston rod 116 of which extends upwards into the hydraulic cylinder 118, which acts as a bore in the housing part 18 is formed. The piston rod 116 is sealed against the walls of the cylinder 118. A hole 120 leads from the upper end part of the cylinder 118 to the front end of the hydraulic cylinder 14. The hydraulic Cylinders 14 and 18 can be filled with hydraulic fluid upon removal of a screw plug 125 will. A piston 122 is slidably disposed in the cylinder. The arrangement is made so that upon entry of the hydraulic fluid medium in the cylinder 14 through the bore 120 of the piston 122 backwards against a spring 124 is pressed, which is located within the cylinder 14. The rearward movement of the piston 122 is through an annular shoulder 123 delimits.

Eine zylindrische und hohle Zugstange 126 verläuft mittig durch den Kolben 122 hindurch und ist mit ihm starr verbunden. Der hintere Endteil der Zugstange 126 erstreckt sich durch die Feder 124 hindurch und ist verschieblich in einem Rohrstück 128 aufgenommen, das vom Innenraum des Zylinders 14 eine Verbindung nach aussen herstellt. Die Zugstange 126 verläuft durch einen Dichtungsring 130 hindurch, der sich im vorderen Teil des Zylinders 14 befindet und das hydraulische Fluidmittel daran hindert,/den Luftmotor 12 einzutreten. Die Zugstange verläuft dann weiter durch einen zylindrischen Durchlaß im Zentrum der Welle 80 hindurch. Das vordere Ende der Zugstange 126 liegt im Inneren der Hohlwelle 22 und ist dort verschraubt.A cylindrical and hollow tie rod 126 runs centrally through the piston 122 and is rigidly connected to it. The rear end portion of the pull rod 126 extends through the spring 124 and is slidable in a piece of pipe 128 taken from the interior of the cylinder 14 establishes a connection to the outside world. The pull rod 126 runs through a sealing ring 130, which is located in the front part of the cylinder 14 is located and the hydraulic Prevents fluid from entering the air motor 12. the The pull rod then continues through a cylindrical passage in the center of the shaft 80. The front end the pull rod 126 lies inside the hollow shaft 22 and is screwed there.

Eine Schraube 132 (Fig. 2) die einen glatten Schaftteil aufweist, auf dem ein Kugellager 134 verschiebbar angeordnet ist,A screw 132 (Fig. 2) which has a smooth shaft part, on which a ball bearing 134 is slidably arranged,

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ist mit dem vorderen Ende der Zugstange 126 verschraubt. Das Kugellager 134 weist einen Innenring auf, der auf der Schraube 132 gleitet, sowie einen Aussenring, der auf der Innenfläche der Antriebshohlwelle 22 gleitet. Der Aussenring des Kugellagers 134 hat dieselbe radiale Dicke wie der Vorsprung 77 des Klemmbackengehäuses und kann an diesem zur Anlage kommen. Der Innenring des Kugellagers 134 kann an der Vorderfläche der Zugstange 126 zur Anlage gebracht werden. Die Schraube 132 ist mit einem Kopf versehen, der sich im Inneren des Klemmbackengehäuses 64 befindet und eine ringförmige Fläche 136 aufweist, die der Schulter 76 gegenüber liegt, im Ruhezustand des Nietwerkzeuges und wenn die Hohlwelle beim Betrieb des Werkzeuges gedreht wird, an ihr jedoch nicht anliegt. Damit steht die Zugstange an ihrem Vorderende mit dem Klemmbackengehäuse in der Weise in Wirkverbindung, daß sich letzteres, ohne die Zugstange zu berühren, frei drehen kann.is screwed to the front end of the pull rod 126. That Ball bearing 134 has an inner ring that slides on the screw 132 and an outer ring that rests on the Inner surface of the hollow drive shaft 22 slides. The outer ring of the ball bearing 134 has the same radial thickness as the projection 77 of the jaw housing and can come to rest on this. The inner ring of the ball bearing 134 can be attached to the Front surface of the pull rod 126 are brought into abutment. The screw 132 is provided with a head which is located in the interior of the jaw housing 64 and is annular Has surface 136 which is opposite the shoulder 76, when the riveting tool is at rest and when the hollow shaft is rotated during operation of the tool, but does not rest against it. So the pull rod is at yours Front end with the jaw housing in operative connection in such a way that the latter, without touching the pull rod, can rotate freely.

Nachstehend wird die Wirkungsweise des als Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Werkzeuges näher beschrieben, wobei von dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ruhezustand ausgegangen wird. Im Ruhezustand drückt die Feder 124 den Kolben 122 und damit die Zugstange 126 nach vorne. Die Zugstange 126 drückt ihrerseits das Kugellager 134 und unter Vermittlung des Vorsprungs 77 das Klemmbackengehäuse 64 nach vorne. Das Klemmbackengehäuse 64 übt auf die Hülse 48 eine nach vorne gerichtete Schubkraft aus, eine Vorwärtsbewegung wird jedoch durch die Anlage dieser Hülse an der Kugelraste 44 verhindert. Die einzige Berührung zwischen der Zugstange 126 und der Antriebshohlwelle 22 besteht über das Kugellager 134, wogegen weder die Schraube 132 noch die Zugstange 126 mit dem Klemmbackengehäuse 64 in Berührung stehen. Die Kugelraste 44 hält die Hülse 48 so weit von dem Nasenstück 29 beabstandet, daß die Klemmbacken 52 des Spannfutters 50 die Fläche 33 nicht berühren und damit nicht von Kräften beeinflußt sind, die sie zusammenpressenThe mode of operation of the tool according to the invention described as an exemplary embodiment is described in more detail below. wherein the idle state shown in FIGS. 1, 2 and 3 is assumed. When idle, the presses Spring 124 pushes piston 122 and thus pull rod 126 forward. The pull rod 126 in turn pushes the ball bearing 134 and with the intermediary of the projection 77 the jaw housing 64 to the front. The jaw housing 64 exercises a forward thrust on the sleeve 48, but a forward movement is caused by the abutment of this Sleeve on the ball catch 44 prevented. The only contact between the pull rod 126 and the hollow drive shaft 22 is via the ball bearing 134, whereas neither the screw 132 nor the pull rod 126 with the jaw housing 64 in Standing touch. The ball catch 44 keeps the sleeve 48 so far from the nose piece 29 that the clamping jaws 52 of the chuck 50 do not touch the surface 33 and are therefore not influenced by forces which compress them

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könnten. Die gezähnten Klemmbacken 74 werden getrennt gehalten, indem sie durch den Schieber 72 gegen die Fläche 58 gedrückt werden.could. The toothed jaws 74 are kept separate, by being pressed against surface 58 by slide 72.

Wenn sich das erfindungsgemäße Nietwerkzeug in seiner Ruhestellung befindet, wird eine Bedienungsperson üblicher Weise eine selbstbohrende Ziehblindniete, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, nehmen und dessen Dornschaft in den durch das Nasenstück 29 führenden Durchlaß einsetzen. Die Ziehblindniete gemäß Fig. 9 ist im einzelnen in der am gleichen Tag unter dem Titel "Selbstbohrende Ziehblindniete" eingereichten Patentanmeldung beschrieben. Eine derartige Niete weist eine Hohlniete R auf, die mit einem Flansch L versehen ist, sowie einen Dorn mit einem Kopf H und einem Schaft S. Der Kopf H trägt eine angeformte Bohrspitze D. Der Schaft S weist über den größten Teil seiner Längsausdehnung zylindrischen Querschnitt auf, sein hinter dem Flansch L liegender Teil ist jedoch durch vier in Längsrichtung verlaufende ebene Flächen F begrenzt. Die ebenen Flächen F sind dadurch erzeugt worden, daß der Schaft S zusammengepreßt worden ist, so daß der ursprünglich zylindrische Teil im Querschnitt im wesentlichen quadratisch geworden ist (Fig. 11).When the riveting tool according to the invention is in its rest position is located, an operator will usually use a self-drilling blind rivet, as shown in FIG. 9 is shown, take and insert its mandrel shaft into the passage leading through the nose piece 29. The blind rivet according to FIG. 9 is in detail in the filed on the same day under the title "Self-drilling draw blind rivets" Patent application described. Such a rivet has a hollow rivet R, which is provided with a flange L, as well a mandrel with a head H and a shaft S. The head H carries an integrally formed drill bit D. The shaft S points has a cylindrical cross-section over most of its longitudinal extent, its part lying behind the flange L. however, it is limited by four flat surfaces F running in the longitudinal direction. The flat surfaces F are thereby produced that the shaft S has been compressed so that the originally cylindrical part in cross-section substantially has become square (Fig. 11).

Wenn der Fl&\nsch L der Hohlniete R der Ziehblindniete an dem Nasenstück 29 des erfindungsgemäßen Werkzeuges zur Anlage gekommen ist, verläuft der Schaft S durch das Spannfutter hindurch bis zwischen die gezähnten Klemmbacken 74. Nach dem Einsetzen des Schaftes S "spannt" die Bedienungsperson das Werkzeug, indem sie die Hülse 35 auf der Antriebshohlwelle 22 gegen die Wirkung der Feder 40 nach hinten zieht. Die Rückwärtsbewegung der Hülse 35 bringt die Rille 42 in eine der Kugelraste 44 gegenüberliegende Stellung, wobei die Kugel durch die Hülse 48 in die Rille hineingedrückt werden, wobei diese Hülse für eine Vorwärtsbewegung freigegeben wird. Nach Freigabe durch die Kugelraste 44 verschiebt sich die Hülse 48 aufgrund der Wirkung der Feder 124 nach vorne und dieIf the Fl & \ nsch L of the hollow rivet R of the draw blind rivet on the The nose piece 29 of the tool according to the invention has come to rest, the shaft S runs through the chuck through to between the toothed jaws 74. After the Inserting the shaft S, the operator "clamps" the tool by placing the sleeve 35 on the hollow drive shaft 22 pulls back against the action of the spring 40. The rearward movement of the sleeve 35 brings the groove 42 into one of the Ball catch 44 opposite position, the ball being pressed through the sleeve 48 into the groove, with this sleeve is released for forward movement. After being released by the ball catch 44, the sleeve moves 48 due to the action of the spring 124 forward and the

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Flächen 54 der Klemmbacken 2 des Spannfutters 50 greifen an der kegelstumpfförmigen Fläche 33 des Durchlasses durch das Nasenstück 29 an. Die Klemmbacken 52 gleiten der Fläche 33 entlang und werden so weit zusammengepreßt, bis ' sie in denjenigen Teil des Durchlasses durch das Nasenstück 29 gelangen, der die Fläche 32 aufweist und an der kegelstumpfförmigen Fläche 31 zur Anlage kommen, womit die Vorwärtsbewegung beendet ist. Die Klemmbacken 52 werden nun durch die Fläche 32 zusammengehalten, wobei die Fläche des quadratischen Durchlasses, der durch die Flächen 53 gebildet wird, denjenigen Teil des Schaftes S, der die ebenen Flächen F aufweist, eng umschließt. Die minimale Querabmessung des durch die Flächen 53 gebildeten Durchlasses ist kleiner als die maximale Querabmessung des von den ebenen Flächen F begrenzten Teils des Schaftes S, so daß bei einer Drehbewegung des Spannfutters 50 die Flächen 53 an den ebenen Flächen F angreifen und daß die Niete um ihre Längsachse gedreht wird. Das erfindungsgemäße Nietwerkzeug befindet sich nun in einer bohrbereiten Stellung.Surfaces 54 of the clamping jaws 2 of the chuck 50 grip on the frustoconical surface 33 of the passage the nose piece 29 on. The clamping jaws 52 slide along the surface 33 and are pressed together until ' they get into that part of the passage through the nose piece 29 which has the surface 32 and at the frustoconical Surface 31 come to rest, with which the forward movement is ended. The jaws 52 are now held together by the surface 32, the surface of the square passage formed by the surfaces 53 that part of the shaft S, which has the flat surfaces F, tightly encloses. The minimum transverse dimension of the The passage formed by the surfaces 53 is smaller than the maximum transverse dimension of the passage formed by the flat surfaces F. limited part of the shaft S, so that when the chuck 50 rotates, the surfaces 53 on the flat surfaces F attack and that the rivet is rotated about its longitudinal axis. The riveting tool according to the invention is now in a position ready to drill.

Als nächstes nimmt nun die Bedienungsperson das Werkzeug und setzt die Bohrspitze D an einem Werkstück W (Fig. 4) an und betätigt den Auslöser 108 um das Ventil 88 wirksam werden zu lassen. Im Ruhezustand bzw. im bohrbereiten Zustand des erfindungsgemäßen Werkzeuges tritt Preßluft durch die Bohrung 96 ein, gelangt oberhalb des Kolbens 114 in den Zylinder 20 und danach in die Bohrung 94, die durch das Ventil 88 abgeschlossen ist. Die Betätigung des Ventils 88 läßt nun die Luft durch die Bohrung 86 in den Luftmotor 12 eintreten, so daß die Welle 80 in eine Drehbewegung versetzt wird. Aufgrund der Drehbewegung dieser Welle 80 wird die Bohrspitze D gedreht, so daß durch das Werkstück W ein Loch gebohrt werden kann.Next, the operator now takes the tool and sets the drill bit D on a workpiece W (FIG. 4) and actuates the trigger 108 to the valve 88 take effect allow. In the idle state or in the ready-to-drill state of the tool according to the invention, compressed air passes through the Bore 96, passes above the piston 114 into the cylinder 20 and then into the bore 94, which passes through the Valve 88 is complete. The actuation of the valve 88 now lets the air through the bore 86 into the air motor 12 occur, so that the shaft 80 is set in a rotary motion. Due to the rotational movement of this shaft 80 is the Drill bit D rotated so that a hole can be drilled through workpiece W.

Die Drehbewegung der Welle 80 hat, obwohl die Antriebshohlwelle 22, das Klemmbackengehäuse 64 und die Hülse 48 sich alle ebenfalls drehen, keine Drehbewegung der Zugstange 126The rotational movement of the shaft 80 has, although the hollow drive shaft 22, the jaw housing 64 and the sleeve 48 all turn as well, no turning movement of the pull rod 126

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zur Folge, da deren einzige Berührung mit sich drehenden Teilen über das Kugellager 134, das die Drehbewegung erleichtert, zustandekommt. Die Drehbewegung der Spannklemmbacken 52 hat eine Drehbewegung des Schaftes S und damit der Bohrspitze D zur Folge.as a result, since their only contact with rotating parts via the ball bearing 134, which facilitates the rotary movement, comes about. The rotational movement of the clamping jaws 52 has a rotational movement of the shaft S and thus the Drill bit D result.

Während das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges im Zusammenhang mit Klemmbacken beschrieben ist, in denen sich V-förmige Ausnehmungen zum Angriff an dem quadratischen Querschnitt aufweisenden Teil des Dornschaftes befinden, sei darauf hingewiesen, daß auch Werkzeuge mit anders ausgebildeten Klemmbacken verwendet werden können, wenn sie an Dornschäften von anderem Querschnitt angreifen sollen. So können beispielsweise halbzylindrische Ausnehmungen vorgesehen sein, wenn für den Bohrvorgang ein ausreichender Halt auf zylindrischen Teilen der Schäfte beim Drehen des Dornes gewährleistet ist.While the embodiment of the tool according to the invention is described in connection with clamping jaws, in which have V-shaped recesses to attack the square cross-section having part of the mandrel shaft, it should be noted that tools with differently designed clamping jaws can be used if they attack mandrel shafts with a different cross-section should. For example, semi-cylindrical recesses can be provided if there is sufficient one for the drilling process Hold on cylindrical parts of the shafts when turning the mandrel is guaranteed.

Wenn durch das Werkstück W ein Loch gebohrt worden ist und der Flansch L der Hohlniete R an dem Werkstück W zur Anlage kommt, läßt der Bediener den Auslöser 108 los, so daß das Ventil 88 die Luftzufuhr zum Luftmotor 12 unterbricht, woraufhin die Drehbewegung aufgrund der Reibung angehalten wird. Der Bediener betätigt nun den Auslöser 108 in der Weise, daß das Ventil 98 wirksam wird. Hierdurch wird der Kolben 114 im Zylinder 20 zu einer Aufwärtsbewegung veranlaßt, wobei oberhalb des Zylinders befindliche Luft in die Auslaßbohrung 106 eintritt. Die Kolbenstange 116 bewegt sich innerhalb des Zylinders 118 und drückt hydraulisches Fluidmittel durch die Bohrung 120 in den Zylinder 14. Die Kolbenstange 122 und die Zugstange 126 werden in dem Zylinder durch den Druck des hydraulischen Fluidmittels in Rückwärtsrichtung entgegen der Federkraft der Feder 124 bewegt.When a hole has been drilled through the workpiece W and the flange L of the tubular rivet R is in contact with the workpiece W comes, the operator releases the trigger 108 so that the Valve 88 interrupts the air supply to the air motor 12, whereupon the rotation is stopped due to the friction. The operator now operates the trigger 108 in such a way that that the valve 98 becomes effective. This causes the piston 114 in the cylinder 20 to move upwards, wherein Air above the cylinder enters the outlet bore 106. The piston rod 116 moves within the Cylinder 118 and presses hydraulic fluid through the bore 120 into the cylinder 14. The piston rod 122 and the Pull rod 126 are in the cylinder by the pressure of the hydraulic fluid means in the reverse direction against the Spring force of the spring 124 moves.

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Die Rückwärtsbewegung der Zugstange 126 bringt die Fläche 136 der Schraube 132 mit der Schulter 76 des Klemmbackengehäuses 64 in Berührung, wodurch dieses zurückgezogen wird. Das Klemmbackengehäuse gleitet innerhalb der Antriebshohlwelle 22, so daß zwischen ihm und der Hülse 48 ein Zwischenraum entsteht (siehe Fig. 5). Während dies geschieht werden die Klemmbacken 74 des Klemmbackengehäuses 64 durch die Fläche 66 gegeneinander gepreßt. Die Klemmbacken 74 ergreifen den Schaft S und ziehen ihn bei der Bewegung des Klemmbackengehäuses 64 nach hinten, so daß die Niete R gesetzt wird. Da die Niete R nun gesetzt ist, kann sich das Spannfutter 50 mit dem Schaft S nach hinten bewegen. Ob es sich während des Setzens bewegt oder nicht, nach dem Abbrechen des Domes kommen die Fläche 66 des Klemmbackengehäuses 64 und die Fläche 56 des Spannfutters gegeneinander zur Anlage und die Hülse 48 wird nach hinten bewegt.The rearward movement of the pull rod 126 brings the surface 136 of the screw 132 contacts the shoulder 76 of the jaw housing 64, thereby retracting it. The jaw housing slides within the hollow drive shaft 22 so that there is a gap between it and the sleeve 48 arises (see Fig. 5). While this is happening, the jaws 74 of the jaw housing 64 are through the Surface 66 pressed against one another. The jaws 74 grip the shaft S and pull it as the jaw housing moves 64 to the rear so that the rivet R is set. Since the rivet R is now set, the chuck can 50 move backwards with the shaft S. Whether or not it moves while it is being set, after the dome has been broken off come the surface 66 of the jaw housing 64 and the surface 56 of the chuck against each other and the Sleeve 48 is moved rearward.

Bei dieser Rückwärtsbewegung der Hülse 48 gelangen die Klemmbacken 52 ausser Berührung der Flächen 31> 32 und 33 des Durchlasses durch das Nasenstück 29 und "federn" von dem Schaft S weg. Bei fortgesetzter Rückwärtsbewegung der Hülse 48 wird die Kugelraste 44 freigegeben, deren Kugeln durch die Fläche 46 der Hülse 35 nach innen gedrückt werden, so daß sie wieder in den Innenraum der Antriebshohlwelle 22 hineinragen. Die Freigabe der Kugelrast 44 gestattet es der Hülse 35 auf der Antriebshohlwelle 22 nach vorne zu gleiten, bis sie die Haltespange 38 berührt.During this backward movement of the sleeve 48, the clamping jaws arrive 52 except for touching the surfaces 31> 32 and 33 of the Passage through the nosepiece 29 and "spring" away from the shaft S. With continued backward movement of the sleeve 48 the ball catch 44 is released, the balls of which are pressed inwardly by the surface 46 of the sleeve 35, see above that they again protrude into the interior of the hollow drive shaft 22. The release of the ball catch 44 allows the Sleeve 35 to slide forward on the hollow drive shaft 22 until it touches the retaining clip 38.

Wenn die Niete R gesetzt worden ist, bricht der Dornschaft S ab (siehe Fig. 5) und die Rückwärtsbewegung wird solange fortgesetzt, bis der Kolben 122 an der Schulter 123 zur Anlage kommt. Der Bediener läßt nun den Auslöser 108 los, so daß der Kolben 122 unter der Wirkung der Feder 124 nach vorne bewegt wird. Während der Kolben 122 sich nach vorne bewegt, gelangt das Werkzeug wieder in seine Ruhestellung und der abgebrochene Schaft S wird durch die KlemmbackenWhen the rivet R has been set, the mandrel shaft S breaks off (see FIG. 5) and the backward movement is as long as possible continued until the piston 122 comes to rest on the shoulder 123. The operator now lets go of the trigger 108, so that the piston 122 is moved forward under the action of the spring 124. While the piston 122 moves forward moved, the tool returns to its rest position and the broken shaft S is through the clamping jaws

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freigegeben. Der abgebrochene Dornschaft S befindet sich in einem durchgehenden Durchlaß durch das Werkzeug, der durch das Nasenstück 29, das Spannfutter 50, das Klemmbackengehäuse 64, die Schraube 132 und durch die Zugstange 126 führt und in dem Rohrstück 128 endet. Der Dornschaft kann dann aus dem Werkzeug entfernt werden, entweder in-dem dieses gekippt wird, oder in-dem dem erwähnten durchgehenden Durchlaß Druckluft zugeführt wird, die ihn ausstößt.Approved. The broken mandrel shaft S is in a continuous passage through the tool, which is through the nosepiece 29, the chuck 50, the jaw housing 64, the screw 132 and through the pull rod 126 and ends in the pipe section 128. The mandrel shaft can then be removed from the tool, either by tilting it is, or in-the said through passage compressed air is supplied, which ejects it.

Die modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, stimmt mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein mit Ausnahme des vorderen Endteils, weswegen übereinstimmende Teile nicht mehr beschrieben werden. Nachfolgend werden die Bezugszeichen von identischen oder nahezu identischen Teilen des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels hinter den Bezugszeichen des modifizierten Ausführungsbeispiels in Klammern angegeben. The modified embodiment of the tool according to the invention, as shown in Fig. 7 is the same as the embodiment described above, with the exception of the front end part, which is why corresponding parts are no longer described. The following are the reference symbols of identical or almost identical parts of the first-described embodiment after the reference numerals of the modified embodiment indicated in brackets.

Das Werkzeug gemäß Fig. 7 weist einen Gehäuseteil 200 (16) auf, in dem eine Antriebshohlwelle 202 (22) drehbar unter Verwendung von zwei Lagerringen 204 (24) gelagert ist. Am vorderen Endteil desselben trägt die Antriebshohlwelle 202 ein Nasenstück 206, das mit einem zentrisch durch es hindurch verlaufenden zylindrischen Durchlaß versehen ist. Eine unter Federspannung stehende Rastklinke 210 mit einer zur Achse des Durchlasses 208 hin geneigten Vorderfläche ist in einer radial verlaufenden Bohrung im Nasenstück 210 angebracht, so daß sie in den Durchlaß 208 hineinreicht und das Ausstoßen des abgebrochenen Dornschaftes nach vorne hin aus dem Durchlaß 208 heraus verhindert, jedoch Dornschäfte in entgegengesetzter Richtung durch den Durchlaß 208 in das Werkzeug eintreten läßt.The tool according to FIG. 7 has a housing part 200 (16) in which a hollow drive shaft 202 (22) is rotatably supported using two bearing rings 204 (24). At the front end part of the same, the hollow drive shaft 202 carries a nose piece 206, which with a centric through it extending cylindrical passage is provided. A spring-loaded latch 210 with a to The front surface inclined towards the axis of the passage 208 is mounted in a radially extending bore in the nose piece 210, so that it extends into the passage 208 and the ejection of the broken mandrel shaft forwards out of the passage 208 out, but prevented mandrel shafts in the opposite direction through the passage 208 can enter the tool.

Innerhalb der Antriebshohlwelle 202 befindet sich ein zylindrisches Klemmbackengehäuse 212 und ist dort in Längs-Inside the hollow drive shaft 202 is a cylindrical jaw housing 212 and is there in longitudinal

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richtung frei verschiebbar. In das Klemmbackengehäuse 212 ist ein Stift 214 eingesetzt, der sich in einen Längsschlitz in der Hohlwelle 202 hinein erstreckt, so daß Hohlwelle 202 und Klemmbackengehäuse 212 eine gemeinsame Drehbewegung ausführen. In seinem vorderen Teil weist das Klemmbackengehäuse 212 eine zylindrische Innenfläche 216 auf, die an ihrem vorderen Ende in eine naqh vorne geneigte kegelstumpfförmige Innenfläche 218 des Klemmbackengehäuses 212 übergeht. An seinem hinteren Ende weist das Klemmbackengehäuse 212 eine Innenschulter auf, an der ein Dichtungsring 220 anliegt. Eine Feder 222 liegt auf dem Dichtungsring 220 auf und dient dazu, ein Spannfutter 224 in dem Klemmbackengehäuse 212 nach vorne zu drücken.direction freely movable. In the jaw housing 212 is a pin 214 inserted, which extends into a longitudinal slot in the hollow shaft 202, so that hollow shaft 202 and Jaw housing 212 perform a common rotary movement. In its front part, the jaw housing 212 has a cylindrical inner surface 216, which at her front end in a near front inclined frustoconical Inner surface 218 of the jaw housing 212 merges. At its rear end, the jaw housing 212 has a Inner shoulder on which a sealing ring 220 rests. A spring 222 rests on the sealing ring 220 and serves to force a chuck 224 in the jaw housing 212 forward.

Der hintere Teil des Spannfutters 224 ist an seiner Aussenflache mit Nutkeilen 226 versehen, die sich in Schlitze in dem Klemmbackengehäuse 212 hinein erstrecken, so daß das Spannfutter 224 zwar in Längsrichtung innerhalb des Klemmbackengehäuses 212 verschiebbar ist, sich jedoch mit diesem zusammen dreht. Der vordere Teil des Spannfutters 224 ist gespalten und bildet zwei Klemmbacken, in denen sich V-förmige Ausnehmungen befinden. Diese Klemmbacken ähneln den Klemmbacken 52 des zuerst beschriebenen Werkzeugs.The rear part of the chuck 224 is on its outer surface provided with keyways 226 which extend into slots in the jaw housing 212 so that the Chuck 224 is displaceable in the longitudinal direction within the jaw housing 212, but with this turns together. The front part of the chuck 224 is split and forms two jaws in which there are V-shaped Recesses are located. These jaws are similar to the jaws 52 of the tool described first.

An seinem hinteren Ende ist das Klemmbackengehäuse 212 mit einer Innenschulter 228 (76) und mit einer Schraube 230 (132) versehen, die mit einer Zugstange des Werkzeugs (nicht dargestellt) verbunden ist, welche dazu dient, das Klemmbackengehäuse 212 in derselben Weise wie bei dem obenstehend beschriebenen Werkzeug nach hinten zu ziehen. Durch das Loch in dem Dichtungsring 220 und durch die Feder 222 hindurch verläuft ein Rohrstück 232. Es verhindert, daß abgebrochene Dornschäfte an der Feder 222 hängen bleiben.At its rear end, the jaw housing 212 is provided with an inner shoulder 228 (76) and a screw 230 (132) provided, which is connected to a pull rod of the tool (not shown), which is used to hold the jaw housing 212 backwards in the same way as with the tool described above. Through the hole A pipe section 232 runs in the sealing ring 220 and through the spring 222. It prevents broken off Pin shafts get caught on spring 222.

Wenn mit diesem modifizierten erfindungsgemäßen Werkzeug eine selbstbohrende Ziehblindniete gesetzt werden soll, setzt der Bediener den Dornschaft S der Niete in den Durchlaß 208If a self-drilling blind rivet is to be set with this modified tool according to the invention, set the operator inserts the mandrel shaft S of the rivet into the passage 208

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ein. Die Rastklinke 210 läßt den Schaft S zwischen die Klemmbacken des Spannfutters 224 eintreten, so daß die ebenen Flächen F des Schaftes sich zwischen denselben befinden, wobei ein sich dort gegebenenfalls befindlicher abgebrochener Schaft S entfernt wird. Wenn es erforderlich ist, daß die Klemmbacken des Spannfutters 224 auseinander bewegt werden, um den Schaft S eintreten zu lassen, greift dieser zunächst am Spannfutter 224 an und stößt es entgegen der Wirkung der Feder 222 solange nach hinten bis die Spannfutterklemmbacken soweit nach hinten bewegt worden sind, daß sie weit genug auseinanderstehen, um einen Eintritt des Dornschaftes S zu gestatten.a. The latch 210 leaves the shaft S between the jaws of the chuck 224 so that the flat surfaces F of the shaft are between them, wherein a broken shaft possibly located there S is removed. When the jaws of the chuck 224 are required to be moved apart, about the shaft To allow S to enter, it first attacks the chuck 224 and pushes it against the action of the spring 222 as long backward until the chuck jaws have been moved backward enough that they are far enough apart to to allow entry of the mandrel shaft S.

Wenn der Dornschaft S zwischen die Klemmbacken des Spannfutters 224 eingesetzt worden ist, (in welchem Falle sich das Werkzeug dann in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand befindet), drückt der Bediener den dem Auslöser 108 des obenstehend beschriebenen Werkzeuges entsprechenden Auslöser, woraufhin ein Drehbewegüngsluftmotor die Antriebshohlwelle 202 in eine Drehbewegung versetzt. Wenn der Teil des Schaftes S, der die ebenen Flächen F aufweist, bezüglich der Angriffsflächen der Klemmbacken des Spannfutters, die zum Angriff an diesen Dornschaf tf lachen bestimmt sind, nicht genau ausgerichtet ist, dann erreichen sie nach dem Beginn des Bohrvorganges die richtige Ausrichtung, woraufhin das Spannfutter 224 unter dem Einfluß der Feder 222 nach vorne bewegt wird und seine Klemmbacken durch die Fläche 218 zusammengepreßt werden. Der Teil des Dornschaftes S, der die ebenen Flächen F aufweist, ist nun von einem Durchlaß umschlossen, der durch die Schaftangriffsflächen der Klemmbacken gebildet ist und dessen minimale Querabmessung kleiner als die maximale Querabmessung des betreffenden Teils des Schaftes S ist. Wie bei dem zuvor beschriebenen Werkzeug drehen die Dornangriffsflächen die Niete, wobei die Klemmbacken durch die Fläche 216 beieinander gehalten werden, so daß die Bohrspitze D des Dorns zum Bohren verwendet werden kann.When the mandrel shaft S between the jaws of the chuck 224 has been inserted (in which case the tool is then in the state shown in Fig. 7), the operator presses the trigger corresponding to the trigger 108 of the tool described above, whereupon a rotary air motor rotates the hollow drive shaft 202. If the part of the shaft S that the has flat surfaces F, with respect to the engagement surfaces of the clamping jaws of the chuck, which are intended to attack this thorn sheep tf laugh are intended, is not precisely aligned, then they reach the after the start of the drilling process correct alignment, whereupon the chuck 224 is moved forward under the influence of the spring 222 and its jaws be compressed by surface 218. The part of the mandrel shaft S that has the flat surfaces F is now enclosed by a passage through the shaft engaging surfaces the clamping jaw is formed and its minimum transverse dimension smaller than the maximum transverse dimension of the relevant Part of the shaft S is. As with the tool previously described, the mandrel engaging surfaces rotate the rivet, with the Jaws are held together by surface 216 so that the drill bit D of the mandrel can be used for drilling can.

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Nachdem der Bohrvorgang abgeschlossen ist drückt der Bediener den Auslöser.um den hydraulischen Zylinder des Werkzeuges in Tätigkeit zu setzen, woraufhin das Klemmbackengehäuse 222 innerhalb der Hohlwelle 202 nach hinten gestoßen wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Klemmbackengehäuses 222 preßt die Fläche 218 die Klemmbacken des Spannfutters 224 weiterhin aufeinander, so daß sie den Schaft S ergreifen und ihn zum Setzen der Rohrniete R der Ziehblindniete ziehen. Dieses Ergreifen und Ziehen kann durch Schultern am SchaftAfter the drilling process is complete, the operator presses the trigger around the hydraulic cylinder of the tool to put into action, whereupon the jaw housing 222 pushed within the hollow shaft 202 to the rear will. During this backward movement of the jaw housing 222, the surface 218 presses the jaws of the chuck 224 so that they grasp the shaft S and pull it to set the tubular rivets R of the blind rivets. This gripping and pulling can be done by shoulders on the shaft

5 unterstützt werden, die sich am Hinterende der ebenen Flächen F befinden. Der durch die Klemmbacken des Spannfutters ausgeführte Greif- und Ziehprozeß kann ausserdem dadurch unterstützt werden, daß an den Dornangriffsflächen der Klemmbacken Zähnungen vorgesehen sind. Wenn nach dem Setzen der Hohlniete R der Dornschaft S abgebrochen und im hydraulischen Zylinder der Arbeitshub beendigt ist, läßt der Bediener den Auslöser los, woraufhin das Klemmbackengehäuse 212 unter der Wirkung der in dem hydraulischen Zylinder befindlichen Feder wieder nach vorne hin zurückbewegt wird. Hierbei kommt der abgebrochene Dornschaft an der Rastklinke 210 zur Anlage, so daß die Bewegung des Spannfutters 224 angehalten wird, wogegen das Klemmbackengehäuse 212 seine Bewegung fortsetzt, so daß der Angriff an dem Dornschaft S gelöst wird. Nachdem ein weiterer Dornschaft in das Werkzeug eingesetzt worden ist, wird der abgebrochene Dornschaft, sofern er nicht schon ausgestoßen ist, durch das Rohrstück 232 nach hinten hinaus entfernt. Aufgrund der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß die Feder 222 weniger stark als die Feder des hydraulischen Zylinders des Werkzeuges und nicht so stark ist, daß das Spannfutter 224 nicht gegen ihre Wirkung in ausreichendem Maße nach hinten gestoßen werden kann. Ein vorteilhaftes Merkmal dieses modifizierten Werkzeuges liegt darin, daß der Dornschaft S nicht solang zu sein hat, wie dies bei dem im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis5 supports that are located at the rear of the levels Faces F are located. The gripping and pulling process carried out by the jaws of the chuck can also be supported by the fact that serrations are provided on the mandrel engagement surfaces of the clamping jaws. If after the Setting the hollow rivet R of the mandrel shaft S is broken off and the working stroke in the hydraulic cylinder has ended the operator releases the trigger, causing the jaw housing 212 to act under the action of the hydraulic cylinder located spring is moved back towards the front. Here, the broken shaft of the mandrel comes to the latch 210 to the abutment so that the movement of the chuck 224 is stopped while the jaw housing 212 stops moving continues, so that the attack on the mandrel shaft S is released. Having another mandrel shank in the tool has been used, the broken thorn shaft, if it has not already been ejected, it is removed through the pipe section 232 towards the rear. Due to the foregoing Description it can be seen that the spring 222 is less strong than the spring of the hydraulic cylinder of the tool and is not so strong that the chuck 224 is not pushed rearward sufficiently against its action can. An advantageous feature of this modified tool is that the mandrel shaft S is not too long has to be, as in the case of that in connection with FIGS. 1 to

6 beschriebenen Werkzeug der Fall ist.6 is the case.

5 09824/0305 09824/030

Das modifizierte Werkzeug gemäß Fig. 8 stimmt mit dem eingangs beschriebenen Werkzeug ebenfalls überein mit Ausnahme einer Abweichung von dessen vorderem Endteil und von der Form von dessen Kolben (122), der sich in dem Zylinder (14) befindet und eine Vorwärtsbewegung der Zugstange (126) nicht gestattet wenn das Werkzeug sich in seinem Ruhezustand befindet. Identische Teile des modifizierten Werkzeuges werden daher hier nicht mehr beschrieben. Die Bezugszeichen der identischen oder nahezu identischen Teile des eingangs beschriebenen Werkzeuges werden bei den nachfolgenden Erläuterungen in Klammern hinter die Bezugszeichen der Teile des modifizierten Werkzeuges gesetzt.The modified tool according to FIG. 8 also corresponds to the tool described at the beginning, with the exception of one Deviation from its front end part and from the shape of its piston (122), which is located in the cylinder (14) and forward movement of the drawbar (126) is not permitted when the tool is in its rest position. Identical parts of the modified tool are therefore no longer described here. The reference numbers of the identical or almost identical parts of the tool described at the beginning are shown in the following explanations in Brackets are placed after the reference numerals of the parts of the modified tool.

Das Werkzeug gemäß Fig. 8 weist einen Gehäuseteil 300 (16) auf, in dem eine Antriebshohlwelle 302 (22) unter Verwendung von zv/ei Lagerringen 304 (24) drehbar gelagert ist. Die Antriebshohlwelle 302 trägt an ihrem vorderen Ende ein Nasenstück 306, das mit einem es mittig durchsetzenden zylindrischen Durchlaß 308 versehen ist und auf dessen Aussenfläche eine Hülse 310 (35) verschiebbar angebracht ist. Die Hülse 310 arbeitet mit zwei Rastkugeln 312 (44) in derselben Weise zusammen, wie dies bei der Hülse 35 des eingangs beschriebenen Werkzeuges der Fall ist. Innerhalb der Antriebshohlwelle ist eine ringförmige Platte 314 frei verschiebbar angeordnet, die in ihrer Mitte ein Klemmbackentrennstück 316 trägt.The tool according to FIG. 8 has a housing part 300 (16) in which a hollow drive shaft 302 (22) is rotatably mounted using two bearing rings 304 (24). the Hollow drive shaft 302 carries a nose piece 306 at its front end, which with a cylindrical through it centrally Passage 308 is provided and a sleeve 310 (35) is slidably mounted on its outer surface. The sleeve 310 works with two locking balls 312 (44) in the same way as with the sleeve 35 of the above-described Tool is the case. An annular plate 314 is arranged freely displaceably within the hollow drive shaft, which carries a jaw separator 316 in its center.

Das Klemmbackentrennstück 316 hat eine ähnliche Aufgabe wie der rückwärtige Teil des Spannfutters 50 des eingangs beschriebenen Werkzeuges und ist daher mit einer Fläche 318 (56) versehen, die im Ruhezustand des Werkzeuges einer Fläche 320 (66) gegenüber und von dieser beabstandet liegt. Diese Fläche 320 (66) gehört zu einem in der Antriebshohlwelle enthaltenen Klemmbackengehäuse 322, so daß die relative Axialbewegung zwischen dem Klemmbackengehäuse 322 und zwischen dem Trennstück 316 die Flächen 318 und 320 aneinander zur Anlage bringt. Eine rückwärtige Fläche 324 (58) des Trenn-The jaw separator 316 has a similar function as the rear portion of the chuck 50 of that described above Tool and is therefore provided with a surface 318 (56), which in the rest state of the tool of a surface 320 (66) opposite and spaced from this. This surface 320 (66) belongs to one in the hollow drive shaft contained jaw housing 322, so that the relative axial movement between the jaw housing 322 and between the separator 316 brings the surfaces 318 and 320 to bear against one another. A rear face 324 (58) of the partition

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Stückes 316 ist kegelstumpfförmig und hat einen zylindrischen Durchlaß (326), der zentrisch durch es hindurch verläuft.Piece 316 is frustoconical and has a cylindrical Passage (326) running centrally through it.

Innerhalb des Klemmbackengehäuses 322 sind zwei Klemmbacken 328 verschiebbar angeordnet, die Ausnehmungen aufweisen, in die Mitnehmerstifte 330 eingreifen, so daß die Klemmbacken 328 mit dem Klemmbackengehäuse 322 eine gemeinsame Drehbewegung ausführen. Die Klemmbacken 328 werden innerhalb des Klemmbackengehäuses 322 aufgrund der Wirkung einer Feder 334 durch einen Schieber 332 nach vorne gedrückt. Die letzterwähnten Teile entsprechen den Teilen 72 und 70 des eingangs beschriebenen Werkzeuges. Das Klemmbackengehäuse 322 ist innerhalb der Antriebshohlwelle 302 frei verschiebbar, jedoch durch Mitnehmerstifte (nicht dargestellt), dieWithin the jaw housing 322, two jaws 328 are slidably arranged, which have recesses, engage in the driving pins 330 so that the jaws 328 perform a joint rotary movement with the jaw housing 322. The jaws 328 are within of the jaw housing 322 is pushed forward by a slide 332 due to the action of a spring 334. The last-mentioned parts correspond to parts 72 and 70 of the tool described above. The jaw housing 322 is freely displaceable within the hollow drive shaft 302, but by means of driver pins (not shown) that

ihr
in/befindliche Ausnehmungen hineinragen, so verstiftet, daß es sich zusammen mit der Antriebshohlwelle dreht. Das Klemmbackengehäuse 322 ist durch Mittel, zu denen eine Schraube 336 (132) gehört, mit einer Zugstange verbunden, wie dies in entsprechender Weise bei dem Klemmbackengehäuse 64 des eingangs beschriebenen Werkzeuges der Fall ist.your
protrude into / located recesses, pinned so that it rotates together with the hollow drive shaft. The jaw housing 322 is connected to a pull rod by means including a screw 336 (132), as is the case in a corresponding manner with the jaw housing 64 of the tool described above.

Zur Inbetriebnahme dieses modifizierten Werkzeuges nimmt der Bediener eine selbstbohrende Ziehblindniete der Art, wie sie in der Fig. 9 beschrieben ist, und setzt deren Dornschaft S in den Durchlaß 308 ein. Hiermit befindet sich das Werkzeug in dem in Fig. 8 dargestellten Zustand, in dem die Platte 314 durch die Feder 334 nach vorne gedrückt ist, durch die Kugelraste 312 jedoch gehindert wird, in seine vorderste Stellung zu gelangen. In diesem Zustand werden die Klemmbacken aufgrund der Anlage ihrer Vorderflächen an der Fläche 324 des Klemmbackentrennstückes 316 voneinander beabstandet gehalten.To start up this modified tool, the operator takes a self-drilling blind draw rivet of the type as described in FIG. 9, and inserts the mandrel shaft S into the passage 308. This is the tool in the state shown in FIG. 8, in which the plate 314 is pressed forwards by the spring 334 is, however, is prevented by the ball catch 312 from reaching its foremost position. In this condition the jaws become due to the abutment of their front surfaces against surface 324 of jaw separator 316 kept spaced from each other.

Wenn die Hohlniete R der Niete mit dem Nasenstück 306 in Berührung gekommen ist, zieht der Bediener die Hülse 310 auf der Antriebswelle 302 nach hinten, um die KugelrasteWhen the tubular rivet R of the rivet has come into contact with the nosepiece 306, the operator pulls the sleeve 310 backwards on drive shaft 302 to engage the ball detent

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312 in ähnlicher Weise wie dies bei der Kugelraste 44 des eingangs beschriebenen Werkzeuges geschieht, auszulösen. Infolge des Auslösens der Kugelraste 312 werden die Platte 314 und das Klemmbackentrennstück 316 unter der Wirkung der Feder 334 nach vorne verschoben, so daß die Klemmbacken 328 innerhalb des Klemmbackengehäuses 332 sich nach vorne bewegen können. Im Zuge der Vorwärtsbewegung der Klemmbacken 328 nähern sich diese aufgrund der Wirkung der Fläche 320 des Klemmbackengehäuses 322 einander und greifen an den ebenen Flächen F des Schaftes S an, so daß der diese ebenen Flächen aufweisende Teil des Schaftes S in einem Durchlaß eingespannt ist, der durch V-förmige Ausnehmungen gebildet ist, die die Schaftangriffsflächen der Klemmbacken 328 darstellen. Die minimale Querabmessung dieser Ausnehmungen ist kleiner als die maximale Querabmessung des erwähnten Teils des Schaftes S. Wenn der Schaft S zunächst noch nicht richtig ausgerichtet ist, damit die Klemmbacken 328 an den Flächen F angreifen können, dann erfolgt diese Ausrichtung sobald der Bohrvorgang begonnen hat. Das Werkzeug befindet sich nun in einem Bohrbereitschaftszustand und der Bediener drückt nun den Auslöser, der dem Auslöser 108 des eingangs beschriebenen Werkzeuges entspricht, woraufhin der Drehbewegungsluftmotor die Antriebshohlwelle 302 in eine Drehbewegung versetzt. Als Folge hiervon wird die Ziehblindniete durch die Klemmbacken 328 gedreht, so daß deren Bohrspitze D als Bohrer verwendet werden kann.312 in a manner similar to that which occurs with the ball catch 44 of the tool described at the beginning. As a result of the release of the ball detent 312, the plate 314 and the jaw separator 316 are under the Effect of the spring 334 shifted forward so that the Jaws 328 can move forward within jaw housing 332. In the course of the forward movement of the jaws 328, they approach due to the action of the surface 320 of the jaw housing 322 each other and engage the flat surfaces F of the shaft S, so that the part having these flat surfaces of the shaft S is clamped in a passage which is formed by V-shaped recesses which form the shaft engagement surfaces the jaws 328 represent. The minimum transverse dimension of these recesses is smaller than that maximum transverse dimension of the mentioned part of the shaft S. If the shaft S is not yet correctly aligned at first is so that the jaws 328 can engage the surfaces F, then this alignment occurs as soon as the drilling process has begun. The tool is now ready for drilling and the operator now presses the trigger, which corresponds to the trigger 108 of the tool described above, whereupon the rotary air motor the hollow drive shaft 302 is set in a rotary movement. As a result, the blind rivet is replaced by the Jaws 328 rotated so that their drill bit D can be used as a drill.

Nach Beendigung des Bohrvorganges drückt der Bediener den Auslöser, um einen hydraulischen Zylinder des Werkzeuges in der Weise zu betätigen, daß das Klemmbackengehäuse innerhalb der Hohlwelle in entsprechender Weise, wie dies bei dem Klemmbackengehäuse 64 des eingangs beschriebenen Werkzeuges der Fall ist, nach hinten gestoßen wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Klemmbackengehäuses 322 bleibt die Platte 314 zunächst zurück und ergreifen die Klemm-After completing the drilling process, the operator presses the Trigger to actuate a hydraulic cylinder of the tool in such a way that the jaw housing within the hollow shaft in a corresponding manner as in the case of the jaw housing 64 of the above-described Tool is the case, is pushed backwards. During this backward movement of the jaw housing 322 remains the plate 314 back first and grasp the clamping

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baken 328 den Schaft S noch fester und ziehen ihn nach hinten. Nachdem das Klemmbackengehäuse 322 eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, kommen die Flächen 318 und 320 aneinander zur Anlage und die Platte 314 führt zusammen mit dem Klemmbackengehäuse 328 eine Rückwärtsbewegung aus. Bei Fortsetzung der Rückwärtsbewegung wird die Hohlniete R der Ziehblindniete gesetzt, der Dorn S bricht ab und die Rastkugeln 302 rasten in derselben Weise wieder ein, wie dies bei den Rastkugeln 44 des eingangs beschriebenen Werkzeuges der Fall ist.hook 328 the shaft S even more firmly and pull it backwards. After the jaw housing 322 has a certain Has covered the distance, the surfaces 318 and 320 come to rest against one another and the plate 314 comes together backward movement with jaw housing 328. If the backward movement is continued, the hollow rivet will R of the draw blind rivet set, the mandrel S breaks off and the locking balls 302 snap in the same way again a, as is the case with the locking balls 44 of the tool described above.

Wenn der hydraulische Zylinder seinen Hub beendet hat, läßt der Bediener den Auslöser los, woraufhin die in dem hydraulischen Zylinder befindliche Feder das Werkzeug wieder in die in Fig. 8 dargestellte Stellung bringt. Die Fläche 324 trennt die Klemmbacken 328 voneinander und der Angriff an dem abgebrochenen Dornschaft wird gelöst, Der abgebrochene Dornschaft kann nach hinten hinaus entfernt werden, indem er durch den nächsten eingeführten Dornschaft ausgestoßen wird, oder indem durch das Werkzeug ein nach hinten gerichteter Luftstrom geleitet wird.When the hydraulic cylinder has completed its stroke, the operator releases the trigger and the hydraulic cylinder The spring located in the cylinder brings the tool back into the position shown in FIG. The area 324 separates the clamping jaws 328 from one another and the attack on the broken mandrel shaft is released, the broken one The mandrel shaft can be removed to the rear by ejecting it through the next inserted mandrel shaft or by directing a stream of air backwards through the tool.

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Claims

P a t e η t a ns ρ r ü c h e

1. Riveting tool for setting self-drilling draw blind rivets, the one housing, abutment for attack on the head of the rivets, mandrel gripping elements in the form of a set of Jaws and a jaw housing used to grip the mandrel shafts, means for rotating the mandrel gripping elements, due to their activity with holes can be drilled through the rivets, as well as means for retracting the mandrel gripping elements the operation of which the rivets are set, characterized in that the means (12, 22) for Rotating the mandrel gripping elements includes a sleeve (22) which is rotatably mounted in the housing (10) and protrudes over this forward to the abutment (29) of the tool, and that the jaw housing (64) of the mandrel gripping elements so in the sleeve (22) it is included that, together with this, it is independent of the means for withdrawing (122, 126, 132) the mandrel gripping elements rotates.

2. riveting tool according to claim 1, characterized in that that the sleeve (22) is coupled to a hollow shaft (80) of a rotary motion motor (12) which is from the housing (10) of the tool is received, and that the jaw housing (64) the mandrel gripping elements with a pull rod (26) is in operative connection, which is to the rear through the shaft (80) and forms part of the means for retracting the mandrel gripping elements forms.

3. riveting tool according to claim 2, characterized in that the pull rod (26) through the inner ring of a ball bearing (134) extends through, the outer ring of which is arranged displaceably in the sleeve (22), and that the Jaw housing (64) has a sleeve-like part

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has, which carries an inner shoulder (76) between the ball bearing (134) and an outer lip (36) of the pull rod is recorded.

4. riveting tool according to claim 1, characterized in that the jaw housing (64) has at its front end an inclined inner surface (66) against which the jaws (74) are pushed forward by a spring (70).

5. riveting tool according to claim 4, characterized in that the mandrel gripping elements other than the clamping jaws (74), the are operatively connected to the inclined inner surface (66) of the jaw housing (64) to grip the mandrel shaft and after drilling a hole through the draw blind rivet to pull the mandrel shank, a second set of jaws belongs, which is part of a chuck (50), which is not one during the rotary movement in the course of drilling clamps the cylindrical part of the mandrel shaft, the clamping jaws (52) of the chuck due to its elasticity are kept apart when closed around a mandrel shaft, but by an element (59) which embracing them, being prevented from separating.

6. riveting tool according to claim 5, characterized in that the chuck (50) has two clamping jaws (52) of each of which is provided with a longitudinally directed, V-shaped recess, which is used to produce an operative connection is determined with a part of the mandrel shaft which has a square cross-section.

7. riveting tool according to claim 5, characterized in that the element (29) which surrounds the closed clamping jaws, is designed as a cavity in the abutment.

8. riveting tool according to claim 7, characterized in that a stop element (48) within the chuck (50)

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is attached, which is releasably held in a retracted position to permit the forward movement of the jaw housing (64) in its foremost position so that the clamping jaws (52) do not enter the cavity of the abutment (29) ready to receive a mandrel shaft can occur.

9. riveting tool according to claim 8, characterized in that the means for releasably holding the stop element (48) in its retracted position are a plurality of locking balls (44) which protrude into the interior of the sleeve (22), are received by bores in the sleeve, and can disengage into an inner groove (42) of a ring surrounding the sleeve in the course of an axial movement.

10. riveting tool according to claim 1, characterized in that the jaws are provided with a chuck (224) which is locked to the jaw housing (212) so that that it can execute a rotary movement together with this and an axial movement relative to this, and that they be kept separated from each other by the elasticity of the chuck, whereby they are at an inclined Come to rest on the inner surface (218) of the jaw housing.

11. riveting tool according to claim 10, characterized in that the inclined inner surface (218) of the jaw housing and complementary outer surfaces of the clamping jaws are components of conical surfaces and extend from a cylindrical surface (216) which during prevents separation of the clamping jaws during the drilling process.

12. riveting tool according to claim 1, characterized in that the jaws (328) are separate parts that are slidable in the jaw housing (322), however are attached to this secured against rotational movement.

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13. riveting tool according to claim 12, characterized in that it has a jaw stop (316) which releasably held in a retracted position in the standby position for receiving a blind draw rivet is, and serves to keep the jaws (328) separated from each other when the jaw housing (322) is inside the tool is in its foremost position, and that a release of the stop leads to that the jaws are moved forward and clamp part of the mandrel shaft inserted between them.

14. riveting tool according to claim 2, characterized in that a rotary air motor (12) is used as the means for rotating the sleeve (22) and the mandrel gripping elements.

15. riveting tool according to claim 14, characterized in that the means for retracting the mandrel gripping elements with one the pull rod (126) coupled piston (126) comprise, the is displaceable in a cylinder (14) which is subjected to hydraulic pressure to generate a mandrel pulling stroke will.

16. Riveting tool for setting self-drilling blind draw rivets, the mandrel shaft of which has a polygonal cross-section over a partial area has, characterized by a first set of jaws that extend over the mentioned 'part of the mandrel shaft can close and clamp it to generate a rotary movement in the course of the drilling process, as well as by a second set of jaws that grip and pull the mandrel shaft to set the rivet.

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