DE2457084A1 - Radiales aktives magnetisches lager - Google Patents
Radiales aktives magnetisches lagerInfo
- Publication number
- DE2457084A1 DE2457084A1 DE19742457084 DE2457084A DE2457084A1 DE 2457084 A1 DE2457084 A1 DE 2457084A1 DE 19742457084 DE19742457084 DE 19742457084 DE 2457084 A DE2457084 A DE 2457084A DE 2457084 A1 DE2457084 A1 DE 2457084A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic bearing
- active magnetic
- bearing according
- radial active
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/09—Structural association with bearings with magnetic bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0444—Details of devices to control the actuation of the electromagnets
- F16C32/0446—Determination of the actual position of the moving member, e.g. details of sensors
- F16C32/0448—Determination of the actual position of the moving member, e.g. details of sensors by using the electromagnet itself as sensor, e.g. sensorless magnetic bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
- F16C32/0474—Active magnetic bearings for rotary movement
- F16C32/0493—Active magnetic bearings for rotary movement integrated in an electrodynamic machine, e.g. self-bearing motor
- F16C32/0497—Active magnetic bearings for rotary movement integrated in an electrodynamic machine, e.g. self-bearing motor generating torque and radial force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2380/00—Electrical apparatus
- F16C2380/26—Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
Description
Pateiaib-Yerwaltungs GmbH
6 JFrankiiirt a.M-, fheodor Stern Kai 1
Lehmann/li B I 74-/69
Radiales aktives magnetisch.es L&(j;er.
(Zusatz zu Patentanmeldung P 24 06 790.1)
Sas Hauptämtern: (Patentanmeldung P 24 G6 790.1) be-
ti-iii't eia radialee aktives magnetisches Lager mit Drehantrieb,
bestehend aus der Kombination eines oder mehrerer Ständer und einem Rotor mit einem von Sensoren überwachten Luftspalt, wobei
jeweils dem von der Ständerwicklung durch Speisung mit Drehstrom erzeugten Antriebsdrehfeld ein Steuerdrehfeld überlagert ist,
derart, dass einem n-polpaarigen Antriebsdrehfeld ein (n-l)-polpaarides
über die Sensoren moduliertes Steuerdrehfeld überlagert
ist.
Eine Erfindung vorstehender Art wird dadurch weitergebildet, dass eine in die als Sensoren wirkende Steuerdrehfeldwicklung
induzierte, von einer Exzentrizität des Rotors abhängige Spannung den Strom der Steuerdrehfeldwicklungen stellt.
, . 609824/042 4 - T::-; : ■. .:.:-..:-:,--ä.~.
- 2 - B I 74/69
Es wird also die Steuerdrehfeldwicklung als Sensorwicklung verwendet. Bei vorhandenem Antriebadrsikfeld wiru. in die
Steuerdrehfeldwicklung nur bei vorhandener Exzeritrijtitiit
des Läufers eine zusätzliche Spannung induziert, die z.2>.
beim Kurzschluss der Steuerdrehfeldwicklung einen Strom induziert, der seinerseits ein Steuerdrehfeld hervorruft,
das in Verbindung mit dem Antriebsdrehfeld die radialen Stellkräfte vermindert, die bei Exzentrizität der Läuferachse
auftreten und diese zu vergrössern suchen.
Bei nicht vorhandenen ohmschen und streuinduktiven Widerständen
im Steuerkreis der Steuerdrehfeldwicklungen, ein Zustand, wie er durch aktive, negative Widerstände statt
eines Kurzschlusses der Steuerdrehfeldwicklungen bewirkt werden kann, hebt das erzeugte Steuerdrehfeld den Einfluss
der Exzentrizität des Läufers auf die Luftspaltinduktionsverteilung
der Antriebsdrehfeldwicklungen gerade auf. Das Antriebsdrehfeld hat dann wieder die gleiche Botationssymmetrie
wie bei zentrischem Läufer, so dass keine Labilität der Läuferzentrierung wie bei üblichen Motoren und Generatoren
verbleibt, die die einmal auftretende Exzentrizität zu vergrössern
trachtet.
Der Abschluss der Steuerdrehfeldwicklungskreise mit die ohmschen Widerständegerade kompensierenden aktiven negativen
Widerstände besteht aus rückgekoppelten Verstärkern. Dies stellt zwar noch kein aktives magnetisches Lager mit stabiler
Zentrierung des Läufers dar, wohl aber eine indifferente Lagerung, die die MaschiBää beispielsweise als Motorantrieb
609824/0A2Ä
-" 3 - B I 7V69
für Fahrzeuge vorteilhaft verwendbar macht, bei der Läufer direkt auf die Radsatzachse und der Ständer
auf dem elastisch gegen die Lager aufgehängten Wagenkasten
oder Drehgestell befestigt wird, so dass die ungefederte Masse an den.Radsätzen erheblich vermindert wird.
Wird den weiteren Möglichkeiten des Erfindungsgedankens entsprechend der aktive negative Abschlusswiderstand so
ausgelegt, dass der ohmsche Widerstand des Steuerdrehfeldkreises zu Null ergänzt und der induktive Widerstand auf
einen Restwert der Nutzflusskomponente der Wicklungsinduktivität
verringert wird, der den Bruchteil l/k von dieser ausmacht, so entsteht eine magnetische, aktive, stabile
Lagerung von einer Steifigkeit, die das k~lfache des Betrages
der Labilität der magnetischen Läuferstellkräfte bei offenen Steuerdrehfeldwicklungen ausmacht. Die Rückstellkräfte
bei Läufer-Exzentrizitäten sind dann rein elastisch, ä.so der vorhandenen Exzentrizität genau entgegengerichtet.
Um auch eine Dämpfung etwa entstehender Lagerschwingungen zu erzielen, ist der negative Widerstand so
zu dimensionieren, dass auch die ohmsche Komponente nicht ganz bzw. gar nicht kompensiert oder sogar durch zusätzliche
ohmsche Abschlusswiderstände erhöht wird.
Ein spezielles Anwendungsgebiet des Erfindungsgedankens
ist die zusätzliche magnetische gedämpfte Lagerung der Läufer von Motoren oder Generatoren mit überkritischer Drehzahl zur
Erleichterung des Durchfahrens kritischer Drehzahlen beim Hochlaufen. Die Möglichkeit der magnetischen Läuferlagerung
B I 7V69
kann aber auch bei der Betriebsdrehzahl angewendet werden,
um zu Konstruktionen noch grösserer Läuferlänge und mithin
kleinerer Durchmesser für gleiche Leistung der Maschinen vorzudringen als bei nur mechanischer Lagerung
und labilisierenden magnetischen Feldfcräften möglich, ist.
Langgestreckte Motorformen kleinen Durchmessers werden z.B. im Brunnenbau für ,Tiefpumpen benötigt.
Handelt es sich um Massnahmen zum leichteren Durchfahren
der kritischen Drehzahlen, so kann die Steuerwicklung mit relativ sehr kleinem zusätzlichen Bedarf anWickelquerschnitt
in den Ständernuten auskommen, da sie strommässig nur kurzzeitig belastet wird.
Die Kompensation der Induktivität der Steuerwicklungen durch negative, induktive, aktive Widerstände darf nicht
die Gesamtinduktivität der Steuerwicklungsstromkreise negativ machen, was zu selbsterregten ungedämpften Lagerkraftschwingungen
führen würde.
Aus diesem Grunde ist auch der Ersatz der aktiven, negativen, induktiven Abschlusswiderstände durch kakapitive Abschlusswiderstände
in vielen Anwendungsfällen nicht möglich, weil für evtl. angeregte Frequenzen jedenfalls bei kompensierten
ohmschen Widerständen in den Steuerstromkreisen Selbsterregung auftritt.
Bei fester Speisefrequenz kann jedoch auch mit kapazitivem
Abschluss der Steuerstromkreise eine gedämpfte stabile magnetische Lagerung erreicht werden, wenn die Eesonanzfre-
60982 A-/0424"
-5- B I 7^/69
quenz unter der Speisefrequenz liegt und erforderlichenfalls
ohmsehe Seihen- oder Parallelwiderstände zu der AbSchlusskapazität
hinzugeschaltet werden.
Eine derartige magnetische Lagerung durch Abschluss der Steuerwicklungen mit passiven ohmschen und kapazitiven Widerständen
kann auch nur zur Herstellung statischer oder nur langsam veränderlicher Lagerkräfte ausreichen, weil id Steuerstromkreis
die Summen- und Differenzfrequenzen von Speisefrequenz und Schwingungsfrequenz der Exzentrizitäten wirksam
ist, und die kapazitive Kompensation der Induktivität der S^ euer wicklung frequenzabhängig ist.
Ausreichende Dämpfung von Lagerschwingungen mit passivem Widerstands
ab Schluss kann insbesondere bei kleinen Motoren nur mit relativ grossem Aufwand an Kupfer und Wickelvolumen für die
Steuerwicklung erreicht werden, was aufwendiger sein kann als eine magnetische Lagerung unter Verwendung aktiver negativer
ohmscher und induktiver Widerstände mit entsprechenden Verstärkerschaltungen
.
Derartige aktive negative Widerstände als Abschluss für beide Steuerwicklungen einer Drehfeldmaschine zum Zwecke der
magnetischen, auch für dynamische Beanspruchung geeigneten Lagerung von Drehfeldmaschinen werden im folgenden anhand
einer Zeichnung schematisch erläutert.
Nach Fig. 1 wird die Steuerwicklung 1 als Induktivität L,
in Reihe mit einem ohmschen Widerstand R-, wirksam. In dieser Wicklung wird vom Speisestrom eine der Exzentrizität proportionale
Spannung U1 induziert, die ebenfalls in Reihe ge-
609824/0424
- 6 - 3 I 74-/69
schaltet dargestellt ist, so dass die Gesamtspannung an
L, , R, und u·, die Spannung an den Anschlussklemmen der Steuerwicklung
darstellt. Diese wird In Reihe mit einer Vergleichsinduktivität 2, die auch mit zusätzlicher Sekundärwicklung
ausgestattet sein kann, an den Ausgang eines Verstärkers 3 geschaltet, der spannungsmässig so gegengekoppelt ist, dass
seine Aus gangs spannung u * zur Eingangsspannungu ■*,. in einea
konstanten, nahezu stromunabhängigen Verstärkungsverhältnis steht.
Die Vergleichsinduktivität 2, bestehend aus der Reihenschaltung einer Induktivitätsgrösse Lp und einer Widerstandsgrösse
Rp, ist in Eeihe mit der Steuerwicklung 1 zum Erdpunkt
hin verbunden, und es führt die elektrische Verbindung beider zum Verstärkereingang.';
R, und R2 setzen sich zusammen aus den ohmschen Anteilen
von Steuerwicklung 1 und Vergleichsinduktivität 2 sowie bei R,, dem Innenwiderstand des Verstärkerausganges (u ?) und zusätzlichen
stellbaren Widerständen bei Hg» m^ denen die Lagerschwingungen
zusätzlich be- oder entdämpft werden können. Die Lagersteifigkeit ist umso grosser, je kleiner der Induktionswert
L-,- (V-I) Lo gemacht wird. Er darf Jedoch nicht
negativ werden. Ferner 1st die Schwingungsdämpfung umso grosser, je kleiner der Widerstandswert R,- (V - 1) Rp wird. Auch dieser
Wert darf nicht negativ werden.
Da die Induktivität L, der Steuerwicklung mit zunehmender Exzentrizität zunimmt, 1st die Lagersteifigkeit der so er-
609824/0424
245708A
- 7 - 3 I 74/69
zeugten magnetischen Lagerung degressiv, das Leisst, sie
nimmt mit zunehmender Auslenkung ab, die Rückstellkraft
steigt weniger als proportional mit anwachsender Exzentrizität.
Dem kann dadurch begegnet werden, dass im Rückkopplungsweg
des Verstärkers ein vorzugsweise mit dem Quadrat des ausgesteuerten Stromes i zunehmender Verstärkungsfaktor
erzeugt wird, wobei die Randbedingung zu erfüllen ist, z.B. durch eine Strombegrenzerschaltung, dass der
Strom i der Steuerwicklung im Luftspalt keine Induktion erzeugt, die grosser als die Induktion ist, die durch den
Antriebsstrom hervorgerufen wird.
Eine weitere erfindungsgemässe Verbesserungsmöglichkeit
der Lagersteifigkeit besteht in der konstruktiven Gestaltung der Vergleichsinduktivität 2 mit einem ferromagnetischen
Kern derart, dass die dem maximalen Strom i entsprechende Feldstärke im Kern noch unterhalb derjenigen Feldstärke
liegt, an der die Permeabilität des Kernmaterials ihr
Maximum erreicht.
Fig. 2 zeigt eine weitere Schaltungsmöglichkeit für aktive negative Widerstände als Abschluss der Steuerwicklungskreise
für magnetische Lagerung. Der Verstärker 32 ist bei dieser
Schaltung strommässig so gegengekoppelt, dass der Ausgangsstrom i der Eingangsspannung ue2 mit einem nahezu spannungsunabhängigen
Proportionalitätsfaktor I^ ^em in diesem Fall
dimensionsbehafteten Verstärkungsfaktor, proportional ist. Die Steuerwicklung 1 ist wie in Fig. 1 durch die Reihenschaltung
von Lt* u-, und R-, dargestellt. Sie wird in Reihe
mit einem Rückkopplungswiderstand R, an Verstärkerausgang
und Erde angeschlossen. Parallel dazu wird ein Vergleichs-
609824/0424
_ S - BI7V59
zweig 22, bestehend aus VergleiehsinduktiiiFitat
oh.msch.eia Widerstand derselben einsehillesslieh· susciialtaarem
ohmschen Widerstand H22 an ^eH V/erstärkerausgaiig; tirtd
Erde (bzw* Sternpunkt} geschaltett so dass der Ausgangs—
ström i sich, aufteilt in den Seilstrom iy ~ der Steuera
12
Wicklung und i^o &es Vergleichszweiges. Sie Spannung
Widerstand R^ dient als Eingangs spannung u ~ ö·62 Verstärkers.
Bei dieser Schaltung 1st die Lagerung ussg steifer, je
kleiner der Induktionswert L, o - (VO2. -11) L0- ir;*:.
Lieser darf jedoch nicht negativ worden. Lie Dämpfung vo^
Lagerschwingungen is i, uotoO grosser, je kleiner der Widerstandswert
Rn- (VoRx - 1) Rop ist· Auch dieser Wert darf nicht
negativ ^
/herden. Eine Kompensation der mit der Exzentrizität anwachsenden
Induktivität χ,, durch ait anwackstaai.a ^troa
i ; i, ρ und ipp zunehmendem Proportionalitätsfaktor L0 oder
zunehmendem Vergleichsinduktivitätswert L2p ist bei dieser
Schaltung noch effektiver als bei der zu Bild 1 beschriebenen. Als weitere Möglichkeit der Linearitätskorrektur der
Steifigkeit kommt bei den Schaltungen hinzu, dass man für
2, einen mii> dem Stx'om zunehmenden Widerstand verwenden kann.
3
Vorzugsweise soll diese Stromabhängigkeit trägheitsfrei sein,
so dass spannungsabhängige Widerstände solchen vorzu^i,L<in sind,
bei denen die Temperaturabhängigkeit durch Strociwärtae wirksam
ist.
Am Verstärkereingang kann auch,wie aus Fig. 3 ersichtlich,
ein Spannungsteiler, bestehend aus der Reihenschaltung eines
ohmschen Widerstandes R^ und eines durch antiparalieli Dioden
gebildeten, mit zunehmendem Strom abnehmenden Gleichrichter-
"'■ ' -·—■■' 609824/0424
BAD ORIGINAL
- 9 - 3 1 ?4/·=>9
Widerstandes B^, zu eines mit zunehmendem Stroa. sur.c-r^s&nden
Verstäriciiingsfaktor benutzt v/erden (v«rgl..Fig. 3).
Eine Anwendung der vorstehenden Erfindung ist beispielsweise auch bei der modernen Gestaltung eines Lüfters
möglich. Diese erfolgt dann derart, dass in einem Ständer
berührungsfrei ein Läuferring magnetisch gelagert ist, in dem die zur Bewegung der Luft bzw. eines Gases erforderliche:
Plügel befestigt sind.
9 S, Beschreibung I^ PatentacBprüche
1 Zeichnung m. 3
■ ■ ' BAD ORIGINAL
... 609824/0424
Claims (15)
1.) Radiales aktives magnetisches Lager mit Drehantrieb, bestehend aus der Kombination eines oder mehrerer
Ständer und einem Rotor mit einem von Sensoren Liberwachten
Luftspalt, wobei jeweils dem von der S-zar.aar—
wicklung durtn Speisung mit Drenstrora erzeugten Antriebsdrehfeld
ein Steuerdrehfeld überlagert ist, derart:, dass einem n-polpaarigen Antriebsdrehfeld ein n- 1—polpaariges
über Sensoren moduliertes Sfeuerdrehfeld überlagert
ist nach Parent (Patentanmeldung P 24 06 730.1),
dadurch gekennzeichnet, dass eine in die als Sensoren wirkenden Steuerdrehfeldwicklungen induzierte von einer
Exzentrizität des Rotors abhängige Spannung den Strom der Steuerdrehfeldwicklungen stellt.
2.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die in die Steuerwicklungen induzierten Spannungen an den Wicklungsenden der Steuer- ·
wicklungen abgegriffen werden.
03 82 4/0424 BAD ORIGINAL
3 I
3.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die in die Steuerwicklungen
induzierten Spannungen kurzgeschlossen sind.
4.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 2,
. dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwicklungsenden über RC-Glieder verbunden sind.
5.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwicklungsenden
über aktive negative Widerstände verbunden sind.
6.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven negativen
Widerstände aus Verstärkern und einer Rückkopplungsschaltung aufgebaut sind.
7.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungsschaltungen aus der Reihenschaltung der Steuerwicklungen und
je einer Vergleichsinduktivität aufgebaut sind.
8.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Verstärker
mit der Vergleichsinduktivität und der Ausgang mit der Reihenschaltung von Steuerwicklung und Vergleichsinduktivität
verbunden ist.
9.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungsschaltung
aus der Reihenschaltung der Steuerwicklungen mit ohmschem
609824/0424 ,BADORIGINAL
Widerständen aufgebaut ist, wobei jeder Verstärjcereingang
mit einem dieser Widerstünde verbunden vr.a
der Ausgang mit-der Reihenschaltung von.Steuerwicklunc
und- Widerstand verbunden ist..
10.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum■Verstärkerausgang
und zur Rückkopplungs-schaltung eine Vergleichsinduktivität mit ohmschern Feihenwiderstsnd angeordnet
ist.
11.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zum Verstärkereingang über einen nichtiineacen Spannungsteiler
erfolgt.
12.) Radiales aktives magnetisches Lager nach -»nspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler aus
der Reihenschaltung- von antiparallelen Dioden und
einem ohmschen Widerstand aufgebaut ist.
13.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsinduktivität
mit einer Sekundärwicklung versehen ist, die in Reihe mit der elektrischen Verbindung der Steuerwicklung
und der Primärwicklung der Vergleichsinduktivität einerseits und dem Verstärkereingang andererseits geschaltet
ist.
14.)Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsinduktivität mit
einem ferromagnetischen Kern ausgeführt ist,
,' /609824/0424 BAD 0RIQiNAL
B I 7/1/69
15.) Radiales aktives magnetisches Lager nach Anspruch
1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zur berührungsfreien
Aufhängung des Läufers eines Lüfterantriebes in pi.nom Ständer verwendet wira.
c r,, , -, , / n / Ί , BAD ORIGiNAL
b U :> ... . 4/042**
Jf
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457084 DE2457084A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-11-30 | Radiales aktives magnetisches lager |
NL7501466A NL7501466A (nl) | 1974-02-09 | 1975-02-07 | Radiaal actief magnetisch leger met rotatieaan- ing. |
GB5602/75A GB1500809A (en) | 1974-02-09 | 1975-02-10 | Radial active magnetic bearing having a rotating drive |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406790 DE2406790A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Radiales aktives magnetisches lager mit drehantrieb |
DE19742457084 DE2457084A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-11-30 | Radiales aktives magnetisches lager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457084A1 true DE2457084A1 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=25766621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457084 Pending DE2457084A1 (de) | 1974-02-09 | 1974-11-30 | Radiales aktives magnetisches lager |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457084A1 (de) |
GB (1) | GB1500809A (de) |
NL (1) | NL7501466A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH678090A5 (de) * | 1988-11-22 | 1991-07-31 | Mecos Traxler Ag | |
WO1996031934A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Sulzer Electronics Ag | Rotationsmaschine mit elektromagnetischem drehantrieb |
EP0739078A2 (de) * | 1995-04-21 | 1996-10-23 | Tadashi Fukao | Elektromagnetische Rotationsmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2182464A (en) * | 1985-11-04 | 1987-05-13 | Choy Chang Tong | Vertical hydro-electric unit with floating rotor |
US6078119A (en) * | 1997-11-26 | 2000-06-20 | Ebara Corporation | Bearingless rotary machine |
DE102012202842A1 (de) | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetische Lagerung mit Kraftkompensation |
US9746028B2 (en) | 2014-12-16 | 2017-08-29 | General Electric Company | Self-sensing active magnetic bearing systems and methods |
GB2582286B (en) * | 2019-03-08 | 2021-05-12 | Waukesha Bearings Ltd | Improved signal conditioning circuit for use with active magnetic bearings |
CN113082507B (zh) * | 2021-05-12 | 2023-01-13 | 苏州大学 | 一种运用于人工心脏的磁悬浮装置 |
-
1974
- 1974-11-30 DE DE19742457084 patent/DE2457084A1/de active Pending
-
1975
- 1975-02-07 NL NL7501466A patent/NL7501466A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-10 GB GB5602/75A patent/GB1500809A/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH678090A5 (de) * | 1988-11-22 | 1991-07-31 | Mecos Traxler Ag | |
WO1996031934A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Sulzer Electronics Ag | Rotationsmaschine mit elektromagnetischem drehantrieb |
US6100618A (en) * | 1995-04-03 | 2000-08-08 | Sulzer Electronics Ag | Rotary machine with an electromagnetic rotary drive |
EP0739078A2 (de) * | 1995-04-21 | 1996-10-23 | Tadashi Fukao | Elektromagnetische Rotationsmaschine |
EP0739078A3 (de) * | 1995-04-21 | 1998-09-02 | Tadashi Fukao | Elektromagnetische Rotationsmaschine |
US5936370A (en) * | 1995-04-21 | 1999-08-10 | Ebara Corporation, Nikkiso Co., Ltd. | Electromagnectic rotating machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7501466A (nl) | 1975-08-12 |
GB1500809A (en) | 1978-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0845083B1 (de) | Magnetische lagervorrichtung und verfahren zum betrieb derselben | |
DE3239328C2 (de) | Magnetisch gelagerte Turbomolekularpumpe mit Schwingungsdämpfung | |
DE2457783A1 (de) | Magnetische anordnung | |
CH693694A5 (de) | Magnetisches Lager, rotierende Maschine mit einem solchen magnetischen Lager und Verfahren zum Antrieb einer rotierenden Maschine. | |
DE2457084A1 (de) | Radiales aktives magnetisches lager | |
DE2537597A1 (de) | Elektromagnetische lagerungseinrichtung | |
DE2363632A1 (de) | Kollektorloser gleichstrommotor | |
DE2504766A1 (de) | Wirbelstromdaempfer | |
DE10163321C1 (de) | Spalttopfmotor | |
DE2337696C3 (de) | Magnetische Vorrichtung, insbesondere für ein Schwungrad | |
DE3046971C2 (de) | Ansteuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor | |
DE202008008053U1 (de) | Stromerzeuger | |
DE3117587C2 (de) | ||
DE4137602A1 (de) | Gummilager | |
DE2712795A1 (de) | Synchronuebertragungsgeraet der vernier- resolver-bauart | |
WO2007140504A1 (de) | Elektromagnetische drehantriebseinrichtung | |
EP0275862B1 (de) | Einrichtung zur Unwuchterkennung | |
WO1984001802A1 (en) | Magnetic bearing | |
DE1548463B2 (de) | Abfuehlanordnung fuer schwingrotorkreisel | |
DE2114040A1 (de) | Antrieb eines Rotors mit im wesentlichen vertikaler Drehachse | |
DE102018125627A1 (de) | Getriebemotor | |
EP0146850B1 (de) | Drehmomenterzeuger für Kreisel | |
DE2544726C2 (de) | Störkomponentenunterdrückung bei der magnetischen Radiallagerung eines Rotors | |
DE2709454C3 (de) | Beschleunigungsmesser | |
EP3057209B1 (de) | Antriebssystem in Form eines Torque-Motors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |