DE2456772A1 - Vorrichtung zum stauchen von muttern, insbesondere nietmuttern und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum stauchen von muttern, insbesondere nietmuttern und dergleichen

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DE2456772A1
DE2456772A1 DE19742456772 DE2456772A DE2456772A1 DE 2456772 A1 DE2456772 A1 DE 2456772A1 DE 19742456772 DE19742456772 DE 19742456772 DE 2456772 A DE2456772 A DE 2456772A DE 2456772 A1 DE2456772 A1 DE 2456772A1
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Application number
DE19742456772
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English (en)
Inventor
Charles Gary Maddox
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Stauchen von Muttern, insbesondere Nietmuttern und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stauchen von Muttern, insbesondere Nietmuttern und dergleichen, die von Hand angezogen bzw. verformt werden.
  • Bisher benutzte Geräte zum Stauchen von innen mit Gewinde versehenen Nieten sind in ihrem Einsatz kompliziert, mit hohen Kosten verbunden und schwer zu handhaben, da sie im allgemeinen mit einer Antriebseinheit ausgestatæt sind. Diese Einheit macht es oft schwierig bzw. unmöglich, die Stauchvorrichtung in dem zur Verfügung stehenden Raum bzw. dort einzusetzen, wo keine Druckluft für den Antrieb des Gerätes zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die unabhängig von einer Energie-: quelle ist und ohne großen Raumbedarf eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung bzw. das Handgerät zum Stauchen von Nietmuttern und dergleichen einen hohlen Grundkörper umfasst, der einen mit einem Schraubgewinde versehenen Teil aufweist, wobei die beiden Teile derart miteinander verbunden sind, daß eine Längsbewegung relativ zwischen ihnen möglich ist und wobei der Grundkörper vorzugsweise eine polygonale Außenkontur besitzt.
  • Der mit dem Schraubgewinde versehene Teil besitzt ein unteres, ebenfalls mit Gewinde versehenes freies Ende geringeren Querschnitts, das mit der Nietmutter oder dergleichen beim Stauchen zusammenwirkt. Zu dem mit Gewinde versehenen oberen Teil gehört eine Unterlagscheibe und eine Mutter, wobei die Mutter dazu bestimmt ist, um mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht zu werden, während die polygonale bzw0 vieleckige Außenkontur des Grundkörpers mit Hilfe eines zweiten Schraubenschlüssels festgehalten wird, so daß sich die Nietmutter in achsialer Richtung bewegt und dabei gestaucht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stauchen kann leicht eingesetzt werden, wo nur knapp ein Viertel des bisher benötigten Platzes zum Arbeiten zur Verfügung steht und auch dort, wo kein Druckluftanschluß vorhanden ist. Ferner kann das Stauchwerkzeug gemäß der Erfindung mit herkömmlichen Schraubenschlüsseln benutzt werden, wodurch sich die Kosten für das Gerät senken lassen. Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Stauchwerkzeug das Problem der Drehung des Stehbolzen- bzw.
  • Nietmutterschaftes während des Stauchvorganges vermieden, wodurch wiederum weniger Fehler infolge der während des Stauchvorganges wirksamen Kräfte auftreten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung in Zusammenhang mit den Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von AusführungsBeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben0 Dabei zeigen: I Fig. Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eineserfindungsgeinäßen, rein manuell einsetzbaren Stauchwerkzeuges; Fig. 2: eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Stauchwerkzeuges, wobei das schaftförmige freie Ende in einer Nietmutter steckt; Fig. 3: eine Seitenansicht wie in Fig. 2, wobei jedoch der Schaft der Nietmutter vollständig gestaucht und nach außen gedrückt ist und Fig. 4: eine Schnittansicht des hohlen Grundkörpers einer abgewandelten Ausführungsform mit einer teilweise gerundeten Außenkontur anstelle einer rein polygonalen Außenkontur.
  • In den Figuren, in denen gleiche Bezugszahlen für gleiche oder entsprechende Teile benutzt sind, zeigt Fig. 1 ein Stauchwerkzeug 10, dessen länglicher, hohler Grundkörper II eine polygonale, vorzugsweise sechseckige Außenkontur aufweist.
  • Der längliche Grundkörper II besitzt eine mittig sich erstreckende Bohrung 12, die über die gesamte Länge reicht und an einem Teil mit einer Bohrung 13 geringeren Durchmessers endet.
  • Die Verbindung zwischen den Bohrungen 12 und 13 erfolgt mit Hilfe einer ringförmigen Abstützfläche 14. Das untere, freie Ende des Grundkörpers 11 verjüngt sich bzw. läuft konisch zu und bildet einen Anschlag- bzw. Druckteil 15 für einen später noch zu beschreibenden Zweck.
  • Der längliche Grundkörper 11 besitzt einen länglichen Schlitz 16 in seiner einen Außenseite seiner hexagonalen Außenkontur, wodurch eine Verbindung zwischen der Aiäßenfläche des Grundkörpers 11 mit der Bohrung 12 besteht. Für eine hin- und hergehende Bewegung in den Bohrungen 12 und 13 ist ein länglicher Körper bzw. Schraubbolzen 20 vorgesehen. Dieser längliche Schraubbolzen 20 weist ein oberes, mit Gewinde versehenes Teil 21, ein glattes Zwischenstück 22 und ein unteres Schaftteil 23 auf. Das untere Schaftteil 23 ist ebenfalls mit einem Gewinde 24 für den noch zu beschreibenden Zweck versehen. Das obere freie Ende des Schraubbolzens 20 trägt eine Unterlegscheibe 25 und eine Sechskantsutter 26. Ein Stift 30 ist in geeigneter Weise an dem Zwischenstück 22 des Schraubbolzens 20 befestigt und ragt mit seinem äußeren freien Ende in den Schlitz 16, wodurch eine Drehung relativ zwischen dem Grundkörper 11 und dem Schraubbolzen 20 verhindert wird.
  • Das Zusammenspiel zwischen dem Stift 30 und dem länglichen Schlitz 16 schafft eine Verriegelung bzw. eine Kupplung zwischen dem Grundkörper 11 und dem Schraubbolzen 20.
  • Die Folge davon ist, daß eine Drehung der Mutter 26 eine Lämgsbewegung des Schraubbolzens 20 relativ zu dem Grundkörper 11 mit sich bringt, da der Stift 30 in dem länglichen Schlitz 16 eingreift.
  • Bei der Benutzung des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Handwerkzeuges, wobei angenommen wird, daß es sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, bewegt sich der Grundkörper 11 in Längsrichtung relativ zu dem Schraubbolzen bzw.
  • der Schraubbolzen relativ zu dem Grundkörper 11 derart, daß der Zapfen 30 in dem unteren Endteil des Schlitzes liegt, wodurch das gesamte Gewinde 24 des Schaftteiles 23 nach außen ragt. Eine Nietmutter 28 wird sodann auf das Schaftteil 23 mit seinem Gewinde 24 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt und sodann angezogen, bis der Flansch 29 der Nietmutter 28 an dem Druckteil 15 des Grundlörpers 11 anstößt.
  • Die Nietmutter 28 besteht ihrerseits aus dem Flansch 29 und einem hülsenförmigen Schaft mit mehreren Schlitzen 27, so daß sie sich in bekannter Weise verformen bzw. stauchen läßt. Der Schaft der Nietmutter 28 wird sodann durch ein Werkstück 31 gemäß Fig. 3 gesteckt, bis der Flansch 29 der Nietmutter an dem Werkstück 31 anliegt. Die Mutter 26 wird sodann gedreht, bis die Unterlegscheibe 25 fest auf dem oberen Endteil des Grundkörpers 11 auf Grund der Wirkung der Mutter 26 sitzt, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Ein offener oder geschlossener Schraubenschlüssel wird sodann am Umfang des eine hexagonale Außenkontur aufweisenden Grundkörpers 11 angesetzt und festgehalten, während mit Hilfe eines zweiten Schraubenschlüssels die Mutter 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung der Mutter 26 bewirkt eine axial gerichtete Kraft, die nur von der mit Gewinde versehenen Mutter 26 hervorgerufen wird, so daß sich der Schraubbolzen 20 in axialer Richtung aus seiner außerhalb des Werkstückes befindlichen Lage wegbewegt und dabei die Nietmutter 28 nach oben gegen das Werkstück 31 zieht. Hierdurch wird die Nietmutter gestaucht, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, ohne daß sich ihr Schaft verdreht. Der nahe bei der Oberfläche des Werkstückes 31 angeordnete Stift 30 stellt die Axialbewegung relativ zwischen dem Grundkörper 11 und dem Schraubbolzen 20 sicher und verhindert in Drehrichtung wirkende Kräfte, die in anderer Weise während des Arbeitsvorganges auftreten.
  • Durch Ausschaltung der mit den Drehkräften verbundenen Probleme am Bodenteil der Nietmutter 28 während des Stauchvorganges wurden auch die Verdrehung des Schaftes der Nietmutter und die damit verbundenen Fehler beseitigt. Die Lage des Stiftes 30 im Schlitz 16 ist durch die Länge des Schaftes der Nietmutter bestimmt, da der Stift 30 nach oben bzw.
  • zur Mutter 26 hin während des Stauchvorganges wandert, wie aus einem Vergleich der beiden Figuren 2 und 3 hervorgeht.
  • Wenn die Nietmutter zusammengebrochen ist, wird der obere Schlüssel, der an der Mutter 26 angreift, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Druckkräfte nachlassen, während der andere Schlüssel, der an dem Grundkörper 11 angreift, weiter hin festgehalten wird. Eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Grundkörpers 11 führt zur Herausdrehung des mit Gewinde 24 versehenen Teiles an dem Schaftteil 23 aus der Nietmutter.
  • Eine andere Gestaltung des Grundkörpers 11 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei der Grundkörper 11 eine runde Außenkontur mit zwei im Abstand voneinander befindlichen, flachen Teilen 32 zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist, da es einen derartigen Grundkörper 11 noch besser an der Drehung hindern kann als bei einer hexagonalen Außenkontur. Die Teile 32 sind beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 11 befindlichen Nuten oder dergleichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Stauchen von Muttern, insbesondere Nietmutter und dergleichen bzw. zum rein manuellen Auswärtsdrücken des Schaftes einer innen mit Gewinde versehenen, rohr- bzw. hülsenförmigen Nietmutter, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Grundkörper (11) umfasst, durch den sich in Längsrichtung eine glattwandige Bohrung (12) erstreckt, daß der Grundkörper (11) eine polygonale äußere Oberfläche bzw.
    Außenkontur besitzt, daß sich die Bohrung (12) im Querschnitt am einen Ende des Grundkörpers (11) verjüngt, daß die Verbindung zwischen dem verjüngten Bohrungsteil mit dem Hauptteil der Bohrung eine ringförmige Abstützung bildet, daß ein länglicher Körper in der Bohrung des Grundkörpers (11) gelagert bzw. angeordnet ist, daß der längliche Körper (20) ein oberes mit Gewinde versehenes Endteil (21) und ein unteres verjüngtes Schaftteil (23) aufweist, daß die Übergangsstelle des oberen mit Gewinde versehenen Endteiles und des unteren verjüngten Schaftteiles (23) eine Schulter aufweist, die mit der ringförmigen Abstützung zusammenwirkt, daß der verjüngte Schaftteil (23) mit einem Gewinde (24) aufweisenden Teil versehen ist, daß die Mutter (26) aufgeschraubt auf dem oberen mit Gewinde versehenen Teil sitzt und daß eine Sperreinrichtung zwischen dem Grundkörper (11) und dem länglichen Körper (20) vorgesehen ist, um eine Drehung relativ zwischen diesen Teilen zu verhindern und eine Bewegung in Längsrichtung relativ zwischen diesen Teilen zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Schlitz (16) aufweist, der in der äußeren Oberfläche des Grundkörpers liegt und diese mit der Bohrung (12) verbindet und daß der längliche Körper (2o) ein Schraubenbolzen ist und einen Stift (30) aufweist, der an ihm befestigt ist und mit einem Teil in den Schlitz 16 ragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (25) drehbar auf dem Schraubenbolzen (20) zwischen der Mutter (26) und dem Grundkörper (11) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (25) eine Unterlegscheibe ist und daß die Außenkontur des Grundkörpers (11) sechseckig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper außen zylindrisch ist und wenigstens zwei am Umfang auf gegenüberliegenden Seiten befindliche Halteflächen für einen Schraubenschlüssel aufweist.
  6. 6. Vorrichtung zum manuellen Stauchen und zum Erzeugen eines Flansches an einem Schaft einer rohrförmigen, innen mit Gewinde versehenen Nietmutter, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Grundkörper umfasst, der eine sich in Längsrichtung erstreckende, glattwandige Bohrung aufweist, daß der Grundkörper wenigstens zwei im Abstand voneinander befindliche ebene Oberflächen aufweist, daß die Bohrung sich im Querschnitt am einen Ende des Grundkörpers verjüngt, daß ein Schlitz in der besagten Außenfläche vorgesehen ist und eine Verbindung zur Bohrung herstellt, daß der Grundkorper eine flache, ringförmige Fläche am unteren Endteil zum Abstützen auf dem Flansch der Nietmutter aufweist, daß ein länglicher Körper in der Bohrung des Grundkörpers gelagert bzw. angeordnet ist, daß das obere Ende des länglichen Körpers mit einem Gewinde versehen itt, daß das untere Ende des länglichen Körpers sich im Querschnitt unter Bildung eines Schafteiles verjüngt, daß das verjüngte Schaftteil an seinem freinn Ende ein Gewinde aufweist, daß die Mutter mit ihrem Gewinde auf dem oberen, mit Gewinde versehenen Teil sitzt, daß eine Unterlegscheibe auf dem oberen, mit Gewinde versehenen Teil zwischen der Mutter und dem besagten Grundkörper angeordnet bzw. gelagert ist und daß Zapfen derart an dem Grundkörper gesichert sind und in den Schlitz hineinragen, daß eine Drehung zwischen dem Grundkörper und dem länglichen Körper verhindert, jedoch eine Längsbewegung zwischen diesen beiden Teilen ermöglicht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2917659A1 (fr) * 2007-06-25 2008-12-26 Jean Marc Ribeaucoup Appareil a sertir les chevilles metalliques pour cloisons creuses
CN108856531A (zh) * 2018-05-28 2018-11-23 成都飞机工业(集团)有限责任公司 一种手动无耳成型装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2917659A1 (fr) * 2007-06-25 2008-12-26 Jean Marc Ribeaucoup Appareil a sertir les chevilles metalliques pour cloisons creuses
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