DE2455987A1 - Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art - Google Patents

Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art

Info

Publication number
DE2455987A1
DE2455987A1 DE19742455987 DE2455987A DE2455987A1 DE 2455987 A1 DE2455987 A1 DE 2455987A1 DE 19742455987 DE19742455987 DE 19742455987 DE 2455987 A DE2455987 A DE 2455987A DE 2455987 A1 DE2455987 A1 DE 2455987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
melting
plastic waste
recovery
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742455987
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hapke
Roland Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742455987 priority Critical patent/DE2455987A1/de
Publication of DE2455987A1 publication Critical patent/DE2455987A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B2017/0203Separating plastics from plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2705/00Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • "Verfahren einer Kunststoffregenrationsanlage (Rückgewinnung) für Kunststoffabfälle jeglicher Art." Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren für eine Kunststoffregenerationslage zur Rückgewinnung von Kunststoffen aus Kunststoffabfällen, allen unverrottbaren Kunststoffmüll. Einwegverpackungen defekte Gebrauchsgüter etc.
  • Die Vorausschaubare weltweite Rohstoffverknappung macht es notwendig, daß kein weiterer Raubau mit Rohstoffen getrieben werden kann.
  • Das weit größere Problem , welches durch die Erfindung abgebaut werden soll, ist der enorm hohe Anteil an unverrotbaren Kunststoffabfällen, welcher zur Zeit noch auf Müllhalden gekippt wird, um so unsere Umwelt zu verschmutzen, da er das bleibt, was er ist, "ewiger Müll".
  • Kungstoffregenerationsanlagen, d.h. Rückgewinnungsanlagen,nach dem Verfahrensschema gemäß der Erfindung Projektiert und Erstellt,sind geeignet alle Kunsstoffabfälle aufzunehmen und zu verarbeiten, sodaß aus dem Produkt wieder neue Teile und Gebrauchsgüter sowie Kunststoffbetone industriell hergestellt werden können.
  • Das diese Problem,seit lagem, selbst unsere Bunderegierung zu sehr hohen Investitionsaufwendungen in Form von Foschungsaufträgen zwingt, zeigt deutlich, daß noch keine effektive Lösung gefunden wurde, bzw. bekannt ist, um das Umweltschutzproblem"Kunststoffmüll" zu lösen.
  • Es ist bekannt, daß die Kunststoffteilehersteller den eigenen Abfall teilweise wieder einschmelzen und auf der Granulatmühle granulicrcn lassen. Das so gewonnene Granulat wird wieder für die Teilcherstellung verwendet, da es dem Ursprungsgranulat entspricht.
  • Es ist bekannt, daß Forschungen betrieben werden, welche durch cheinischc Reaktionen eine Rüclcfüllrung der Kunststoffe in Ihrer Molekularen Grundstruktur als Lösung anstreben E6 ist nicht bekannt, daß funktionstüchtige Anlagen bzw. Verfahren entsprechend der Erfindung bestehen, welche alle Kunststoffabfälle aufnehmen und verarbeiten zu einem wiederverwendbarem Granulat zur herstellung von Gebrauchsgüter und Kunststoffteile bzw. Kunststoffbetone.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens1 wonach Anlagen projektiert und gebaut werden, welche den gesamten Kunststoffmüll aufnehmen und verarbeiten zu Granulat,für die Herstellung neuer Kunststoffteile und Gebrauchsartikel aus Kunststoffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch,(unter zugrunde leben des Verfahrens) Zusammenstellung der einzelnen Anlageteile und deren Verbindungsglieder und Steuerungseinrichtungen,wie sie für den gesamten Arbeitsablauf zur Erreichung des Endproduktes erforderlich sind, d.h. geschlossene betriebsfertige Anlage, welche nach dem Arbeitsschema des Verfahrens projektiert und gebaut werden kann gelöst.
  • Mithilfe des vereinfachten dargestellten Verfahrensschemas ist das System und die Funktion der einzelnen Glieder leichter zu erkennen.
  • Verfahren-Beschreibung: Mithilfe der Umweltschutzbestimmungen sind Kunststoffabfälle jeglicher Art, getrennt von dem üblichen vcrrottbarcn Müll an regionalen Sammelplätzen zu lagern bzwO sammeln, von wo sie den Kunststoff-Regenerationsanlagen zugeführt werden können.
  • Die mit Kunststoffmüli beladenen Bundesbahnwag;en werden auf dem werkseigenen Lagerplatz (1) entleert. Da der Kunststoffmüll noch mechanische Verunreinigungen enthält wird er mit Fördermittel zur Trommelwaschanlage transportiert und gewaschen (2). Die in Kunststoffe teile eingebetteten Metallteile werden in der nachgeschalteten Brecheranlage (3) getrcnnt und von dem Magnetabscheider (4) aussortiert. Der gewaschene mit lieißluft getrocknete Kunststoffmüll wird innerhalb einer elektro-statischen Absaugevorrichtung7von Folien und dünnwandigen Kunstoffteilenbefreit. Diese Absaugung erfolgt unmittelbar hinter der Trommelwaschanlage. Eine teilweise Aussortierung von schmelzbaren und unschmelzbaren Kunstoffen erfolgt oberhalb -der- Brecheranlage mittels eines Bruchanalysenstempels8,elcher zugleich auch die Steuerung des Fördergutes für die Beschickung der Schmelzanlage(5) iibernimmt.Dcr vorgebro chene unschmelzbare Kunstoff wird auf einer Kunststoffmühle(6) zu Grobgries bis 2 mm dicke gemahlen und dem Mischgut für Kunststoffbetone beigemengt.Die schmelzbaren Kunststoffabfälle werden in der Schmelzzanlage5afgegeben und geschmolzen.
  • Unter Berücksichtigung, daß bei schmelzbaren Kunststoffen die Molekuch laren- und strukturbedingten Eigenschaften,bei gleich/artiger Zusammensetzung sich auch in gleichen Schmelzzonen verflüssigen lassen, sind in der Schmelzanlage mehrere Schmelzzonen und Abstichöffnungen angeordnet, um so als Endprodukt auch getrennte Granulate für die Weiterverarbeitung in der Kunstoffindustrig zu gew.ihrlcisten.
  • Dor Schmelzvorgang wird in einer mehrstufigen,mit Schrauben- bzw.
  • schneckenradartigen Transportwalze ausgerüsteten Schmelzanlage vorgenommen, wobei Transportwalze9und Gehäuse lo mittels Dampf beheizt sind. Jede Schmelzzone ist mit einer Ablaßöffnung und Probeentnahme ausgerüstet.
  • Das Schmelzgut wird getrennt granuliert und verpackt.
  • Dic erforderliche Warmeenergie wird in einer mit Kunstoffabfall beheizten Kesselanlage 11 crzeugt,mit nachgeschaltetem Abgasreiniger.
  • handelsübliche Kühleinrichtungen und Regelvorgänge,wie sie die Anlage erfordert, werden nicht beschrieben.
  • Die Kesselanlage entfällt, wenn Dampfnetz in einer Müllverbrennungsanlage vorhanden ist, bzw. aus einem anderen Energienetz bereit steht.
  • Dic Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung (Schema) beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Nr. die Anlagcteile an, welche zur funktionsfähigen Regenerationsanlage erforderlich sind.
  • Nr. 1 Lagerplatz für Kunststoffmüll, um eine kontinuierliche Beschickung der Regenerationsanlage zu gewährleisten.
  • Evtl unmittelbar neben Mälverbrennungs'anlagen.
  • Nr. 2 Trommelwaschanlage mit Heißwasser bzw. Dampf unter einem Druck von 8 bis lo atü werden die rotierenden Kunststoffabfälle durch ringförmig angeordnete Spritzdüsen von den mechanischen Verunreinigungen gesäubert und gleichmäßig aufgeheizt Nr. 3 Brecheranlage hier werden die unschmelzbaren Kunststoffe wie sie von dem Bruchanalysenstempel (8) frei gegeben werden zerkleinert und von Metallteilen getrennt. Eine Walzenmühle mit Bruchzähnen würde sich hier am besten anbieten Nr. 4 Magnetabscheider nimmt alle losen Metallteile an und trennt sie vom weiteren Prozeßverlauf. In der Gesamtanlage sind mindestens zwei Magnetabscheider vorzusehen. Der erste Magnetabscheider wird unmittelbar hinter dem Waschvorgang (2), und der zweite Magnetabscheider ist unmittelbar hinter der Brecheranlage (3) anzuordnen.
  • Nr. 5 Schmelzanlage wird mit dem schmelzbaren Kunststoffabfällen wie sie wo!n dem Bruchanalysenstempel (8) freigegeben werden beschickt, wobei eine looo Trennung durch (8) nicht erwartet werden kann, was-aber den Schmelzprozeß nicht nachteilig beeinflußt. In der Schmelzanlage findet kein chemischer Zersetzungsprozeß statt, vielmehr geht man von der Tatsache aus, daß Kunststoffe mit verschiedenen molekularen- und strukturellen Zusammensetzungen bæw.Verbindungen auch unterschiedliche Schmelztemperaturen haben, in denen der Übergang vom plästischen bzw. festen Zustand in den zähflüssigen (fließbaren) Zustand übergehen wird.
  • Unter Ausnutzung dieser Karakteristik ist es möglich, Kunststoffe in artverwandte Gruppen zu trennen bzw. zurückzugewinnen. Aus diesem Grund sind in der Schmelzanlage Schmelzzonen mit bestimmten Temperaturbereichen angeordnet. Jede Schmelzzone ist mit einer Entnahmestelle (Abstich) ausgerüstet. Die unschmelzbaren Kunststoffteile werden am Ende der Schmelzanlage ausgestoßen und der Brecheranlage (3) zugeführt.
  • Nr. 6 Kunststoffmühle nimmt alle unschmelzbaren metallfreien von der Brecheranlage (3) grobgebrochenen Kunststoffe s(;wie Rückstände von der Schmelzanlage (5) auf und mahlt dies zum verwertbarem Mischgut für Kunststoffbetone.
  • Nr. 7 Absaugvorrichtung hat die Aufgabe, unter Ausnutzung der elektro-statischen Aufladung bei Kunststofffolien und dünnwandigen Kunststoffteilen, welche von einem unten liegendem Gebläse angehoben werden und an der (+)geladenen Schleifschürze hängen bleiben, abzuaaugen.
  • Hiedurch werden mögliche Versopfungen im Arbeitsablauf vermieden. Die Absaugevo rrichtung ist hinter (2) angeordnet.
  • Nr. 8 Bruchanalysenstempel ist eine Vorrichtung, welche geeignet ist, - aufgeheizte Kunststoffteile (4o0C) aufgrund der Bruch-(Splitter-)freudigkeitsanalyse, die unschmelbaren z Kunststoffe zu bestimmen und auszuwerfen. Harte schmelbare Kunststoffteile neigen aufgrund ihres Elastizitätsmoduls erst nach höherer Biegespannung zur Bruchanfälligskeit.
  • Es sind auch ähnl. auf Materialkarakteristik bezogene Methoden möglich, die hier nicht näher beschrieben werden.
  • Nr. 9 Schrauben-bzw.Schneckenradartige Transportwalze ist in der Schmélzanlage(5) als wesentlicher Bestandteil untergebracht und dient zum Transport des Schmelzgutes innerhalb der Schmelzanlage. Die Transportwalze ist ein Hohlkörper, sie hat lediglich im Bereich der Schmelzzonen Trennwände mit düsenartigen Öffnungen. Sie ist Zweipunkt gelagert und wird mit Dampf beheizt.
  • Nr. 10 Gehäuse umschließt die Transportwalze und bildet so den Außenmantel der Schmelzanlage. Der Einfülltrichter ist am Kopfende der Schmelzanlage angeordnet. Im Bereich der Schmelz--zonen sind Öffnungen zur Entnahme des Schinelzgutes angeordnet, wo auch Proben entnoniinen werden können. Der Außenmantel ist doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen beiden Schalen Dampf geführt ist. Damit wird erreicht, daß eine geringe Heizzeit für die Schmelze erforderlich ist. Die Außenisolierung gewährleistet einen wirtschaftlichen Betrieb. Das Gehäuse ist stationar aufgestellt, die Transportwalze (9) wird elektrisch angetrieben.

Claims (3)

ANSPRÜCHE :
1. "Verfahren einer Kunststoff-Regenerationsanlage" für die Rückgewinnung aller Kunstoffabfälle durch Schmelzen - Trennen - Mahlen in Granulate, welche wieder für die Herstellung neuer Kunststoff teile geeignet sind, sowie die Verarbeitung der unschmelzbaren Kunststoffteile in ein Mischgutprodukt, welches für die Herstellung von Kunststoffbetone geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgewinnungsprozeß unter Ausnutzung der Kunststoffkarakteristik bezüglich Schmelzpunktunterschiede der einzelnen Kunstoffarten vollzogen wird.
2. Verfahren einer Kunststoff-Regenerationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unschmelzbare Kunststoffteile mithilfe eines Bruchtanalysenstempels(8) bestimmt und aussortiert werden.
3. Verfahren einer Kunststoff-Regenerationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzanlage (5) aus einem rotierenden - und einem feststehenden Teil besteht, wobei beide Teile ganzflächig in der Arbeitszone mit Dampf beheizt werden, die rotierende Walze in Schmelzzonen eingeteilt ist und je Schmelzzonc Entnahmeöffnungen enthält.
DE19742455987 1974-11-27 1974-11-27 Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art Pending DE2455987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742455987 DE2455987A1 (de) 1974-11-27 1974-11-27 Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742455987 DE2455987A1 (de) 1974-11-27 1974-11-27 Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2455987A1 true DE2455987A1 (de) 1976-08-12

Family

ID=5931807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455987 Pending DE2455987A1 (de) 1974-11-27 1974-11-27 Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2455987A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389488B (de) * 1987-11-23 1989-12-11 Andritz Ag Maschf Verfahren und anordnung zur reinigung von vorzugsweise zerkleinerte kunststofffolien und bzw. oder kunststoffstuecke und bzw. oder hartkunststoffe od.dgl. enthaltenden substraten
AT399310B (de) * 1987-11-06 1995-04-25 Omnium Traitement Valorisa Vorrichtung zur herstellung stranggepresster gegenstände
US5465503A (en) * 1992-06-12 1995-11-14 The Lerio Corporation Dryer densifier
WO2000067977A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-16 Graf Von Deym Carl Ludwig Sortier- und trennverfahren und anlage für ein recycling von kunststoffen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT399310B (de) * 1987-11-06 1995-04-25 Omnium Traitement Valorisa Vorrichtung zur herstellung stranggepresster gegenstände
AT389488B (de) * 1987-11-23 1989-12-11 Andritz Ag Maschf Verfahren und anordnung zur reinigung von vorzugsweise zerkleinerte kunststofffolien und bzw. oder kunststoffstuecke und bzw. oder hartkunststoffe od.dgl. enthaltenden substraten
US5465503A (en) * 1992-06-12 1995-11-14 The Lerio Corporation Dryer densifier
WO2000067977A1 (de) * 1999-05-06 2000-11-16 Graf Von Deym Carl Ludwig Sortier- und trennverfahren und anlage für ein recycling von kunststoffen
US6845869B1 (en) 1999-05-06 2005-01-25 Graf Von Deym Carl-Ludwig Sorting and separating method and system for recycling plastics

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0800445B2 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von mischkunststoffen
EP2364246B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einzelner wertstoffe aus gemischtem, insbesondere zerkleinertem, kunstoffabfall
DE4301066A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Kunststoffabfall
EP2823945B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Kunststoffabfällen
EP0243819B1 (de) Verfahren zum Trennen in Fraktionen einer heterogenen Menge aus festem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0883441B1 (de) Verfahren und anlage für die sortengerechte aufbereitung von wertstoffabfällen
DE2455987A1 (de) Verfahren einer kunststoff-regenerationsanlage (rueckgewinnung) fuer kunststoffabfaelle jeglicher art
DE19803140A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur stofflichen Verwertung von Resthausabfällen
EP0792730B1 (de) Verfahren zum Trennen von Glas und Folien insbesondere von Verbundscheiben
EP1282468A1 (de) Anlage und verfahren zum separieren von grauguss- und aluminiummischspänen
EP0330046B1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Kunststoffen aus Metall-/Kunststoffabfällen
EP1874476B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von abfall
AT363051B (de) Verfahren und anlage zur rueckgewinnung von kunststoffen aus abfall, vorzugsweise muell
DE4218443C2 (de) Verfahren zum Materialrecycling der Innenverkleidungsteile von Fahrzeugen
DE4133113C2 (de) Recycling-verfahren und -anlage fuer im hausmuell und/oder krankenhausmuell enthaltene kunststoffabfaelle
DE10336802B4 (de) Verfahren und Anlage zum Trennen und Sortieren insbesondere von vorzerkleinerten Stoffen
DE2936856A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von kunststoffabfaellen
DE19838141A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur sortenreinen Rückgewinnung von PVC-haltigen Kunststoffabfällen
EP0589367A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Abfallstoffen sowie Extrusions- oder Formteil
DE19538235A1 (de) Verfahren zum Recyclen von gebrauchten Spritzen
DE4312429C2 (de) Verfahren zur trockenen Aufbereitung eines hauptsächlich Kunststoffteile enthaltenden Ausgangsgemenges aus Abfallkunststoff und Verunreinigungen sowie Anwendung des Verfahrens auf besondere Abfallkunststoffe
DE4231793C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Abfallstoffen
EP0652807B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von ölhaltigen betriebsstoffen
DE4329187C2 (de) Verfahren zum Wiederaufbereiten von wachshaltigen Abfällen
AT409103B (de) Einrichtung zur rückgewinnung von kunststoffmaterial aus industrieabfällen gegossener kunststoffgegenstände, von kunststofffolien od.dgl.