DE2455460A1 - Teilchenbeschleuniger - Google Patents
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Description
■· ■' ...ί.. ! '■_ I ■
'Γ·,1-
l-ϋϊ; j- .·
The Kreidl Chemico Physikal Kommanditgesellschaft in Schaan
(Liechtenstein)
Untere Rossfeldstr. 431
Untere Rossfeldstr. 431
Teilchenbeschleuniger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teilchenbeschleuniger, in welchem Elektronen und/oder
Ionen längs einer kreisförmigen Bahn bis zum Erreichen
einer bestimmten Geschwindigkeit beschleunigt werden, beispielsweise zum Zwecke der Induktion chemischer
oder nuklearer Reaktionen, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines hochenergetischen Plasmas.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art vom Typus des Zyklotrons werden Teilchen in einem zwischen dosenförmigen
Elektroden - wegen ihrer Gestalt D-Elektroden genannt - aufgebauten,, hochfrequenten, elektrischen
Feld beschleunigt und beschreiben unter der Einwirkung
eines konstanten transversalen magnetischen Feldes eine
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vom Zentrum in der Feldachse nach außen gehende spiralförmige Bahn. Die Frequenz des elektrischen
Antriebsfeldes, welches intermittierend auf die Teilchen einwirkt, muß mit deren Masse -Ladungsverhältnis
korrelieren. Das Masse-Ladungsverhältnis muß daher für alle synchron zu beschleunigenden Teilchen gleich sein.
Darüber hinaus hängt die Beschleunigungsrichtung und damit der Umdrehungssinn von der Polarität der Teilchen
ab/
Bei dem Versuch, ein gasförmiges Plasma mit solchen Vorrichtungen zu beschleunigen, würde die polaritätsabhängige
Bewegung der Teilchen und die Verschiedenheit ihrer Masse-Ladungsverhältnisse zu Turbulenzen und vorzeitigen
Kollisionen zwischen sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegenden Teilchen führen. Die daraus
resultierende Uneinheitlichkeit der Geschwindigkeiten des Teilchenstromes macht die Ausbildung kontrollierter
Bedingungen für die gewünschten nuklearen oder chemischen Reaktionen unmöglich.
Bei Beschleunigern des Tokomak- oder Betatron-Typs
werden Teilchen mit verschiedener Polarität durch ein normal zur Ebene der Umlaufbahn gerichtetes magnetisches
Feld in entgegengesetzte Richtungen angetrieben. Die Feldstärke steigt monoton über jeden Antriebszyklus an.
Beim Beschleunigen eines Plasmaswird der Großteil der Feldenergie auf die Elektronen übertragen, wodurch
sich Energieverluste und sehr große Turbulenzen des Plasmaflusses ergeben.
Eine weitere konventionelle Art.hohe kinetische Energien auf molekulare Teilchen zu übertragen besteht
darin, ein Gas, beispielsweise unter Verwendung eines Plasmabogens, auf hohe Temperaturen zu erhitzen. 'Dieses
Verfahren zur Beschleunigung von Teilchen ist aber unwirtschaftlich,
da damit ein weiter Bereich von Teilchenenergien erzeugt wird, welcher keineswegs auf die
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charakteristischen Energieniveaus für eine gewünschte
Reaktion "beschränkt ist. Die Energieverteilung in einem heißen Gas folgt den Maxwell-Boltzmann1sehen
Gesetzen, woraus sich eine Verminderung der Effizienz dieses Verfahrens ergibt. Darüberhinaus können unerwünschte
Energiebereiche zu störenden Nebenreaktionen führen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen wirkungsvollen Beschleuniger für Gase im Zustand eines
Plasmas, das heißt eine neutrale Mischung von Ionen und Elektronen- zu schaffen, bei welchen der Großteil
der Antriebsfeldenergie auf die Ionen des Plasmas übertragen wird. Im besonderen ist es Ziel der Erfindung,
einen Beschleuniger dieser Art für die Erzeugung von Plasmaströmen mit sehr hohen Plußraten und mit einstellbaren
Ionenenergien zwischen 0,2 und 25 eV für die selektive Anregung spezifischer chemischer Reaktionen
zur Erzielung reiner Endprodukte, insbesondere die Herstellung von Verbindungen, die durch thermische
Synthese nicht herstellbar sind, zu schaffen.
Darüberhinaus ist es Ziel der Erfindung, einen Beschleuniger dieser Art für die Beschleunigung von
dichten Plasmaströmen der Wasserstoffisotope auf kinetische Energien von mehr als 10 keV für die Induktion
von nuklearen Kollisionen als Quelle von Neutronen und thermischer Energie, sow wie eine wirkungsvolles
Verfahren zur Beschleunigung eines Plasmastromes für die
oben angeführten Zwecke zu schaffen.
Der erfindungsgemäße Beschleuniger ist im wesentlichen
gekennzeichnet durch eine um eine Achse angeordnete Kammer, eine magnetostatische Einrichtung zur Erzeugung eines
konstanten magnetischen Feldes in im wesentlichen axialer Richtung, eine Einrichtung zur Erregung eines rotierenden
und um die Achse umlaufenden magnetischen Feldes mit einem ic
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wesentlichen zur Achse normalen Flußvektor in der Kammer und eine Einrichtung zum Einbringen von geladenen
Teilchen zwecks Mitnahme derselben längs einer in sich geschlossenen Umlaufbahn unter der Einwirkung
beider magnetischer Felder. Geladene Teilchen (Elektronen und/oder Ionen) werden um die Achse einer
geschlossenen Kammer mit im allgemeinen Zylindrischer oder der Gestalt eines Toroids durch ein magnetisches
Feld angetrieben, dessen Feldvektor im wesentlichen senkrecht auf diese,* Achse steht und sich mit einer
konstanten Geschwindigkeit, welche in Abhängigkeit von der gewünschten kinetischen Energie der Teilchen
nach Beendigung der Beschleunigung auf die dadurch bestimmte Geschwindigkeit, gewählt wird, um diese
Achse dreht. Der magnetische Vektor kann als Mittellinie einer Zone mit im wesentlichen homogenem magnetischen
Fluß, welche sich zumindest über die gesamte axiale Höhe der Kammer erstreckt, betrachtet werden, wobei
jeder Punkt dieser Zone sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit um die Kammerachse dreht.
Ein geladenes Teilchen wird in bekannter Weise beim Eintritt in ein homogenes magnetisches Feld mit
einer zu diesem senkrecht stehenden Geschwindigkeitskomponente in eine kreisförmige oder schraubenlinienförmige
Bahn abgelenkt, deren Krümmungssinn von der Polarität und der Ladung abhängt und deren Radius umgekehrt
proportional zur Feldstärke und Ladung und direkt proportional zu Teilchen-Masse und -Geschwindigkeit
ist. Ein stationäres Teilchen erfährt daher unter der Wirkung eines sich drehenden magnetischen Vektors
einen Schub normal zur Rotationsfläche des Vektors und
wird dabei bogenförmig um den sich in Umdrehung befindenden
Vektor abgelenkt. Das axiale magnetostatische Feld lenkt das sich bewegende Teilchen in eine
kreisförmige Bahn um die AKammerachse ab, wobei sich
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zackige, transversale Abweichungen ähnlich einer Zykloide mit einer mittleren, der Geschwindigkeit
der das Teilchen umgebenden Zone des magnetischen Feldes entsprechenden Geschwindigkeit ergeben.
Für geringe Gasdrucke, bei welchen sich nur geringe
Wechselwirkungen der Teilchen ergeben, ist die mittlere Bahngeschwindigkeit, welche unabhängig von
der Polarität und Ladung der Teilchen ist, .. praktisch gleich der des rotierenden magnetischen
Feldes, wogegen die Durchschnittsgeschwindigkeit bei höheren Gaserücken etwas geringer sein kann.
Gemäß der Erfindung,kann ein solches elektromagnetisches
Drehfeld auf verschiedene Weise aufgebaut werden. Erfindungsgemäß können zwei oder mehr in einem Winkel
zueinander stehende Elektromagneten mit Energie der gleichen Frequenz .und einer ihrem Winkelabstand entsprechenden
Phasenverschiebung erregt werden, ähnlich, wie dies auch bei dem Statorfeld eines Mehrphasen-Elektromotors
geschieht. Ein * getrenntes feststehendes Fdfcussierungsfeld, welches unabhängig von dem Hoch-,
frequenzfeld für den Antrieb ist, kann in diesem Fall
dazu verwendet werden die Teilchen daran zu hindern, mit den Seitenwänden der Kammer zu kollidieren. Wenn
die Kammer die Gestalt eines Toroids aufweist, eine Gestalt, welche im folgenden in Überanstimmung mit der
konventionellen Terminologie als Ringröhie bezeichnet wird, können die mit Sinusschwingungen erregten Elektromagneten
entfernt von der Kammerachse und in Abstand von einander längs der Mittellinie des Toroids angeordnet
sein. In gleicher Weise, kann eine Mehrzahl von axial ausgerichteten flußkonstanten, beispielsweise permanenten,
Magneten längs.dieser Mittellinie angeordnet sehr, um den Bahnradius der Teilchen zu begrenzen, wobei
diese 1etzterenl!Magneten entweder alternierend oder
koplanar mit den Elektromagneten angeordnet sein können.
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Um die axiale Bewegung der TeiÜhen zu "begrenzen, können
die flußkonstanten Magnete mit an der konkaven Seite der Mittellinie konvergierenden Polschuhen
ausgestaltet sein, um das im wesentlichen axial gerichtete Fokussierungsfeld einwärts abzulenken. Wenn
es sich bei den Teilchen um positive Ionen und Elektronen
handelt, muß das Fokussierungsfeld stark genug sein, um die Ionen in der Umlaufbahn zu halten, wobei
die Ladung der Ionen ein Streuen der Elektronen verhindert.
Erfindungsgemäß kann das magnetische Drehfeld-durch
eine Mehrzahl virtueller Magnetpole erzeugt werden, welche durch eine zylindrische Laseranordnung aufgebaut
werden, in welcher ein Strahl an.den Wänden der Kammer längs sich schneidender Sehnen, welche tangential
zu einem zu diesen Wänden konzentrischen Kreis liegen, reflektiert wird. Die Schnittpunkte der Sehnen definieren
ein Vieleck und sind im allgemeinen parallel zur kreisförmigen Bahn der Teilchen angeordnet. Dieses
Vieleck stellt eine unsichtbare, elektrische Barriere dar, welche eine radial nach außgn gerichtete Ablenkung
der Teilchen zu den Kammerwänden verhindert und dadurch einnmagnetostatisches Fokussierungsfeld erübrigt.
Im Besonderen ist wie im folgenden im einzelnen beschrieben, jede Seite des Vieleckes ein kleiner Teilbereich
des Kammerdurchmessers und ist gleich der der Laserfrequenz entsprechenden Wellenlänge im freien Raum.
Der Mittelpunkt jeder Vieleckseite wird durch einen magnetischen Vektor durchdrungen, der bei geeigneter Polari- '
sierung des Strahles Bich in radialer Richtung erstreckt. Bei einem n-seitigen Vieleck, welchem η Reflexionspunkte
entsprechen, wobei η eine gerade Zahl ist,ist eine stehende Wellen erzeugende Anordnung gleichwertig einer Anordnung
von η Elektromagnet©, welche in Abstand längs der Kreis-
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bahn der Teilchen angeordnet sind.
Wenn benachbarte Vieleckseiten (oder Elektromagenten) mit Energie entgegengesetzter Phase versorgt werden, kann
das Hochfrequenzfeld als aus zwei entgegengesetzt rotierenden Vektoren mit einer Winkelgeschwindigkeit
von 2 <x>/n , wobei cO die Pulsfrequenz des
Erregungsstromes 1st, zusammengesetzt betrachtet werden.
Venn die Teilchen mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit skomponente in peripherer Richtung eingestoßen
werden, werden sie lediglich durch den gleichsinnig rotierenden Vektor beschleunigt werden. Da
darüberhinaus das eiektromgagnetische Feld sich in Richtung der Strahlenausbreitung längs jeder Vieleck- .
seite bewegt und diese Bewegung über das Vieleck in gleicher Richtung verläuft, besteht auch in diesem
Falle ein bevorzugter Drehsinn, In einem verallgemeinerten Fall, in welchem die Anordnung zum Aufbau eines
aliquoten Anteiles von τα magnetischen Dipole;; angeregt
ist, bestimmt die Anzahl solcher Dipole die Rotationsgeschwindigkeit des Feldes.
Alle Ausführungsformen der Erfindung verwenden ein rotierendes magnetisches Feld für die Beschleunigung
geladener Teilchen in einer Kammer in die allgemeinen Richtung der Drehfelder,, unabhängig von
der Masse und der Polarität der Teilchen. Da alle geladenen Teilchen auf eine mittlere, der Geschwindigkeit
des rotierenden magnetischen Feldes gleiche Drehgeschwindigkeit besdieunigt werden, ist die mittlere
kinetische Energie jedes Teilchens direkt proportional zu seiner Masse. Beispielsweise werden die Protonen
eines atomaren ¥asserstoffplasmas auf eine 1836mal größere mittlere kinetische Energie als die mittlere
Elektronenenergie durch das magnetische Feld beschleunigt. Die Fähigkeit des erfkidungsgemäßen Teil-
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chenbeschleunigers für geladene Teilchen, die magnetische
Peldenergie zum Großteil auf die Ionen eines beschleunigten Plasmastromes zu übertragen, erleichtert
die Kontrolle und die Bündelung solcher Ströme durch geeignete magnetostatische Fokussierungsfelder wesentlich,
und ermöglicht die Anregung chemischer Wechselwirkungen zwischen kollidierenden Molekülenzweier
chemischer Reaktionspartner.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und unter Hinweis auf die Figuren
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig.l eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt,
eines erfindungsgemäßen Beschleunigers vom Lasertypus, Fig.2 einen Teil des Beschleunigers nach Fig.l im
Querschnitt, Fig.3 ein Diagramm der axialen Feldverteilung in einem Beschleuniger nach Fig.l und 2, Fig.4
eine diagrammatische Darstellung der Anordnung nach Fig.2 mit Details der Bahn eines koherenten Laserstrahles,
Fig.5 ein Diagramm für die durch den Laserstrahl in einer radialen Ebene des Beschleunigers induzierten
Magnetpole, Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, durch Elektromagneten betriebenen
Beschleunigers, Fig.7 eine diagrammatische Draufsicht auf einen abgeänderten Beschleuniger mit Elektromagneten,
Fig.8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7» Fig.9 ein Diagramm für die lelative Lage
des beschleunigenden und fokusäerenden Feldes in der Kammer gemäß Fig.7 und 8, Fig.10 eine vergrößerte
Darstellung eines der Beschleunigermagneten aus Fig.8, Fig.11 eine analoge Ansicht zu FigJO eines fokussierenden
Magneten für die Anordnung nach den Fig.7 bis 10, Fig.12 eine vergrößerte Ansicht eines zusammengesetzten
Magneten und Fig.13 bis ±6 Diagramme zur Erläuterung der verschiedenen Betriebsweisen eines Beschleunigers
der in den Fig.7 bis 12 gezeigten Art.
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Fig. 1 bis 5 zeigen eine zylindrische Laseranordnung
für einen erfindungsgemäßen Teilchenbeschleuniger. Die Anordnung umfaßt eine geschlossene, .
die Gestalt eines Toroids aufweisende Kammer 100, mit einem ringförmigen Hohlraum 101 und einer Achse 0.
Der Hohlraum 101 ist mit einem für die stimulierte Emission von Lichtquanten durch elektrische Anregung
geeigneten Gas gefüllt* Die elektrische Anregung erfolgt durch einen nicht dargestellten Hochfrequenzoszillator
über die Eingangsklemmen 102, 103» welche in nicht dargestellea inneren Elektroden enden. Die
strahlendurchlässige äußere Wand 101f des Hohlraumes
101 ist koaxial von einem zylindrischen Reflektor 104 umgeben, wobei die innere Wand 101" ebenso durchsichtig
für einen im Inneren des Hohlraumes erzeugten Laserstrahl ist. Äußere Blenden 105* sind zwischen
den Wänden 104, 101f und innere Blenden 105" sind nahe
der durchsichtigen Wand 101" radial in Richtung.zur.
Achse 0 angeordnet und in gleichen Abständen über den Umfang verteilt, wie in Fig.2 dargestellt. Die
Blenden 105* sind am Reflektor- 104 angebracht, wogegen
die .Blenden 105" von einem Paar paralleler ebe-? ner Ringe 106 getragen wird.
Fig.2 zeigt ebenfalls einen koherenten Laserstrahl 107, der unter mehrfachen Reflexionen längs der Wand 104'
im allgemeinen den Hohlraum 101 diametral durchsetzt. Jeder Durchgang des Strahles 107 ist tangential zu.einem _
Kreis 108, dessen Mittelpunkt in der Achse 0 und dessen ' Radius r klein im Vergleich zu dem Radius R der inneren
Umfangswand ist. Ein solcher Strahl erzeugt eine mehrfache Anordnung von elektromagnetischen Polpaaren, wenn
die Durchgangszeit durch die Kammer genau gleich einer ganzen Zahl von Perioden der erregenden Schwingung und
sein Weg ein geschlossenes Vieleck bildet, dessen Seiten vom Stahl wiederholt nachgezogen werden, wie
dies bereits oben erklärt wurde.
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Teile des Strahlweges sind deutlicher in Fig;k
zu ersehen, in welcher der Kreis 108 zur Verdeutlichung relativ vergrößert wurde. Jeder Durchgang des Strahles
schließt ersichtlich einen Winkel f>~ sin"1 r/R mit
der radialen Richtung R ein. An den Schnittpunkten P zwischen zwei Durchgängen ist die kombinierte Strahlenergie
ein Maximum, wenn die Wellenfronten in Phase sind, d.h. wenn die Ehasendifferenz der erbenden. Schwingung
anden Reflexionspunkten Q die Differenzen!! der Weglängen
|J kompensiert. Die verschiedenen Schnittpunkte P sind daher die Ecken eines kleineren Vieleckes,
welches im allgemeinen den Kreis 108 umgibt und zu diesen parallel ist und welches für sehr kleine Winkel/^ ,
d.h. mit R ^r mit diesem Kreis nahezu verschmilzt.
Wie in Fig.3 dargestellt, wird die Feldstärke H der magnetischen Komponenten des erzeugten elektromagnetischen
Feldes in der Nähe des Kreises 108 ein Maximum. Der Kreis 108 kanndaher als Grenzlinie eines* Kanales W
aufgefaßt werden, innerhalb welcher die Erzeugung eines Plasmas stattfinden kann. Die Seiten ja des durch
die Punkte P definierten Vieleckes stimmen mit der Wellenlänge des Laserstrahles überein.
Die augenblickliche. Verteilung des magnetischen Feldes in und um diesenEanäl in einer zur Kammerachse
transversalen Ebene wurde in Fig.5 für den Fall dargestellt, in welchem der Hohlraum in einem Sechspolmodus
resoniert. d.h., in welchem das Feld in Umfangsrichtung gleichzeitig in Abständen von 30° 0 wird. Dies
entspricht sechs N-S Dipolen, welche um den Kanal W rotieren, d.h. sechs Paaren von Schnittpunkten P, in
welchen das magnetische Feld mit entgegengesetzter Phase zwischen einem positiven und einem negativen
Maximum variiert. An dazwischen liegenden Punkten längs des Kreises treten weitere in Fig.5 nicht dargestellte
Schnittpunkte auf, an welchen das radiale magnetische Feld gleichzeitig kleinere Amplituden, insbesondere
§898227
auch O-Amplituden an einem Mittelpunkt oder Knoten annimmt.
Die in Fig.5 dargestellten Punkte stellen die Pole eines rotierenden, in einer in.sich geschlossenen
Zone um die Achse O angeordneten, magnetischen Feldes dar.
-AlsErgebnis dieser Feldverteilung und der Laserstrahlintensität
wird jedes neutrale Gasmolekül, welches durch die Wand des Kanales W durchtritt, augenblicklich
ionisiert und die entstandenen positiven Ionen und negativen Elektronen werden zu einem in sich geschlossenen
rotierenden Plasmastrom beschleunigt und innerhalb des Kanales eingeschlossen. Dieser Prozeß
dauert an, bis der Großteil der Gasmoleküle im Inneren, der Kammer 100 ionisiert ist und innerhalb der Wand
zirkuliert. Das Gas kann in die Kammer in einer im wesentlichen tangentialen Richtung kontinuierlich oder
intermittierend unter Vermittlung eines Rohres 109 mit einem· oder mehreren Austrittsöffnungen 110, wie
in Fig.4 dargestellt, in das nicht dargestellte evakuierte Gehäuse, welches den Hohlraum 101 umgibt, eingestoßen
werden.
Wenn die Blenden 105' und 105" nicht vorgesehen
sind, könnte der Laserstrahl 107 andere stabile Moden annehmen, welche nicht zur Ausbildung eines polygonalen
Feldes von Polen P, wie in Fig.k dargestellt, führen
wurden.
Die Bewegung der geladenen Teilchen könnte auch eine axiale Komponente aufweisen, wenn man das Gas.
in die Kammer an einem Ende eintreten und am anderen Ende austreten läßt. Der Großteil dieser Teilchen könnte
dann tangential an der Ausgahgsseite der Kammer ausge- bracht
werden, um auf ein beliebiges anderes Medium für chemische oder nukleare Wechselwirkung aufzutreffen,
wie dies im allgemeiner Weise in Bezug auf Fig.13-16
beschrieben wird.
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Die Pig.6 bis l6 zeigen einen Plasmaantrieb gemäß
der Erfindung mit stationären Elektromagneten. Pig.6 zeigt den gesamten Aufbau eines Teilchenbeschleunigers
200 dieser Art. Der Beschleuniger umfaßt eine im allgemeinen zylindrische Kammer 201 aus
Quarz oder anderem hitzebeständigen Material, welches um eine Achse 0 angeordnet ist, in dessen evakuiertes
Inneres ein Gas mit niederem Druck durch ein Rohr 2Q2
mit einem Hahn 203 eingelassen wird. Die Spulen eines Paares von Elektromagneten 204, welche parallel oder
in Serie an eine nicht dargestellte Gleichstromquelle angeschlossen sind, erzeugen ein magnetostatisches
Fokussierungsfeld, welches die gesamte Kammer in axialer
Richtung durchsetzt. Die Kammer wird auch von meinem
radialen mit konstanter Geschwindigkeit um die Achse rotierenden Feld durchsetzt, welches durch ein Paar
zueinander normal stehender Spulen 205, 206 erzeugt wird, welche parallel mit einem Hochfrequenzosziallator
207 und einem in Serie mit der Spule 206 geschalteten 90 -Phasenschieber; 208 verbunden sind. Die Relation
des magnetischen Vektors führt zu weiterer Ionisation des Gases, auch wenn das Gas ursprünglich nur einen
geringen Anteil geladener Teilchen enthielt, und nimmt die Ladung in der Rotationsrichtung mit. Das axiale
Pokuasierungsfeld, welches durch die Spulen 204 erzeugt wird, muß eine hinreichende Amplitude aufweisen, um den
Bahnradius der Teilchen auf einen geringeren Radius als den der Kammer zu begrenzen, um so Kollisionen zwischen
den Teilchen und der Kammerwand zu verhindern.
TiSe bereits oben ausgeführt, bewegt sich jedes mitgeführte
Teilchen kreisförmig längs einer die augenblickliche Lage des magnetischen Vektors darstellenden
Linie und folgt somit einem quasi zykloidförmigen Weg um die Achse 0. Die Intensität des rotierenden
Feldes muß dabei groß genug sein, um ein zu.·;'· weites Streuen aus der radialen Mittelebene der
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Kammer 201 und der Spülen 205, 206 zu verhindern. Die umlaufende Ladung wird daher virtuell auf ein
Volumen begrenzt, welches wenig kleiner ist als das der Kammer.
Nach Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit können die Teilchen oder ein Teil davon durch einen
tangentialen Auslaßkanal, welcher nicht in Fig.6 dargestellt
ast, aus der Kammer 201 ausgebracht werden, wie dies im folgenden mit Bezug auf "dig.Fig.13 bis
im einzelnen beschrieben wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die prinzipiellen Bestandteile eines abgewandelten Teilchenbeschleunigers
1:'% der in Fig.6 dargestellten Art. Der Beschleuniger
300 umfaßt eine toroidförmige Kammer 301 mit einer
Mittellinie C, einen Einlaß 302 für eine gasförmige Charge (z.B. einen Reaktionspartner für die Bildung
einer Verbindung) und einen Auslaß 310 für dieselbe. Der Einlaß 302 ist mit einem Hahn 303 versehen. Eine
Spule 304 oder eine Anzahl solcher Spulen wie in Fig.6,
umgibt die Kammerachse Q und erzeugt ein axiales . magnetostatisches Feld, dessen Richtung zur Kammer 30i
durch vertikale Pfeile A in Fig.9 eingezeichnet -ist.
Eine Mehrzahl von Elektromagneten 305 sind in
gleichen Winkelabständen um die Kammer 301 angebracht und in vier Gruppen von je drei Magneten unterteilt,
welche mit 305a, 305b, 305c, respektive^bezeichnet sind.
Die Magnete 305a werden alle parallel oder in Serie von einem Hochfrequenzoszillator (Fig.lO) erregt,
welcher auch die Magneter 305b und 305c unter Zwischenschaltung
eines 120 Grad und 240 Grad Phasenschiebers
respektive erregt. Jeder dieser Elektromagnete.3 erzeugt daher ein sinusförmig variierendes magnetisches Feld
bestimmter Frequenz, wobei nebeneinanderliegende Magneter: um 120° (elektrisch) phasenverschoben sind. Daraus
ergibt sich ein radial orientierter, um die. Achse 0
- 13 ■-..
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in einer gegebenen Richtung (hier im Uhrzeigersinn)
f
mit einer Geschwindigkeit — Umdrehungen pro Sekunde rotierender magnetischer Vektor, wobei f die Oszillatorfrequenz und η die Anzahl der Magnetgruppen (hier V) darstellt. Dieses rotierende magnetische Feld, welches in Fig.9 durch horizontale Pfeile B dargestellt ist, tritt mit den Teilchen in der oben beschriebenen Weise
mit einer Geschwindigkeit — Umdrehungen pro Sekunde rotierender magnetischer Vektor, wobei f die Oszillatorfrequenz und η die Anzahl der Magnetgruppen (hier V) darstellt. Dieses rotierende magnetische Feld, welches in Fig.9 durch horizontale Pfeile B dargestellt ist, tritt mit den Teilchen in der oben beschriebenen Weise
in Wechselwirkung. :
Wie in Fig.10 deutlicher dargestellt ist, beinhaltet
jeder Magnet 305 einen Kern 311, vorzugsweise einen Ferritkern, welcher teilweise von einer geteilten
Wicklung 312 umgeben ist, welche mit einem Oszillator 307 und einem parallel dazu geschalteten Abstimmkondensator
313 verbunden ist, mit welchem das Netzwerk 312, 313 auf Resonanz mit der Oszillatorfrequenz abgestimmt
ist. Die beiden zur Kammer 301 gerichteten Enden des Kernes 3II enden in.Polschuhe 31V. Ein gleicher Kern
315> (Fig.ll) verbindet ein paar unterstützender Permanentstabmagneten
316, um eine lokale Komponente des konstanten axialen Feldes A zu erzeugen. Der Kern
endet in Polschuhen 317, welche in Richtung der Mittelebene der Kammer 3OI an der konkaven SeiteKVon deren
Mittellinie C konvergieren. Dieser einseitige Konvergenz führt zu einer Krümmung des Fukussierungsfeldes, wie dies
bei A' angegeben ist, wodurch die umlaufenden Teilchen ·
auf
daran gehindert werden,/von der Achse 0 entfernte Wandteile der Kammer 301 aufzuprallen. Durch diese deformierten Polschuhe 317 wird darüberhinaus auch eine Kraft ausgeübt, durch welche die Teilchen von oberen und unteren Randteilen der Kammer ferngehalten werden.
daran gehindert werden,/von der Achse 0 entfernte Wandteile der Kammer 301 aufzuprallen. Durch diese deformierten Polschuhe 317 wird darüberhinaus auch eine Kraft ausgeübt, durch welche die Teilchen von oberen und unteren Randteilen der Kammer ferngehalten werden.
Eine Mehrzahl von Magnetanordnungen 315 bis 317, ttie in Fig.il dargestellt, kann längs der toroidförmlgen
Kammer 301 alternierend mit den Elektromagneten 305 angeordnet werden. Die Stabmagneteu 316 und die
Halbwicklungen 312 können aber auch, wie in: Fig.12 gezeigt, einen gemeinsamen .iCerji 318 mit horizontal in
5098227(*ί2Ό
Abstand liegenden Polschuhen 314 und vertikal in
Abstand liegenden Polschuhen 317 aufweisen. Der durch die Magnete 316 erzeugte konstante Fluß kann
durch einschiebbar in Spalte 320 des Kerns 318 einzufügende nicht-magnetische Platten 319 adjustiert
werden.
Fig.13 zeigt eine Betriebsweise eines erfindungsgemäßen
Beschleunigers mit einer toroidförmigen Kammer
301, einem Einlaß 302 und einem Auslaß 310, wie
bereits mit Bezug auf Fig.7 beschrieben. In dieser und
den folgenden. Figuren wurden die Antriebs- und Fokus-. ■ sierungsmagnete zur besseren Verständlichkeit weggelassen.
Die Kammer 301 ist mit der Ausbringröhre 310
bei 321 verbunden, wobei die Ausbringstelle in an sich bekannter Weise dadurch in Betrieb gesetzt wird, daß
ein lokales magnetisches Feld erzeugt wird, welches das Fokussierungsfeld an diesen Punkt aufhebt, so daß
die Teilchen ihren Weg in tangentialer Richtung in die
Ausbringröhre 310 nehmen und sich nicht mehr längs der in sich geschlossenen Bahn weiterbewegen, über welche
sie bis auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt
wurden. Die Röhre 310 ist von einer der Fokussierung dienenden Wicklung 322 umgeben, welche an eine Gleichstromquelle
322 angeschlossen ist.
Die hochenergetischen Teilchen, welche die Kammer unter geringem Druck verlassen, werden in einen Reaktionsraum 324 eingebracht, welcher einen Einlaß 325 für
einen zweiten Reaktanzen, welcher mit diesen Teilchen
bombardiert werden soll, aufweist. Dieser zweite Reaktant kann eine Mischung verschiedener kalter Gase sein, oder
aber einem gleichen Beschleunigungsprozeß unterworfen worden sein, wie dies bei dem ersten Reaktanten beschrieben
wurde. Die beiden Ströme der Reaktanten können, wie gezeigt, !>· -einander in einem Winkel von ungefähr^90°
- 15 509822/0720
schneiden oder aber unter einem beliebigen anderen Winkel, welcher für die gewünschte Reaktion optimal
erscheint. Das Wechselwirkungsprodukt wird durch eine. Saugpumpe 326 in einen Kondenser 327, dessen
Mantel durch ein bei 328 eintretendes und bei 329 austretendes Kühlmittel gekühlt ist, abgezogen. Das
verflüssigte Endprodukt kann durch einen mit einem Hahn 331 verseherei Abfluß 330 gesammelt werden.
Die Erregung der Antriebsmagnete sowie die Funktion des Ausbringtores 321 werden vorteilhafter Weise
durch eine Programmeinheit 332 kontrolliert, welcher auch in anderen Phasen des Prozesses zugeschaltet sein
kann, wie beispielsweise beim Öffnen und Schließen der Ventile für das Auffüllen des Inhaltes am Reaktanten
in den Kammern 301 und 324.
Der zweite Reaktant, welcher in die Kammer 324
eingebracht wird, kann außer gasförmig auch flüssig oder sogar fest sein.
Wenn der Gasdruck in der Kammer 301 relativ hoch ist, kann von einer Pumpe 326 abgesehen werden. Die
Funktionen des Reaktionsgefäßes 324 und des Kondensers 327 können dann, wie in Fig.14 dargestellt, in einem
einzigen gekühlten Aufnahmegefäß 333 kombiniert werden. In dieser Figur ist eine Kammer 301 mit zwei Einlassen
3021, 302" für zu ionisierende und zu beschleunigende
Gasströme, deren Teile zur Bildung eines Produktes, welches im Auffanggefäß 333 verflüssigt und gesammelt
wird, in Wechselwirkung treten. Zur Ableitung der bei der exothermen Reaktion in der Kammer 301 auftretenden
Wärme können die Wände der Kammer durch ein in Rohren 334 umfließendes Kühlmittel gekühlt sein. Zur Verstärkung
dieser Wechselwirkung kann von der Programmeinheit 332 vorteilhafter Weise ein Puls oder eine
andere Modulation des durchden Oszillator 307 ange-
- 16 -
509822/0720
regten Antriebsfeldes erzeugt werden, wodurch lokale Turbulenzen mit zahlreichen Kollisionen zwischen den
Teilchen erzeugt werden. Eine Abzugsleitung 3^7 dient
dem Entfernen von gasförmigen Nebenprodukten, welche bei der Kondensattonstempsratur des verflüssigten Reaktionsproduktes
flüchtig bleiben. Die in Fig.i3 oder X gezeigte Einrichtung kann zur Synthese verschiedener
Verbindungen, wie beispielsweise Stickoxyden (NO^NO2)
oder Ammoniak (NEL·) aus den entsprechenden Elementen
verwendet werden. Molekulare Umwandlungen, wie beispielsweise von Sauerstoff (O2) in Ozon (θ-) oder von
) (
Methan (CII4) oder Äthan (C2II6) in Acetylen (C2H2)
und Wasseistoff sind gleichfalls möglich.
Nukleare Wechselwirkungen, insbesondere die Erzeugung von Neutronen und Kernfusionsenergie können
durch Beschleunigen eines Plasmas der Wasserstoffisotope in einem Beschleuniger dieser Art auf kinetische Energien
von mehr als 10 000 eV erzielt werden.
In Fig.15 sind zwei gleiche Kammern 3011, 301"
durch eine tangentiale Leitung 310 verbunden dargestellt,
wodurch das Überleiten von Plasma hoher Geschwindigkeit aus der Kammer 301f in die Kammer 301"
über ein Ausgangstor 321· im ersten und ein Eingangst>r
321" im zweiten Beschleuniger erleichtert wird. Die beiden Kammern weisen ein gemeinsames Kühlsystem
33^t rait einer Umlaufpumpe 335 und einem Wärmeaustauscher
336 auf, wodurch die thermische Energie aus dem Reaktor
an einen Verbraucher weitergegeben werden kann. Die Kammern 3Oi1 und 301" können durch eine Vakuumpumpe
mit Programmeinheit-kontrolliertem Hähhw3£-1 in eine
Leitung 342 evakuiert werden. Ein Speicherbehälter 338
enthält ein Betriebsgas, wie beispielsweise eine Mischung aus Deuterium und Tritium,, welches in die Kammer 301'
über ein Druckminderventil 339 und ein Absperrventil eingelassen wird. Die Kammern sind in der Darstellung
- 17 509822/0720
mit konzentrischen Fokussierungswindungen 304', 304"
versehen, welche die nichtdargestellten Permanentmagneten (Fig.11, 12) ergänzen oder ersetzen.
Während des Betriebs führt das von der Programmeinheit 332 gesteuerte Öffnen der Tore 321' und 321"
dazu, daß ein Plasmastrom aus Deuterium und Tritium, welcher mit hoher Geschwindigkeit in der Kammer 301·
umläuft, diese Kammer verlässt und in die Kammer 301" eintritt, in welcher zuvor ein gleicher Plasmastrom
eingeführt wurde, bevor dessen Antriebsmagneten erregt» werden. Die zwei Chargen in den Kammern301f und 301".
rotieren in entgegengesetzte Richtungen, d.h. im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn im speziellen Fall,
so daß die Teükhen nach Verlassen" des Tores 321" mit
hoher Geschwindigkeit auf die in entgegengesetzter Richtung
rotierenden Teilchen in der Kammer 301" auftreffen.
Mit einer Energie von über 20 000 eV, werden durch die Fusion der zusammenstoßenden Teilchen Neutronen
und eine große Menge Wärme freigesetzt, welche durch das Kühlmittel im Kreislauf 334 abgeführt wird.
Fig.l6 stellt einen abgewandelten Beschleuniger dar, welcher dem aus Fig.15 ähnlrh ist, aber nur eine Kammer
301 beinhaltet. Ein Betriebsgas, wie das zuvor beschriebene .Deuterium-Tritium-Gemisch wird in diese
Kammer aus einem Speicherbehälter 338 über die Ventile 339» 3^0 in die Kammer eingeführt und auf eine mittlere
kinetische Energie von 45 000 eV beschleunigt. Die Kammer wird, wie zuvor beschrieben, durch eine Saugpumpe
337, welche mit einer Saugleitung 342 und einem Hahn 341, welcher durch eine Programmeinheit 332 gesteuert
ist, verbunden ist, evakuiert, wobei die Saugleitung auch eine Vakuumflasche 343 umfaßt.
Die Programmeinheit 332 steuert das Ventil 340 intermittierend an, so daß kleine Mengen des Betriebsgases in die Reaktionskammer, welcher von der Kammer
- 18 -
509822/0720
gebildet wird, eingestoßen werden. Die in der Folge auftretende Kernfusion führt wiederum zu Neutronen
und "Wärme, welche an einen Verbraucher über einen Wärmeaustauscher 336 weitergegeben werden kann. Überschüssiges
Betriebsgas, welches durch eine Pumpe
durch abgesaugt wurde, kann über eine/eine Programmeinheit
gesteuertes Ventil 3^ und einen Kompressor 3^5 zurück
in einen Behälter 5--ü gefördert werden, um in
der Folge wiederverwendet zu werden.
Bei Bedarf können die Erregerwicklungen der Elektromagneten
abgeschirmt werden, um eine Wechselwirkung des hochfrequenten elektrischen Feldes dieser Wicklungen
mit den Teilchen innerhalb der Kammer zu vermeiden.
Patentansprüche:
- 19 509822/0720
Claims (1)
- Patentansprüche :( 1. !Beschleuniger für geladene Teilchen, gekennzeichnet durch eine um eine Achse angeordnete Kammer, eine magnetostatische Einrichtung zur Erzeugung eines konstanten magnetischen Feldes in im wesentlichen axialer Richtung, eine Einrichtung zur Erregung eines rotierenden und um die Achse umlaufenden magnetischen Feldes mit einem im wesentlichen zur Achse normalen Flußvektor in der Kammer und eine Einrichtung zum Einbringen von geladenen Teilchen ■ in die Kammer, zwecks Mitnahme derselben längs einer in sich geschlossenen Umlaufbahn unter der Einwirkung beider magnetischer Felder.2. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erregung des rotierenden Feldes einen Laser aufweist, dessen Strahl an einer Umfangswand der Kammer längs sich schneidender Sehnen, die tangential zu einem zu dieser Wand konzentrischen Kreis liegen, reflektiert wird, wobei die Schnittpunkte der Sehnen ein Vieleck bilden und im allgemeinen parallel zur in sich geschlossenen Umlaufbahn der Teilchen liegen.3. Beschleuniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Kammerwand eine Anzahl in Umfangsrichtung der Kammer in Abstand angeordneter äußerer Blenden und längs eines Kreises zwischen der Kammerwand und.den Schnittpunkten der Sehnen eine Anzahl in Umfangsrichtung ii Abstand angeordneter innerer Blenden zur Unterdrückung parasitärer Strahlmoden vorgesehen sind.k. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des ro-- 20 509822/0720tierenden Feldes eine Anzahl im Winkel zueinander versetzter Elektromagnete aufweist, welche durch Wechselströme gleicher Frequenz und in Abhängigkeit von ihrer Winkellage verschobener Phase' erregt werden.5. Beschleuniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer tJoroidförmige Gestalt aufweist und die Eloktromagnete.. längs der kreisförmigen Mittellinie der-Kammer in Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die magnetostatische Einrichtung von einer Anzahl flußkonstanter längs der Mittellinie in Abstand angeordneter Magnete gebildet ist.6. Beschleuniger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die flußkonstanten Magnete alternierend mit den Elektromagneten angebracht sind.7. Beschleuniger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die flußkonstanten Ma;gnetenund die Elektromagnete in gemeinsamen axialen Ebenen angeordnet sind, wobei die koplanaren Permanentmagnete und die Elektromagnete einen gemeinsamen Kern aufweisen.8. Beschleuniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flußkonsbanten Magnete« mit an der konkaven .Seite der Mittellinie konvergierenden Polschuhen versehen sind, um die axiale Streuung der Teilchen zu begrenzen.9. Verfahren zur Herstellung eines hochernergetischen Plasmas, welches mit anderen Substanzen in Wechselwirkung treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß geladene Teilchen in eine geschlossene um eine Achse angeordnete Kammer eingebracht werden, daß ein stationäres magnetisches Feld mit einem achsparallelai Flußvektor:,.· vorgesehen wird und ein magnetisches Feld erzeugt wird, dessen Flußvektor achsnormal orienterit ist und um die Achse rotiert, und daß die Plasmateilchen längs einer in. sich geschlossenen Bahn mit vorbestimmtem Bahnradius um die Achse in Umdrehung versetzt werden.- 21 &09822/072010. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmaionen durch die' Winkelgeschwindigkeit und die Flußstärke des stationären und des rotierenden magnetischen Feldes zusammen auf kinetische Energien von über 10 000 eV beschleunigt werden.11. Teilchenbeschleuniger für geladene Teilchen, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Kammer mit für Laserstrahlen durchlässigen Wänden, eine konzentrisch die Kammer umgebende Laser-Strahlenquelle, einen zlyindri· sehen, die Laserstrahlenquelle in koaxialer Ausrichtungund
umgebenden Reflektor,/eine Anzahl in Umfangsrichtung in Abstand radial angeordneter, nicht reflektierender Blenden für die Bündelung der Laserstrahlen innerhalb des durch den zylindrischen Reflektor:- gebildeten Hohlraumes in einen einzigen Strahlmodus .-; hoher in die Kammer gerichteter Energiedichte zur Ausbildung eines starken, längs der gemeinsamen Achse rotierenden magnetischen und elektrischen Feldes.12. Beschleuniger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß äußere in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete nicht reflektierende. Blenden im Zwischenraum zwischen der Laserstrahlenquelle und dem zylindrischen Reflektor zur Verbesserung der Unterdrückung unerwünscher Laser Hohlraum-Strahl-Moden zugunsten der erwünschten.Moden angeordnet sind.509822/0720
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