DE2455277A1 - Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe - Google Patents

Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe

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DE2455277A1 DE19742455277 DE2455277A DE2455277A1 DE 2455277 A1 DE2455277 A1 DE 2455277A1 DE 19742455277 DE19742455277 DE 19742455277 DE 2455277 A DE2455277 A DE 2455277A DE 2455277 A1 DE2455277 A1 DE 2455277A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/18Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

/■- yj
29.10.197
DEEN/VR/
Diol.-lnn. HORST AUER 2455277
Akiu: PHN- 7243
.•\nmsldui-a»ofn« 21. NOV. 1974
Hochdruckzinnhalogenidentladungslarape.
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe mit einem Entladungsgefäss mit Elektroden, zwischen denen beim Betrieb die Entladung aufrechterhalten wird, und einer Edelgasmenge als Startgas und
3
weiter pro cm Inhalt des Entladungsgefässes zwischen 0 und
50 mg Quecksilber und mindestens 1/uMol mindestens eines der Halogenide von Zinn (mit Ausnahme von Fluorid).
Zweckmässige Lichtquellen hoher Intensität sind
die bereits längere Zeit bekannten Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen, die in grossen Anzahlen verwendet werden, z.B. zur Strassenbeleuchtung, Beleuchtung von Fabrikshallen und dgl. Ein Nachteil dieser Lampen ist, dass die Spektralverteilung der ausgesandten sichtbaren Strahlung im wesentlichen
aus Linien im blauen, grünen und gelben Bereich des Spektrums besteht, wodurch mit diesen Lampen eine mangelhafte Wiedergabe von Farben erreicht wird. Eine Verbesserung sowohl der Farbwiedergabe als auch der Ausbeute der Hochdruckquecksiiberdampfentladungslampe ist dadurch möglich, dass neben den Quecksilber ein oder mehrere Metallhalogenide der Lampen— füllung zugesetzt werden (siehe U.S. Patentschrift 3 23'+ k2*\) Eine in der Praxis für eine derartige Hochdruckmetallhalogenidentladungslampe häufig angewandte Kombination von Metallhalogeniden ist Natriumjodid, Thalliumjodid und Indiumjodid. Die Spektralverteilung der von diesen Lampen ausgesandten Strahlung besteht im wesentlichen aus Linien, die aus den zugefügten Metallen herrühren und unter anderem im ganzen sichtbaren Teil des Spektrums gefunden, werden. Wenn an die Farbwiodergabe' hohe Anforderungen gestellt werden, z.B. bei Innenbeleuchtung, sind die erwähnten metallhalogeniclhalrigen Lampen weniger geeignet, weil in solchen Fällen eine kontinuierliche Spektralverteilung der von der Lampe ausgesandten Strahlung erwünscht ist.
Aus der deutsche Patentanmeldung 2 023 770 sind Hochdruckmetallhalogenidentladungslampen bekannt, die Quecksilber und Zinnhalogenide, namentlich Zinnchlorid und Zinnjodid, enthalten. Die von diesen Lampen ausgesandte Strahlung rührt im wesentlichen von Zinnhalogenxdmolekülen her und hat eine sehr breite, kontinuierliche Spektralverteilung. Als Folge dieser kontinuierlichen Spektralverteilung ist die Farbwiedergabe dieser Lampen sehr gut. Im allgemeinen werden Werte des Farbwiedergabeindexes R (Mittelwert der Farbwiedergabenindexe für 8 Testfarben, nach der Definition der Commis-
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sion Internationale de 1'Eclairage) bis zu ungefähr 85 erreicht. Die Strahlungsausbeute dieser Lampen und auch die Farbtempei'atur der ausgesandten -Strahlung sind bei konstanter Gesamthalogenkonzentration von dem angewandten Chlor-Jod-Verhältnis abhängig". Hohe Ausbeuten, z.B. 60 lm/W, werden bei hohen Werten des erwähnten Chlor-Jod-Verhältnisses erreicht, was von hohen Farbtemperaturen begleitet wird, z.B. 5500 K. Für viele praktische Anwendungen, z.B. bei Innenbeleuchtung, sind bedeutend niedrigere Werte der Farbtemperatur, z.B. 4000 K oder niedriger, erwünscht. Dies kann man mit den bekannten Lampen zum Teil dadurch erreichen, dass das Chlor-Jod- Verhältnis niedrig gewählt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass dabei die St-rahlungsausbeute niedrig wird.
Zinnhalogenidhaltige Entladungslampen sind weiter aus der niederländischen Patentanmeldung 6610396 bekannt. In dieser Anmeldung werden insbesondere Lampen beschrieben, die Zinnbroniid und' Zinnjodid enthalten. Auch für diese Lampen gilt der Nachteil, dass eine hohe Strahlungsausbeute von einer hohen Färbtemperatur (nämlich bei hohen Werten des Brom-Jod-Verh'ältnisses ) begleitet wird.
In der noch nicht offengelegten deutschen
Patentanmeldung P 2^08572 wird vorgeschlagen Hochdruckzinnhalogenidentladungslampen eine geringe Menge Litliiurnhalogenid (mit Ausnahme von Fluorid), das gegebenenfalls bis zu höchstens 50 Mol ^a durch Natriumhalogenid (mit Ausnahme von Fluorid) ersetzt sein kann, hinzuzufügen. Dadurch wird auch be:i hohen Chlor-Jod- bzw. Brom-Jod-Verhältnis sen die gev;ünycV.ito niedrige Farbtemperatur erreicht. Dabei bleibt die
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hohe Strahlungsausbeute beibehalten und wird ein Zuwachs des Farbwiedergabeindexes erhalten. Ein besonderer Vorteil der Zugabe von Lithiumhalogenid, und auch der Zugabe von Natriumhalogenid, ist, dass die Lampen einen besseren Farbaspekt gewinnen, ι d.b. der Farbpunkt der von der Lampe ausgesandten Strahlung im Farbdreieck (x, y-C.I.E.-Koordinatenebene) wird nach einer Stelle verschoben, die sich der Kurve der schwarzen Strahler nähert oder auf dieser Kurve liegt.
- Eine Verbesserung des Farbaspektes der Zinnhalogenidentladungslampen ist im allgemeinen sehr erwünscht. Diese Lampen können nämlich, auch bei sehr guter Farbwiedergabe, einen als störend empfundenen grünen Farbaspekt besitzen Dieser von weissem Licht abweichende Farbaspekt ist insbesondere bei Lampen mit einer niedrigen Farbtemperatur der ausgesandten Strahlung nachteilig. Die oben beschriebene mögliche Korrektur des Farbaspektes mit eim wesentlichen Lithiumhalogenid hat den Nachteil, dass dieses Halogenid während der Lebensdauer der Lampe Lampenteile angreifen kann. Es hat sich weiter gezeigt, dass nach einiger Zeit das Lithiumhalogenid vollständig oder teilweise verschwinden kann. Diese Nachteile lassen sich nur lösen, wenn man bei der Lampenfertigung Zusatzmassnahmen trifft, die die Lampe selbstverständlich verteuern. Farbpunktkorrektur,mit Natriumhalogenüg'. hat den Nachteil einer unzulässigen Herabsetzung des Farbwiedergabeindexes.
Die Erfindung hat die Aufgabe,' eine Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe mit einem verbesserten Farbaspekt zu schaffen, wobei die mit der bereits beschriebenen Verwendung von Lithiumhalogenid oder Natriumhalogenid ver-
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knüpften Nachteile beseitigt werden. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion einer derartigen Lampe anzugeben, mit der niedrige Farbtemperaturen in Verbindung mit sowohl einem befriedigenden Farbpunkt als auch einer hohen Ausbeute und einer guten Farbwiedergabe erzielt werden können. .
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe eingangs erwähnter Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Entladungsgefäss mindestens einos der Elemente Indium, ¥ismut, Blei, Gallium und Zink als solches oder in Form mindestens eines ihrer Halogenide (mit> Ausnahme von Fluoriden) in einer für die Korrektur des Farbpunktes der von der Lampe ausgesandten Strahlung wirksamen Menge enthält.
Das Entladungsgefäss einer solchen Lampe kann
aus Quarz bestehen. Das Startgas hat üblicherweise einen Druck von wenigen bis zu einigen Zehn Torr. Als Zinnhalogenid können eine oder mehrere der Verbindungen Zinnchlorid, Zinnbromid und Zinnjodid angewandt werden. Zinnfltiorid kommt wegen seiner grossen Aggressivität nicht in Betracht. Bei geringeren
- 3
Dosierungen des Zinnhalogenids als 1/u.Mol pro cm sendet die Lampe zu wenig Zinnhalogenidkontdnuimsti-ahlung aus. Die maximal zulässige Zinnhalogenidmenge ist vom Lampenaufbau stark abhängig. Wenn die Lampe eine von der Wand des Entladungsgefässes stabilisierten Entladung besitzt, gilt als obere Grenze für die Zinnhalogeniddosierung im allgemeinen ein Wert von ungefähr 10 ,uMol pro cm , weil mit grösseren Zinnhaiοgenidmengen bei der üblichen vertikalen Brennstellung der Lampe ein instabiler Entladungsbogen erhalten wird.- Höhere
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Dosierungen sind in anderen Lampenkonstruktionen möglich,- z.B. in Lampen mit von den Elektroden stabilisierter Entladung. Ausser dem in Form von Zinnhalogenid vorhandenen Halogen kann die Lampe noch einen geringen Überschuss an Halogen enthalten. In der Praxis verwendet man jedoch oft ein Zinnüberschuss (über der Menge hinaus, die zur Bindung des vorhandenen Halogens zu Zinndihalogenid ausreicht)*, weil dabei die thermodynamische Stabilität der Lampenfüllung gefördert; wird. Das Entladungsgefäss kann weiter mit einer im Betriebszustand vollständig verdampften Quecksilbermenge versehen sein, um der Lampe eine genügend hohe Leistung zuführen zu können.
Um den Farbpunkt der von einer erfindungsgemässen Lampe ausgesandten Strahlung zu korrigieren und dadurch eine Verbesserung des Farbaspektes dieser Strahlung zu bewirken, wird der Lampenfüllung mindestens eines der Elemente Indium, Wismut, Blei, Gallium und Zink zugesetzt. Das Emissionsspektrum einer erfindungsgemässen Lampe enthält, neben dem Zinnhalogenidkontinuum. u.a. Emissionslinien, die aus den erwähnten Elementen herrühren und vorwiegend im blauen Bereich des Spektrums liegen. Dadurch wird der Farbpunkt der von der Lampe ausgesandten Strahlung in Richtung der Kurve der schwarzen Strahler verschoben und verliert dio Lampe ihren störenden griinen Farbaspekt. Eine weitere Folge des Zusatzes der erwähnten Elemente ist ein geringfügiger Anstieg der Färbtemperatur der ausgesandten Strahlung.
Die erfindungsgemässe Lampe weist den Vorteil aul dass die zur Korrektur des Farbpunktes angewandten Elemente nicht aggressiv sind und auf· die Lampenteile nicht einwirken.
509 82h· . "OA
Im Vergleich zu den bekannten Lampen, die keine zusätzlichen Elemente zur Farbpunktkorrektur enthalten, besitzen die erfindungsgemässen Lampen ausserdom höhere Werte für den Farbwiedergabeindex unter Beibehaltung der hohen Ausbeute.
Es hat sich gezeigt, dass die erwähnten Elemente zur Farbpunktkorrektur als solches oder in Form von Jodiden, Chloriden oder Bromiden angewandt werden können. Veiter hat man gefunden, dass bereits sehr geringe Mengen der erwähnten Elemente einen günstigen Einfluss auf den Farbpunkt ausüben.
Ein äusserst befriedigender Farbaspekt wird mit
3 '
erfindungsgemässen Lampen erzielt, die pro cm Inhalt des Entladungsgefässes zwischen 0,01 und 10 /uMol mindestens eines der erwähnten Elemente Indium, Vismut, Blei, Gallium und Zink
enthalten. Mengen grosser als 10 /uMol pro cm werden in dieser bevorzugen Ausführungsform nicht angewandt, um eine Unterdrückung des Zinnhalogenidkontiixuumspektrums zu vermeiden.
Bevorzugt werden Lampen nach der Erfindung, die ' mindestens eines der Elemente Indium, Gallium und Zink enthalten. Es hat sich nämlich gezeigt, dass diese Elemente die besten Ergebnisse hinsichtlich dex1 Farbpunktkorrektur bieten.
Für praktische Anwendungen ist es oft erwünscht,
über Hocbdruckzinnhalögenidentladungslampen mit einer niedrige Färb temper a tür dex- ausgesandten Strahlung zu verfügen, z.B. unter 4000 K. Niedrige Verte der Farbtemperatur kann mann bekanntlich erreichen, wenn das Zinnhalogenid in der Lampe vollständig oder zum grössten Teil aus Zinnjodid besteht. Diese Zinnjodidlampen besitzen jedoch eine verhältnismässxg geringe Ausbeute und in der Praxis wird daher der Lampenfüllur·,:
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häufig Zinnchlorid und/oder Zinnbromid zugesetzt. Man hat jetzt gefunden, dass man bei einem konstanten,.für die Ausbeut der Lampe günstigen Verhältnis zwischen der Konzentration Chlol· und/oder Brom und der Jodkonzentration niedrige Werte (bis unter 3000 K) der Farbtemperatur erreichen kann, wenn man die Gesamtlialogenkpnzentration nur hoch genug wählt. Mit derartigen hoch dosierten Lampen wird eine gute Farbwiedergabe erreicht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass gerade für diese Lampen niedriger Farbtemperatur der Abstand des Farbpunk tes der ausgesandten Strahlung von der Kurve der schwarzen Strahler verhältnismässig gross ist, wodurch ein unannehmbarer Farbaspekt erhalten wird. Die Massnahrae der Farbpunktkorrektur nach der Erfindung kann daher mit besonders grossem Vorteil gerade in den Lampen mit hoher Halogenkonzentration angewandt werden.
Ein anderer praktischer !Nachteil, wodurch hohe Zinnhalogenidkonzentrationen (z.B. über 10 /uMol pro cm ) in dem bisher üblichen Aufbau, bei dem die Lampe vertikal brennt und die Entladung von der Wand des Entladungsgefässes stabilisiert ist, nicht angewandt werden konnten, ist, dass der Entladungsbogen bei derartig hohen Halogenidkonzentrationen instabil ist. Es zeigt sich, dass die erwähnte Instabilität verschwindet,' wenn eine derartig hoch dosierte Lampe in horizontaler Brennstellung angeordnet wird (d.h. mit der Entladungsachse in einer horizontalen Ebene). Dabei wird jedoch eine starke Krümmung des Entladungsbogens nach oben hin erhalten, wodurch die Wand der Entladungsröhre stellenweise stark überlastet und die Lampe nach kurzer Zeit
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defekt wird. Es ist bekannt (siehe z.B. die österreichische •Patentschrift 26k 662), dass ein gekrümmter Entladungsbogen durch Anlegen eines geeigneten Magnetfeldes wieder in der Achse des Entladungsgefässes zentriert werden kann. Man hat gefunden, dass das erforderliche Magnetfeld für Hochdruckzinnhalogenidentladungslampen verhältnismässig schwach ist, so dass ein einfacher Aufbau, bei dem die Stromzuführiing für die Lampe einmal oder mehrere Male um das Entladungsgefäss (und parallel zur Lampenachse) geführt wird, angewandt werden kann. Das dabei auftretende Magnetfeld wird von der Anzahl den Lampenstrom führender Leiter, vom Abstand dieser Leiter zur· Lampenachse und vom Larnpenstrom bestimmt.
Mit Rücksicht auf das soeben Gfesagte wird eine erfindungsgemäss "bezüglich Farbpunkt korrigierte Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe bevorzugt, die Zinnchlorid, Zinnjodid und weiter gegebenenfalls einen Zinnüberschuss enthält, wobei das Halogen-Zinn-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 2,5 und das Chlor-Jod-Verhältnis einen Wert zwischen 0,25 und h hat, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gesamtmenge Zinnhalogenid einen Wert zwischen 5 und 50/uMol pro cmJ Inhalt des Entladungsgefässes besitzt, wobei die Lampe für horizontale Brennstellung geeignet, und mit mindeste^ zwei Stromleitern versehen ist, die nahezu parallel zur Lampenachse liegen, vom Lampenstrom durchflossen werden und die Stromzuführung zur Lampe versorgen, wodurch die Lampe beim Betrieb in einem Magnetfeld angeordnet ist, dass die Krümmung des Entladungsbogens nach oben verhindert.
Die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform
«· λ λ η ο c in η η /.
einer erfindungsgemässen Lampe besitzt eine Larnpenfülluiig anale« der der Lampen, die aus der eingangs bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung 2 023 770 bekannt ist, mit dem Unterschied, das! jetzt viel höhere Zinnhalogenidkonzentratxonen möglich sind. Eine Lampenfüllung analog der der Lampen, die aus der eingangs bereits erwähnten niederländischen Patentanmeldung 6610396 bekannt ist, wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen'Lampe angewandt. Diese Lampe enthält nämlich Zinnbromid, Zinnjodid und weiter gegebenenfalls einen Zinnüberschuss, wobei das Halogen-Zinn-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 2,5 und das Brom-Jod-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 5 hat, und besitzt die gleichen Kennzeichen wie die obenbeschriebene zinnchlorid- und ziiiBodidhaltige Lampe nach der Erfindung.
Die Farbtemperatur der erfindungsgemässen
horizontal brennenden Lampen kann man durch geeignete Wahl der Dosierung (d.h. Gesamthalogenidkonzentration) in weiten Grenzen einstellen, z.B. zwischen 3000 und 6000 K, was selbstverständlich äusserst vorteilhaft ist. Ein Vorteil dieser Lampen ist weiter, dass nahezu keine axiale Entmischung der ausgesandten Strahlung auftritt, wodurch die Strahlungsbeiträge aus den verschiedenen Teilen des Entladungsbogens nahezu die gleiche Spektralverteilung besitzen. Im Vergleich zu den vertikal brennenden Lampen bieten die horizontal brennenden Lampen weiter noch den Vorteil, dass sie leicht in Leuchtenarmaturen eingebaut werden können.
Vorzugsweise verwendet man in den erfindungsgemässen horizontal brennenden Lampen die Stromleiter gleich-
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fails als Τχ-ägerpole für das Entladungsgefäss. Dies ermögliclit einen sehr einfachen Aufbau.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausfülxrungsform einer erfindungsgernässen Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe,
Fig. 2 in einer graphischen Darstellung die
x,y-Koordinaten der Farbpunkte einiger erfindungs gernäss en Lampen.
Die in Fig. 1 dargestellte Lampe ist fiir
horizontale Brennstellung ausgelegt. Mit 1 ist das rohrförmigen Quarzglasentladungsgefäss der Lampe angegeben. An den Enden des Rohres 1 befinden sich Wölframelektroden 2 und 3· Die Elektroden werden von Stromzuleitungsdräht.en 4 bzw. 5
getragen, die mit Hilfe von Molybdäiifolien 6 und 7 vakuumdicht durch Quetschungen 8 bzw. 9 durchgeführt sind. Das
Rohr 1 ist in einem Glasaussenkolben 10 mit Hilfe von
Metallbändern 11 und 12 aufgehängt;·", die sich um die Quetschungen 8 bzw. 9 klemmen und an Trägerpolen 13. bzw. T 4
befestigt sind, die gleichfalls als Stromzuleiter für die Elektroden 2 bzw. 3 dienen. Das in der Nähe der Elektrode liegende Ende des Trägerpoles 14 ist mit dieser Elektrode nicht direkt, sondern über das Band 12 mit 'einem Draht 15 verbunden, der an der Unterseite des Entladungsgefässes 1 liegt. Der Draht 15 ist mit einem Draht 16 verbunden, der parallel zum Trägerpol 14 in einer horizontalen Ebene über den. Entladungsgefäss 1 liegt. Das Ende des Drahtes.16 ist mit der Elektrode 3 verbunden. Auf diese Weise ist eine aus serhalb
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Vs.
des Entladungsgefässes liegende Wicklung (i,5 Windung) erhalten die vorn Lriiiipenstroin durchflossen wird. Der Abstand des Trägerpols ΛΗ, des Drahtes 16 und des Drahtes 15 zur Achse der Entladung beträgt ungefähr 15 mm. Der Pol Ik und der Draht 16 können in einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Lampe an der Oberseite der Lampe in einer vertikalen Ebene übereinander angeordnet werden. Der Innendurchmesser des Rohres 1 beträgt ungefähr 15 nun und sein Inhalt etwa 8 cm Der Abstand zwischen den Elektroden 2 und 3 beträgt ungefähr 4o mm. Die Lampe ist für eine Belastung von 400 Watt ausgelegt» Beispiel 1
Das Entladungsgefäss einer Lampe nach Fig. 1
wurde mit Argon bis zu einem Druck von 30 Torr (bei Raumtemperatur) und weiter mit
14 mg Hg
7,5mg Sn
20 mg HgJ2 + HgCl (Verhältnis j/Cl = 2.) 0,1 mg In gefüllt.
In vertikaler Brennstellung zeigt sich die Entladung in dem auf diese Weise dosierten Entladungsgefäss instabil. In horizontaler Stellung ist die Entladung stabil und zeigt sich das von den Stromleitern erzeugte Magnetfeld gross genug, um den Entladungsbogen in der Achse des Entladungsgefässes zu halten. Bei dieser Brennstellung wurde gemessen: Strahlungsausbeute f) = 6o lm/W
Farbtemperatur Tc = 38OO K
Farbwiedergabeindex Ra= 90
Farbkoordinaten χ = 0,396 y = O,4O3.
5 0 9 8 2: OA
Lampenstrom I = 3*5 A
Eine Lampe, die kein Indium enthält, aber weiter der oben beschriebenen erfindungsgemässen Lampe völlig identisch ist, bot folgende Messergebnisse:
^l = 60 Im/W
Tc = 36ΟΟ K
Ra = 84
χ = O,4i3 y = 0,424 Beispiel II
'Eine Lampe nach Fig. 1 wurde mit einer Füllung, wie im Beispiel I gegeben, versehen, mit dem Unterschied, dass die Indiummenge 0,4 mg statt 0,1 mg 'betrug. Es wurde gemessen
^2 = 60 lm/V
Tc = 4000 K
Ra = 93
χ = 0,384 y = 0,386 Beispiel 111
Eine für vertikale Brennstellung ausgelegte Lampe mit einem Entladungsgefäß mit den gleichen Abmessungen wie da Entladungsgefäss nach Fig. 1 wurde mit 30 Torr Argon (Raumtemperatur) und weiter mit 25 mg Hg
4 mg Sn
14 yUMol atomares Chlor
28 /UMol atomares Jod
3 yiiMol GaCl
gefüllt.
5 0.98 25
4*4
Gemessen wurde (vertikale Brennstellung) ZhO D^ / / ^2 = 00 lm/W
Tc= 4800 K
Ra = 90
x = 0,350 y ="0,353
Eine gleiche Lampe, die jedoch kein GaCl enthielt (nicht erfindungsgemäss), ergab:
0| = 60 lm/W
Tc= 4600 K-Ra = 88
χ = 0,362 y = 0,378
In Fig. 2 sind die Farbpunkte der Lampen nach
den Beispielen I, II und III in einer graphischen Darstellungaufgetragen. Auf der horizontalen Achse ist die x-Koordinatc und auf der vertikalen Achse die y-Koordinate des Farbpunktes aufgetragen. Mit 20 ist ein Teil der Kurve der Scliwarzstrahler angegeben. Die geraden Linien, die mit 3000 K, 3500 K, 4000 K und 45OO K angedeutet sind, geben je die Sammlung von Farbpunkten an, der dem erwähnten Wert der Färbtemperatur zugewiesen wird. Die Farbpunkte der Lampen nach den Beispielen I und II (mit Indium) sind mit I bzw. II angegeben. Die Punkte I und II sind durch die gestrichelte Linie 30 miteinander verbunden. Auf der Linie 30 liegt auch der Farbpunkt a der im Beispiel I beschriebenen Lampe ohne Indium (die Lampe a ist nur Vergleichsweise und nicht erfindungsgemäss). Die Linie 30 zeigt deutlich, dass ein Zusatz von Indium zu einer Zinnhalogenidlampe eine Korrektur für den Farbpunkt ergibt. Weiter
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zeigt es sich, dass diese Korrektur v.on einer Farbtemperaturerhöhung begleitet wird. Die gestrichelte Linie 4o verbindet den Farbpunkt III der galliumhaitigen Lampe nach Beispiel III mit dem Farbpunkt b der im Beispiel III vergleichsweise erwähnten Lampe ohne Gallium (nicht erfindungsgemäss). Auch hier zeigt es sich, dass sich der Farbpunkt der ausgesandten Strahlung durch deir Galliumzusatz zur Kurve der SchwarzstrahJe hin verschiebt, so dass der Farbaspekt der Lampe bedeutend verbessert wird.
Mit den Elementen Vismut, Blei und Zink werden
nahezu die gleichen Ergebnisse erreicht, wie in den Beispielen dei? indium- und galliumhai tigen Lampen angegeben ist.
5 0 9 8 2 5 / Π ^ 0 4

Claims (2)

Jb PATENTANS PKUCEL·:
1. ) Hochdruckzinnhalogenidentladungslainpe mit einem
•—s
Entladungsgefäss mit Elektroden, zwischen denen beim Betrieb die Entladung aufrechterhalten wird, und einer Edelgasmenge
als Startgas und weiter pro cm Inhalt des Entladungsgefässes zwischen 0 und 50 mg Quecksilber und mindestens 1 /UMol mindestens eines der Halogenide von Zinn (mit Ausnahme von Fluorid), dadurch -gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäss mindestens eines der Elemente Indium, Wismut, Blei, Gallium und Zink als solches oder in Form mindestens eines ihrer Halogenide (mit Ausnahme von Fluoriden) in einer zur Korrektur des Farbpunktes der von der Lampe ausgesandten Strahlung wirksamen Menge enthält.
2. Hochdruckzirmhalogenidentladungslampe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäss
3 ο,ο-ί
pro cm Inhalt zwischenj^^und 10 .uMol von mindestens einem der Elemente Indium, Vismut, Blei, Gallium und Zink enthält. 3· Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladung.-.--gefäss Indium und/oder Gallium und/oder Zink enthält. h. Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe nach
Anspruch 1, 2 oder 3> die Zinnchlorid, Zinnjodid und weiter gegebenenfalls einen Zinnüberschuss enthält, wobei das HaJ ogen-Zinn-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 2,5 und das Chlor-Jod- Verhältnis einen Wert zwischen 0,25 und 'k hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge des Zinnhalogenide einen
Wert zwischen 5 und 50/UMol pro cm Inhalt des Entladungs-
gefässes besitzt, wobei die Lampe für horizontale Erenns ie 11 nn.: ausgelegt und mit mindestens zwei Stromleitern versehen l.-u. ,
509825/0704
BAD ORIGINAL
η-
die nahezu parallel zur Larapenachse liegen, vom Larnpenstrom durchflossen werden und die Stromzuführung zur Lampe versorgen wodurch die Lampe beim Betrieb in einem Magnetfeld angeordnet ist, das die Krümmung des Entladungsbogens nach oben verhindert.
5. Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3> die Zinnbromid, Zlnnjodid und weiter gegebenenfalls einen Zinnüberschuss enthält, wobei das Halogen-Zinn-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 2,5 und das Brom-Jod-Verhältnis einen Wert zwischen 0,1 und 5 hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge des Zinnhalogenids einen Wert zwischen 5 und 50/UMol pro cm Inhalt des Entladungsgefässes besitzt, wobei die Lampe für horizontale Brennstellung ausgelegt und mit mindestens zwei Stromleitern versehen ist, die nahezu parallel zur Lampenachse liegen, vom Larapenstrom durchflossen werden und die- Stromzuführung zur Lampe versorgen, wodurch die Lampe beim Betrieb in einem Magnetfeld angeordnet ist, das die Krümmung des Entladungsbogens nach oben verhindert.
6. Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe nach Anspruch '+ oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleiter gleichzeitig die Trägerpole für das in einem Aussenkolben liegende Entladungsgefäss bilden.
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