DE2454756A1 - Spaltrohrmotorpumpe - Google Patents

Spaltrohrmotorpumpe

Info

Publication number
DE2454756A1
DE2454756A1 DE19742454756 DE2454756A DE2454756A1 DE 2454756 A1 DE2454756 A1 DE 2454756A1 DE 19742454756 DE19742454756 DE 19742454756 DE 2454756 A DE2454756 A DE 2454756A DE 2454756 A1 DE2454756 A1 DE 2454756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor pump
canned motor
pump according
display element
sight glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742454756
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Dr Rer Nat Kraemer
Wolfgang Mengis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMETIC PUMPEN GmbH
Original Assignee
HERMETIC PUMPEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMETIC PUMPEN GmbH filed Critical HERMETIC PUMPEN GmbH
Priority to DE19742454756 priority Critical patent/DE2454756A1/de
Publication of DE2454756A1 publication Critical patent/DE2454756A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0094Indicators of rotational movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Spaltrohrmotorpumpe Die Erfindung betrifft eine Spaltrohrmotorpumpe mit einer Läufer-Kontrolleinrichtung, die ein Schauglas aufweist.
  • Bei Pumpen kennt man bereits Schaugläser als Kontrolleinrichtung. Das Schauglas ist dahei an der hinteren Stirnseite des motros dieses Aggregates angebracht.
  • Es erlaubt, die Drehung des Motors und damit auch des Laufrades der Pumpe zu kontrollieren. Weiterhin kann dadurch auch eine eventuelle Blasenhildung des Fördermediums erkannt werden. Eine derartige Kontrolleinrichtung gibt aber keinen Aufschluß über weitere insbesondere für Spaltrohrmotorpumpen wesentliche Betriebszustände.
  • Es besteht daher die Aufgabe eine Kontrolleinrichtung zu schaffen, die die Überwachungsmöglichkeit verbessert, namentlich für Spaltrohrmotorpumpen.
  • Dazu schlägt die Erfindung vor, daß ma Läufer od.
  • dgl. ein axiales Anzeigeelement vorgesehen ist, das in eine entsprechende Höhlung od dgl. Sichtbereich eines Schauglases hineinragt. Man kann dadurch die axiale Lage des Rotors, die bei Spaltrohrmotorpumpen von wesentlicher Bedeutung ist, gut erkennen. Auch lassen sich während des Betriebes der Spaltrohrmotorpumpe Rückschlüsse auf deren Betriebszustand ziehen. Eine sonst in bestimmten Zeitabständen notwendige Kontrolle, bei der die zu überprüfende Motorpumpe demontiert werden müßte, kann daher entfallen. Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil, weil besonders bei hermetisch abgeschlossenen Pumpen die Demontage einen erheblichen Aufwand bedeutete, wobei auch der Betriebsausfall außerordentlich nachteilig ins Gewicht fällt.
  • Vorteilhafterweise sind an dem Schauglas Markierungen vorgesehen, vorzugsweise an dessen Höhlung in axial orientierter Richtung. Durch derartige Markierungen, die als Skala ausgeführt sein können lassen sich auch Axialverschiebungen des Rotors die z. B. durch Abnützung erst nach einem längeren Betriebszeitraum auftreten, besser erkennen.
  • Zweckmäßigerweise bildet das Anzeigeelement eine zentral fluchtende Verlängerung der Antriebswelle und ist vorzugsweise mit dieser verschraubt. Es ergibt sich dadurch eine einfache Konstruktion der Kontrolleinrichtung, de diese dann außerhalb der Achslagerung vorgesehen werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß im Bereich des Anzeigeinstrumentes eine vorzugsweise verstellbare Drosseleinrichtung für den zugehörigen Teilstrom des Fördermediums vorgesehen ist.
  • Durch eine solche verstellbare Drosseleinrichtung kann man den Weg des Teilstroms in an sich bekannter Weise beeinflussen in der Weise5 daß der Axialschubausgleich verändert wird. Dadurch erreicht man eine Axialverschiebung der rotierenden Teile, wobei diese Axialverschiebung vom Anzeigeinstrument angezeigt wird. Auf diese Weise kann man durch Drosseln des Teilstromes erreichen, daß die rotierenden Teile zumindest an indem Axiallager zur Anlage kommen, wobei gleichzeitig diese Position meßbar gemacht wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Anzeigeelement aus einem rohrartigen Teil, dessen Innenkanal mit dem der Antriebswelle in Verbindung steht, wobei das im wesentlichen aus Anzeigeelement und Schauglas bestehende Anzeigeinstrument als Zulauf für zumindest einen Teil eines in die Wellenhöhlung strömenden Teilstromes des Fördermediums ausgebildet ist und wobei der Durchmesser des Anzeigeelementes etwa dem eines Drosselbolzens entspricht, der in Funktionsstellung vorzugsweise in die Innenhöhlung des Schauglases hineinragt.
  • Man erhält auf diese Weise ein sehr einfaches Anzeigeinstrument.
  • Man kann diese Anordnung gut zu-Testzwecken benutzen.
  • Wenn man z. B. den Lagerverschleiß kontrollieren will und die Pumpe ohne besondere Bedienung der Drosseleinrichtung im gewünschten Normalzustand läuft, erkennt man nämlich zunäst nicht, ob die Lager bereits zu einem beachtlichen Teil verschlissen sind und einer alsbaldigen Erneuerung bedürfen. Macht man dann die Drossel wirksam und bringt die rotierenden Teile z. B. zur Anlage an das pumpennahe Axiallager, kann man aus dem Verschiebeweg und gegebenenfalls aus den Daten, die sich bei Inbetriebnahme der Pumpe feststellen ließen, ermitteln, ob bereits beachtliche Lagerverschleißerscheinungen aufgetreten sind. Aufgrund derartiger Meßergebnisse kann man sich ein Bild darüber machen, ob alsbald eine Lagerreparatur notwendig ist oder in überschauhbarer Zukunft zu einem für die Gesamt-Betriebssituation günstigen Zeitpunkt.
  • Zu bemerken ist, daß derartige Untersuchungen nicht durch eine Routineüberwachung oder einen Routine-Austausch von Pumpen oder Pumpenteilen ersetzbar ist. Normalerweise zeigen nämlich derartige Spaltrohrmotorpumpen mit aus dem abgezweigten Teilstrom geschmierten Lagern praktisch keinen Verschleiß. Durch unterschiedliche Betriebsbedingungen, Abweichen der Gesamtanlage von den vorgegebenen Betriebszuständen usw. treten aber in der Praxis immer wieder in Dauer und Häufigkeit nicht vorherzusehende zusätzliche Belastungen der Pumpe, insbesondere deren Lager auf.
  • Wenn derartige systembedingte Störungen während der Sichtkontrolle auftreten, kann man sie gemäß der Erfindung ohne weiteres ablesen, da sich dann eine erkennbare Axialverschiebung ergibt.
  • Folgen von solchen außerplanmäßigen Belastungen können aber auch noch durch die vorerwähnte Testmöglichkeit während des Arbeitens der Pumpe, also ohne jegliche Unterbrechung des Arbeitsprozesses, festgestellt werden.
  • Die vorerwähnten Kontrollmöglchkeiten über die axiale Lage haben auch noch ein weiteres Anwendungsgebiet mit zusätzlichen Vorteilen.
  • Derartige Pumpen werden häufig zum Fördern oder Druckerhöhen von Medien verwandt, die man am Herstellungsort der Pumpe nicht zum Einjustieren der Pumpe zur Verfügung hat. Oft handelt es sich um Medien mit einem physikalischen Verhalten, das nicht einmal heim Zusammenbau und Betriebs fertigmachen der Pumpe genügend genau simuliert werden kann. In solchen Fällen werden in der Praxis diese Pumpen von der Herstellungsstätte aufgrund von Simultationsversuchen und zusätzlichen Erfahrungswerten empirisch betriebsbereit gemacht.
  • Gemäß der Erfindung können sie dann an der Einsatzstelle mit dem tatsächlich für sie vorgesehenen Fördermedium noch einmal daraufhin überprüft werden, ob die zu ihrer Einjustierung vorgegebenen Werte in der Praxis stimmen Im übrigen kann man. aus einer Beobachtung des Anzeigeelement es auch noch auf das übrige Betriebsverhalten des Rotor schließen.. Beispielsweise aus einem ruhigen oder unruhigen Lauf, ob die Radiallager noch gut sind oder bereits zuviel Radialspiel haben.
  • Zweckmäßigerweise ist die Drosseleinrichtung von außen verstellbar und weist einen zumindest etwa mit dem Anzeigeelement fluchtenden, axial verstellbaren Drosselbolzen auf.
  • Gegebenenfalls trägt das Anzeigeelement eine Drehrichtungs- undfoder Drehzahlanzeige, gegebenenfalls eine Stroboskop-Markierung. Dabei kann das Anzeigeelement auch mit einer spiralförmig, längs verlaufenden Markierung versehen sein, die insbesondere die Drehrichtung gut erkennen läßt. Die vorgesehene Stroboskopmarkierung ermöglicht eine von außen, ohne Eingriff in die Motorpumpe durchführbare Drehzahlbestimmung In weiterer Ausbildung der Erfindung sind im Bereich des Anzeigeinstrumentes Meßfühler angeordnet. Dabei kann es sich um Meßeinrichtungen handeln, die vorzugsweise zur Messung der axialen Lage des Rotors dienen, aber auch zur Drehzahlüberwachung oder anderer wesentliefer Betriebszustände der Spaltrohrmotorpumpe. Auf diese Weise kann eine-Fernmeldung eines entsprechenden Betriebszustandes vorgenommen werden. Dies ist besonders wichtig, wenn das Schauglas schwerer zugänglich ist oder eine zentrale überwachung der Anlage stattfindet. Außerdem könnte eine sonst in bestimmten Zeitabständen dur c'hzuführ ende Inspektion der Motorpumpe entfallen, da unzulässige Abweichungen von dem normalen Betriebszustand rechtzeitig angezeigt werden können, ohne daß sofort mit dem Ausfall der Pumpe gerechnet werden muß. Man erhält so praktisch eine Vorwarnung die es ermöglicht, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 eine übersichtszeichnung über eine im Längsschnitt dargestellte Spaltrohrmotorpumpe, bei welcher der pumpenferne Lagerbereich nur schematisch angedeutet ist und in vergrößertem Maßstab Fig. 2 den vorerwähnten Lagerbereich im Längsschnitt sowie Fig. 3 einen Verschlußdeckel mit Drosseleinrichtung, ebenfalls im Längsschnitt dargestellt.
  • Eine in Fig. 2 gezeigte Kontrolleinrichtung 1 ist am pumpenfernen Ende einer Spaltrohrmotorpumpe 2 (vgl.
  • Fig. 1) angeordnet. Das eigentliche, die Kontrolleinrichtung 1 im wesentlichen bildende Anzeigeinstrument 3 weist dabei ein Anzeigeelement 4 auf, das eine axiale Verlängerung der Rotorwelle 6 bildet und zum Teil in ein Schauglas 5 ragt.
  • Die Rotorwelle 6 ist hier mit einem axialen Innenkanal 7 versehen. Innenkanal 7 und Innenbohrung 12 stehen dabei in etwa fluchtender Verbindung.
  • Das Anzeigeelement 4 ragt mit seinem freien Ende 13 in eine zentrale Innenhöhlung 14 eines Schauglases 5, welches stirnseitig auf das Motorpumpengehäuse 16 aufgesetzt ist und mittels eines durch Halteelemente 36 mit diesem verbundenen Verschlußdeckels15, der gleich--zeitig die Innenhöhlung 14 des Schauglases 5 rückseitig abdichtet, gehalten ist. Zwischen dem Verschlußdeckel 15 und dem Motorpumpengehäuse 16 verbleibt so ein Sichtbereich 17, der es ermöglicht, die Lage des freien Endes i des Anzeigeelementes 4 innerhalb des Schauglases 5 zu beobachten und somit auch die Lage der rotierenden Teile der Spaltrohrmotorpumpe 2.
  • Der größtmögliche axiale Verschiebeweg findet dabei durch die Anschläge bildende Axiallager 19, 19 a eine Begrenzung. Man hat somit auch die Möglichkeit, anhand des gesamten Verschiebeweges, bzw. den Positionen des Anzeigeelementes an den Anschlägen das axiale Lagerspiel zu erkennen und somit auch Rückschlüsse auf den Lagerverschleiß zu ziehen.
  • Durch axiale Markierungen 18 an der Innenhöhlung 14 des Schauglases 5 kann auch eine sich über einen längeren Zeitraum hinweg ergebende Axialverschiebung gut erkannt werden. Man erhält somit die Möglichkeit, rechtzeitig schon bei annormalen Betriebsverhältnissen eingreifen zu können, ehe Betriebsstörungen durch eine defekte Pumpe auftreten. Andererseits kann sich der Betrieb rechtzeitig auf eine Reparatur einstellen und zu einem geeigneten Zeitpunkt diese vornehmen.
  • Bei Spaltrohrmotorpumpen 2 dient der Innenkanal 7 der Antriebswelle 6 zur Rückführung eines Teil des Teilstromes des zu pumpenden Fördermediums. Dieser Teilstrom bewirkt einen axialen Schubausgleich. Er durchströmt den Ringspaltraum 40 zwischen Spaltrohr 41 und Rotor 42 und gelangt auch in den pumpenfernem Lagerbereich, der z. B. über radiale Bohrungen mit dem Innenkanal 7 der Welle 6 in Verbindung steht. Die Motorpumpenlager 19, 19 a sind als hydrodynamische Lager ausgebildet. Auch der dort durchströmende Teilstrom des Fördermediums wird stirnseitig in den Innenkanal 7 geleitet und damit dem Förderkreis wieder zugeführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen, in Fig. 2 gezeigten Kontrolleinrichtung 1 kann der Teilstrom, der durch den Lagerspalt 20 und/oder durch einen Verbindungskanal 21 in das Anzeigeelement 4 und Innenhöhlung 14 des Schauglases 5 hindurch, gemäß den Pfeilen Pf 10 in die Bohrung 12 des Anzeigeelementes 4 und damit auch in den in Verlängerung liegenden Innenkanal 7 der Welle 6 einströmen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Verschlußdeckel 15 a weist hier zusätzlich eine Drosseleinrichtung 24 auf, die im wesentlichen aus einem geführten Drosselbolzen 27 besteht, welcher eine zentrale, bereichsweise mit einem Gewinde 25 versehene Bohrung 26 in dem Verschlußdeckel 15 a durchsetzt. Der Verschlußdeckel 15 a ist dabei mit einem axial nach außen gerichteten Hals an satz 28 versehen, der auch das Innengewinde 25 zum Einschrauben des Drosselbolzens 27 trägt.
  • Das innere freie, gewimdelose Endstück 29 des Drosselbolzens 27 durchsetzt die mit Radialdichtungen 31 versehene Bohrung 26 und ragt über die Verschlußdeckelinnenseite 30 hinaus. In montierter Lage sitzt der Verschlußdeckel 15 a anstatt des Verschlußdeckels 15 auf dem Schauglas 5. Das Endstück 29 des Drosselbolzens 27 greift dabei in die Innenhöhlung 14 des Schauglases 5 ein. Durch Verdrehen des Drosselbolzens 27 läßt sich die Eingriffstiefe des Endstückes 29 in die Innenhöhlung 14 variieren.
  • Der Durchmesser des Endstückes 29 des Drosselbolzens 27 entspricht etwa dem des Anzeigeelementes 4, so daß die Bohrung 12 bei sich nähernden Stirnflächen 34 und 35 etwas weiter verschlossen wird, wodurch sich zumindest die Drosselwirkung vergrößert. Man erhält so in vorteilhafter Weise eine Axialschubveränderung zu Testzwecken.
  • Trotz der Verstellmöglichkeit der Drosseleinrichtung von außen bleibt die gesamte Anordnung hermetisch abgeschlossen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patent am sprüche 1.Spaltrohrmotorpumpe mit einer Läufer-Kontrolleinrichtung, die ein Schauglas aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Läufer od.
    dgl. ein axiales Anzeigeelement (4) vorgesehen ist, das in eine entsprechende Höhlung (14) od.dgl.
    Sichtbereich eines Schauglases (5.) hineinragt.
  2. 2. Spaltrohrmotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schauglas (5) Markierungen (18) vorgesehen sind, vorzugsweise' an dessen Höhlung (14) in axial orientierter Richtung.
  3. 3. Spaltrohrmotorpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement :(4) eine zen-.
    tral fluchtende Verlängerung der Antriebswelle (6) bildet und vorzugsweise mit dieser ver:schraubt ist.
  4. 4. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß im Bereich des Anzeigeinstrumentes (3): eine vorzugsweise verstellbare Drosseleinrichtung (24) für den zugehörigen Teilstrom des Fördermediuins vorgesehen ist.
  5. 5. Spaltrohrmotorpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (24) von außen verstellbar ist und ays einem zumindest etwa mit dem Anzeigeelement (4) fluchtenden, axial verstellbaren Drosselbolzen (27) besteht.
  6. 6. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (4) aus einem rohrartigen Teil besteht, dessen Innenkanal (12) mit dem der Antriebswelle (6) in Verbindung steht, wobei das im wesentlichen aus Anzeigeelement (4) und Schauglas (5) bestehende Anzeigeinstrument (3) als Zulaufkanal für zumindest einen Teil eines in die Wellenhöhlung strömendenTeilstromes des Fördermediums ausgebildet ist, und daß der Durchmesser des Anzeigeelementes (4) etwa dem des Drosselbolzns (27) entspricht,der in Funktionsstellung vorzugsweise in die Innenhöhlung (14) des Schauglases (5) hineinragt.
  7. 7. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schauglas (5) in an sich bekannter Weise ein Vergrößerungsglas angebracht ist.
  8. 8. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (4) eine Drehrichtung- und/oder Drehzahlanzeige trägt, gegebenenfalls eine Stroboskop-Markierung.
  9. 9. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anzeigeinstrumentes (3) Meßfühler angeordnet sind.
  10. 10. Spaltrohrmotorpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pumpenmotor im Bereich des Anzeigeinstrumentes (3) abschließende Deckel (15 a) als Aufnahme für die Drosseleinrichtung (24) ausgebildet ist.
DE19742454756 1974-11-19 1974-11-19 Spaltrohrmotorpumpe Withdrawn DE2454756A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454756 DE2454756A1 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Spaltrohrmotorpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454756 DE2454756A1 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Spaltrohrmotorpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2454756A1 true DE2454756A1 (de) 1976-05-26

Family

ID=5931211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454756 Withdrawn DE2454756A1 (de) 1974-11-19 1974-11-19 Spaltrohrmotorpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2454756A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007890A1 (de) * 1978-06-29 1980-02-06 Boliden Aktiebolag Verfahren zur Gewinnung und Reinigung von Rohblei aus Arsen enthaltenden Blei-Rohmaterialien
EP1321675A1 (de) * 2001-12-23 2003-06-25 Grundfos A/S Pumpenaggregat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007890A1 (de) * 1978-06-29 1980-02-06 Boliden Aktiebolag Verfahren zur Gewinnung und Reinigung von Rohblei aus Arsen enthaltenden Blei-Rohmaterialien
EP1321675A1 (de) * 2001-12-23 2003-06-25 Grundfos A/S Pumpenaggregat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663471A5 (de) Torsionsrohrgeraet zum messen der viskositaet und elastizitaet eines fluids.
EP0078334B1 (de) Eichfähiger Turbinenradgaszähler mit auswechselbarem Messeinsatz
DE60014871T2 (de) An bord rotationsrheometer
EP3184823B1 (de) Kreiselpumpe
EP0962750B1 (de) Verfahren zum Ermitteln des Treibstoffverbrauches bzw. des Betriebszustandes von Verbrennungskraftmaschinen
DE102017010850B3 (de) Messgerät zum Messen eines Massendurchsatzes eines Materialstroms, Messsystem, Dosiersystem, Verfahren zum Betreiben eines Messgeräts und Verfahren zum Betreiben eines Messsystems
DE2454756A1 (de) Spaltrohrmotorpumpe
EP3350446A1 (de) Spülbare vorrichtung zur messung von durchflussvorgängen von fluiden
DE10055420A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Maschinen- und Motorenöl
DE10113591C1 (de) Prüfeinrichtung zur Untersuchung des Verhaltens von Wellendichtsystemen
EP1262922A2 (de) Lebensdauerüberwachung an Umwälzpumpen
DE1548962A1 (de) Lagerkonstruktion,insbesondere fuer Turbinen-Stroemungsmesser
DE650988C (de) Staubpumpe mit den Gutseinlauf durchsetzender und in der Pumpentrommel und beim Gutsauslauf frei tragend angeordneter Foerderschnecke
DE102016005945A1 (de) Beschichtungsmittelpumpe
DE2745609A1 (de) Messvorrichtung fuer die messung stroemender medien
DE19536823C1 (de) Prüfvorrichtung zum Ermitteln von Betriebskennwerten des Antriebs einer Dosierpumpe
DE2612911C3 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Wälzlagern
DE2553578A1 (de) Durchflussmesser
DE4410580B4 (de) Ultraschall-Prüfungsmaschine für längliche Prüfstücke mit einem Rotor und einem Stator
DE202010014683U1 (de) Pumpe zum Fördern von Medien, insbesondere eine Kreiselpumpe, mit Sensoreinrichtung
DE2038542C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Schwebstoffgehaltes eines Strömungsmittels
DE10318944A1 (de) Elektronischer Turbinenradgaszähler
DE3242057A1 (de) Durchflussmessgeraet
EP0936450A1 (de) Anordnung zur Bestimmung des Massendurchflusses eines gasförmigen Mediums
DE102019130981A1 (de) Exzenterschneckenpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal