DE2454423C3 - Vorrichtung zur thermischen Entgasung - Google Patents
Vorrichtung zur thermischen EntgasungInfo
- Publication number
- DE2454423C3 DE2454423C3 DE19742454423 DE2454423A DE2454423C3 DE 2454423 C3 DE2454423 C3 DE 2454423C3 DE 19742454423 DE19742454423 DE 19742454423 DE 2454423 A DE2454423 A DE 2454423A DE 2454423 C3 DE2454423 C3 DE 2454423C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- water tank
- spray
- feed
- feed water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0047—Atomizing, spraying, trickling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/20—Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Turbinenkondensat (bzw. Hauptkondensat)
und Zusatzwasser, weiterhin Wasser genannt, in einem liegenden oder stehenden Speisewasserbehälter,
dem über ein eingesetztes Sprühsystem das zu entgasende Wasser zugeführt und in den über eine
Dampfzuleitung und ein Dampftverteilsystem innerhalb des Speisewasserbehälters die erforderliche Wärme
eingebracht wird, mit einem im oberen inneren Bereich des Speisewasserbehälters angeordneten Versprühungsbegrenzungsschirm,
einem Entlüftungsstutzen und einer von oben senkrecht durch den Mantel des Speisewasserbehälters hineinragenden Wasserzuführung
mit Bohrungen.
Es ist meist üblich, Entgaser als stehende und liegende Apparate auszubilden, die separat auf Speisewasserbehältern
angeordnet sind und mit diesen durch Rohrleitungen dampf- und wasserseitig ausgeglichen
sind.
Es sind aber auch Konstruktionen bekannt, bei denen das Wasser im Speisewasserbehälter selbst auf die
Dampfsättigungstemperatur aufgewärmt und entgast wird. In der Regel erfolgt die Versprühung oder
Verteilung des zu entgasenden Wassers in einem separaten Raum, der durch vertikale und horizontale
Wände abgeteilt ist, mittels einer Versprüheinrichtung, bei der der Versprühungsquerschnitt abhängig von der
Belastung freigegeben wird. Diese lastabhängige Freigabe der Versprühungsquerschnitte erfordert bewegliche
Teile in der Versprüheinrichtung. Um eine Störanfälligkeit dieser Teile durch Verschmutzung zu
vermeiden, sind engmaschige Siebe vorgesehen. Anordnungsgründe machen es erforderlich, diese Siebe als
separate Bauteile in den Zuleitungen anzuordnen.
Bei der eingangs angegebenen Anordnung ist der Ausführung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
23 12 475 sind zwar bewegliche Teile zur lastabhängigen
Steuerung nicht vorgesehen, sondern das Wasser tritt unmittelbar aus Bohrungen in der Wasserzuführung aus.
Diese Einrichtung kann daher nur in einem Betriebsbereich arbeiten, der nur geringe Unterschreitungen der
Nennlast zuläßt Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Entgasungssysiem zu schaffen, das unter Vermeidung
beweglicher Teile eine große Betriebssicherheit aufweist und auch in nennenswert unter der Nennlast
liegenden Betriebsbereichen zuverlässig arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einen im oberen inneren Bereich des Speisewasserbehälters
fest angeordneten sich nach unten öffnenden Versprühungsbegrenzungsschirm, dessen oberer
Raum mit durch den Behältermantel geführten Entlüftungsstutzen versehen ist, mittig ein Wasserführungsrohr
durch den Mantel des Speisewasserbehälters senkrecht hineinragt, um dessen unlere öffnung ein als
Wassertasse ausgebildeter Kopf greift, der seitlich mit radialen Bohrungen versehen ist, die in ihrer Höhenlage
auf dem Umfang so angeordnet sind, daß die Sprühparabein in jeder Belastung der Vorrichtung den
Versprühungsbegrenzungsschirm erreichen und dem Wasserzuführungsrohr eine Siebeinrichtung unmittelbar
aufgesetzt ist, die die Zuführung für das zu entgasende Wasser trägt. Hierbei eröffnet die genannte
Wassertasse den angestrebten größeren Betriebsbereich und zwar mit einer sehr einfachen Anordnung. Der
Anpassung an diesen erweiterten Betriebsbereich dient die besondere Ausgestaltung des Versprühungsbegrenzungsschirmes
als Ablenkfläche für die Sprühparabeln über deren gesamten Auftreffbereich bei allen Lasteinstellungen.
Der sich so ergebende nur von unten offene Raum unter der Schirmfläche ist in besonders
zweckmäßiger Weise als Sammelraum für die soeben aus dem Wasser abgeschiedenen Gase genutzt, indem
seine Wandung bis an die obere Behälterwand fortgesetzt ist und dort die Entlüftungssutzen angeschlossen
sind.
Die Siebeinrichtung wird vorteilhaft so ausgebildet, daß sie ein mit einem oberen Deckel und einer seitlichen
Zuführung für das zu entgasende Wasser versehenes zylindrisches Mantelrohr aufweist, dessen Unterflansch
mit dem Oberflansch des Anschlußstutzens des Speisewasiserbehälters verbunden ist. Dieses Mantelrohr
nimmt ein rohrförmiges Sieb auf, das sich nach unten öffnet. Der zwischen Mantelrohr und Sieb entstehende
Ringraum ist unten geschlossen und hat im unteren
Bereich einen aus dem Mantelrohr heraustretenden Schmutzablaßstutzen.
Der erfindungsgeniäße Gegenstand wird in der
Zeichnung in einem Beispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Teilstück eines Speisewasserbehälters mit einer aufgesetzten Entgasungsvorrichtung,
F i g. 2 ein Schaubild.
Das aufzuwärmende und zu entgasende Wasser tritt durch einen seitlichen Stutzen 1 in eine Siebeinrichtung
2. Die Siebeinrichtung 2 besteht aus einem senkrecht stehenden zylindrischen Mantel 3, der auf einem
Speisewasserbehälter 4 aufgeflanscht ist Ein rohrförmiges Sieb 5 ist an dem Deckel 7 befestigt und in den
Mantel 3 eingesetzt
Die aus dem Wasser sich auf dem Sieb absetzenden Verunreinigungen sinken in den unteren Bereich eines
Ringriumes 8, der nach unten durch den Ring 6 verschlossen ist Von Zeit zu Zeit kann ruch bei
laufendem Betrieb der Schmutz mit allen Verunreinigungen über einen Spülanschluß 9 abgeführt werden.
Das mechanisch gesäuberte Wasser tritt in ein unterhalb des Siebes 5 angeordnetes Wasserführungsrohr
10 ein. Das Wasserführungsrohr 10 ist zwischen die Flanschverbindung des Mantels 3 und Anschlußflansch
18 des Speisewasserbehälters 4 eingespannt
Ein als Wassertasse ausgebildeter Kopf 11 umhüllt den unteren Bereich des Wasserführungsrohres 10. Im
Ringraum, gebildet durch den Kopf 11 und das Führungsrohr 10, stellt sich ein Mindestwasserspiegel
ein, der ein Rückströmen des Dampfes bei Schwachlast Jn und damit verbundene Kondensationsschläge verhindert
Der Kopf 11 besitzt eine Anzahl Bohrlochreihen 12. Die Höhenlage der Bohrlochreihen 12 in dem Kopf
11 ist so gewählt, daß die Sprühstrahlen des durch die
Bohrlochreihen 12 hindurchtretenden Wassers immer auch bei wechselnder Belastung des Entgasers auf die
Innenwandung des sich nach unten öffnenden Versprühungsbegrenzungsschirmes
13 auftreffen.
Der Versprühungsbegrenzungsschirm 13 setzt sich nach oben in einen zylindrischen Abschnitt 14 fort, der
mit seinem oberen Rand mit dem Speisewasserbehälter 4 fest verbunden ist In dem Bereich, der von dem
zylindrischen Abschnitt 14 umschlossen wird, sind durch den Speisewasserbehälter 4 ein oder mehrere Entlüftungsstutzen
15 nach außen geführt, durch die nicht kondensierbaren Gase abgeführt werden.
Der erforderliche Heizdampf wird über die Dampfzuleitung 16 und ein Dampftverteilsystem 17 in bekannter
Weise in das im Speisewasserbehälter 4 befindliche Wasser eingebracht
Der von der Wasseroberfläche aufsteigende Dampf muß zweimal einen Wasserschleier passieren. Zunächst
tritt der Dampf durch den Wasserschleier, der sich nach dem Aufprall des Wassers auf die Innenfläche des
Begrenzungsschirmes 13 und anschließendem Heruntertropfen bildet Danach durchströmt er die Sprühparabeln,
die durch den Wasseraustritt aus den Bohrungen 12 gebildet werden. Bei beiden erwärmt sich das Wasser
auf Sättigungstemperatur (Mischkondensation), wodurch der Entgasungseffekt erzielt wird. Die nicht
kondensierbaren Gase sammeln sich in dem Abschnitt 14, hier ist gleichzeitig die kälteste Zone im Entgasungssystem, und werden über die Entlüftungsstutzen 15
abgeführt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt zunächst den Vorteil, daß ein starres Sprühsystem zur Anwendung
kommt und die vor allen Dingen beim Anfahrbetrieb der Gesamtanlage erforderliche Siebeinrichtung
direkt mit dem Sprühsystem zu einer Einheit zusammengefaßt ist
Günstig ist weiterhin die Ausbaumöglichkeit des Siebes zwecks Reinigung, ohne daß die Zuführungsleitungen
gelöst zu werden brauchen. Ein weiterer Vorteil liegt in dem energiemäßig günstigen Druckverlustverlauf
im Teillastgebiet Bei den bekannten Konstruktionen mit lastabhängig veränderlichen Sprühquerschnitten
richtet sich der Verlauf der Druckverlustkurve in Abhängigkeit vom Durchsatz nach der Charakteristik
des Dämpfungsgliedes (z. B. Feder, Steuerluft usw.).
Der Verlauf des Druckverlustes entspricht der Linie I im Schaubild F i g. 2.
Die der Erfindung zugrunde liegende Konstruktion mit konstantem Versprühungsquerschnitt weist im
Teillastgebiet günstigere Druckverlustwerte auf. Der Druckverlustverlauf entspricht der Linie II im Schaubild.
Außerdem ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Möglichkeit, das aus dem Behälter
herausragende Bauteil der Vorrichtung in Ganzschweißkonstruktion bzw. die Gehäuseflansche an
Stelle von Flachdichtungen mit Schweißlippendichtungen in bekannter Weise auszuführen. Dieser Vorteil gibt
die Möglichkeit, die Vorrichtung in Kreisläufen einzusetzen, bei denen Leckdampf oder Leckwassermengen
nicht in die Umgebung z. B. bei Kernkraftwerken, gelangen dürfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur thermischen Entgasung von Turbinenkondensat (bzw. Hauptkondensat) und
Zusatzwasser in einem liegenden oder stehenden Speisewasserbehälter, dem über ein aufgesetztes
Sprühsystem das zu entgasende Wasser zugeführt und in den über eine Dampfzuleitung und ein
Dampfverteilsystem innerhalb des Speisewasserbehälters die erforderliche Wärme eingebracht wird,
mit einem im oberen inneren Bereich des Speisewasserbehälters angeordneten Versprühungsbegrenzungsschirm,
einem Entlüftungsstutzen und einer von oben senkrecht durch den Mantel des Speisewasserbehälters hineinragenden Wasserzuführung
mit radialen Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen im oberen inneren
Bereich des Speisewasserbehälters (4) fest angeordneten sich nach unten öffnenden Versprühungsbegrenzungsschirm
(13), dessen oberer Raum mit durch den Behältermantel geführten Entlüftungsstutzen (15) versehen ist, mittig ein Wasserführungsrohr
(10) durch den Mantel des Speisewasserbehälters (4) senkrecht hineinragt, um dessen untere
öffnung ein als Wassertasse ausgebildeter Kopf (11)
greift, der seitlich mit radialen Bohrungen (12) versehen ist, die in ihrer Höhenlage auf dem Umfang
so angeordnet sind, daß die Sprühparabeln bei jeder Belastung der Vorrichtung den Versprühungsbegrenzungsschirm
(13) erreichen und dem Wasserzuführungsrohr (10) eine Siebeinrichtung (2) unmittelbar
aufgesetzt ist, die die Zuführung (1) für das zu entgasende Wasser trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (2) so ausgebildet
ist, daß ein mit einem oberen Deckel (7) und einer seitlichen Zuführung (1) für das zu entgasende
Wasser versehenes zylindrisches Mantelrohr (3) mit einem Unterflansch mit dem Oberflansch des
Anschlußstutzens des Speisewasserbehälters ver- AO
bunden ist und ein rohrförmiges Sieb (5) aufnimmt, das sich nach unten öffnet und der zwischen
Mantelrohr (3) und Sieb (5) entstehende Ringraum (8) unten geschlossen ist und im unteren Bereich des
Ringraumes (8) ein aus dem Mantelrohr (3) heraustretender Schmutzablaßstutzen (9) vorgesehen
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454423 DE2454423C3 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Vorrichtung zur thermischen Entgasung |
JP13767575A JPS6059482B2 (ja) | 1974-11-16 | 1975-11-14 | 熱による脱気装置 |
DE19762624720 DE2624720C2 (de) | 1974-11-16 | 1976-06-02 | Vorrichtung zur thermischen Entgasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454423 DE2454423C3 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Vorrichtung zur thermischen Entgasung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454423A1 DE2454423A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454423B2 DE2454423B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2454423C3 true DE2454423C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5931020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454423 Expired DE2454423C3 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Vorrichtung zur thermischen Entgasung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6059482B2 (de) |
DE (1) | DE2454423C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2574387A1 (de) | 2011-09-27 | 2013-04-03 | Stork Thermeq B.V. | Sprühartige Entgasungsanlage |
-
1974
- 1974-11-16 DE DE19742454423 patent/DE2454423C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-14 JP JP13767575A patent/JPS6059482B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6059482B2 (ja) | 1985-12-25 |
DE2454423B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2454423A1 (de) | 1976-05-20 |
JPS5172803A (ja) | 1976-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3130398C2 (de) | ||
DE1539991C3 (de) | ||
DE2106316C3 (de) | Siebvorrichtung in Zellstoffkochern | |
DE102004040974A1 (de) | Gewickelter Wärmetauscher | |
DE2454423C3 (de) | Vorrichtung zur thermischen Entgasung | |
DE3248501C2 (de) | ||
DE3636491C2 (de) | Würzekochvorrichtung | |
DE2917389A1 (de) | Gefaess zum abscheiden von luft aus einem an diesem gefaess angeschlossenen fluessigkeitskreis und ein sammelgefaess fuer eine zentralheizungsanlage | |
DE2007928A1 (de) | Filter zum Einschalten in eine Rohrleitung | |
DE112015001315T5 (de) | Kondensator und Turbineneinrichtung | |
DE3323990A1 (de) | Mehrstufige geregelte drosselvorrichtung | |
DE2841570C3 (de) | Schornstein | |
DE1692967A1 (de) | Fallstromverdampfer | |
DE2608985A1 (de) | Speisewasserbehaelter fuer ein dampfkraftwerk | |
DE3321038C2 (de) | ||
DE1761598B1 (de) | Filtriervorrichtung | |
DE2942490C2 (de) | Kraftwerkswärmetauscher | |
DE4221130C2 (de) | Wasserrohr-Dampferzeuger mit vertikal angeordneten Fieldrohren | |
DE2624720C2 (de) | Vorrichtung zur thermischen Entgasung | |
DE2706542C2 (de) | Entlüftungseinrichtung für eine Anlage zum Speisen einer Düse mit Öl | |
DE4205002A1 (de) | Einrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsstandes | |
DE2235301C3 (de) | Rücklautfilter | |
DE1484852C (de) | ||
DE1692967C3 (de) | Fallstromverdampfer für die Zuckerindustrie | |
AT256133B (de) | Filterelement für Kesselfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2624720 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |