DE2453818A1 - Geraet zur reinigung der luft und beimischung von desinfektions- und/oder duftstoffen - Google Patents

Geraet zur reinigung der luft und beimischung von desinfektions- und/oder duftstoffen

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Werner Hanke
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    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
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Description

A 2117 8. November 1974
vo/poe
Werner Hanke
Neckarweihinger Str. 42 7140 Ludwigsburg
Gerät zur Reinigung der Luft und Beimischung von Desinfektions- und/oder Duftstoffen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung der Luft und Beimischung von Desinfektions- und/oder Duftstoffen für mit Schadstoffen und/oder Geruchsstoffen angereicherte Räume, insbesondere Toiletten.
Gerade in Gemeinschaftstoiletten herrscht immer ein starker Geruch, der für den Benutzer lästig ist.
Es ist nun schon versucht worden, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß in derartige Räume Ventilatoren eingebaut worden sind und daß im Raum Duftstoffspender mit festen Duftstoffen aufgehängt worden sind. Diese Maßnahmen befriedigen jedoch
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in keiner Weise, da die Ventilatoren meist nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht in Betrieb gesetzt werden und da die Verflüchtigung der festen Duftstoffe zu gering ist, um die Geruchsstoffe in ausreichendem Maße zu überdecken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Lüftung mit gleichzeitiger Reinigung der Luft auf einfachste Art mit zur verbesserten Verflüchtigung von Desinfektions- und/oder Duftstoffen ausgenützt werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Innenraum eines dicht verschließbaren Gehäuses mit einer Ansaugöffnung und einer Auslaßöffnung ein Gebläse angeordnet ist, dessen Druckausgang mit der Auslaßöffnung des Gehäuses gekoppelt ist, daß in die Ansaugöffnung des Gehäuses ein Filter eingesetzt ist und daß zwischen diesem Filter und der Ansaugöffnung des Gebläses die beizumengenden Stoffe eingebracht sind, über die die angesaugte Luft geleitet wird. Mit diesem Gerät kann die schlechte Luft des Raumes angesaugt, gereinigt und mit Desinfektions- und/oder Duftstoffen vermischt wieder dem Raum zugeführt werden. Alle Teile des Gerätes sind in dem Gehäuse untergebracht. Das Gerät bildet eine kleine, betriebssichere Einheit, die leicht an einer Wand des Raumes ganz befestigt werden kann. Der Aufwand des Gerätes kann trotz der Vielzahl von Funktionen klein gehalten werden, da das Gebläse mehrfach ausgenützt wird.
Die Auslaßöffnung des Gehäuses ist vorzugsweise gitterartig abgedeckt, wobei ein getrenntes Gitter eingesetzt oder das Gehäuse in diesem Bereich selbst als Gitter ausgebildet sein kann.
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lach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Filter mit Aktivkohle austauschbar in die Ansaugöffnung des Gehäuses eingesetzt ist. Das Filter kann dann nach einer "bestimmten Betriebsdauer leicht ausgewechselt werden, ohne daß das Gerät von der Wand gelöst wird. Das Filter ist dabei vorzugsweise über einen Auflagerand auf einem abgesetzten Rand der Ansaugöffnung des Gehäuses fest aufgelegt und dadurch mit dem Gehäuse verbunden, daß das Filter über einen Deckel mit Durchbrüchen -in der Ansaugöffnung des Gehäuses festgelegt ist, und daß der Deckel durch East- und/oder Verschlußelemente am Gehäuse festgelegt ist, welche durch Aussparungen im abgesetzten Eand der Ansaugöffnung geführt sind.
Damit die angesaugte Luft in ausreichendem Maße mit Desinfektions- und/oder Duftstoffen angereichert wird, sieht eine Weiterbildung vor, daß die beizumengenden Stoffe als Flüssigkeiten in Vorratsbehältern untergebracht sind, die zwischen dem Filter und der Ansaugöffnung des Gebläses angeordnet sind, daß in diese Vorratsbehälter saugfähige Schnüre oder dgl. eingeführt sind, und/daß diese Schnüre zumindest teilweise im Innenraum des Gehäuses freiliegen. Die im Strom der angesaugten Luft angeordneten Schnüre entziehen den Vorratsbehältern stets soviel Flüssigkeit, daß die an den Schnüren vorbeistreichende Luft genügend Stoffe mitführen kann.
Der Antrieb des Gebläses erfolgt über einen Elektromotor, der in einfacher Weise über einen Zeitschalter periodisch ein- und ausschaltbar ist. Auf diese Weise braucht das Gerat nicht mehr manuell ein- und ausgeschaltet werden. Mit dem Anschluß an das Wechselstromnetz übernimmt das Gerät selbsttätig das Ein- und Ausschalten. Dabei ist eine weitere Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zeit-
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schalter über ein Stellglied auf unterschiedliche Schalt- und Pausenzeiten einstellbar ist. Die Schalt- und Pausenzeiten lassen sich darüber auch leicht an die vorliegenden Eaumverhältnisse anpassen. Das Ausmaß der Belüftung und der Beimischung von diesen Zusatzstoffen kann darüber in sehr großem Bereich variiert werden.
Für den Aufbau hat sich eine Ausgestaltung, insbesondere im Hinblick auf den Montageaufwand, ausgezeichnet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse" in senkrechter Richtung tunnelartig ausgebildet ist und in der oberen Stirnwand die Ansaugöffnung aufweist, daß die Auslaßöffnung mittels eines Stutzen an der gewölbten Vorderwand abgesetzt ist und daß die offene Rückwand durch eine Verschlußplatte, insbesondere durch Zwischenlage eines Dichtungselementes, dicht verschließbar ist. Die beiden Gehäuseteile lassen sich in dieser Art als billige und einfache Kunststoff-Spritzgußteile herstellen. Für den dichten Verschluß der beiden Gehäuseteile ist dazu noch vorgesehen, daß das tunnelartige Gehäuse einen im Querschnitt L-förmigen, umlaufenden Befestigungsrand aufweist, der eine Aufnahme für die Verschlußplatte bildet. Dieser Befestigungsrand weist einmal durchgehende Befestigungsbohrungen auf, über die das Gerät an der Wand befestigt werden kann, und zum anderen Schraubstutzen zum Anschrauben der Verschlußplatte am tunnelartigen Gehäuse.
Das Gebläse ist nach einer bevorzugten Ausführungsform in einem diskusartigen Gehäuse untergebracht, welches mit einem umlaufenden Band versehen ist. Dieser Rand ist zwischen Befestigungsstegen geführt, die auf der Innenseite des Gehäuses angeformt sind. Damit ist die Lage des Gebläses im Gehäuse eindeutig definiert. Zur zusätzlichen Festlegung kann noch vorgesehen sein, daß der Druckausgang des Gebläses zusatzlieh mit der ehäuseinnenwand verschraubt ist.
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Die Festlegung der Vorrat s"b ehält er mit den beizumengenden Stoffen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß zwischen dem Gebläse und dem Filter eine durchlöcherte Tragplatte zwischen BefestigungsStegen des Gehäuses festgelegt ist und daß diese Tragplatte Aufnahmen für die Vorratsbehälter und Halteelemente für die freiliegenden Schnüre trägt.
Der für die Steuerung des Elektromotors erforderliche Zeitschalter ist unterhalb des Elektromotors auf einer Leiterplatte befestigt, die ebenfalls zwischen Befestigungsstegen des Gehäuses festgelegt ist. Die Netzzuleitung ist über eine an sich bekannte Zugentlastung mit der Leiterplatte -verbunden.
Das Auswechseln der Vorratsbehälter wird dadurch erleichtert, daß die Vorratsbehälter mit den Schnüren durch die freie Ansaugöffnung des Gehäuses hindurch wechselbar sind.
Eine weitere Vereinfachung in der Montage wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Tragplatte fest mit dem Gehäuse des Gebläses verbunden ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 in Explosivdarstellung das Gehäuse des Gerätes nach der Erfindung mit dem austauschbaren Filter und dem Deckel, und
Fig. 2 eine Ansicht auf die offene Rückseite des Gerätes nach der Erfindung mit den eingebauten Bauteilen»
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Fig. 1 zeigt das in senkrechter Richtung tunnelartige Gehäuse 10. Die obere Stirnwand weist eine kreisförmige Ansaugöffnung 13 auf, die durch einen abgesetzten Rand 14 begrenzt ist. In diese Ansaugöffnung 13 wird ein Filter 20 mit umlaufendem Auflagerand 21 austauschbar eingesetzt. Der abgesetzte Rand 14 weist Aussparungen 15 auf, in die die Rastbzw. Verschlußelemente 24 des Deckels 22 eingeführt werden können. Sind diese Verschlußelemente 24 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, dann kann der Deckel 22 durch Verdrehung mit dem Rand 14 und damit dem Gehäuse 10 verbunden werden. Der Deckel 22 hat Durchbrüche 23, so daß die angesaugte Luft durch den Deckel 22 dem Filter 20 zugeführt wird.
Auf der gewölbten Vorderwand des Gehäuses 10 ist über den Stutzen 11 die Auslaßöffnung 12 angebracht. Diese Auslaßöffnung 12 ist gitterartig verschlossen, wobei die Gitterstäbe vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 10 sind. An der offenen Rückwand ist ein umlaufender, im Querschnitt L-förmiger Befestigungsrand 16 angeformt, der durchgehende Befestigungslöcher I7 trägt. Durch die Einführung 18 ist das ITetzanschlußkabel 19 in den Innenraum des Gehäuses 10 geführt.
Wie Fig. 2 zeigt, trägt der Befestigungsrand 16 neben dem senkrecht stehenden Steg 25 in dem waagrecht verlaufenden Schenkel Schraubstutzen 26, die Befestigungsschrauben aufnehmen, wenn die nicht dargestellte Verschlußplatte z.B. über Dichtungsbänder, in die durch den umlaufenden Steg begrenzte Aufnahme eingebracht und damit verschraubt wird.
Das Gebläse 31 ist mit axialer Ansaugöffnung 52 und radi..,lern Druckabgangs s tut ζ en 33 versehen und in dem diskusartigeu Qe-
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bläse-Gehäuse untergebracht, welches einen umlaufenden Eand 32 aufweist. Dieser Eand 32 des Gebläses 31 ist durch die an der Innenwand des Gehäuses 10 angeformten Befestigungsstege 27,28,29 und 30 geführt und gehalten. Der Druckabgangsstutzen 33 ist zusätzlich durch die Schraube 34- mit <lem Gehäuse 10 verbunden. Der Antriebsmotor 51? als Elektromotor ausgebildet, ist unterhalb des Gebläses 31 angebracht und über die "Verbindungsleitung 49 mit der Leiterplatte 48 -verbunden. Auf dieser Leiterplatte 48 ist ein elektronischer, einstellbarer Zeitschalter 50 angeordnet, der den Elektromotor 51 periodisch ein- und ausschaltet. Die Leiterplatte 48 ist durch die Befestigungsstege 44,45,46 und 47 geführt und gehalten. Das durch die Einführung 18 eingeführte Eetzanschlußkabel 19 ist auf der Leiterplatte 48 durch eine an sich bekannte Zugentlastung 53 festgelegt.
Über dem Gebläse 31 ist zwischen dem Euter 20 und der Ansagöffnung 52 eine Tragplatte 39, vorzugsweise Gitterplatte, durch die Befestigungsstege 35?36,37 und 38 geführt und gehalten. Auf dieser Tragplatte 39 sind Aufnahmen 40 angebracht, in die !Flaschen 41 mit Flüssigkeiten, z.B. Desinfektions- und/oder Duftstoffe, eingestellt sind. In diese Flaschen sind saugfähige Schnüre 42 eingeführt, die teilweise freiliegen und durch die Halteelemente 43 gehalten sind.
Beim Betrieb des Gebläses 31 wird die angesaugte Luft über das Filter 20 gereinigt und beim Passieren der feuchten Schnüre 42 mit den beizumengenden Stoffen angereichert, bevor sie durch die Ansaugöffnung 52 in das Gebläse 31 gelangt. Durch das Gebläse 31 wird die so gereinigte und mit Desinfektions- und/oder Duftstoffen angereicherte Luft durch den Druckabgangsstutzen 33 direkt der Auslaßöffnung 12 des Gehäuses 10 zugeführt.
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Nach dem Abnehmen des Deckels 22 "und dem Herausnehmen des Filters 20 sind über die Ansaugöffnung 13 des Gehäuses 10 auch die Flaschen 41 mit den Schnüren 42 leicht auszutauschen, ohne das Gehäuse 10 von der Vand zu lösen.
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Claims (17)

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    Ansprüche
    f\\ Gerät zur Reinigung der Luft und Beimischung von Des-'""" infektions- und/oder Duftstoffen für mit Schadstoffen und/oder Geruchsstoffen angereicherte Räume, insbesondere Toiletten, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum eines dicht verschließbaren Gehäuses (10) mit einer Ansaugöffnung (13) und einer Auslaßöffnung (12) ein Gebläse (31) angeordnet ist, dessen Druckausgang (33) mit der Auslaßöffnung (12) des Gehäuses (10) gekoppelt ist, daß in die Ansaugöffnung (13) des Gehäuses (10) ein Filter -(20) eingesetzt ist und daß zwischen diesem Filter (20) und. der Ansaugöffnung (52) des Gebläses (31) die beizumengenden Stoffe eingebracht sind, über die die angesaugte Luft geleitet wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) des Gehäuses (10) gitterartig abgedeckt ist.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (20) mit Aktivkohle austauschbar in die Ansaugöffnung (13) des Gehäuses (10) eingesetzt ist.
  4. 4-. Gerät nach Anspruch 3: dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (13) im Gehäuse (10) einen abgesetzten Rand (14) aufweist, auf dem ein Auflagerand (21) des Filters (20) aufliegt.
  5. 5- Gerät nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (20) über einen Deckel (22) mit Durchbrüchen (23) in der Ansaugöffnung (13) des Gehäuses (10) festge-
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    legt ist, und daß der Deckel (22) durch East- und/oder Verschlußelemente (24) am Gehäuse (10) festgelegt ist, welche durch Aussparungen (15) im abgesetzten Rand (14) der Ansaugöffnung (13) geführt sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die beizumengenden Stoffe als Flüssigkeiten in Vorratsbehältern (41) untergebracht sind, die zwischen dem Filter (20) und der Ansaugöffnung (52) des Gebläses (31) angeordnet sind, daß in diese Vorratsbehälter (41) saugfähige Schnüre (42) oder dgl. eingeführt sind, und daß diese Schnüre (42) zumindest teilweise im Innenraum des Gehäuses (10) freiliegen.
  7. 7· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (31) über einen Elektromotor (51) antreibbar ist, der über einen Zeitschalter (50) periodisch ein- und ausschaltbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (50) über ein Stellglied auf unterschiedliche Schalt- und Pausenzeiten einstellbar ist.
  9. 9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in senkrechter Richtung tunnelartig ausgebildet ist und in der oberen Stirnwand die Ansaugöffnung (13) aufweist, daß die Auslaßöffnung (12) mittels eines Stutzen (11) an der gewölbten Vorderwand abgesetzt ist und daß die offene Rückwand durch eine Verschlußplatte, insbesondere durch Zwischenlage eines Dichtungselementes, dicht verschließbar 1st.
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  10. 10. Gerät nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet, daß das tunnelartige Gehäuse (10) einen im Querschnitt L-förmigen, umlaufenden Befestigungsrand (16) aufweist, der eine Aufnahme für die "Verschlußplatte "bildet.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (16) durchgehende Befestigungsbohrungen (17) tmcL Schraub stutz en (26) zum Anschrauben der Verschlußplatte aufweist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Gebläse (31) in einem diskusartigen Gehäuse untergebracht ist, welches mit einem umlauf enden Hand (32) zwischen Befestigungsstegen (27,28,29,30) geführt ist, die auf der Innenseite des Gehäuses (10) angeformt sind.
  13. 13· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Gebläse (31) und dem Filter (20) eine durchlöcherte Tragplatte (39) zwischen Bef estigungsstegen (35,36,37,38) des Gehäuses (10) festgelegt ist und daß diese Tragplatte (39) Aufnahmen (40) für die Vorratsbehälter (41) und Halteelemente (43) für die freiliegenden Schnüre (42) trägt.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Elektromotors (51) des Gebläses (31) eine Leiterplatte (48) zwischen Befestigungs-• Stegen (44,45,46,47) des Gehäuses (10) festgelegt ist, auf der der Zeitschalter (50) angeordnet ist und an der die Netζzuleitung (19) mit Zugentlastung (53) befestigt ist.
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  15. 15. Gerät nach einem der Asnprüche 6 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (41) mit den Schnüren (42) durch die freie Ansaugöffnung (13) des Gehäuses (10) hindurch auswechselbar sind.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15? dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (39) fest mit dem Gehäuse des Gebläses (31) verbunden ist.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckausgang (33) des Gebläses (10) zusätzlich mit der Gehäuseinnenwand verschraubt (34) ist.
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