DE2453053C3

DE2453053C3 - Adjusting device for an exterior mirror that can be adjusted from the interior of a vehicle

Info

Publication number: DE2453053C3
Application number: DE19742453053
Authority: DE
Inventors: Günter Ing.(grad) 3180 Wolfsburg Knüdel
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Filing date: 1974-11-08
Publication date: 1978-01-26

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen vom Innenraum eines Fahrzeuges verstellbaren Außenspiegel mit einem gelenkig an einem Spiegelfuß angebrachten Spiegelhalter, wobei der hohl ausgeführte Spiegelfuß starr und aufrecht stehend an einer Fahrzeugwand zu befestigen ist und in seinem Innern einen an seinem aus dem Spiegelfuß herausragenden einen Ende drehfest mit dem Spiegelhalter verbundenen Schaft aufweist, an dessen anderem Ende ein die Fahrzeugwand etwa horizontal durchsetzender Arm drehfest angreift, der eine Handhabe zum Verstellen des Spiegels trägt.The invention relates to an adjusting device for one of the interior of a vehicle adjustable exterior mirror with an articulated mirror holder attached to a mirror base, wherein the hollow mirror base is rigid and upright to be attached to a vehicle wall and in its interior one at its protruding from the mirror base one end non-rotatably with the mirror holder Has connected shaft, at the other end of the vehicle wall penetrating approximately horizontally Attacks arm rotatably, which carries a handle for adjusting the mirror.

Eine derartige Verstelleinrichtung ist aus dem DT-Gbm 73 24 372 bekannt. Die dort beschriebene Ausführung ist wegen ihres einfachen konstruktiven Aufbaues vielen anderen bekannten Verstelleinrichtungen überlegen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Hebelverhältnisse von der Handhabe bis hin zum Außenspiegel im Hinblick auf eine leichte Betätigung für das Kippen des Spiegels, also eine Drehbewegung, für die der horizontale Arm die Drehachse darstellt, ungünstig sind. Das heißt, die am Handrad aufzubringende Betätigungskraft für das Verstellen des Außenspiegels im Sinne eines Kippens ist relativ groß. Die Ursache dafür liegt darin begründet, daß der Abstand des Spiegelhalters von der zugehörigen Drehachse, also von dem Arm, an einem konstruktiv bedingt langen Hebelarm, dem Schaft, angebracht ist.Such an adjusting device is known from DT-Gbm 73 24 372. The one described there Execution is because of its simple structural design many other known adjustment devices think. However, it has been found that the leverage from the handle to Exterior mirrors with a view to easy operation for tilting the mirror, i.e. a rotary movement, for which the horizontal arm represents the axis of rotation, are unfavorable. That is, the one to be applied to the handwheel Actuating force for adjusting the exterior mirror in the sense of tilting is relatively large. the The reason for this lies in the fact that the distance between the mirror holder and the associated axis of rotation, ie from the arm is attached to a structurally long lever arm, the shaft.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Betätigung der Handhabe zum Zwecke des Spiegelkippens, worunter also eine Schwenkbewegung des Spiegels um eine etwa horizontale Achse verstanden werden soll, weniger Kraft erfordert als bei der bekannten Verstelleinrichtung.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist darin zuThe invention is based on the object of improving an adjusting device of the type mentioned in such a way that the actuation of the handle for the purpose of mirror tilting, which means a pivoting movement of the mirror about an approximately horizontal axis, requires less force than with the known adjusting device .
The invention solving this problem is therein too

,₅ sehen, daß der im Querschnitt kreisrunde Arm als Lager für eine auf ihm drehbar angeordnete Hülse dient, die an ihrem in) Fahrzeuginnenraum gelegenen einen Ende die Handhabe aufweist und an ihrem anderen Ende ein sich innerhalb des Spiegelfußes etwa parallel zum Schaft erstreckendes flächiges Formstück trägt, das zwei gegenüberliegende seitliche Bereiche aufweist, von denen sich bei Drehung der Handhabe aus einer Mittelstellung heraus je nach Drehrichtung der eine oder der andere Bereich an der Innenwand des Spiegelfußes zunächst abstützt und dann an ihr entlanggleitet, wobei sich die Hülse mit dem Arm auf einer Kreisbahn um eine zwischen ihr und dem Spiegelhalter gelegene, zur Achse der Hülse parallele weitere Achse bewegt. Während also bei der bekannten ₅ see that the arm, which is circular in cross section, serves as a bearing for a sleeve rotatably arranged on it, which has the handle at its one end located in) the vehicle interior and at its other end a flat molding extending approximately parallel to the shaft within the mirror base carries, which has two opposite lateral areas, of which, when the handle is rotated from a central position, depending on the direction of rotation, one or the other area is initially supported on the inner wall of the mirror base and then slides along it, the sleeve opening with the arm a circular path about a further axis located between it and the mirror holder, parallel to the axis of the sleeve. So while with the known

jo Verstelleinrichtung der Schaft einen einarmigen Hebel darstellt, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung um einen zweiarmigen Hebel, bei dem allerdings der Drehpunkt, also die Abstützung des Formstückes an der Innenwand des Spiegelfußes, nicht ortsfest sein kann, weil eben der Spiegelhalter am Spiegelfuß zwar gelenkig, aber ortsfest angebracht ist. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung sind die Hebelverhältnisse an dem Übertragungsgestänge derart verbessert worden, daß die Kraft zur Betätigung der Handhabe beim Kippen des Spiegels wesentlich reduziert worden ist.jo adjusting device of the shaft a one-armed lever represents, the adjusting device according to the invention is a two-armed lever However, the pivot point, i.e. the support of the shaped piece on the inner wall of the mirror base, does not can be stationary because the mirror holder is attached to the mirror base in an articulated manner, but in a stationary manner. Due to the device according to the invention, the lever ratios on the transmission linkage are such has been improved that the force to operate the handle when tilting the mirror is significant has been reduced.

Damit die Betätigungskraft an der Handhabe soweit wie möglich reduziert wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Formstück im Querschnitt etwa U-förmig mit an den Enden der Schenkel nach außen gerichteten Fortsätzen ausgebildet, wobei die die seitlichen Bereiche darstellenden Fortsätze möglichst nahe an der Ebene liegen, in der sich der Schaft beim Kippen des Spiegels bewegt. Denn im allgemeinen wird es schon aus Platzgründen nicht möglich sein, das Formstück in der besagten Ebene anzuordnen, was jedoch für eine optimale Kraftübertragung wünschenswert wäre.
Für die Leichtgängigkeit der Verstelleinrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Hülse auf dem Arm axial festgelegt ist. Somit kann das Formstück weder an der Innenseite des Spiegelfußes noch an dem Schaft in unerwünschter Weise scheuern; auch werden dadurch lästige Klappergeräusche während des Fahrbetriebes vermieden. DieSo that the actuating force on the handle is reduced as much as possible, according to a further embodiment of the invention, the shaped piece is approximately U-shaped in cross-section with outwardly directed extensions at the ends of the legs, the extensions representing the lateral areas as close as possible to the The plane in which the shaft moves when the mirror is tilted. Because in general, for reasons of space, it will not be possible to arrange the fitting in the said plane, which, however, would be desirable for optimal power transmission.
For the ease of movement of the adjustment device, it is advantageous if the sleeve is axially fixed on the arm. Thus, the molded piece can neither rub against the inside of the mirror base nor on the shaft in an undesirable manner; this also avoids annoying rattling noises while driving. the

G₀ axiale Festlegung der Hülse auf dem Arm kann beispielsweise mittels Spannstiften erfolgen, die mit einem Teil ihrer Mantelfläche in der Wandung der Hülse festgelegt sind und mit dem anderen Teil ihrer Mantelfläche in eine Ringnut auf dem Arm ragen.G ₀ axial fixing of the sleeve on the arm can be done, for example, by means of dowel pins, which are fixed with part of their outer surface in the wall of the sleeve and with the other part of their outer surface protrude into an annular groove on the arm.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigtAn exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. It shows

F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung im Schnitt, aller-F i g. 1 a preferred embodiment of the adjusting device according to the invention in section, all-

dings ohne den Spiegel selbst;thing without the mirror itself;

Fig.2 einen Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, ■wobei wegen der besseren Obersicht nur der Spiegelfuß und das in ihm angeordnete Formstück dargestellt sind;FIG. 2 shows a partial section through the arrangement according to FIG. 1 corresponding to the section line 11-11 in FIG. 1, with only the mirror base and the molded piece arranged in it being shown for the sake of a better top view;

F i g. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig.2 entsprechend der Schnittlinie 1II-II1 in Fig. 2, wobei hier zusätzlich der Schaft und ein ihn umgebendes Winkelstück mit eingezeichnet worden sind.F i g. 3 shows a section through the arrangement according to FIG. 2 corresponding to the section line 1II-II1 in FIG. 2, the shaft and an angle piece surrounding it have also been drawn in here.

Auf der schräg nach unten verlaufenden Außenhaut 1 einer Fahrzeugwand 2 befindet sich in aufrechter Stellung der Spiegelfuß 3, der an seiner Oberseite von einer Gelenkkappe 4 begrenzt ist und an seinem ebenfalls offenen unteren Ende entsprechend der Neigung der Außenhaut 1 abgeschrägt ist. Unter Einschaltung einer Zwischenkalotte 5 und einer Rastscheibe 6 ruht auf der Gelenkkappe 4 der Spiegelhalter 7. Im oberen Bereich des Spiegelfußes 3 befindet sich eine Kugelscheibe 8, die mit ihrer Kugelfläche an der inneren Wandung der Gelenkkappe 4 anliegt. Der Spiegelfuß 3, die Kugelscheibe 8, die Zwischenkalotte 5, die Rastscheibe 6 und der Spiegelhalter 7 sind unter Einschaltung von Federn 9 und 10 durch einen den aufrechtstehenden Teil der Verstelleinrichtung durchsetzenden Schaft 11 miteinander verspannt. Diese elastische Verspannung erfolgt in der Weise, daß die Enden des Schaftes 11 mit Gewinde versehen sind, auf das jeweils eine Mutter 12 und 13 geschraubt ist, die über Scheiben 14 und 15 die FeJern 9 und 10 unter Spannung halten. Im unteren Endbereich des Schaftes 11 greift der horizontal in die Fahrzeugwand 2 hineinragene Arm 16 drehfest an dem Schaft i 1 an. Der Arm 16 ist drehbar in einer Hülse 17 gelagert, die mit ihrem einen Ende die Fahrzeuginnenwand 18 durchdringt und mit einem Handrad 19 zur Betätigung der Verstelleinrichtung versehen ist. An ihrem anderen Ende trägt die Hülse 17 ein etwa rechtwinklig von ihr abgebogenes Formstück 20, das in den Hohlraum des Spiegelfußes 3 hineinragt. In axialer Richtung ist die Hülse 17 auf dem Arm 16 mittels zweier Spannstifte 21 und 22 in der Weise festgelegt, daß die Spannstifte gegenüber der Hülse 17 ortsfest sind, sich jedoch relativ zum Arm 16 in einer Ringnut 23 bewegen können. Um ein allzu großes Spiel zwischen den Spannstiften 21, 22 und der Ringnut 23 kompensieren zu können, ist in Längsrichtung zwischen Arm 16 und Hülse 17 eine Druckfeder 24 vorgesehen. Damit sind störende Klappergeräusche in diesem Bereich ausgeschlossen. On the downward sloping outer skin 1 of a vehicle wall 2 is the mirror base 3 in the upright position, which is bounded on its upper side by a joint cap 4 and is beveled at its lower end, which is also open, in accordance with the inclination of the outer skin 1. The mirror holder 7 rests on the joint cap 4 with the interposition of an intermediate cap 5 and a locking disc 6. The mirror base 3, the spherical disk 8, the intermediate calotte 5, the locking disk 6 and the mirror holder 7 are braced together with the intervention of springs 9 and 10 by a shaft 11 penetrating the upright part of the adjustment device. This elastic tensioning takes place in such a way that the ends of the shaft 11 are provided with a thread, onto each of which a nut 12 and 13 is screwed, which hold the FeJern 9 and 10 under tension via washers 14 and 15. In the lower end region of the shaft 11 , the arm 16 protruding horizontally into the vehicle wall 2 engages the shaft i 1 in a rotationally fixed manner. The arm 16 is rotatably mounted in a sleeve 17, one end of which penetrates the vehicle interior wall 18 and is provided with a handwheel 19 for actuating the adjusting device. At its other end, the sleeve 17 carries a shaped piece 20 which is bent approximately at right angles from it and which protrudes into the cavity of the mirror base 3. In the axial direction, the sleeve 17 is fixed on the arm 16 by means of two dowel pins 21 and 22 in such a way that the dowel pins are stationary with respect to the sleeve 17, but can move in an annular groove 23 relative to the arm 16. In order to be able to compensate for excessive play between the clamping pins 21, 22 and the annular groove 23, a compression spring 24 is provided in the longitudinal direction between the arm 16 and the sleeve 17. This prevents annoying rattling noises in this area.

Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht das Formstück 20 aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Kurvenscheibe mit abgerundeten Ecken. In ausgezogenen Linien ist in F i g. 2 das Formstück 20 in einer mittleren Stellung des in der Zeichnung nicht dargestellten Außenspiegels wiedergegeben. Dabei liegt es mit seinen seitlichen Bereichen 25 und 26 praktisch spielfrei an der inneren Wandung des Spiegelfußes 3 an. Soll der Spiegel nun aus seiner mittleren Stellung gekippt, d. h. um eine horizontale Achse geschwenkt werden, was durch eine Drehung des Handrades 19 zu erfolgen hat, so bewirkt diese Drehung, daß sich das Formstück 20 dabei je nach Drehrichtung in eine der beiden strichpunktiert gezeichneten Schräglage 27 oder 28 bewegt. Das Handrad 19 und mit ihm die Hülse 17 bewegen sich dabei auf einem Kreis 29 um eine oberhalb der Handradachse gelegene weitere Achse 30. Damit das Handrad 19 diese Bewegung auf der Kreisbahn 29As shown in FIG. 2, the shaped piece 20 consists of an essentially triangular cam disk with rounded corners. In solid lines in FIG. 2 the fitting 20 in a middle Position of the exterior mirror, not shown in the drawing, is shown. It lies with his lateral areas 25 and 26 with practically no play on the inner wall of the mirror base 3. Should he Mirror now tilted from its middle position, d. H. be pivoted about a horizontal axis, what by rotating the handwheel 19, this rotation has the effect that the molded piece 20 depending on the direction of rotation, in one of the two inclined positions 27 or 28 shown in dash-dotted lines emotional. The handwheel 19 and with it the sleeve 17 move on a circle 29 to one above Another axis 30 located on the handwheel axis. So that the handwheel 19 makes this movement on the circular path 29

,_s überhaupt machen kann, ist es selbstverständlich erforderlich, daß der Durchbruch 31 in der Fahrzeuginnenwand 18 entsprechend groß ausgebildet ist. Mit« ist in F i g. 2 der mögliche Verstellbereich des Spiegels um eine horizontale Achse gekennzeichnet., _{s can} do at all, it is of course necessary that the opening 31 in the vehicle interior wall 18 is made correspondingly large. With «is in Fig. 2 the possible adjustment range of the mirror around a horizontal axis.

In Fig.3 ist das Formstück in einem Horizontalschnitt gezeigt. Dabei wird deutlich, daß die seitlichen Bereiche 25 und 26 nicht in der Hauptebene des Formstückes liegen, sondern nach vorn umgebogen sind. Dies hat einmal den Vorteil, daß das Kippen des Spiegels um so leichter geht, je näher die Berührungsstellen zwischen dem Formstück 20 und der Innenwand des Spiegelfußes 3 der Vertikalebene liegen, die in Fig.3 durch die Gerade 32 gekennzeichnet ist. Ein weiterer Grund für die Querschnittskontur des Form-In Figure 3, the fitting is in a horizontal section shown. It becomes clear that the lateral areas 25 and 26 are not in the main plane of the Form piece lie, but are bent forward. This has the advantage that tilting the The mirror is easier, the closer the points of contact between the molded piece 20 and the inner wall of the mirror base 3 lie in the vertical plane, which is indicated by the straight line 32 in FIG. A Another reason for the cross-sectional contour of the form

J₀ Stückes 20 gemäß F i g. 3 ist darin zu sehen, daß bei einem Verschwenken des Spiegels um die Achse des Schaftes 11, das ebenfalls über das Handrad 19 erfolgt, in einem im Querschnitt kleinen Spiegelfuß nicht genügend Platz vorhanden wäre, denn die seitlichen Kanten 25 und 26 würden bei gerader Querschnittsform des Formstückes 20 schon nach sehr kleinem Schwenkwinkel an der Innenwand des Spiegelfußes 3 anstoßen. Mit der erfindungsgemäßen Querschnittsform des Formstückes 20 läßt sich also auch bei beengten Platzverhältnissen innerhalb des Spiegelfußes ein größerer Schwenkbereich erzielen. Der maximale Verstellbereich für das Verschwenken des Spiegels um die Achse des Schaftes 11 ist in F i g. 3 mit β bezeichnet. Die entsprechenden Stellungen des Formstückes 20 sind durch strichpunktierte Linien wiedergegeben.J ₀ piece 20 according to FIG. 3 it can be seen that if the mirror were to be pivoted about the axis of the shaft 11, which also takes place via the handwheel 19, there would not be enough space in a mirror base with a small cross-section, because the lateral edges 25 and 26 would be with a straight cross-sectional shape of the shaped piece 20 butt against the inner wall of the mirror base 3 after a very small pivot angle. With the cross-sectional shape of the shaped piece 20 according to the invention, a larger pivoting range can be achieved even in confined spaces within the mirror base. The maximum adjustment range for pivoting the mirror about the axis of the shaft 11 is shown in FIG. 3 denoted by β. The corresponding positions of the fitting 20 are shown by dash-dotted lines.

Aus F i g. 1 ist noch zu ersehen, daß der Spiegelfuß 3 in seinem linken Bereich eine öffnung 33 aufweist, die im Normalfall mittels einer nicht dargestellten Abdekkung verschlossen ist, durch die aber gegebenenfalls die Verstelleinrichtung gefettet werden kann, um auch dadurch noch die Leichtgängigkeit positiv zu beeinflus-From Fig. 1 it can also be seen that the mirror base 3 has an opening 33 in its left-hand area, which is normally closed by means of a cover, not shown, through which, however, the Adjusting device can be greased in order to have a positive influence on the ease of movement.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Adjustment device for an exterior mirror that can be adjusted from the interior of a vehicle a mirror holder articulated to a mirror base, the hollow mirror base is to be fixed rigidly and upright on a vehicle wall and one inside it its one end protruding from the mirror base and connected non-rotatably to the mirror holder Has shaft, at the other end of which an arm extending approximately horizontally through the vehicle wall engages non-rotatably, which carries a handle for adjusting the mirror, characterized in that that the arm (16), which is circular in cross section, acts as a bearing for a sleeve rotatably arranged on it (17) which has the handle (19) at its one end located in the vehicle interior and at its other end a within the mirror base (3) approximately parallel to the shaft (11) extending flat shaped piece (20) which carries two opposite lateral areas (25, 26) has, of which when the handle (19) is rotated from a central position depending on Direction of rotation one or the other area is supported on the inner wall of the mirror base (3) and then slides along her, the sleeve (17) with the arm (16) on a circular path (29) around a further axis (30) located between it (17) and the mirror holder (7) and parallel to the axis of the sleeve (17) emotional.

2. Adjusting device according to claim 1, characterized in that the shaped piece (20) in cross section approximately U-shaped with outwardly directed projections at the ends of the legs (25, 26 in Figure 3) is formed, the extensions representing the lateral areas as close as possible the plane (32) lie in which the shaft (11) is when Tilting the mirror moves.

3. Adjusting device according to claim 1 or 2, characterized in that the sleeve (17) on the ' Arm (16) is axially fixed (21 to 24).