CH458111A - Sliding door operating mechanism - Google Patents

Sliding door operating mechanism

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Publication number
CH458111A
CH458111A CH1140467A CH1140467A CH458111A CH 458111 A CH458111 A CH 458111A CH 1140467 A CH1140467 A CH 1140467A CH 1140467 A CH1140467 A CH 1140467A CH 458111 A CH458111 A CH 458111A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
door
hollow shaft
attached
door leaf
sliding door
Prior art date
Application number
CH1140467A
Other languages
German (de)
Inventor
John Olander Roland
Original Assignee
Miner Inc W H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miner Inc W H filed Critical Miner Inc W H
Priority to CH1140467A priority Critical patent/CH458111A/en
Publication of CH458111A publication Critical patent/CH458111A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1005Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes
    • E05D15/1007Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for use in railway-cars or mass transit vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Description

  

      Schiebetür-Betätigungsmechanismus       Die Erfindung betrifft einen     Schiebetür-Betätigungs-          mechanismus    für einen in die und aus der Öffnung in  einer vertikalen Wand beweglichen Türflügel, beispiels  weise Türflügel von Kühlwagen und -Anhängern.  



  Bei Kühlwagen und dgl. ist es üblich, eine Schiebetüre  zu verwenden, bei welcher eine     Verriegelungswirkung        in     der geschlossenen Stellung erzielt werden kann und der  Türe eine     Längsleitbewegung    mitgeteilt werden     kann,     nachdem sie entriegelt worden ist. Eine Türe dieser Art  erfordert einen Mechanismus, der so arbeitet, dass die  Türe zuerst aus dem Wagenkasten nach aussen bewegt  wird, worauf die Türe gleitend vom Türrahmen  weg bewegt werden kann, um die Öffnung in die  sem freizugeben. Der Mechanismus sollte ferner Mit  tel zum     Verklinken    der Türe mit dem Wagenkasten  aufweisen, wenn sich die Tür     in    einer Schliessstellung  befindet.

   Wie dem     Fachmann    bekannt ist, kann das  Öffnen und     Schliessen    einer Türe     in    der beschriebenen  Weise eine schwierige Aufgabe sein und erfordert ge  wöhnlich einen komplizierten Betätigungsmechanismus  mit vielen Teilen.  



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfa  chen, wirksamen und     wirtschaftlichen        Schiebetür-Betäti-          gungsmechanismus,    welcher gemäss der Erfindung ge  kennzeichnet ist durch waagrechte     Führungen,    die an der  Wand oberhalb und unterhalb der Öffnung angeordnet  sind, sich vertikal     erstreckende    Betätigungsorgane, um  fassend eine Hohlwelle, die am     Türflügel    angebracht ist  und um eine vertikale Achse drehbar ist, ein Bedienungs  organ zum Drehen der Hohlwelle, obere und untere       Ausschwenkarme,

      obere und untere Mittel in Eingriff  mit den erwähnten Führungen zur Bewegung längs  diesen und zur schwenkbaren Lagerung der einen Enden  der     Ausschwenkarme,    eine Welle, die sich gleichachsig  durch die Hohlwelle erstreckt und an deren entgegenge  setzten Enden die anderen Enden der     Ausschwenkarme     befestigt sind, um den Türflügel zu lagern, jedoch eine  Relativbewegung zwischen dem Türflügel und den Aus  schwenkarmen zuzulassen, obere und untere     Zuhalteor-          gane,    die an der Wand angebracht sind, obere und untere       Zuhalteeingriffsorgane,    die an der Hohlwelle befestigt  sind und mit den     Zuhalteorganen    in Eingriff gebracht    werden können,

   um den Türflügel innerhalb der Öffnung  zu halten, und eine     Hilfsverklinkung    zur Sicherung des       Türflügels    an mindestens einem der     Ausschwenkarme,     umfassend einen vertikalen Spalt in dem einen Aus  schwenkarm und ein     Verklinkungsorgan,    das durch ein  vertikal bewegliches     Verklinkungselement    gebildet wird,  welches mit der Hohlwelle verbunden und wahlweise in  den und aus dem Sicherungseingriff mit dem Spalt  beweglich ist, um eine gemeinsame Bewegung des Türflü  gels und der     Ausschwenkarme    ohne Relativbewegung  zwischen beiden zu ermöglichen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachfolgend bevor  zugte Ausführungsformen der Erfindung     näher    beschrie  ben. In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine verkürzt gezeichnete     Aufriss-Teilansicht          einer    Wand, einer Türe und einer Ausführungsform des  erfindungsgemässen     Schiebetür-Betätigungsmechanismus;          Fig.    2 eine Teilansicht im Aufriss und in grösserem  Massstab des     Betätigungshandgriffes    und des unteren  Teils des     Schiebetürmechanismus    nach     Fig.    1;

         Fig.    3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der       Linie    3-3 in     Fig.    1, gesehen in der Richtung der Pfeile;       Fig.    4 eine Ansicht     im        senkrechten    Schnitt nach der  Linie 4-4 in     Fig.    2, gesehen in der Richtung der Pfeile;       Fig.    5 eine Ansicht im     Schnitt    nach der Linie 5-5 in       Fig.    2, gesehen in der Richtung der Pfeile;

         Fig.    6 eine Teilansicht im Aufriss des Handgriffes  und des unteren Teils einer weiteren Ausführungsform  des erfindungsgemässen     Schiebetür-Betätigungsmechanis-          mus    und       Fig.    7 eine Ansicht im waagrechten Schnitt nach der  Linie 7-7 in     Fig.    6, gesehen in der Richtung der Pfeile.  



       In        Fig.    1 ist mit 10 eine Wand, beispielsweise eine  Seitenwand eines Kühlwagens, bezeichnet, die eine Öff  nung 12 aufweist, in welcher eine Türe 14 angeordnet ist.  Die Türe 14 kann seitlich in die und aus der Türöffnung  12 bewegt werden und ist nach dem Herausziehen aus  der Türöffnung in der     Längsrichtung    des Wagens ver  schiebbar. Da die Türe 14 von der bei Kühlwagen und  dgl. herkömmlich verwendeten Art ist, bildet sie für sich  allein keinen Teil der Erfindung, so dass eine nähere      Beschreibung der Einzelheiten der Türe nicht erforder  lich erscheint.  



  An der Türe 14 sind zwei     Schiebetürbetätigungsme-          chanismen    vorgesehen, von denen sich jeder benachbart  einem Ende der Türe befindet. Da beide Mechanismen  einander im wesentlichen gleich oder     ähnlich    sind, ausge  nommen die Umkehrung der Richtung bestimmter Teile,  wird nur einer der Mechanismen nachfolgend beschrie  ben, obwohl die Beschreibung für beide Mechanismen  zutrifft.  



  An der Seitenwand 10 oberhalb und unterhalb der  Türöffnung 12 ist eine obere und eine untere waagrechte  Führungsschiene 16 bzw. 18 befestigt, welche Schienen  sich in der Längsrichtung des Wagens erstrecken. Die  obere Schiene 16     (Fig.    3) hat vorzugsweise einen Quer  schnitt in Form eines umgekehrten U. Die untere Schiene  18     (Fig.    4) hat vorzugsweise die Form einer herkömmli  chen Schiene, Ein sich vertikal erstreckendes Betätigungs  organ in Form einer hohlen Welle oder eines Rohres 20  ist an der Türe 14 mit     Hilfe    von Halterungen 22 ange  bracht und um eine vertikale Achse drehbar. Durch die  hohle Welle 20 erstreckt sich gleichachsig eine innere  Welle bzw. ein Innenrohr 24, dessen Enden aus der Hohl  welle 20 herausragen.

   Obere und untere     Gusschwenk-          arme    26 und 28 sind an ihren einen Enden mit vertikalen  Öffnungen 30     (Fig.    5) versehen, in welchen, beispielsweise  durch Verschweissen, die entgegengesetzten Enden der In  nenwelle 24 befestigt sind. Die Arme 26u.28 sind an ihren  anderen Enden je mit vertikalen Zapfen 32     (Fig.    2 und 3)  versehen. Auf dem Zapfen 32 des oberen Armes 26 ist  eine Rolle 34 drehbar gelagert, die gegen die inneren  Seitenwände der oberen     Führungsschiene    16 anliegt.

   Der  Zapfen 32 des unteren Armes 28 ist in einer Öffnung 36,  die in einem     Schlitten    38 vorgesehen ist, drehbar ange  ordnet, welcher Schlitten 38 Rollen 40 trägt, die auf der  Oberkante der unteren Führungsschiene 18 aufsitzen. Die  Gusschwenkarme 26 und 28 sind daher sowohl zur  Längsbewegung längs der Führungsschienen 16 und 18  als auch zur Schwenkbewegung mit Bezug auf diese  gelagert.     Ferner    ist, wie     ersichtlich,    die Türe 14 durch die  Schienen 16 und 18 mittels der Gusschwenkarme 26 und  28 gelagert und wird die Türe bei ihrer Bewegung in die  und aus der Türöffnung 12 durch die Gusschwenkarme  bei deren Schwingbewegung geführt.

   Am oberen und  unteren Ende der hohlen Betätigungswelle 20 sind,  beispielsweise durch Schweissen,     Zuhalteeingriffsorgane     bzw. Nocken 42 und 44 befestigt, deren sich     seitlich     erstreckende Teile für das Zusammenwirken mit     Zuhal-          teorganen    46 und 48 bestimmt sind, welche in geeigneter  Weise an der Wand 10 oberhalb und unterhalb der  Türöffnung 12 befestigt sind.

   Wenn die Nocken 42 und  44 sich mit den     Zuhalteorganen    46 und 48 in     Eingriff     befinden, ist die Türe 14     verklinkt    bzw.     in    ihrer     Schliess-          stellung    innerhalb der Türöffnung 12 gesichert.  



  Eine     Hilfsverklinkung,    die nachfolgend näher be  schrieben wird, dient zum     Verklinken    bzw. Sichern der  Türe 14 an dem unteren Gusschwenkarm 28, um eine  gemeinsame Bewegung der Türe und der     Gusschwenkar-          me    ohne relative Bewegung mit Bezug aufeinander zu  ermöglichen. Für diesen Zweck ist, wie sich am besten  aus     Fig.2    und 5 ergibt, das Ende des unteren     Gus-          schwenkarmes    28 benachbart der Öffnung 30 mit  einem Vorsprung 50 versehen, der eine obere waag  rechte Fläche 52 und eine vertikale Seitenfläche  54 aufweist, sowie mit einer Nase 56, die eine ver  tikale Seitenfläche 58 aufweist.

   Die beiden Seitenflä  chen 54 und 58 begrenzen zwischen     sich    einen Spaltbe-    reich 60. Der benachbarte untere Nocken 44 ist mit  einem oberen Flansch 62 ausgebildet, gegen den der  untere Flansch 64 der unteren Lagerungshalterung 2T  anliegt, so dass zwischen beiden eine     Auflagerfläche     vorhanden ist. Der Nocken 44 ist ferner mit einem  unteren Flansch 66 ausgebildet, der auf einer Schulter 25  der Welle 24 aufruht und mit einem bogenförmigen  Schlitz 68 versehen ist. Längs der Betätigungswelle 20  erstreckt sich vertikal ein längliches     Hilfsverklinkungsele-          ment    bzw. eine Stange 70.

   Der untere versetzte Endteil  des     Verklinkungselementes    70 erstreckt sich durch den  bogenförmigen Schlitz 68 des Nockens 44 und wird durch  diesen Schlitz geführt und das untere Ende des     Verklin-          kungselements    70 endet benachbart der waagrechten  Fläche 52 des Vorsprungs 50.

   Die Drehung der Betäti  gungswelle 20 und die Betätigung des     Verklinkungsele-          ments    70 können durch ein Bedienungsorgan 71 durchge  führt werden, das einen ersten Abschnitt bzw. eine       Hebellagerungshalterung    72 aufweist, welche in geeigne  ter Weise an der Betätigungswelle 20 befestigt ist und  zwei sich seitlich erstreckende parallele Armteile 74  besitzt; mit den äusseren Enden der     Halterungsarmteile     74 ist beispielsweise durch einen waagrechten Gelenkzap  fen 76 das eine Ende eines     zweiten    Griffabschnitts oder  Handhebels 78     gelenkig    verbunden.

   Das obere Ende des       Verklinkungselements    70, das mit einem Querschlitz 80  ausgebildet ist, erstreckt sich     in    die Begrenzungen der       Halterungsarmteile    74. Der Hauptkörper eines Klinken  hebers 82 ist auf einem waagrechten Zapfen 84 zwischen  den     Halterungsarmteilen    74 schwenkbar gelagert. Der       Klinkenheber    82 weist zwei Schenkelteile 86 und 88 auf,  wobei der untere Schenkelteil 88 durch den Schlitz 80 des       Verklinkungselements    70     hindurchragt.    Das innere Ende  des Handhebels 78 ist mit zwei vorstehenden Nasen 90  und 92 versehen.

   Die obere Nase 90 ist so angeordnet,  dass sie auf der Oberseite des Hauptkörpers des Klinken  hebers 82 zur Auflage kommt, wenn der Handhebel 78  nach oben     verschwenkt    wird, damit die Schenkel 86 und  88 des Klinkenhebers 82 nach oben     verschwenkt    werden  und dadurch das     Verkiinkungselement    70 in die in     Fig.    2  gezeigte Stellung angehoben wird.

   Wenn der Handhebel  78 nach unten     verschwenkt    wird, kommt die untere Nase  92 an der Unterseite des Hauptkörpers des Klinkenhe  bers 82 zur Anlage, so dass die Schenkel 86 und 88 nach  unten     verschwenkt    werden und dadurch das     Verklin-          kungselement    70 nach unten gedrückt wird.  



  Zum Öffnen der Türe 14 wird der Handhebel 78 in  einer im     wesentlichen    waagrechten Ebene von der Türe  14 um etwa 90  nach aussen     verschwenkt,    wodurch die  Betätigungswelle 20 in den Halterungen 22 und mit  Bezug auf die     Innenwelle    24 gedreht wird. Die Betäti  gungswelle 20 teilt ihre Drehung den Nocken 42 und 44  mit, wodurch die letzteren ausser Eingriff mit ihren       Zuhalteorganen    46 und 48 gebracht werden und gleich  zeitig die Türe 14 teilweise aus der Türöffnung 12 heraus  bewegt wird.

   Durch die     Nockenwirkung    werden die  Gusschwenkarme 26 und 28 von der Wand 10 teilweise  nach aussen     verschwenkt,    wodurch die Türe 14     völlig     von der Türöffnung 12 zurückgezogen wird, wobei die  Türe auf dem unteren Arm 28 und dem Schlitten 38  aufruht. Zusätzlich zur Drehung der Betätigungswelle 20  gleitet das untere Ende des     Verklinkungselements    70  über die waagrechte Fläche 52 des unteren Armes 28, bis  es an der Seitenfläche 58 der Nase 56 am unteren  Gusschwenkarm 28 zur Anlage kommt.

   Hierauf hat eine  weitere waagrechte Bewegung des Handhebels 78 zur  Folge, dass die Gusschwenkarme 26 und 28 in eine      Stellung     verschwenkt    werden,     in    der sie sich voll nach  vorne erstrecken, wodurch die Türe 14 ausreichend von  der Wand 10 wegbewegt wird, um zwischen beiden ein  angemessenes Spiel zu erhalten. Der Handhebel 78 wird  dann nach unten     verschwenkt,    was zur Folge hat, dass  die untere Nase 92 auf dem Hauptkörper des Klin  kenhebers 82 zur Auflage kommt, wodurch dieser  um den Zapfen 84     verschwenkt    wird.

   Wenn der  Klinkenheber 82 auf diese Weise     verschwenkt    wird,  drückt der obere Schenkelteil 86 das     Verklinkungsele-          ment    70 nach unten, so dass dessen unterer Endteil in  den Spalt 60 des unteren     Ausschwenkarmes    28 eintritt. In  dieser Stellung des     Verklinkungselements    70 ist die  Betätigungswelle 20 mit dem     Ausschwenkarm    28     ver-          klinkt    und wird eine relative Bewegung zwischen der  Türe 14 und den     Ausschwenkarmen    26 und 28 verhin  dert.

   Die Türe 14 kann dann in der Längsrichtung der  Wagenwand 10 gleiten, wobei die     Ausschwenkarme    26  und 28 durch die Schienen 16 und 18 in eine Stellung  geführt werden, in welcher die Türöffnung 12 völlig  freigegeben ist.  



  Beim Schliessen der Türe 14 wird diese längs der  Schienen 16 und 18 gleitend zurückbewegt, bis sich die  Türe mit der Türöffnung 12 annähernd in     Ausfluchtung     befindet. Sodann wird der Handhebel 78     in    eine Stellung       zurückverschwenkt,    in der er zur Wand 10 im wesentli  chen senkrecht ist, bis sich die Türe 14 eng benachbart  der Türöffnung 12 befindet. Während dieser Schwenkbe  wegung des Handhebels 78 kommt der untere Endteil des       Verklinkungselements    70 an der Seitenfläche 54 des  Vorsprungs 50 zur Anlage, so dass die     Ausschwenkarme     26 und 28 nach innen zur Wand 10     verschwenkt    werden.

    Der Handhebel 78 wird dann nach oben     verschwenkt,    um  eine Aufwärtsbewegung des     Verklinkungselements    70  herbeizuführen und den unteren Endteil desselben aus  dem Spalt 60 im unteren     Ausschwenkarm    28     herauszube-          wegen.    Wenn der Handhebel 78 mit einer Endbewegung  gegen die Türe 14     verschwenkt    wird, wird die Betäti  gungswelle 20 so weit gedreht, dass die Nocken 42 und 44  an den     Zuhalteorganen    46 und 48 zur Anlage kommen.  Die Türe 14 ist daher wieder innerhalb der Türöffnung  12 gesichert.  



       Fig.    6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungs  form des     Schiebetür-Betätigungsmechanismus,    der dem  Mechanismus nach     Fig.    1 bis 5, ausgenommen in erster  Linie hinsichtlich der Form der Hilfsverkleinerung, ähn  lich ist. Zur Kennzeichnung der Teile, die demjenigen des  in     Fig.    1 bis 5 gezeigten Mechanismus gleich oder     ähnlich     sind, wurden mit einem Strich versehene Bezugszeichen  verwendet. Anstelle des Nockens 44 ist ein Nocken 94  vorgesehen, der auf der Betätigungswelle 20' so angeord  net ist, dass er gegen den     Ausschwenkarm    28' anliegt und  an ihm die untere Lagerungshalterung 22' zur Anlage  kommen kann.

   Der Nocken 94 ist mit einem seitlichen  Vorsprung 96 ausgebildet, in welchem ein vertikaler  bogenförmiger     Schlitz    98 vorgesehen ist. Durch diesen  bogenförmigen Schlitz 98 erstreckt sich gleitbar geführt  der     vertikale    Schenkelteil eines     Hilfsverklinkungsele-          ments    100. Das untere Ende des     Verklinkungselements     <B>100,</B> das normalerweise auf der waagrechten Fläche 52'  des Vorsprungs 50' aufruht, fällt in den Spalt 60', wenn  die Betätigungswelle 20'     durch    das Bedienungsorgan 71'  zum öffnen der Türe gedreht wird.

   Beim Schliessen der  Türe wird der obere waagrechte Flansch des     Verklin-          kungselements    100 erfasst und zum Zurückziehen des  unteren Endes des     Verklinkungselements    aus dem Spalt  60' aufwärtsbewegt. Das     Verklinkungselement    100 hat    die gleiche Funktion wie das     Verklinkungselement    70,  wird jedoch nicht durch das Bedienungsorgan 71' betä  tigt. In allen anderen wesentlichen Punkten wirkt der  Mechanismus nach     Fig.    6 und 7 in der gleichen Weise  wie der Mechanismus nach     Fig.    1 bis 5.

   Ein kleiner  Bolzen bzw. eine Schraube 102, die in der unteren  Lagerungshaltung 22' befestigt ist, verhindert, dass das       Verklinkungselement    100 unbeabsichtigt aus dem Schlitz  98 heraustritt.



      Sliding door operating mechanism The invention relates to a sliding door operating mechanism for a door that can be moved into and out of the opening in a vertical wall, for example door leaves of refrigerated trucks and trailers.



  In refrigerated trucks and the like, it is common to use a sliding door in which a locking effect can be achieved in the closed position and a longitudinal sliding movement can be communicated to the door after it has been unlocked. A door of this type requires a mechanism that works so that the door is first moved out of the car body, whereupon the door can be slid away from the door frame to reveal the opening in the sem. The mechanism should also have with tel for latching the door to the car body when the door is in a closed position.

   As is known to those skilled in the art, opening and closing a door in the manner described can be a difficult task and usually requires a complicated actuating mechanism with many parts.



  The object of the invention is to create a simple, effective and economical sliding door actuation mechanism, which according to the invention is characterized by horizontal guides which are arranged on the wall above and below the opening, vertically extending actuating members, including a Hollow shaft, which is attached to the door leaf and is rotatable about a vertical axis, an operating organ for rotating the hollow shaft, upper and lower swing arms,

      upper and lower means in engagement with the mentioned guides for movement along these and for the pivotable mounting of one ends of the swivel arms, a shaft which extends coaxially through the hollow shaft and at the opposite ends of which the other ends of the swivel arms are attached to the To store the door leaf, but to allow a relative movement between the door leaf and the swing arms from, upper and lower locking organs, which are attached to the wall, upper and lower locking engagement organs, which are attached to the hollow shaft and can be brought into engagement with the locking elements ,

   to keep the door leaf within the opening, and an auxiliary latch for securing the door leaf to at least one of the swing arm, comprising a vertical gap in the one swing arm and a locking member which is formed by a vertically movable locking element which is connected to the hollow shaft and is optionally movable into and out of the securing engagement with the gap in order to enable joint movement of the Türflü gel and the pivoting arms without relative movement between the two.



  With reference to the drawings, preferred embodiments of the invention are described below in more detail ben. The drawings show: FIG. 1 an abbreviated partial elevation view of a wall, a door and an embodiment of the sliding door operating mechanism according to the invention; FIG. 2 is a partial view in elevation and on a larger scale of the operating handle and the lower part of the sliding door mechanism according to FIG. 1;

         Fig. 3 is a view in vertical section on the line 3-3 in Fig. 1 looking in the direction of the arrows; Fig. 4 is a view in vertical section on the line 4-4 in Fig. 2 looking in the direction of the arrows; Fig. 5 is a sectional view taken on line 5-5 in Fig. 2 looking in the direction of the arrows;

         6 shows a partial view in elevation of the handle and the lower part of a further embodiment of the sliding door actuating mechanism according to the invention and FIG. 7 shows a view in horizontal section along the line 7-7 in FIG. 6, seen in the direction of the arrows.



       In Fig. 1, 10 is a wall, for example a side wall of a refrigerated truck, denotes which has an opening 12 Publ, in which a door 14 is arranged. The door 14 can be moved laterally in and out of the door opening 12 and can be pushed ver after being pulled out of the door opening in the longitudinal direction of the car. Since the door 14 is of the type conventionally used in refrigerated trucks and the like, it does not form part of the invention on its own, so that a more detailed description of the details of the door does not appear required.



  Two sliding door actuation mechanisms are provided on the door 14, each of which is located adjacent to one end of the door. Since both mechanisms are substantially the same or similar to one another, except for reversing the direction of certain parts, only one of the mechanisms will be described below, although the description applies to both mechanisms.



  On the side wall 10 above and below the door opening 12, an upper and a lower horizontal guide rail 16 and 18, respectively, are attached, which rails extend in the longitudinal direction of the car. The upper rail 16 (Fig. 3) preferably has a cross-section in the form of an inverted U. The lower rail 18 (Fig. 4) preferably has the shape of a conventional rail, a vertically extending actuating organ in the form of a hollow shaft or a tube 20 is attached to the door 14 with the help of brackets 22 and rotatable about a vertical axis. An inner shaft or an inner tube 24, the ends of which protrude from the hollow shaft 20, extends coaxially through the hollow shaft 20.

   Upper and lower cast iron swivel arms 26 and 28 are provided at one of their ends with vertical openings 30 (FIG. 5) in which the opposite ends of the inner shaft 24 are fastened, for example by welding. The arms 26u.28 are each provided with vertical pins 32 (FIGS. 2 and 3) at their other ends. A roller 34 is rotatably mounted on the pin 32 of the upper arm 26 and rests against the inner side walls of the upper guide rail 16.

   The pin 32 of the lower arm 28 is rotatably arranged in an opening 36 which is provided in a carriage 38, which carriage 38 carries rollers 40 which sit on the upper edge of the lower guide rail 18. The cast swivel arms 26 and 28 are therefore mounted both for longitudinal movement along the guide rails 16 and 18 and for pivoting movement with respect to them. Furthermore, as can be seen, the door 14 is supported by the rails 16 and 18 by means of the cast iron swivel arms 26 and 28 and the door is guided as it moves into and out of the door opening 12 by the cast iron swivel arms when they swing.

   At the upper and lower end of the hollow actuating shaft 20, for example by welding, locking engagement members or cams 42 and 44 are attached, the laterally extending parts of which are intended to interact with locking members 46 and 48, which are suitably attached to the wall 10 are attached above and below the door opening 12.

   When the cams 42 and 44 are in engagement with the locking members 46 and 48, the door 14 is latched or secured in its closed position within the door opening 12.



  An auxiliary latch, which will be described in more detail below, is used to latch or secure the door 14 to the lower cast swivel arm 28 to enable the door and the cast swivel arm to move together without any relative movement with respect to one another. For this purpose, as can best be seen from FIGS. 2 and 5, the end of the lower cast swivel arm 28 adjacent to the opening 30 is provided with a projection 50, which has an upper horizontal surface 52 and a vertical side surface 54, as well with a nose 56 which has a vertical side surface 58 ver.

   The two side surfaces 54 and 58 delimit a gap area 60 between them. The adjacent lower cam 44 is formed with an upper flange 62, against which the lower flange 64 of the lower mounting bracket 2T rests, so that there is a bearing surface between the two. The cam 44 is also formed with a lower flange 66 which rests on a shoulder 25 of the shaft 24 and is provided with an arcuate slot 68. An elongated auxiliary latching element or rod 70 extends vertically along the actuating shaft 20.

   The lower offset end portion of the latching element 70 extends through the arcuate slot 68 of the cam 44 and is guided through this slot and the lower end of the latching element 70 terminates adjacent the horizontal surface 52 of the projection 50.

   The rotation of the actuating shaft 20 and the actuation of the latching element 70 can be carried out by an operating member 71 which has a first section or a lever mounting bracket 72 which is fastened in a suitable manner to the actuating shaft 20 and two laterally extending has parallel arm portions 74; one end of a second handle section or hand lever 78 is connected in an articulated manner to the outer ends of the holding arm parts 74, for example by a horizontal pivot pin 76.

   The upper end of the latching element 70, which is formed with a transverse slot 80, extends into the boundaries of the holder arm parts 74. The main body of a pawl lifter 82 is pivotably mounted on a horizontal pin 84 between the holder arm parts 74. The pawl lifter 82 has two leg parts 86 and 88, the lower leg part 88 protruding through the slot 80 of the latching element 70. The inner end of the hand lever 78 is provided with two protruding lugs 90 and 92.

   The upper nose 90 is arranged so that it comes to rest on the top of the main body of the pawl lifter 82 when the hand lever 78 is pivoted upwards so that the legs 86 and 88 of the pawl lifter 82 are pivoted upwards and thereby the locking element 70 is raised into the position shown in FIG.

   When the hand lever 78 is pivoted downwards, the lower nose 92 comes to rest on the underside of the main body of the ratchet lifter 82, so that the legs 86 and 88 are pivoted downwards and the latching element 70 is thereby pressed downwards.



  To open the door 14, the hand lever 78 is pivoted outwardly from the door 14 by approximately 90 in an essentially horizontal plane, whereby the actuating shaft 20 is rotated in the holders 22 and with respect to the inner shaft 24. The Actuate transmission shaft 20 shares its rotation with the cams 42 and 44, whereby the latter are disengaged from their tumblers 46 and 48 and at the same time the door 14 is partially moved out of the door opening 12.

   As a result of the cam action, the cast swivel arms 26 and 28 are pivoted partially outward from the wall 10, as a result of which the door 14 is completely withdrawn from the door opening 12, the door resting on the lower arm 28 and the slide 38. In addition to the rotation of the actuating shaft 20, the lower end of the latching element 70 slides over the horizontal surface 52 of the lower arm 28 until it comes to rest on the side surface 58 of the nose 56 on the lower cast iron pivot arm 28.

   A further horizontal movement of the hand lever 78 then results in the cast swivel arms 26 and 28 being swiveled into a position in which they extend fully forward, as a result of which the door 14 is moved sufficiently away from the wall 10 to allow an adequate between the two Get game. The hand lever 78 is then pivoted downwards, with the result that the lower nose 92 comes to rest on the main body of the Klin kenhebers 82, whereby the latter is pivoted about the pin 84.

   When the pawl lifter 82 is pivoted in this way, the upper leg part 86 presses the latching element 70 downward, so that its lower end part enters the gap 60 of the lower pivoting arm 28. In this position of the latching element 70, the actuating shaft 20 is latched to the pivot arm 28 and a relative movement between the door 14 and the pivot arms 26 and 28 is prevented.

   The door 14 can then slide in the longitudinal direction of the carriage wall 10, the pivoting arms 26 and 28 being guided by the rails 16 and 18 into a position in which the door opening 12 is completely exposed.



  When the door 14 is closed, it is slid back along the rails 16 and 18 until the door is approximately in alignment with the door opening 12. Then the hand lever 78 is pivoted back into a position in which it is perpendicular to the wall 10 in wesentli Chen until the door 14 is closely adjacent to the door opening 12. During this pivoting movement of the hand lever 78, the lower end part of the latching element 70 comes to rest on the side surface 54 of the projection 50, so that the pivoting arms 26 and 28 are pivoted inward toward the wall 10.

    The hand lever 78 is then pivoted upwards in order to bring about an upward movement of the latching element 70 and to move the lower end part of the same out of the gap 60 in the lower pivoting arm 28. When the hand lever 78 is pivoted with an end movement against the door 14, the Actuate transmission shaft 20 is rotated so far that the cams 42 and 44 come to rest on the locking members 46 and 48. The door 14 is therefore secured again within the door opening 12.



       6 and 7 show a modified embodiment of the sliding door operating mechanism, which is similar to the mechanism of FIGS. 1 to 5, except primarily in terms of the shape of the auxiliary reduction. Primed reference numerals have been used to identify parts that are the same or similar to those of the mechanism shown in FIGS. 1 to 5. Instead of the cam 44, a cam 94 is provided which is arranged on the actuating shaft 20 'in such a way that it rests against the pivoting arm 28' and the lower bearing bracket 22 'can come to rest on it.

   The cam 94 is formed with a lateral projection 96 in which a vertical arcuate slot 98 is provided. The vertical leg portion of an auxiliary latching element 100 extends slidably through this arcuate slot 98. The lower end of the latching element 100, which normally rests on the horizontal surface 52 'of the projection 50', falls into the gap 60 'when the actuating shaft 20' is rotated by the operating member 71 'to open the door.

   When the door is closed, the upper horizontal flange of the latching element 100 is grasped and moved upwards to withdraw the lower end of the latching element from the gap 60 '. The latching element 100 has the same function as the latching element 70, but is not actuated by the operating member 71 '. In all other essential points the mechanism according to FIGS. 6 and 7 acts in the same way as the mechanism according to FIGS. 1 to 5.

   A small bolt or screw 102, which is fastened in the lower mounting bracket 22 ′, prevents the latching element 100 from inadvertently emerging from the slot 98.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schiebetür-Betätigungsmechanismus für einen in die und aus der Öffnung (12) in einer vertikalen Wand (10) beweglichen Türflügel (14), gekennzeichnet durch waag rechte Führungen (16 und 18), die an der Wand (10) oberhalb und unterhalb der Öffnung (12) angeordnet sind, sich vertikal erstreckende Betätigungsorgane, um fassend eine Hohlwelle (20), die am Türflügel (14) angebracht ist und um eine vertikale Achse drehbar ist, ein Bedienungsorgan (71) zum Drehen der Hohlwelle (20), obere und untere Ausschwenkarme (26 bzw. 28), obere und untere Mittel (34 bzw. 38) in Eingriff mit den erwähnten Führungen (16 bzw. 18) zur Bewegung längs diesen und zur schwenkbaren Lagerung der einen Enden der Ausschwenkarme (26 bzw. PATENT CLAIM Sliding door operating mechanism for one in and out of the opening (12) in a vertical wall (10) movable door leaf (14), characterized by horizontal guides (16 and 18) on the wall (10) above and below the Opening (12) are arranged, vertically extending actuators to summarize a hollow shaft (20) which is attached to the door leaf (14) and is rotatable about a vertical axis, an operating member (71) for rotating the hollow shaft (20), upper and lower pivoting arms (26 and 28, respectively), upper and lower means (34 and 38, respectively) in engagement with said guides (16 and 18, respectively) for movement along these and for pivotably supporting one end of the pivoting arms (26 and 38, respectively) 28), eine Welle (24), die sich gleichachsig durch die Hohlwelle (20) erstreckt und an deren entgegengesetzten Enden die anderen Enden der Ausschwenkarme (26 bzw. 28) befestigt sind, um den Türflügel (14) zu lagern, jedoch eine Relativbewegung zwischen dem Türflügel (14) und den Ausschwenkarmen (26 und 28) zuzulassen, obere und untere Zuhalteorgane (46 bzw. 48), die an der Wand (10) angebracht sind, obere und untere Zuhalteeingriffsorgane (42 bzw. 44; 28), a shaft (24) which extends coaxially through the hollow shaft (20) and at the opposite ends of which the other ends of the pivoting arms (26 and 28) are attached to support the door leaf (14), but with a relative movement between the door leaf (14) and the swing-out arms (26 and 28) to permit upper and lower locking members (46 and 48, respectively) attached to the wall (10), upper and lower locking engagement members (42 and 44, respectively); 94), die an der Hohlwelle (20) befestigt sind und mit den Zuhalteorganen (46 bzw. 48) in Eingriff gebracht werden können, um den Türflügel (14) innerhalb der Öffnung (12) zu halten, und eine Hilfsverklinkung zur Sicherung des Türflügels(14)an mindestens einem derAusschwenk- arme (28), umfassend einen vertikalen Spalt (60) in dem einen Ausschwenkarm (28) und ein Verklinkungsorgan (70; 94), which are attached to the hollow shaft (20) and can be brought into engagement with the locking elements (46 or 48) in order to hold the door leaf (14) within the opening (12), and an auxiliary latch to secure the door leaf (14) on at least one of the pivoting arms (28), comprising a vertical gap (60) in the one pivoting arm (28) and a latching member (70; 100), das durch ein vertikal bewegliches Verklin- kungselement gebildet wird, welches mit der Hohlwelle (20) verbunden und wahlweise in den und aus dem Sicherungseingriff mit dem Spalt (60) beweglich ist, um eine gemeinsame Bewegung des Türflügels (14) und der Ausschwenkarme (26, 28) ohne Relativbewegung zwi schen beiden zu ermöglichen. 100), which is formed by a vertically movable latching element which is connected to the hollow shaft (20) and optionally movable into and out of locking engagement with the gap (60) in order to move the door leaf (14) and the To enable swivel arms (26, 28) without relative movement between tween the two. UNTERANSPRÜCHE 1. Schiebetür-Betätigungsmechanismus nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhalteein- griffsorgane (42 und 44; 94) an der Hohlwelle (20) befestigt sind, wobei eines dieser Organe (44; 94) eine durchgehende vertikale Führungsöffnung (68; 98) auf weist und das erwähnte vertikal bewegliche Verklin- kungselement (70; 100) in dieser gleitbar und wahlweise in den bzw. aus dem Verriegelungseingriff mit dem erwähnten Spalt (60) beweglich ist. SUBClaims 1. Sliding door operating mechanism according to patent claim, characterized in that the locking engagement members (42 and 44; 94) are attached to the hollow shaft (20), one of these members (44; 94) having a continuous vertical guide opening (68; 98) and the mentioned vertically movable latching element (70; 100) is slidable in this and optionally movable into or out of locking engagement with the mentioned gap (60). 2. Schiebetür-Betätigungsmechanismus nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal bewegliche Verklinkungselement (70) längs der Hohlwel le (20) angeordnet ist und an seinem unteren Ende mit dem einen Ausschwenkarm (28) in Eingriff gebracht werden kann und dass ein Klinkenheber (82) mit dem oberen Ende des Verklinkungselements (70) zusammen- wirkt, um diesem eine vertikale Bewegung mitteilen zu können. 2. Sliding door actuating mechanism according to claim, characterized in that the vertically movable latching element (70) is arranged along the Hohlwel le (20) and can be brought into engagement at its lower end with the one swing arm (28) and that a pawl lifter (82) cooperates with the upper end of the latching element (70) in order to be able to communicate a vertical movement to it. 3. Schiebetür-Betätigungsmechanismus nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedie nungsorgan (71) einen ersten Abschnitt (72), der an der Hohlwelle (20), befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt (78) aufweist, der mit dem ersten Abschnitt (72) gelenkig verbunden ist, wobei der Klinkenheber (82) innerhalb der Begrenzungen des ersten Abschnitts (72) schwenkbar gelagert ist und die Schwenkbewegung des zweiten Abschnitts (78) dazu dient, die Betätigung des Klinken hebers (82) zu bewirken. 4. Schiebetür-Betätigungsmechanismus nach den Un teransprüchen 1, 2 und 3. 3. Sliding door actuating mechanism according to sub-claim 2, characterized in that the operator (71) has a first portion (72) which is attached to the hollow shaft (20), and a second portion (78) which is connected to the first section (72) is articulated, wherein the pawl lifter (82) is pivotally mounted within the limits of the first section (72) and the pivoting movement of the second section (78) is used to actuate the pawl lifter (82). 4. Sliding door operating mechanism according to claims 1, 2 and 3 Un.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309054A1 (en) * 1983-03-14 1984-09-20 F.X. Kögel GmbH & Co Fahrzeugwerke, 7900 Ulm Sliding door, especially for vehicle bodies
EP3296497A1 (en) * 2016-09-19 2018-03-21 Gebr. Bode GmbH & Co. KG Pivot sliding door assembly for a vehicle

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