Schiebetür-Betätigungsmechanismus Die Erfindung betrifft einen Schiebetür-Betätigungs- mechanismus für einen in die und aus der Öffnung in einer vertikalen Wand beweglichen Türflügel, beispiels weise Türflügel von Kühlwagen und -Anhängern.
Bei Kühlwagen und dgl. ist es üblich, eine Schiebetüre zu verwenden, bei welcher eine Verriegelungswirkung in der geschlossenen Stellung erzielt werden kann und der Türe eine Längsleitbewegung mitgeteilt werden kann, nachdem sie entriegelt worden ist. Eine Türe dieser Art erfordert einen Mechanismus, der so arbeitet, dass die Türe zuerst aus dem Wagenkasten nach aussen bewegt wird, worauf die Türe gleitend vom Türrahmen weg bewegt werden kann, um die Öffnung in die sem freizugeben. Der Mechanismus sollte ferner Mit tel zum Verklinken der Türe mit dem Wagenkasten aufweisen, wenn sich die Tür in einer Schliessstellung befindet.
Wie dem Fachmann bekannt ist, kann das Öffnen und Schliessen einer Türe in der beschriebenen Weise eine schwierige Aufgabe sein und erfordert ge wöhnlich einen komplizierten Betätigungsmechanismus mit vielen Teilen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfa chen, wirksamen und wirtschaftlichen Schiebetür-Betäti- gungsmechanismus, welcher gemäss der Erfindung ge kennzeichnet ist durch waagrechte Führungen, die an der Wand oberhalb und unterhalb der Öffnung angeordnet sind, sich vertikal erstreckende Betätigungsorgane, um fassend eine Hohlwelle, die am Türflügel angebracht ist und um eine vertikale Achse drehbar ist, ein Bedienungs organ zum Drehen der Hohlwelle, obere und untere Ausschwenkarme,
obere und untere Mittel in Eingriff mit den erwähnten Führungen zur Bewegung längs diesen und zur schwenkbaren Lagerung der einen Enden der Ausschwenkarme, eine Welle, die sich gleichachsig durch die Hohlwelle erstreckt und an deren entgegenge setzten Enden die anderen Enden der Ausschwenkarme befestigt sind, um den Türflügel zu lagern, jedoch eine Relativbewegung zwischen dem Türflügel und den Aus schwenkarmen zuzulassen, obere und untere Zuhalteor- gane, die an der Wand angebracht sind, obere und untere Zuhalteeingriffsorgane, die an der Hohlwelle befestigt sind und mit den Zuhalteorganen in Eingriff gebracht werden können,
um den Türflügel innerhalb der Öffnung zu halten, und eine Hilfsverklinkung zur Sicherung des Türflügels an mindestens einem der Ausschwenkarme, umfassend einen vertikalen Spalt in dem einen Aus schwenkarm und ein Verklinkungsorgan, das durch ein vertikal bewegliches Verklinkungselement gebildet wird, welches mit der Hohlwelle verbunden und wahlweise in den und aus dem Sicherungseingriff mit dem Spalt beweglich ist, um eine gemeinsame Bewegung des Türflü gels und der Ausschwenkarme ohne Relativbewegung zwischen beiden zu ermöglichen.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend bevor zugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrie ben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine verkürzt gezeichnete Aufriss-Teilansicht einer Wand, einer Türe und einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Schiebetür-Betätigungsmechanismus; Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriss und in grösserem Massstab des Betätigungshandgriffes und des unteren Teils des Schiebetürmechanismus nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, gesehen in der Richtung der Pfeile; Fig. 4 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile; Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 6 eine Teilansicht im Aufriss des Handgriffes und des unteren Teils einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Schiebetür-Betätigungsmechanis- mus und Fig. 7 eine Ansicht im waagrechten Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6, gesehen in der Richtung der Pfeile.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Wand, beispielsweise eine Seitenwand eines Kühlwagens, bezeichnet, die eine Öff nung 12 aufweist, in welcher eine Türe 14 angeordnet ist. Die Türe 14 kann seitlich in die und aus der Türöffnung 12 bewegt werden und ist nach dem Herausziehen aus der Türöffnung in der Längsrichtung des Wagens ver schiebbar. Da die Türe 14 von der bei Kühlwagen und dgl. herkömmlich verwendeten Art ist, bildet sie für sich allein keinen Teil der Erfindung, so dass eine nähere Beschreibung der Einzelheiten der Türe nicht erforder lich erscheint.
An der Türe 14 sind zwei Schiebetürbetätigungsme- chanismen vorgesehen, von denen sich jeder benachbart einem Ende der Türe befindet. Da beide Mechanismen einander im wesentlichen gleich oder ähnlich sind, ausge nommen die Umkehrung der Richtung bestimmter Teile, wird nur einer der Mechanismen nachfolgend beschrie ben, obwohl die Beschreibung für beide Mechanismen zutrifft.
An der Seitenwand 10 oberhalb und unterhalb der Türöffnung 12 ist eine obere und eine untere waagrechte Führungsschiene 16 bzw. 18 befestigt, welche Schienen sich in der Längsrichtung des Wagens erstrecken. Die obere Schiene 16 (Fig. 3) hat vorzugsweise einen Quer schnitt in Form eines umgekehrten U. Die untere Schiene 18 (Fig. 4) hat vorzugsweise die Form einer herkömmli chen Schiene, Ein sich vertikal erstreckendes Betätigungs organ in Form einer hohlen Welle oder eines Rohres 20 ist an der Türe 14 mit Hilfe von Halterungen 22 ange bracht und um eine vertikale Achse drehbar. Durch die hohle Welle 20 erstreckt sich gleichachsig eine innere Welle bzw. ein Innenrohr 24, dessen Enden aus der Hohl welle 20 herausragen.
Obere und untere Gusschwenk- arme 26 und 28 sind an ihren einen Enden mit vertikalen Öffnungen 30 (Fig. 5) versehen, in welchen, beispielsweise durch Verschweissen, die entgegengesetzten Enden der In nenwelle 24 befestigt sind. Die Arme 26u.28 sind an ihren anderen Enden je mit vertikalen Zapfen 32 (Fig. 2 und 3) versehen. Auf dem Zapfen 32 des oberen Armes 26 ist eine Rolle 34 drehbar gelagert, die gegen die inneren Seitenwände der oberen Führungsschiene 16 anliegt.
Der Zapfen 32 des unteren Armes 28 ist in einer Öffnung 36, die in einem Schlitten 38 vorgesehen ist, drehbar ange ordnet, welcher Schlitten 38 Rollen 40 trägt, die auf der Oberkante der unteren Führungsschiene 18 aufsitzen. Die Gusschwenkarme 26 und 28 sind daher sowohl zur Längsbewegung längs der Führungsschienen 16 und 18 als auch zur Schwenkbewegung mit Bezug auf diese gelagert. Ferner ist, wie ersichtlich, die Türe 14 durch die Schienen 16 und 18 mittels der Gusschwenkarme 26 und 28 gelagert und wird die Türe bei ihrer Bewegung in die und aus der Türöffnung 12 durch die Gusschwenkarme bei deren Schwingbewegung geführt.
Am oberen und unteren Ende der hohlen Betätigungswelle 20 sind, beispielsweise durch Schweissen, Zuhalteeingriffsorgane bzw. Nocken 42 und 44 befestigt, deren sich seitlich erstreckende Teile für das Zusammenwirken mit Zuhal- teorganen 46 und 48 bestimmt sind, welche in geeigneter Weise an der Wand 10 oberhalb und unterhalb der Türöffnung 12 befestigt sind.
Wenn die Nocken 42 und 44 sich mit den Zuhalteorganen 46 und 48 in Eingriff befinden, ist die Türe 14 verklinkt bzw. in ihrer Schliess- stellung innerhalb der Türöffnung 12 gesichert.
Eine Hilfsverklinkung, die nachfolgend näher be schrieben wird, dient zum Verklinken bzw. Sichern der Türe 14 an dem unteren Gusschwenkarm 28, um eine gemeinsame Bewegung der Türe und der Gusschwenkar- me ohne relative Bewegung mit Bezug aufeinander zu ermöglichen. Für diesen Zweck ist, wie sich am besten aus Fig.2 und 5 ergibt, das Ende des unteren Gus- schwenkarmes 28 benachbart der Öffnung 30 mit einem Vorsprung 50 versehen, der eine obere waag rechte Fläche 52 und eine vertikale Seitenfläche 54 aufweist, sowie mit einer Nase 56, die eine ver tikale Seitenfläche 58 aufweist.
Die beiden Seitenflä chen 54 und 58 begrenzen zwischen sich einen Spaltbe- reich 60. Der benachbarte untere Nocken 44 ist mit einem oberen Flansch 62 ausgebildet, gegen den der untere Flansch 64 der unteren Lagerungshalterung 2T anliegt, so dass zwischen beiden eine Auflagerfläche vorhanden ist. Der Nocken 44 ist ferner mit einem unteren Flansch 66 ausgebildet, der auf einer Schulter 25 der Welle 24 aufruht und mit einem bogenförmigen Schlitz 68 versehen ist. Längs der Betätigungswelle 20 erstreckt sich vertikal ein längliches Hilfsverklinkungsele- ment bzw. eine Stange 70.
Der untere versetzte Endteil des Verklinkungselementes 70 erstreckt sich durch den bogenförmigen Schlitz 68 des Nockens 44 und wird durch diesen Schlitz geführt und das untere Ende des Verklin- kungselements 70 endet benachbart der waagrechten Fläche 52 des Vorsprungs 50.
Die Drehung der Betäti gungswelle 20 und die Betätigung des Verklinkungsele- ments 70 können durch ein Bedienungsorgan 71 durchge führt werden, das einen ersten Abschnitt bzw. eine Hebellagerungshalterung 72 aufweist, welche in geeigne ter Weise an der Betätigungswelle 20 befestigt ist und zwei sich seitlich erstreckende parallele Armteile 74 besitzt; mit den äusseren Enden der Halterungsarmteile 74 ist beispielsweise durch einen waagrechten Gelenkzap fen 76 das eine Ende eines zweiten Griffabschnitts oder Handhebels 78 gelenkig verbunden.
Das obere Ende des Verklinkungselements 70, das mit einem Querschlitz 80 ausgebildet ist, erstreckt sich in die Begrenzungen der Halterungsarmteile 74. Der Hauptkörper eines Klinken hebers 82 ist auf einem waagrechten Zapfen 84 zwischen den Halterungsarmteilen 74 schwenkbar gelagert. Der Klinkenheber 82 weist zwei Schenkelteile 86 und 88 auf, wobei der untere Schenkelteil 88 durch den Schlitz 80 des Verklinkungselements 70 hindurchragt. Das innere Ende des Handhebels 78 ist mit zwei vorstehenden Nasen 90 und 92 versehen.
Die obere Nase 90 ist so angeordnet, dass sie auf der Oberseite des Hauptkörpers des Klinken hebers 82 zur Auflage kommt, wenn der Handhebel 78 nach oben verschwenkt wird, damit die Schenkel 86 und 88 des Klinkenhebers 82 nach oben verschwenkt werden und dadurch das Verkiinkungselement 70 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung angehoben wird.
Wenn der Handhebel 78 nach unten verschwenkt wird, kommt die untere Nase 92 an der Unterseite des Hauptkörpers des Klinkenhe bers 82 zur Anlage, so dass die Schenkel 86 und 88 nach unten verschwenkt werden und dadurch das Verklin- kungselement 70 nach unten gedrückt wird.
Zum Öffnen der Türe 14 wird der Handhebel 78 in einer im wesentlichen waagrechten Ebene von der Türe 14 um etwa 90 nach aussen verschwenkt, wodurch die Betätigungswelle 20 in den Halterungen 22 und mit Bezug auf die Innenwelle 24 gedreht wird. Die Betäti gungswelle 20 teilt ihre Drehung den Nocken 42 und 44 mit, wodurch die letzteren ausser Eingriff mit ihren Zuhalteorganen 46 und 48 gebracht werden und gleich zeitig die Türe 14 teilweise aus der Türöffnung 12 heraus bewegt wird.
Durch die Nockenwirkung werden die Gusschwenkarme 26 und 28 von der Wand 10 teilweise nach aussen verschwenkt, wodurch die Türe 14 völlig von der Türöffnung 12 zurückgezogen wird, wobei die Türe auf dem unteren Arm 28 und dem Schlitten 38 aufruht. Zusätzlich zur Drehung der Betätigungswelle 20 gleitet das untere Ende des Verklinkungselements 70 über die waagrechte Fläche 52 des unteren Armes 28, bis es an der Seitenfläche 58 der Nase 56 am unteren Gusschwenkarm 28 zur Anlage kommt.
Hierauf hat eine weitere waagrechte Bewegung des Handhebels 78 zur Folge, dass die Gusschwenkarme 26 und 28 in eine Stellung verschwenkt werden, in der sie sich voll nach vorne erstrecken, wodurch die Türe 14 ausreichend von der Wand 10 wegbewegt wird, um zwischen beiden ein angemessenes Spiel zu erhalten. Der Handhebel 78 wird dann nach unten verschwenkt, was zur Folge hat, dass die untere Nase 92 auf dem Hauptkörper des Klin kenhebers 82 zur Auflage kommt, wodurch dieser um den Zapfen 84 verschwenkt wird.
Wenn der Klinkenheber 82 auf diese Weise verschwenkt wird, drückt der obere Schenkelteil 86 das Verklinkungsele- ment 70 nach unten, so dass dessen unterer Endteil in den Spalt 60 des unteren Ausschwenkarmes 28 eintritt. In dieser Stellung des Verklinkungselements 70 ist die Betätigungswelle 20 mit dem Ausschwenkarm 28 ver- klinkt und wird eine relative Bewegung zwischen der Türe 14 und den Ausschwenkarmen 26 und 28 verhin dert.
Die Türe 14 kann dann in der Längsrichtung der Wagenwand 10 gleiten, wobei die Ausschwenkarme 26 und 28 durch die Schienen 16 und 18 in eine Stellung geführt werden, in welcher die Türöffnung 12 völlig freigegeben ist.
Beim Schliessen der Türe 14 wird diese längs der Schienen 16 und 18 gleitend zurückbewegt, bis sich die Türe mit der Türöffnung 12 annähernd in Ausfluchtung befindet. Sodann wird der Handhebel 78 in eine Stellung zurückverschwenkt, in der er zur Wand 10 im wesentli chen senkrecht ist, bis sich die Türe 14 eng benachbart der Türöffnung 12 befindet. Während dieser Schwenkbe wegung des Handhebels 78 kommt der untere Endteil des Verklinkungselements 70 an der Seitenfläche 54 des Vorsprungs 50 zur Anlage, so dass die Ausschwenkarme 26 und 28 nach innen zur Wand 10 verschwenkt werden.
Der Handhebel 78 wird dann nach oben verschwenkt, um eine Aufwärtsbewegung des Verklinkungselements 70 herbeizuführen und den unteren Endteil desselben aus dem Spalt 60 im unteren Ausschwenkarm 28 herauszube- wegen. Wenn der Handhebel 78 mit einer Endbewegung gegen die Türe 14 verschwenkt wird, wird die Betäti gungswelle 20 so weit gedreht, dass die Nocken 42 und 44 an den Zuhalteorganen 46 und 48 zur Anlage kommen. Die Türe 14 ist daher wieder innerhalb der Türöffnung 12 gesichert.
Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungs form des Schiebetür-Betätigungsmechanismus, der dem Mechanismus nach Fig. 1 bis 5, ausgenommen in erster Linie hinsichtlich der Form der Hilfsverkleinerung, ähn lich ist. Zur Kennzeichnung der Teile, die demjenigen des in Fig. 1 bis 5 gezeigten Mechanismus gleich oder ähnlich sind, wurden mit einem Strich versehene Bezugszeichen verwendet. Anstelle des Nockens 44 ist ein Nocken 94 vorgesehen, der auf der Betätigungswelle 20' so angeord net ist, dass er gegen den Ausschwenkarm 28' anliegt und an ihm die untere Lagerungshalterung 22' zur Anlage kommen kann.
Der Nocken 94 ist mit einem seitlichen Vorsprung 96 ausgebildet, in welchem ein vertikaler bogenförmiger Schlitz 98 vorgesehen ist. Durch diesen bogenförmigen Schlitz 98 erstreckt sich gleitbar geführt der vertikale Schenkelteil eines Hilfsverklinkungsele- ments 100. Das untere Ende des Verklinkungselements <B>100,</B> das normalerweise auf der waagrechten Fläche 52' des Vorsprungs 50' aufruht, fällt in den Spalt 60', wenn die Betätigungswelle 20' durch das Bedienungsorgan 71' zum öffnen der Türe gedreht wird.
Beim Schliessen der Türe wird der obere waagrechte Flansch des Verklin- kungselements 100 erfasst und zum Zurückziehen des unteren Endes des Verklinkungselements aus dem Spalt 60' aufwärtsbewegt. Das Verklinkungselement 100 hat die gleiche Funktion wie das Verklinkungselement 70, wird jedoch nicht durch das Bedienungsorgan 71' betä tigt. In allen anderen wesentlichen Punkten wirkt der Mechanismus nach Fig. 6 und 7 in der gleichen Weise wie der Mechanismus nach Fig. 1 bis 5.
Ein kleiner Bolzen bzw. eine Schraube 102, die in der unteren Lagerungshaltung 22' befestigt ist, verhindert, dass das Verklinkungselement 100 unbeabsichtigt aus dem Schlitz 98 heraustritt.
Sliding door operating mechanism The invention relates to a sliding door operating mechanism for a door that can be moved into and out of the opening in a vertical wall, for example door leaves of refrigerated trucks and trailers.
In refrigerated trucks and the like, it is common to use a sliding door in which a locking effect can be achieved in the closed position and a longitudinal sliding movement can be communicated to the door after it has been unlocked. A door of this type requires a mechanism that works so that the door is first moved out of the car body, whereupon the door can be slid away from the door frame to reveal the opening in the sem. The mechanism should also have with tel for latching the door to the car body when the door is in a closed position.
As is known to those skilled in the art, opening and closing a door in the manner described can be a difficult task and usually requires a complicated actuating mechanism with many parts.
The object of the invention is to create a simple, effective and economical sliding door actuation mechanism, which according to the invention is characterized by horizontal guides which are arranged on the wall above and below the opening, vertically extending actuating members, including a Hollow shaft, which is attached to the door leaf and is rotatable about a vertical axis, an operating organ for rotating the hollow shaft, upper and lower swing arms,
upper and lower means in engagement with the mentioned guides for movement along these and for the pivotable mounting of one ends of the swivel arms, a shaft which extends coaxially through the hollow shaft and at the opposite ends of which the other ends of the swivel arms are attached to the To store the door leaf, but to allow a relative movement between the door leaf and the swing arms from, upper and lower locking organs, which are attached to the wall, upper and lower locking engagement organs, which are attached to the hollow shaft and can be brought into engagement with the locking elements ,
to keep the door leaf within the opening, and an auxiliary latch for securing the door leaf to at least one of the swing arm, comprising a vertical gap in the one swing arm and a locking member which is formed by a vertically movable locking element which is connected to the hollow shaft and is optionally movable into and out of the securing engagement with the gap in order to enable joint movement of the Türflü gel and the pivoting arms without relative movement between the two.
With reference to the drawings, preferred embodiments of the invention are described below in more detail ben. The drawings show: FIG. 1 an abbreviated partial elevation view of a wall, a door and an embodiment of the sliding door operating mechanism according to the invention; FIG. 2 is a partial view in elevation and on a larger scale of the operating handle and the lower part of the sliding door mechanism according to FIG. 1;
Fig. 3 is a view in vertical section on the line 3-3 in Fig. 1 looking in the direction of the arrows; Fig. 4 is a view in vertical section on the line 4-4 in Fig. 2 looking in the direction of the arrows; Fig. 5 is a sectional view taken on line 5-5 in Fig. 2 looking in the direction of the arrows;
6 shows a partial view in elevation of the handle and the lower part of a further embodiment of the sliding door actuating mechanism according to the invention and FIG. 7 shows a view in horizontal section along the line 7-7 in FIG. 6, seen in the direction of the arrows.
In Fig. 1, 10 is a wall, for example a side wall of a refrigerated truck, denotes which has an opening 12 Publ, in which a door 14 is arranged. The door 14 can be moved laterally in and out of the door opening 12 and can be pushed ver after being pulled out of the door opening in the longitudinal direction of the car. Since the door 14 is of the type conventionally used in refrigerated trucks and the like, it does not form part of the invention on its own, so that a more detailed description of the details of the door does not appear required.
Two sliding door actuation mechanisms are provided on the door 14, each of which is located adjacent to one end of the door. Since both mechanisms are substantially the same or similar to one another, except for reversing the direction of certain parts, only one of the mechanisms will be described below, although the description applies to both mechanisms.
On the side wall 10 above and below the door opening 12, an upper and a lower horizontal guide rail 16 and 18, respectively, are attached, which rails extend in the longitudinal direction of the car. The upper rail 16 (Fig. 3) preferably has a cross-section in the form of an inverted U. The lower rail 18 (Fig. 4) preferably has the shape of a conventional rail, a vertically extending actuating organ in the form of a hollow shaft or a tube 20 is attached to the door 14 with the help of brackets 22 and rotatable about a vertical axis. An inner shaft or an inner tube 24, the ends of which protrude from the hollow shaft 20, extends coaxially through the hollow shaft 20.
Upper and lower cast iron swivel arms 26 and 28 are provided at one of their ends with vertical openings 30 (FIG. 5) in which the opposite ends of the inner shaft 24 are fastened, for example by welding. The arms 26u.28 are each provided with vertical pins 32 (FIGS. 2 and 3) at their other ends. A roller 34 is rotatably mounted on the pin 32 of the upper arm 26 and rests against the inner side walls of the upper guide rail 16.
The pin 32 of the lower arm 28 is rotatably arranged in an opening 36 which is provided in a carriage 38, which carriage 38 carries rollers 40 which sit on the upper edge of the lower guide rail 18. The cast swivel arms 26 and 28 are therefore mounted both for longitudinal movement along the guide rails 16 and 18 and for pivoting movement with respect to them. Furthermore, as can be seen, the door 14 is supported by the rails 16 and 18 by means of the cast iron swivel arms 26 and 28 and the door is guided as it moves into and out of the door opening 12 by the cast iron swivel arms when they swing.
At the upper and lower end of the hollow actuating shaft 20, for example by welding, locking engagement members or cams 42 and 44 are attached, the laterally extending parts of which are intended to interact with locking members 46 and 48, which are suitably attached to the wall 10 are attached above and below the door opening 12.
When the cams 42 and 44 are in engagement with the locking members 46 and 48, the door 14 is latched or secured in its closed position within the door opening 12.
An auxiliary latch, which will be described in more detail below, is used to latch or secure the door 14 to the lower cast swivel arm 28 to enable the door and the cast swivel arm to move together without any relative movement with respect to one another. For this purpose, as can best be seen from FIGS. 2 and 5, the end of the lower cast swivel arm 28 adjacent to the opening 30 is provided with a projection 50, which has an upper horizontal surface 52 and a vertical side surface 54, as well with a nose 56 which has a vertical side surface 58 ver.
The two side surfaces 54 and 58 delimit a gap area 60 between them. The adjacent lower cam 44 is formed with an upper flange 62, against which the lower flange 64 of the lower mounting bracket 2T rests, so that there is a bearing surface between the two. The cam 44 is also formed with a lower flange 66 which rests on a shoulder 25 of the shaft 24 and is provided with an arcuate slot 68. An elongated auxiliary latching element or rod 70 extends vertically along the actuating shaft 20.
The lower offset end portion of the latching element 70 extends through the arcuate slot 68 of the cam 44 and is guided through this slot and the lower end of the latching element 70 terminates adjacent the horizontal surface 52 of the projection 50.
The rotation of the actuating shaft 20 and the actuation of the latching element 70 can be carried out by an operating member 71 which has a first section or a lever mounting bracket 72 which is fastened in a suitable manner to the actuating shaft 20 and two laterally extending has parallel arm portions 74; one end of a second handle section or hand lever 78 is connected in an articulated manner to the outer ends of the holding arm parts 74, for example by a horizontal pivot pin 76.
The upper end of the latching element 70, which is formed with a transverse slot 80, extends into the boundaries of the holder arm parts 74. The main body of a pawl lifter 82 is pivotably mounted on a horizontal pin 84 between the holder arm parts 74. The pawl lifter 82 has two leg parts 86 and 88, the lower leg part 88 protruding through the slot 80 of the latching element 70. The inner end of the hand lever 78 is provided with two protruding lugs 90 and 92.
The upper nose 90 is arranged so that it comes to rest on the top of the main body of the pawl lifter 82 when the hand lever 78 is pivoted upwards so that the legs 86 and 88 of the pawl lifter 82 are pivoted upwards and thereby the locking element 70 is raised into the position shown in FIG.
When the hand lever 78 is pivoted downwards, the lower nose 92 comes to rest on the underside of the main body of the ratchet lifter 82, so that the legs 86 and 88 are pivoted downwards and the latching element 70 is thereby pressed downwards.
To open the door 14, the hand lever 78 is pivoted outwardly from the door 14 by approximately 90 in an essentially horizontal plane, whereby the actuating shaft 20 is rotated in the holders 22 and with respect to the inner shaft 24. The Actuate transmission shaft 20 shares its rotation with the cams 42 and 44, whereby the latter are disengaged from their tumblers 46 and 48 and at the same time the door 14 is partially moved out of the door opening 12.
As a result of the cam action, the cast swivel arms 26 and 28 are pivoted partially outward from the wall 10, as a result of which the door 14 is completely withdrawn from the door opening 12, the door resting on the lower arm 28 and the slide 38. In addition to the rotation of the actuating shaft 20, the lower end of the latching element 70 slides over the horizontal surface 52 of the lower arm 28 until it comes to rest on the side surface 58 of the nose 56 on the lower cast iron pivot arm 28.
A further horizontal movement of the hand lever 78 then results in the cast swivel arms 26 and 28 being swiveled into a position in which they extend fully forward, as a result of which the door 14 is moved sufficiently away from the wall 10 to allow an adequate between the two Get game. The hand lever 78 is then pivoted downwards, with the result that the lower nose 92 comes to rest on the main body of the Klin kenhebers 82, whereby the latter is pivoted about the pin 84.
When the pawl lifter 82 is pivoted in this way, the upper leg part 86 presses the latching element 70 downward, so that its lower end part enters the gap 60 of the lower pivoting arm 28. In this position of the latching element 70, the actuating shaft 20 is latched to the pivot arm 28 and a relative movement between the door 14 and the pivot arms 26 and 28 is prevented.
The door 14 can then slide in the longitudinal direction of the carriage wall 10, the pivoting arms 26 and 28 being guided by the rails 16 and 18 into a position in which the door opening 12 is completely exposed.
When the door 14 is closed, it is slid back along the rails 16 and 18 until the door is approximately in alignment with the door opening 12. Then the hand lever 78 is pivoted back into a position in which it is perpendicular to the wall 10 in wesentli Chen until the door 14 is closely adjacent to the door opening 12. During this pivoting movement of the hand lever 78, the lower end part of the latching element 70 comes to rest on the side surface 54 of the projection 50, so that the pivoting arms 26 and 28 are pivoted inward toward the wall 10.
The hand lever 78 is then pivoted upwards in order to bring about an upward movement of the latching element 70 and to move the lower end part of the same out of the gap 60 in the lower pivoting arm 28. When the hand lever 78 is pivoted with an end movement against the door 14, the Actuate transmission shaft 20 is rotated so far that the cams 42 and 44 come to rest on the locking members 46 and 48. The door 14 is therefore secured again within the door opening 12.
6 and 7 show a modified embodiment of the sliding door operating mechanism, which is similar to the mechanism of FIGS. 1 to 5, except primarily in terms of the shape of the auxiliary reduction. Primed reference numerals have been used to identify parts that are the same or similar to those of the mechanism shown in FIGS. 1 to 5. Instead of the cam 44, a cam 94 is provided which is arranged on the actuating shaft 20 'in such a way that it rests against the pivoting arm 28' and the lower bearing bracket 22 'can come to rest on it.
The cam 94 is formed with a lateral projection 96 in which a vertical arcuate slot 98 is provided. The vertical leg portion of an auxiliary latching element 100 extends slidably through this arcuate slot 98. The lower end of the latching element 100, which normally rests on the horizontal surface 52 'of the projection 50', falls into the gap 60 'when the actuating shaft 20' is rotated by the operating member 71 'to open the door.
When the door is closed, the upper horizontal flange of the latching element 100 is grasped and moved upwards to withdraw the lower end of the latching element from the gap 60 '. The latching element 100 has the same function as the latching element 70, but is not actuated by the operating member 71 '. In all other essential points the mechanism according to FIGS. 6 and 7 acts in the same way as the mechanism according to FIGS. 1 to 5.
A small bolt or screw 102, which is fastened in the lower mounting bracket 22 ′, prevents the latching element 100 from inadvertently emerging from the slot 98.