DE2450206A1 - Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet - Google Patents

Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet

Info

Publication number
DE2450206A1
DE2450206A1 DE19742450206 DE2450206A DE2450206A1 DE 2450206 A1 DE2450206 A1 DE 2450206A1 DE 19742450206 DE19742450206 DE 19742450206 DE 2450206 A DE2450206 A DE 2450206A DE 2450206 A1 DE2450206 A1 DE 2450206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wound
dielectric strips
capacitor
tapes
metallized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450206
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dipl Chem Dr Hoehn
Suse Dipl Ing Loeffler
Helmut Dipl Ing Maylandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19742450206 priority Critical patent/DE2450206A1/de
Priority to FR7529134A priority patent/FR2289042A1/fr
Priority to IT2849175A priority patent/IT1043501B/it
Priority to SE7511834A priority patent/SE7511834L/
Priority to ES441994A priority patent/ES441994A1/es
Publication of DE2450206A1 publication Critical patent/DE2450206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

R. · 2* Π ^
Anlage, zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCHGMBH 7000 Stuttgart
Elektrischer Kondensator mit hoher spezifischer Kapazität
Die Erfindung betrifft einen Wickel- oder Stapelkondensator aus versetzt gewickelten, metallisierten Dielektrikumsbändern mit an beiden Stirnseiten aufgebrachten metallischen Kontaktbrücken.
609819/0431
Kleinkondensatoren, d.h. Kondensatoren mit Kapasitätswerten von etwa 0,01 jiF Ms zu einigen juF für Spannungen von etwa 60 V an aufwärts "bestehen meist aus einem flachgedrückten Hundwickel aus metallisierter Kunststoffolie. Der Wickel ist aus zwei ineinander gewickelten Diel.ektrikumsbändern hergestellt, die gegeneinander versetzt sind, so da3 das eine'Band an der einen Stirnseite, das andere Band an der anderen Stirnseite übersteht und die überstehenden Ränder elektrisch leitend an eine Kontaktbrücke angeschlossen werden können. Zur sicheren Isolation der zurückgesetzten Ränder gegenüber dieser Kontaktbrücke sind üblicherweise metallfreie Isolierränder vorgesehen. Diese Isolierränder werden meist durch Abdeckbänder in der Metallisierungsanlage erzeugt, die auf dem zu metallisierenden., wesentlich breiteren Band eine Reihe von metallfreien Streifen in Bandrichtung freilassen, in deren Mitte jeweils eine Schnittkante der schmalen Bänder gelegt wird. Die übliche Isolierrandbreite ist 1,5 mm? Ränder von 1 mm Breite bedingen bereits einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand.
Durch den gegenseitigen Versatz der Bänder und durch die zusätzlich an jedem Band angeordneten Isolierränder wird die kapazitätsbestimmende effektive Bandbreite wesentlich geringer als es der Breite des Wickels entspricht«, Das Verhältnis der effektiven Belagbreite zur Wickelbreite wird um so ungünstiger, je kleiner die Ab-
609819/043 1
messungen des Kondensators sind. Bei Kle^kondensatoren für gedruckte Schaltungen steht häufig nur ein Drittel der Gesamt breite effektiv zur Kapazitätsbildung zur Verfugung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wickel- oder Stapelkondensator der eingangs· erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß seine auf den Raumbedarf bezogene Speicherkapazität wesentlich erhöht wird. Insbesondere soll der bei Kleinkondensatoren niedrige Anteil der effektiven Belagbreite an der Kondensatorbreite erhöht werden. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators angegeben werden, das sich durch einfache kostengünstige Durchführbarkeit auszelehnetο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dielektrikumsbänder über ihre gesamte Breite metallisiert sind.
Entgegen den bisherigen Regeln der Kondensatorbauweise ist also an den der jeweiligen Anschlußseite gegenüberliegenden Bandrändern kein metallfreier Isolierstreifen vorgesehen, sondern die Bänder werden aus einem über seine volle Breite zusammenhängend metallisierten Band geschnitten. Da man lediglich noch den aus der gegenseitigen Versetzung der Bänder resultierenden Verlust an wirksamer Bandbreite in Kauf zu nehmen hat, ergibt sich
- 60981 9/0431
eine wesentliche Kapazitätserhöhung gegenüber den bisher üblichen Kondensatoren»
Bei Versuchen, wo aus einer einseitig mit Aluminium bedampften, etwa 5pm dicken Polyesterfolie zwei etwa 10 mm breite, isolierrandlose Bänder geschnitten und mit ca» 0,7 mm Versatz verwickelt wurden, ergab sich nach dem Ausbrennen von elektrischen Schwachstellen mittels einem auf 600 V aufgeladenen 5jx&- Kondensator eine absolute Zuverlässigkeit der Kondensatoren für eine Dauerbetriebsspannung von etwa 20 V. Pur Halbleiterschaltungen, bei denen häufig eine hohe spezifische Kapazität bei geringem Platzbedarf im Vordergrund sjfceht, reicht diese Betriebsspannung völlig aus ο
Sollen Kondensatoren mit über die gesamte Breite metallisierten. Bändern für eine höhere Betriebsspannung verwendbar sein, so hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die einzelnen Dielektrikumsbänder an ihrer einen Stirnseite zu ätzen. Zwei derart geätzte Bänder werden dann derart ineinander gewickelt, daß der geätzte Rand des einen Bandes im Wickel hinter dem ungeätzten Anschlußrand des Gegenbandes liegt. Durch die Ätzung werden stirnseits vorstehende, "verschmierte" Schnittkanten und Schneidgrate, die sich beim Schneiden der mehr oder weniger plastischen Kunststofffolie praktisch nicht vermeiden lassen, entfernt und
60981 9/043 1
somit die. Ursache elektrischer Überschläge "beseitigt-. Es kommt also nicht darauf an, am Bandrand einenen metallfreien Isolierstreifen zu erzeugen. Es sollen lediglich vorstehende Schneidkanten und Grate entschärft werden. Die Ätztiefe ist dabei so gering, daß mit "bloßem Auge keine metallfrei gewordenen. Randzonen zu erkennen sind. Sie liegt in der Größenordnung von mehreren Hundertstel Millimetern.
Das Ätzen der Schnittkanten kann auf verschiedene Weise erfolgen: Mit und ohne Anwendung von elektrischem Strom, mit Säuren, Laugen oder Salzen "bzw. deren lösungen in Wasser oder anderen Flüssigkeiten» Auch gasförmige Ätzmittel können in Sonderfällen angewandt werden, "beispielsweise Halogen-Wasserstoffe zusammen mit katalytisch wirkenden Spuren von Wasser· Dabei wird grundsätzlich so vorgegangen, daß die Di-' elektrikums"bänder zunächst einzeln aufgewickelt,sodann mit ihrer einen Stirnseite in ein Ätzmittel gebracht und schließlich paarweise derart zusammengewickelt werden, daß die geätzten Ränder der beiden Bänder an gegenüberliegende Stirnseiten des entstehenden Wickels zu liegen kommen.
Bei den vorzugsweise verwendeten Zink- und Aluminiumschichten kommt hauptsächlich eine Ätzung mit Säuren in Betracht, doch können je nach dem verwendeten Kunatstoffmaterial für das Trägerband auch laugen und saure oder alkalische Salze verwendet werden. Bei Ätzung ohne Elektrolyse hat/sich als besonders zweck-
60981 9/0431
mäßig erwiesen, daß die einzeln aufgewickelten Bänder etwa vier Sekunden lang in ca zehnprozentige Plußsäure getaucht werden. Durch das niedrige Atomgewicht von Fluor ergibt sich eine hohe Beweglichkeit und Eindringtiefe der Fluorionen bei relativ geringer Wirkzeit. Außerdem sind die entstehenden Verbindungen Al F..und ZnFp nicht hygroskopisch, was einen großen Vorteil gegenüber wasser^iehenden und deshalb leitfähig werdenden Zink- und Aluminiumsalzen, beispielsweise ZnCL5 und AlCl, be-
6 J
deutet.
Die Ätzung mit Flußsäure erfolgt in der Weise, daß die Rollen aus dem über die.ganze Breite mit Metall bedampften Kunststoffilm mit einer Stirnseite in die Säurelösung eingetaucht werden. Die Reaktion der Flußsäure mit der Schnittkante des aufgedampften Metallbelages setzt sofort stürmisch ein. Die Ätztiefe ist abhängig von Metallart, Flußsäurekonzentration, Temperatur, Eintauchdauer und RoI-lenfestigkeit. Wenn beispielsweise die Flußsäure etwa zehnprozentig und das aufgedampfte Metall Aluminium ist, so sind bei Raumtemperatur nach etwa fünf Sekunden Eintauchdauer bereits einige Hundertstel Millimeter Metall weggeätzt. Mit diesem Verfahren ist es jedoch auch möglich, bis ca 1 mm breite Ränder herzustellen; aus wirtschaflichen Gründen wird man sich jedoch auf eine Randbreite von einigen Hundertstel Millimeter beschränken, die für die meisten Anwendungen völlig genügt.
Die Rollen werden anschließend mit destiliertem Wasser abgespült und dreimal je fünfzehn Minuten lang in frischem destilliertem Wasser gewaschen. Abschließend werden die Rollen bei Raumtemperaturetwa sechzehn Stunden im Vakuum getrocknet. Durch gleichzeitiges Erwärmen während der Trocknung im Unterdruck kann die Trockenzeit wesentlich herabgesetzt werden.
-7-
609819/0431
Nach dem angegebenen Verfahren geätzte 5 pm dicke Polyesterfolie mit einer Breite von etwa 10 mm wurde zu Kondensatoren verarbeitet. Diese konnten wie solche aus Folien mit metallfreiem Isolierstreifen der klassischen Art auf eine Nennspannung von etwa 200 V ausgebrannt werden. Die Werte für tan £ und der Reihenwiderstand lagen zumeist etwas niedriger als bei Kondensatoren der bisherigen Bauart0
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen* darin zeigt
Pig. 1 einen herkömmlichen Wickelkondensator,
Pig. 2 einen erfindungsgemäßen Wickelkondensator»
Beide Kondensatoren bestehen aus zwei einseitig metallisierten Kunststoffbändern 1 und 2, die seitlich gegeneinander verschoben, ineinander gewickelt sind. An den überstehenden Rändern sitzt jeweils eine Kontaktbrücke 3 ο
Der. herkömmliche Kondensator gemäß Pig. 1 besteht aus Bändern, die an ihrer dem Anschlußrand abgewandten Kante jeweils einen metallfreien Isolierstreifen aufweisen. Da die Arbeitsfläche des Kondensators auf den Bereich beschränkt ist, in dem sich die metallisierten Zonen gegenseitig überdecken, ist die effektive Handbreite b erheblich geringer als die tatsächliche Wickelbreite bm·
609819/0431
Demgegenüber wird bei dem e rf indunge gemäß en Kondensator gemäß Pig. 2 auf die Isolierränder verzichtet, so daß sich ein wesentlich günstigeres Verhältnis f von effektiver Bandbreite ΐ zu tatsächlicher Wickelbreite b™ ergibt.
Selbstverständlich können Kondensatoren des vorgeschlagenen Aufbaues und die nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellten Bänder aus jedem für sogenannte trockene Kondensatoren geeigneten Kunststoff- sein, also beispielsweise aus Polycarbonat Polypropylen, Polysulfon, Polytetrafluoräthylen oder Polytrifluor- · chloräthylen.
609819/0431

Claims (6)

  1. Pat e nt ans ρ r üc he
    MyWickel- oder Stapelkondensator aus.versetzt gewickelten, einseitig metallisierten Dielektrikumsbändern mit an beiden Stirnseiten aufgebrachten metallischen Kontaktbrücken,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dielektrikumsbänder über ihre gesamte Breite metallisiert sind«
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dielektrikumsbänder an ihrer einen Stirnseite geätzt sind«
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumsbänder zunächst einzeln aufgewickelt, sodann mit ihrer einen Stirnseite in ein Ätzmittel gebracht und schließlich paarweise derart zusammengewickelt werden, daß die geätzten Ränder der beiden Bänder an gegenüberliegenden Stirnseiten des entstehenden Wickels zu liegen kommeno
    609819/0431
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die itztiefe mehrere Hundertstel Millimeter "beträgt ·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-
    die
    zeichnet, daß/einzeln aufgewickelten Bänder etwa zwei "bis fünf Sekunden lang in zehnprozentige Flußsäure getaucht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder nach dem Ätzen mit destilliertem Wasser abgespült und sodann getrocknet werden./
    609819/0431
DE19742450206 1974-10-23 1974-10-23 Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet Pending DE2450206A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450206 DE2450206A1 (de) 1974-10-23 1974-10-23 Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet
FR7529134A FR2289042A1 (fr) 1974-10-23 1975-09-23 Condensateur electrique a capacite specifique elevee et procede de fabrication
IT2849175A IT1043501B (it) 1974-10-23 1975-10-21 Condensatore eletrico con eleva
SE7511834A SE7511834L (sv) 1974-10-23 1975-10-22 Elektrisk kondensator med hog specifik kapacitans
ES441994A ES441994A1 (es) 1974-10-23 1975-10-22 Procedimiento de fabricacion de condensadores.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450206 DE2450206A1 (de) 1974-10-23 1974-10-23 Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2450206A1 true DE2450206A1 (de) 1976-05-06

Family

ID=5928862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450206 Pending DE2450206A1 (de) 1974-10-23 1974-10-23 Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2450206A1 (de)
ES (1) ES441994A1 (de)
FR (1) FR2289042A1 (de)
IT (1) IT1043501B (de)
SE (1) SE7511834L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312076A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 O.D.A.M. - Office de Distribution d'Appareils Médicaux, Wissembourg Kondensator hoher energiedichte und verfahren zu seiner herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659485A1 (fr) * 1990-03-09 1991-09-13 Europ Composants Electron Condensateur a film dielectrique souple metallise et procede de realisation d'un tel condensateur.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312076A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 O.D.A.M. - Office de Distribution d'Appareils Médicaux, Wissembourg Kondensator hoher energiedichte und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
SE7511834L (sv) 1976-04-26
IT1043501B (it) 1980-02-29
ES441994A1 (es) 1977-04-01
FR2289042B3 (de) 1978-05-05
FR2289042A1 (fr) 1976-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312337C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Aluminium-Trockenelektrolyt-Kondensatoren
DE2703636C3 (de) Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2227751A1 (de) Elektrischer kondensator
DE2700013C2 (de) Regenerierfähiger elektrischer Kondensator
EP0355205B1 (de) Elektrolytkondensator
EP0162144B1 (de) Verfahren zu Herstellung eines elektrischen Kondensators mit Polyethylenterephthalat als Dielektrikum insbesondere zur Verwendung als lötfähiges Chip-Bauelement
EP0144857B1 (de) Elektrischer Kondensator aus einem verfestigten Stapel von aneinander geschichteten metallisierten Dielektrikumslagen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2450206A1 (de) Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet
DE7435300U (de) Elektrischer kondensator mit hoher spezifischer kapazitaet
DE975545C (de) Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum
DE3517243A1 (de) Elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE1464398A1 (de) Wickelkondensator mit aufmetallisiertem Belag und Verfahren zur Herstellung von Belaegen fuer Wickelkondensatoren
DE976530C (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators
DE1286871B (de) Verfahren zum Isolieren der Schnittkanten von lackierten Metallfolienbaendern
DE761838C (de) Verfahren zur Herstellung stirnseitiger elektrischer Anschluesse an Kondensatoren aus metallisierten Dielektrikumsbaendern
DE976861C (de) Verfahren zur Herstellung stirnkontaktierter elektrischer Kondensatoren
DE2831736A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer schichtkondensatoren mit kunststoffolie
DE945272C (de) Elektrolytwickelkondensator mit durchloechertem Anodenband
DE977677C (de) Stirnkontaktierter elektrischer Einfolienkondensator
CH365142A (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Wickelkondensators
DE1539960B1 (de) Wickelkondensator mit auf der Anode aufformierter d
CH313465A (de) Selbstausheilender elektrischer Kondensator
DE1211333B (de) Trockner elektrolytischer Wickelkondensator
DE1073106B (de)
CH378997A (de) Kondensator