DE2449940A1 - Verfahren zur entfernung von gasfoermigem fluorid, kondensierbaren kohlenstoffhaltigen substanzen und partikelfoermigen materialien aus diese stoffe enthaltenden abgasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von gasfoermigem fluorid, kondensierbaren kohlenstoffhaltigen substanzen und partikelfoermigen materialien aus diese stoffe enthaltenden abgasenInfo
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Description
EAISjDE. ALUIdIlIIM & GHElIIOAL CüliPORAüJIOH, 300 Lakeside Drive,
Oakland, OaI.94604 (V.St.A.)
Verfahren zur Entfernung von gasförmigem Fluorid, kondensierbaren kohlenstoffhaltigen Substanzen und partikelförmigen
Materialien aus diese Stoffe enthaltenden
Abgasen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Entfernung von gasförmigem Fluorid, kondensierbaren
Teersubstanzen, partikelförmigen Materialien u.dgl. aus den Abgasen einer Reduktionszelle zur Aluminiumgewinnung
vom Typ einer Hall-Heroult-Zelle, insbesondere
aus den Abgasen einer mit einer Söderberg-Anode betriebenen Reduktionszelle.
Die Abgase aus einer Reduktionszelle zur Aluminiumgewinnung bestehen im allgemeinen aus einem verdünnten Gemisch
von Luft mit gasförmigen Fluoriden, Kohlendioxyd, Kohlen-
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monoxyd, partikelförmigen Materialien u.dgl.. Die gasför-.migen
Fluoride bestehen im wesentlichen aus HP. Zu den partikelförmigen Materialien gehören fein verteiltes Aluminiumoxyd,
Kohlenstoff und andere kohlenstoffhaltige Materialien und ferner feste Fluoride, wie Kryolith
(Na,AlFg), Aluminiumfluor id (AlFg), Natriumfluor id (NaF),
Calciumfluorid (CaF2) und Chiolith (Na5AiUF^). Die Söderberg-Reduktionszellen
sind mit einer großen Anode ausgerüstet, die an Ort und Stelle aus einer Paste aus einem
Kohleaggregat und Pech oder Teer gebacken wird. Als Folge des Backens werden beträchtliche Mengen von teerartigen,
kohlenstoffhaltigen Materialien, die gemeinhin als "Teernebel" bezeichnet werden, entwickelt. Die kohlenstoffhaltigen
Materialien, die aus Söderberg-Anoden mit vertikalen Elektrodenbolzen (stud) entwickelt werden, sind manchmal
von einer Konzentration, die ausreicht, um ein Abbrennen der teerartigen Materialien zu ermöglichen, doch ist
es wegen der aggressiven Umgebung äußerst schwierig, die Brenner in ständigem Betrieb zu halten. Es gibt auch keinen
praktisch gangbaren Weg, um die kohlenstoffhaltigen Materialien zu verbrennen, die aus Söderberg-Anoden mit
horizontalen Elektrodenbolzen entwickelt werden, und zwar wegen der niedrigen Konzentration der kohlenstoffhaltigen
Materialien in den Abgasen. Das mit Teer verunreinigte Gasgemisch, das aus einer mit einer Söderberg-Anode betriebenen
Reduktionszelle entwickelt wird, gestaltet die nachfolgende Behandlung des Gases äußerst schwierig, weil ein
großer Teil des kohlenstoffhaltigen Materials im Gas klebrig oder kondensierbar ist und infolgedessen dazu neigt, jede
nachfolgend zu durchströmende Gasbehandlungs-Vorrichtung zu verschmieren oder gar zu verstopfen.
Im allgemeinen sind in den vergangenen Jahren zwei Methoden zur Behandlung der Abgase aus der Reduktionszelle eines
Aluminium-Gewinnungsbetriebes zur Entfernung der Fluoride angewendet worden. Die erste Methode besteht darin, die Abgase
der Zelle mit Wasser zu waschen, um die Fluoride zu entfernen. Die nasse Methode .ist jedoch nicht sehr empfehlenswert,
da sie aus dem Problem der Luftverschmutzung mehr oder weniger ein Problem der Wasserverschmutzung macht, und
zwar auf Grund des Umstandes, daß eine wäßrige Fluoridlösung
nicht einfach verworfen werden kann, es sei denn, man hat sie vorher einer extensiven Behandlung unterworfen.
Häufig verbindet man die Naß-Methode mit einer Nachbehandlung mit Kalk oder Kalkstein, damit diese mit den Fluoriden
unter Bildung von CaF2 reagieren. Die andere Methode, eine Trocken-Methode, besteht darin, die Abgase der Zelle
mit dem in die Zelle eingespeisten Aluminiumoxyd in einen innigen Kontakt zu bringen, um so das in den Abgasen der
Zelle enthaltene Fluorid auf den Aluminiumoxyd-Oberflächen zu sorbieren. Mit Hilfe dieser Methode können bis zu
99*95 % des gasförmigen Fluorids, das aus der Zelle austritt,
abgefangen werden. Ein weiterer Vorteil der Trocken-Methode liegt darin, daß das gesamte Fluorid, das abgefangen
wird, in die Zelle zusammen mit der für die Zelle bestimmten-Beschickung zurückgeführt werden kann. Man hat
verschiedene Methoden angewendet, um die aus'Aluminiumoxyd bestehende Beschickung der Zelle mit den fluorid-beladenen
Abgasen der Zelle in Kontakt zu bringen. Eine dieser Methoden, die in der kanadischen Patentschrift 6lj5 352 und der
USA-Patentschrift 2 875 844 beschrieben ist, besteht darin,
das Aluminiumoxyd in den in Bewegung befindlichen Strom der
Zeil-Abgase einzuspeisen und dann anschließend die partikelförmigen
Materialien einschließlich des Aluminiumoxyds aus dem Gasstrom mittels geeigneter Vorrichtungen, wie
einer Filterbeutel-Kammer oder einem Elektrofilter,.zu ent-
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fernen. Eine andere Methode, die in den USA-Patentschriften 2 934 405 und 3 5Oj5 184 beschrieben ist, besteht darin,
die fluorid-haltigen Abgase durch ein Aluminiumoxyd-Bett zu leiten. Bei der letztgenannten Methode, die vermutlich
die wirksamste ist, wird empfohlen, das fluorid-beladene Abgas der Zelle durch ein Bett aus fein verteiltem Aluminiumoxyd
zu leiten und anschließend dann sämtliche partikelförmigen Materialien einschließlich des Aluminiumoxyds
mit Hilfe von Filtersäcken oder einem Elektrofilter zu entfernen.
Jedoch ist keine dieser beiden Trocken-Methoden in irgendeinem nennenswerten Ausmaß zur Behandlung der Abgase
aus einer Zelle, die mit einer Söderberg-Anode mit horizontalen Elektrodenbolzen betrieben wird, angewendet worden,
weil die teerartigen, kohlenstoffhaltigen Materialien, die aus der backenden Anode entwickelt werden, dazu neigen,
jede Gasbehandlungs-Vorrichtung, deren man sich bedienen könnte, zu verschmutzen und zu verstopfen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist nun die vorliegende
Erfindung entwickelt worden.
In der dieser Erfindungsbeschreibung beigefügten Zeichnung stellt Figur 1 eine Seitenansicht des Gasbehandlungssystems
nach der Lehre der vorliegenden Erfindung dar. Figur IA gibt eine Aufsicht auf die Lochplatte in der Reaktionskammer
wieder.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte Methode zur Trockenwäsche der Abgase einer Reduktionszelle zur Aluminiumgewinnung,
insbesondere einer mit einer Söderberg-Anode betriebenen Reduktionszelle, gerichtet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die fluorid- und teer-beladenen Abgase aus der Zelle mit zweckentsprechenden
Mengen der pulverförmigen Aluminiumoxyd-Beschickung
für die Zelle vermischt und dann durch eine Lochplatte nach
oben in eine Reaktionskammer geleitet, über der pulverförmiges
Aluminiumoxyd als eine turbulente Masse in Bewegung gehalten wird. Das Gas strömt durch diese Aluminiumoxyd-Masse
hindurch in ein Staubsammel-System, um im wesentlichen sämtliches partikelförmige Material daraus zu entfernen,
und es wird dann in die Atmosphäre geblasen oder -. gewünschtenfalls - einer weiteren Behandlungsvorrichtung
zugeführt. Durch das Einspeisen der Aluminiumoxyd-Beschickung für die Zelle in den Gasstrom vor der Reaktionskammer wird
die Hauptmenge der kondensierbaren kohlenstoffhaltigen oder
teerartigen Materialien in den Abgasen der Zelle auf dem eingespeisten Aluminiumoxyd kondensiert und hierdurch der
Verschmut.zungseffekt des Teernebels auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Darüber hinaus unterbindet das Aluminiumoxyd
in dem Gasstrom jedweden Aufbau von teerartigen Materialien, der in der Gasbehandlungs-Vorrichtung eintreten
könnte. Es ist auch keine merkliche Herabsetzung der auf
den Aluminiumoxyd-Partikeln sorbierten Menge der gasförmigen Fluoride festgestellt worden, wie sie etwa durch die
Kondensation der kohlenstoffhalt igen Materialien auf dem
Aluminiumoxyd verursacht sein könnte. Die Aluminiumoxyd-Menge, die zur Behandlung des Gasstroms verwendet wird, kann
etwa 10 bis 100 % der Aluminiumoxyd-Menge, die für die Reduktionszellen
benötigt wird, betragen.
Wie die beigefügte Zeichnung, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung belegt, veranschaulicht, weist der
Reaktor 10 -in der Regel eine Kammer 11 auf, in der eine Lochverteilerplatte 12 angeordnet ist. In einem zweckent-
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sprechenden= HöhenabsiSan'ä übe».der -Verteiler platte 12. ist./. _. .
.eine Vielzahl' von Flltersäc;ken1>
:angeo.r.d:aet,,:.-.und es 1st;
für gewöhnlich eine :ge.eirgnete Schüttelvorrichtung (die,
nicht eingezeichnet?-i-sfc)>
vorgesehen:, .,um die .-^fjlilt er säcke. .-.. ,\
periodisch durcftziisci^t^elß äiä um jedes; auf-;den Sammler-*·
flächen etwa aaißgebautiei^a^tikelfQrinlge...iiIatHr;tal zu entfernen. Die fluörid-beXadjeneri Gase;Merdgn;xau:s>/der Abgas- ...
leitung 14 düreto.'die ^RoHr^eitungen; l^p.vlrö, ^pund l8 irt.-.
den Reaktor 10 geieltiet^ wfe es 'ibüldl,lofet;xJa<rg:estellt -isit *.,..-.
Die Aluminiurnoxyd^-Zell-Beschlckurig^,.-wird iii ndie Leitung lA :■
aus dem AluffiiniuήΘxyd-IJägerbehä■lίter.;X9:iθ'3-Ώ■gespeist. Es ;ist.
eine Auslaßleitung 2Θ ^ößgesehen,.; um das·.Alumtüiurnoxycl...-, ;,
aus der Reaktaricamnier '11 ^auszutragen. Sämtliches aus ..derp -... ..
Reaktor entladene Aluminiumoxyd kann der Reduktionszelle.;
als Beschickung zugeführt werden, doch ist es häufig empfehlenswert,
Teilmengen des entladenen :Aluminiumoxyds wieder.-in
den Gasstrom Vor dem Reaktor 10 zurückzuführen.
Während des Betriebes werden die fluorid- und. teer-beiadenen
Abgase der Zeile" aus den Reduktionszellen abgezogen
und durch die; !Leitung 14 geführt, -In der Aluminiumoxyd,
vorzugsweise frisches Aluminiumoxyd, aus .dem Vorratsbehälter
19 disperglert wird. Dieses. Peststoff/Gas-Gemisch
wird nach oben durch die Verteilerplatte^lS und durch die
turbulente Masse- des-pulverförmigen Aluminiumoxyds geführt,;,
die über der-Verteilerplatte in: turbulenter Bewegung ge- ;-..,
halten wird. Der Gasström: passiert dann die Filtersäcke 1>
zwecks Entfernung der partikelförmigen Materialien, und er wird danach durch die Leitung 21 in die Atmosphäre abgelassen
oder - gewünschtenfalls - einer weiteren Behandlungsvorrichtung
zugeführt. Die Filtersäcke werden periodisch geschüttelt, um etwa aufgebaute partikelförmige Substanz
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ORIGINAL INSPECTED
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zu entfernen und um zu bewirken, daß diese wieder in den
turbulenten. Bereich zurückgelangt. Zu Beginn wird die Hauptmenge der kondensierbaren Teere auf den Aluminiumoxyd-Partikeln
kondensiert, wenn das Aluminiumoxyd in die Leitung 14 eingespeist wird, aber bevor die Gase die Verteilerplatte
passieren. In der Zeit, in der das Gas den turbulenten Bereich über der Verteilerplatte passiert, ist
es im wesentlichen frei von gasförmigen Fluoriden und kann so einem geeigneten Staubsammel-System, wie einer Filterbeutelkammer
oder einem Elektrofilter, zugeführt werden, um das partikelförmige Material zu entfernen. Das Ausmaß
des Entladens des Aluminiumoxyds aus der Reaktionskammer wird vorzugsweise derart reguliert, daß ein verhältnismäßig
konstanter Druckabfall durch den Reaktor aufrecht erhalten wird.
Eigentlich wäre damit zu rechnen gewesen, daß die öffnungen
in der Lochplatte schnell erodieren, wenn das äußerst stark scheuernde Aluminiumoxyd mit hoher Geschwindigkeit
durch die öffnungen hindurchströmt. Es wurde jedoch festgestellt, daß selbst nach langer Betriebsdauer, beispielsweise
von 12 Monaten oder mehr, eine nur geringe Erosion eintritt. Darüber hinaus wurde auch kein merklicher Aufbau
von Teer oder anderen kohlenstoffhaltigen Materialien auf der Gasbehandlungs-Vorrichtung festgestellt. Die Teere,
die kondensiert werden, bereiten keine Schwierigkeiten, und zwar weder in der Reaktionskammer, noch in den Filtersäcken
oder bei irgendwelchen nachgesehalteten Behandlungsapparaturen.
Das aus dem Reaktor ausgetragene Aluminiumoxyd kann so, wie
es anfällt, als Beschickung für die Reduktionszelle verwendet werden, doch kann es empfehlenswerter sein, das teer-
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überzogene Aluminiumoxyd durch eine Verbrennungskammer oder
eine andere geeignete Vorrichtung zu leiten, um das kohlenstoff -haltige verunreinigende Material abzutreiben oder zu
verbrennen. Bei einer solchen Operation werden aus dem Aluminiumoxyd im wesentlichen gar keine oder nur eine geringe
Menge der Fluoride abgetrieben, vorausgesetzt, daß die Temperaturen nicht übermäßig hoch sind.
Die Menge Aluminiumoxyd, die in dem fluorid-beladenen Gasstrom vor der Reaktionskammer mitgeschleppt wird, ist eine
solche Menge, wie sie erforderlich ist, um eine Beladung mit etwa 2,29 g/m bis 457*6 g/nr, vorzugsweise mit etwa
2,29 g/m-5 bis 114,4 g/m-5 ( 1 - 200, preferably 1-5 grains
per standard cubic foot = SCF) sicherzustellen.Zur Gewährleistung
eines Mitschleppens in Partikelform soll die Gasgeschwindigkeit in dem Strom etwa 15*24 m/Sek. bis 30,48 m/
Sek., vorzugsweise etwa 18,29 m/Sek. bis 25*9 m/Sek., (50 100,
preferably βθ - 85 feet per second) betragen. Die Geschwindigkeit
des Gases beim Durchgang durch die Verteilerplatte muß so groß sein, daß sie ausreicht, um zu verhindern,
daß eine ins Gewicht fallende Menge des oberhalb der Verteilerplatte befindlichen Aluminiumoxyds wieder durch
die öffnungen zurückfällt, und sie muß weiter hoch genug sein, um zu gewährleisten, daß sich das Aluminiumoxyd oberhalb
der Platte in einem turbulenten Zustand befindet. Die öffnungen in der Lochplatte weisen im allgemeinen einen
Durchmesser von etwa 2,54 bis 7,62 mm (0,1 - 0,j5 inch) auf und sind in Mittelpunkt-Abständen von etwa 25,4 bis 76,2 mm
(1-ineh to j5-inch centers) angeordnet. Das Aluminium/Gas-Gemisch
über der Lochplatte stellt vorzugsweise eine dichte, turbulente Masse von mehr oder weniger unbestimmter Gestalt
dar, kommt aber der Konfiguration eines Sprudelbetts nahe. Die Gesamtgeschwindigkeit oder die Flächengeschwindigkeit
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ο
des Gases durch diesen turbulenten Bereich beträgt etwa 0,152 m/Sek. bis 1,52 m/Sek. (O.5 - 5 feet per second), vorzugsweise etwa 0,305 m/Sek. bis 0,6l m/Sek. (1-2 feet per second). Die Verweilzeiten des Aluminiumoxyds in der Reaktionskammer betragen etwa 5 Minuten bis zu 10 Stunden, und zwar je nach der Aluminiumoxyd-Füllmenge im Reaktor und der in die Reaktor-Einheit zurückgeführten Aluminiumoxydmenge. Um eine wirksame Fluorid-Entfernung zu erreichen, sollen die Partikel des Aluminiumoxyds von einer für die Reduktion geeigneten Qualität eine Größe von etwa 44 bis 149 Mikron .aufweisen. Es können jedoch bis zu 8 % kleiner als 44 Mikron und bis zu etwa 4 % größer als 149 Mikron sein. Der Gehalt an OC-Aluminiumoxyd soll weniger als 30 $ betragen.
des Gases durch diesen turbulenten Bereich beträgt etwa 0,152 m/Sek. bis 1,52 m/Sek. (O.5 - 5 feet per second), vorzugsweise etwa 0,305 m/Sek. bis 0,6l m/Sek. (1-2 feet per second). Die Verweilzeiten des Aluminiumoxyds in der Reaktionskammer betragen etwa 5 Minuten bis zu 10 Stunden, und zwar je nach der Aluminiumoxyd-Füllmenge im Reaktor und der in die Reaktor-Einheit zurückgeführten Aluminiumoxydmenge. Um eine wirksame Fluorid-Entfernung zu erreichen, sollen die Partikel des Aluminiumoxyds von einer für die Reduktion geeigneten Qualität eine Größe von etwa 44 bis 149 Mikron .aufweisen. Es können jedoch bis zu 8 % kleiner als 44 Mikron und bis zu etwa 4 % größer als 149 Mikron sein. Der Gehalt an OC-Aluminiumoxyd soll weniger als 30 $ betragen.
Die Methode der vorliegenden Erfindung gewährleistet ein wirksames. Abfangen des Fluorids, des Teers und der festen
Partikel, auch wenn die aus der Zelle austretenden Fluorid-*
und Teer-Bestandteile sowie die partikelformigen Substanzen im Laufe einer gewissen Zeit beträchtlich schwanken,
und zwar aufgrund von Änderungen in den Betriebs-Charakteristiken der Zelle. So nimmt z.B. die ausgestoßene Fluoridmenge
jedes Mal dann beträchtlich zu, wenn die Kruste (d.h. der auf der Oberfläche der Zelle gefrorene Elektrolyt) gebrochen
wird, beispielsweise beim Einspeisen des Aluminiumoxyds in die Zelle. Reichliche Mengen an Fluorid entweichen
auch bei den Anodeneffekten, die auftreten, wenn eine
Verarmung an dem in dem Elektrolyten gelösten Aluminiumoxyd eintritt. Bei Zellen, die mit Söderberg-Anoden mit
horizontalen Elektrodenbolzen betrieben werden, nimmt der Ausstoß an Teerstoffen beträchtlich in dem Zeitabschnitt
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zu, in dem die Anschlußkabel hochgenommen werden, was immer
zu dem Zeitpunkt erfolgt, wenn die elektrischen Stromleiter oder die Anschlußkabel, die der Zelle den Strom zuführen,
auf die nächst höhere Reihe der Kontaktbolzen angehoben werden und die untere Reihe der Kontaktbolzen entfernt
wird, um jedweden Kontakt derselben mit dem Bad zu unterbinden. Als Beispiel einer solchen Variation sei angeführt,
daß die gesamte Beladung der Zeil-Abgase mit partikelförmigen Substanzen etwa 11,44 mg/m^ bis über 457,6
mg/m-5 (0.005 - 0.2 grain/SCP) betragen kann. Der Teernebel
kann schwanken zwischen etwa 2,29 mg/m und etwa 45,76 mg/nr
(0.001 - 0.02 grain/SCP). Die gasförmigen Fluoride können schwanken zwischen etwa 11,44 mg/nr und etwa 229 mg/nr
(0.005 - 0.1 grain/SCP). Die erfindungsgemäße Arbeitsmethode gewährleistet, jedoch unabhängig von diesen Schwankungen
stets eine weitestgehende Fluorid-Entfernung.
Die Beispiele in der nachstehenden Tabelle sind angeführt, um eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung deutlicher
zu veranschaulichen. Die darin angeführten Zahlenwerte wurden bei einer Versuchseinheit gemessen, in der die Abgase
aus 9 mit Söderberg-Anoden mit horizontaler Elektrodenbolzenzuführung
betriebenen Reduktionszellen (75 KA) behandelt wurden, wobei die Arbeitsmethode der vorliegenden Erfindung zur
Anwendung gelangte. Die Zahlenwerte beziehen sich auf die Abgase aus allen 9 Zellen. Die Gastemperaturen in dem Reaktor
liegen zwischen etwa 49°C und 9J°C (120 - 2000P), was
im einzelnen von den Temperaturen der Umgebung abhängt. Die Konzentrations-Werte sind Durchschnittswerte der Versuchsreihe,
deren Dauer etwa 2 bis 5 Stunden betrug. Das Verhältnis von Luft zu Tuch betrug für die Filtertücher
5,25 ACFM pro Quadratfuß Tuch.
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Abgasstrom aus der·Zelle, SCFM · frische Aluminiumoxyd-Beschickung, g/rrr
(grains/SCF)
gasförmiger Fr-Bestandteil mg/rrr
(grains/SCF)
fester F-Bestandteil mg/rrr
(grains/SCF)
Teernebel mg/nr
(grains/SCF)
^ Entfernung von gasförmigem F in %
00 Entfernung von festem F in %
—» Entfernung des Teernebels in % ο
. 1 | 36 | 2 | versuch Nr. | 6,11 2,67 . |
36 | Λ ;. | % | 5 ■■. | |
000 | 000 | ,04576 ,00002 |
000 | 000 | |||||
36 | 6,11 2,67 |
0, 0, |
6,11 2,67 |
,18304 ,00008 |
0, 0, |
6,11 2,67 |
0, 0, |
6,11 2,67 |
|
0686 00003 |
0, 0, |
3661 OOOI6 |
36 000 | ,1144 ,00005 |
0/ 0, |
1144 OOOO5 |
•0, 0, |
38896 00017 |
|
''O, O, |
5491 00024 |
0, 0, |
5O34 00022 |
93,8 | 0, 0, |
5034 00022 |
0, 0, |
2746 00012 |
|
0, 0, |
38896 OOOI7 |
09152 00004 |
0 0 |
98,9 | 09152 00004 |
I6OI6 OOOO7 |
|||
0, 0, |
99,5 | 96,3 | 0 0 |
99,6 | 98,6 | 96,5 | |||
98,9 | 98,9 | 0 . 0 |
96,2 | 99,5 | |||||
97,9 | 99,6 | 99,4 | 99,8 | ||||||
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Modifizierungen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen
Werden können, ohne vom erfinderischen Prinzip und
dem Umfang der Ansprüche abzuweichen. So können z.B. bei
der Rückführung von aus dem Reaktor abgezogenem.Aluminiumoxyd
die Gesamtmenge oder Teilmengen des frischen Aluminiumoxyds in den Reaktor oberhalb der Lochplatte - und nicht
in den Gasstrom vor dem Reaktor - eingeführt werden. Überdies kann die Erfindung, auch wenn·sie· hier in erster Linie
anhand der Behandlung von Abgasen aus;einer mit Söderberg-Anoden
mit horizontalen Stromzuführungsbolzen betriebenen Reduktionszelle veranschaulicht wurde, in vollem Umfang
auch zur Behandlung irgendeines anderen fluorid-haltigen
Gasstroms,der kondensierbare oder klebrige kohlenstoffhaltige
Materialien enthält, angewendet werden. So kann die erfindungsgemäße Arbeitsweise auch zur Behandlung von Abgasen
Anwendung finden, die aus einer mit Soderberg-Anoden
mit vertikalen Stromzuführungsbolzen betrieben Reduktionszelle stammen, und sie eliminiert das Problem des Inganghaltens
von Brennern in einer solchen aggressiven Betriebsatmosphäre. "■""-■■-
5098 18/1082
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Entfernung von gasförmigem Pluorid und kondensierbarem kohlenstoffhaltigem Material aus einem solche Stoffe enthaltenden Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) pulverförmiges Aluminiumoxyd in einen dahinströmenden, gasförmiges Fluorid und kondensierbares kohlenstoffhaltiges Material enthaltenden Gasstrom derart einspeist, daß das genante Aluminiumoxyd von dem Gasstrom mitgeschleppt und zumindest ein Teil des genannten kohlenstoffhaltigen Materials dazu gebracht wird, sich auf dem besagten Aluminiumoxyd zu kondensieren; man(b) den besagten, mit Aluminiumoxyd beladenen Gasstrom in eine Kammer leitet,in der eine Lochplatte angebracht ist und in der sich über der genannten Lochplatte pulverförmiges Aluminiumoxyd befindet; man(c) den erwähnten, mit Aluminiumoxyd beladenen Gasstrom · durch die besagte Lochplatte hindurch derart leitet, daß das über der genannten Platte befindliche Aluminiumoxyd sich in turbulenter Bewegung befindet und hierdurch gasförmiges Fluorid aus dem Gasstrom entfernt wird; und man(d) anschließend im wesentlichen die Gesamtheit der partikelförmigen Materialien aus dem besagten Gasstrom entfernt.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß man über der genannten Lochplatte befindliches Aluminiumoxyd aus der erwähnten Kammer abzieht und etwa 10 bis 8o$ des besagten abgezogenen Aluminiumoxyds in den dahinströmenden Gasstrom zurückführt, bevor dieser durch die Lochplatte geleitet wird.509 8 1 8/108 2J. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erwähnte zurückgeführte Aluminiumoxyd auf etwa 10 bis 100$ der Aluminiumoxydmenge beläuft, die in dem dahinströmenden Gasstrom mitgeschleppt wird, ehe der Strom durch die Lochplatte hindurchtritt.4. Verfahren gemäß Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß das partikelförmige Material aus dem Gasstrom dadurch entfernt wird, daß man den Strom durch eine Filterfläche leitet.5· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des genannten, mit Aluminiumoxyd beladenen Gasstroms auf etwa.15*24 m/Sek. bis 45,7 m/Sek. (50 - 150 feet per second) gehalten wird.6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte, Pluorid und kondensierbares kohlenstoffhaltiges Material enthaltende Gasstrom aus den Abgasen einer mit einer Söderberg-Anode mit horizontalen Stromzuführungsbolzen betriebenen Reduktionszelle zur Aluminiumgewinnung besteht.7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem besagten Gasstrom entfernte partikelförmige Material in die turbulente Masse von pulverförmiger)! Aluminiumoxyd zurückgeführt wird, die über der Lochplatte in turbulenter Bewegung gehalten wird.8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des über der genannten Platte befindlichen Aluminiumoxyds daraus entfernt und zwecks Entfernung des kohlenstoffhaltigen Materials aus dem erwähnten Aluminiumoxyd bei hoher Temperatur und unter oxydierenden Bedingungen behandelt wird,5Ό9Β18/1082ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2449940C2 DE2449940C2 (de) | 1983-10-20 |
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Family Applications (1)
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DE19742449940 Expired DE2449940C2 (de) | 1973-10-24 | 1974-10-21 | Verfahren zur Entfernung von gasförmigem Fluorid und kondensierbaren kohlenstoffhaltigen Substanzen aus einem diese Stoffe enthaltenden Gasstrom |
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CA (1) | CA1038136A (de) |
DE (1) | DE2449940C2 (de) |
GB (1) | GB1480261A (de) |
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