DE2449334A1 - Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen

Info

Publication number
DE2449334A1
DE2449334A1 DE19742449334 DE2449334A DE2449334A1 DE 2449334 A1 DE2449334 A1 DE 2449334A1 DE 19742449334 DE19742449334 DE 19742449334 DE 2449334 A DE2449334 A DE 2449334A DE 2449334 A1 DE2449334 A1 DE 2449334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
pressure relief
relief valve
vehicle
intermediate container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742449334
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Haubner
Albert Dr Ing Weckenmann
Hartmut Zoebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19742449334 priority Critical patent/DE2449334A1/de
Publication of DE2449334A1 publication Critical patent/DE2449334A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/26005Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow the inflation fluid being transferred to the inflatable member by the mechanical deformation of the fluid container during an impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R2019/007Means for adjusting or regulating the crash absorption capacity of the vehicle, e.g. when detecting an impending collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen bei Unfällen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen bei Unfällen, mit einem oder mehreren im Fahrzeuginnenraum vor dem odertden Insassen angeordneten, normalerweise drucklosen Luftsäcken, die bei hohen Bremsbeschleunigungen des Fahrzeugs aufgeblasen werden.
  • Bei derartigen bekannten Schutzvorrichtungen sind Sensoren vorgesehen, die bei Überschreiten einer in ihrer Höhe vorgegebenen Brerrisbeschleunigung des Fahrzeuges, beispielsweise bei einem Aufprall, Treibladungen auslösen, die die Luftsäcke mit Druckgas von etwa 1 atü bis zu 1,5 oder maximal 1,7 atü auSblasen. Im Normalzustand befinden sich diese Luftsäcke zusammengefaltet, also ohne Gasfüllung, im Lenkrad, im Handschuhfach und in den Rückenlehnen der Vordersitze. Diese bekannte Anordnung und Anbringung der Luftsäcke wird auch in der Erfindung als möglich vorausgesetzt. Als außerordentlich problematisch hat sich die sichere, schlagartige, innerhalb von hundertstel Sekunden ablaufende Füllung der Luftsäcke mittels gasentwickelnden Treibsätzen, ausgelöst durch den geschilderten Sensor, erwiesen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfacherem Aufbau und größerer Betriebssicherheit gleichzeitig ein Teil der Aufprallenergie weiter vorn am Fahrzeug vernichtet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Frontseite des Fahrzeugs mindestens ein verformbarer, mit Druckgas gefüllter Behälter angeordnet ist, der mit dem oder den LuStsäcken über ein Überdruckventil verbunden ist. Bei einem Aufprall des Fahrzeugs wird durch die entsprechende Verformung dieses Behälters dessen Volumen verkleinert und damit der Gasdruck erhöht. Das Überdruckventil ist so dimensioniert, daß es bei einem derart bedingten Überdruck öffnet und den oder die Luftsäcke im Fahrzeuginnenraum aufbläst, so daß diese ihre bekannte Schutzwirkung entfalten können. Gleichzeitig wird durch die Verformung des Behälters ein Teil der Aufprallenergie vernichtet.
  • Dies wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch unterstützt, daß dem Überdruckventil eine Drossel zugeordnet ist, in der ein wesentlicher Teil der Strömungsenergie des Gases beim Überströmen vom Behälter zu dem oder den Luftsäcken vernichtet wird. Es ist in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung, ob die Drossel als gesondertes Bauteil ausgebildet ist, oder in das Überdruckventil integriert ist.
  • Da einerseits der Druck des Druckgases in dem Behälter unter Normalverhältnissen mindestens doppelt so hoch sein muß wie der oben angegebene Druck in dem oder den Luftsäcken im Falle eines Aufpralls und da die Verformung des Behälters und damit die Druckerhöhung in diesem Behälter von der Art eines Aufpralls abhängt, ist es zweckmäßig, wenn dem Überdruckventil ein Druckbegrenzungsventil nachgeschaltet ist, durch das verhindert wird, daß der Druck in dem oder den Luftsäcken über ein vorgegebenes Maß hinaus ansteigt.
  • Wenn dem Überdruckventil weiterhin ein Rückschlagventil zugeordnet ist, dann wird dadurch verhindert, daß bei einer Beschädigung oder Zerstörung des Behälters während des Aufpralls das in den oder die Luftsäcke geströmte Gas wieder aus diesen entweicht. Der Behälter kann als Stoßstange ausgebildet sein. Dies hat zur Folge, daß er zum einen nachträglich ohne wesentliche Eingriffe in die Konstruktion des Fahrzeugs an letzteres angebaut werden kann, und daß er zum anderen sich an der Stelle befindet, wo ein Aufprall üblicherweise stattfindet. Außerdem kann hierbei die Ausgestaltung so vorgenommen werden, daß auch ein Schutz gegen einen Aufprall schräg von vorn gegeben ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Behälter und dem oder den Luft säcken ein Zwischenbehälter vorgesehen. Der (vordere) Behälter vernichtet bei dieser Ausgestaltung,wie vorstehend beschrieben,einen Teil der Energie und bläst bei Überschreiten eines bestimmten Druckes den Zwischenbehälter über ein zwischengeschaltetes Überdruckventil nebst Drossel und Rückschlagventil auf. Ein Druckbegrenzungsventil ist hierbei zwischen dem vorderen Behälter und dem Zwischenbehälter nicht vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Zwischenbehälter parallel zu dem oder den Luftsäcken geschaltet, d.h. gleichzeitig mit dem Aufblasen des Zwischenbehälters findet auch das Aufblasen des oder der Luftsäcke statt. Alternativ hierzu kann aber auch der Zwischenbehälter in Reihe mit dem oder den Luftsäcken geschaltet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist dieser Zwischenbehälter im Motorraum hinter dem Motor und vor dem Fahrzeuginnenraum angeordnet, so daß eine Deformation und damit Aufpralldämpfung durch diesen Zwischenbehälter erst stattfindet, wenn der Motor gegen diesen Zwischenbehälter gedrückt wird. Der Zwischenbehälter kann selbstverständlich auch noch weiter nach hinten in den Fahrzeuginnenraum, und zwar vor den Insassen, angeordnet werden.
  • Der Behälter und - soweit vorhanden - der Zwischenbehälter bestehen aus biegsamem, hochreißfestem und weitgehend unelastischem Material. Letztere Eigenschaft ist insbesondere deshalb erforderlich, damit nicht bei einer örtlichen Volumenverringerung des Behälters bei einem Aufprall der Volumenausgleich durch elastisches Nachgeben der Behälterwandung ohne wesentliche Druckerhöhung hergestellt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Schaltung der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Weiterbildung der Schutzvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 mit Zwischenbehälter, Fig. 4 eine Schaltungsmöglichkeit der Schutzvorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Schaltungsmöglichkeit der Schutzvorrichtung nach Fig. 3 und Fig. 6 bis 8 den Fig. 2,4,5 entsprechende Schaltungsmöglichkeiten mit mehreren Behältern bzw. einem in mehrere voneinander getrennte Druckkammern unterteilten Behälter.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten KFZ ist im Fahrzeuginnenraum 1 ein Luftsack 2 in an sich bekannter Weise angeordnet. Dieser Luftsack 2 ist über eine Druckgasleitung 5 mit einem an der Frontseite 4 des Fahrzeugs angebrachten Behälter. 5 verbunden. Dieser Behälter 5 ist 'als Stoßstange ausgebildet. Er besteht aus einem biegsamen, hochreißfesten, aber weitgehend unelastischen Material und ist mit Druckgas bis zu lo atü gefüllt. In der Druckgasleitung 3 sind eine Drossel 6, ein Überdruckventil 7, ein Druckbegrenzungsventil 8 und ein Rückschlagventil 9 angeordnet. Das Überdruckventil 7 ist so ausgelegt, daß es erst bei einer deutlichen Erhöhung des Gasdruckes im Behälter 5 durch Volumenverkleinerung dieses Behälters öffnet und ein Überströmen des Gases aus dem Behälter 5 in den normalerweise zusammengefalteten, d.h. drucklosen, Luftsack 2 zuläßt. Hierbei erfolgt eine weitgehende Vernichtung der auf den Behälter 5 aurgebrachten Verformungsenergie in der Drossel 6. Das Druckbegrenzungsventil 8 sorgt dafür, daß nur so viel Gas in denLuftsack 2 strömt, bis in diesem ein vorgegebener Maximaldruck herrscht. Durch das Rückschlagventil 9 wird verhindert, daß bei einem Undichtwerden des Behälters 5 während des Verformungsvorganges während eines Aufpralls die bereits in den Luftsack 2 geströmte Luft wieder aus diesem entweicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist von der Frontseite 4 des Fahrzeugs aus gesehen hinter dem Motor lo, der vor dem Fahrzeuginnenraum 1 liegt, ein Zwischenbehälter 11 vorgesehen, der grundsätzlich gleichartig ausgebildet ist,wie der frontseitig angebrachte Behälter 5, d.h. er besteht aus biegsamem, hochreißfestem und unelastischem Material.
  • Normalerweise ist er drucklos.
  • Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Schaltung ist dieser Zwischenbehälter 11 parallel zum Luftsack 2 geschaltet.
  • Bei einer Verformungsbedingten Druckerhöhung im Behälter 5 ptrömt das Gas durch die Leitung 3 und das Überdruckventil 7 zu einer Leitungsverzweigung 12 und von dort einerseits durch eine Leitung 3' mit dem Druckbegrenzungsventil 8 und dem Rückschlagventil 9 in den Luftsack 2 bzw. durch die Leitung 3" mit der Drossel 6 und einem Rückschlagventil 9' in den Zwischenbehälter 11. Wird bei einem Aufprall der inzwischen aufgeblasene Zwischenbehälter 11 durch starke Verformung des Fahrzeuges, beispielsweise durch Hineinschieben des Motors lo, verformt, so wird diese Verformungsenergie zumindest teilweise dadurch vernichtet, daß das im Zwischenbehälter 11 befindliche Gas diesen über ein Überdruckventil 13 und eine Drossel 14 verlassen kann.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsmöglichkeit der Ausführungsform nach Fig. 3 sind der Zwischenbehälter 11 und der Luftsack 2 in Reihe geschaltet. Hierbei strömt bei einer verformungsbedingten Druckerhöhung im Behälter 5 das Gas durch die Leitung 3, die Drossel 6, das Überdruckventil 7 und das Rückschlagventil 9' in den Zwischenbehälter 11 und von dort z.T. durch die Leitung 3,!, mit dem Druckbegrenzungsventil 8 und dem Rückschlagventil 9 in den Luftsack 2. Am Zwischenbehälter 11 ist für den gleichen Zweck noch ein Auslaß mit einem Überdruckventil 13 und einer Drossel 14 vorgesehen.
  • Wenn anstelle des in den Ausführungsbeispielen beschriebenen einen Behälters 5 jeweils mehrere am Fahrzeug angebracht sind, z.B. ein Behälter links vorne, ein Behälter rechts vorne und ein Behälter vorn in der Mitte des Fahrzeugs, oder wenn ein Behälter 5 in mehrere voneinander getrennte Druckkammern unterteilt ist, dann ist der Aufbau grundsätzlich der gleiche wie der in den Ausführungsbeispielen beschriebene, nur mit dem Unterschied, daß jedes Luftkissen 2 mit jedem einzelnen Behälter oder jeder einzelnen Druckkammer in der vorbeschriebenen Weise verbunden ist. Bei der den Figuren 2, 4, 5 entsprechenden Darstellung in den Figuren 6, 7, 8 sind jeweils drei einzelne Behälter 5a, 5b, 5c bzw. drei entsprechende Druckkammern eines Behälters vorgesehen, von denen Leitungen 3a, 3b, 3c ausgehen, in die jeweils Überdruckventile 7a, 7b, 7c und Rückschlagventile 9a, 9b, 9c 9tta, 9''bs c; 9'a, 9'b, 9'c geschaltet sind. Diese drei Leitungen sind jeweils am Punkt 15 zusammengefaßt. Der übrige Aufbau ist dann jeweils identisch mit dem in den Figuren 2, 4, 5, so daß insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen werden darf.
  • Grundsätzlich ist es gleichermaßen möglich, solche druckgasgefüllten Behälter auch seitlich am Fahrzeug anzuordnen, um einen seitlichen Aufprall aufzunehmen und diesem dann entsprechend angebrachte Luftsäcke im Innenraum des Fahrzeugs zuzuordnen.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1.) Schutzvorrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen bei.Unrällen, mit einem oder mehreren im Fahrzeuginnenraum vor dem oder den Insassen angeordneten, normalerweise drucklosen Luftsäcken, die bei hohen Bremsbeschleunigungen des Fahrzeugs aufgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (4) des Fahrzeugs mindestens ein verlormbarer, mit Druckgas gefüllter Behälter (5) angeordnet ist, der mit dem oder den Luftsäcken (2) über ein Überdruckventil (7) verbunden ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überdruckventil (7) eine Drossel (6) zugeordnet ist.
  3. ).) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überdruckventil (7) ein Druckbegrenzungsventil (8) nachgeschaltet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurchgekennzeichnet, daß dem Überdruckfentil (7) ein Rückschlagventil (9) zugeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch kennzeichnet, daß der Behälter (5) als Stoßstange ausgebildet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (5) und dem oder den Luftsäcken (2) ein Zwischenbehälter (11) vorgesehen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (11) parallel zu dem oder den Luftsäcken (2) geschaltet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 und eine der Ansprüche 1 bis 5> dadurch ge};ennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (11) in Reihe mit dem oder den Luftsäcken (2) geschaltet ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (11) im Motorraum hinter dem Motor (lo) und vor dem Fahrzeuginnenraum (1) angeordnet ist.
  10. lo.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (11) in dem Fahrzeuginnenraum (1) vor den Insassen angeordnet ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) und gegebenenfalls der Zwischenbehälter (11) aus biegsamem, hochreißfestem und weitgehend unelastischem Material besteht.
DE19742449334 1974-10-17 1974-10-17 Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen Pending DE2449334A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449334 DE2449334A1 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449334 DE2449334A1 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2449334A1 true DE2449334A1 (de) 1976-04-29

Family

ID=5928461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449334 Pending DE2449334A1 (de) 1974-10-17 1974-10-17 Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2449334A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239120A1 (de) * 1992-11-20 1994-05-26 Albrecht Dr Ing Hartmann Kompaktfahrzeug
EP0788930A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Morton International, Inc. Versteifungssystem für die Bauteile eines Kraftfahrzeug-Chassis
DE19652425A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-25 Karl Regnat Kombiniertes oder einzel ausgeführtes Stoßstangenaufprall- und Airbagaufpralldämpfungssystem mit Druckluft oder Gas für Verkehrsfahrzeuge gegen Crashunfälle, insbesondere für Auffahrunfälle
CN113665515A (zh) * 2021-09-14 2021-11-19 李全星 一种新能源汽车的防撞保护装置及其防撞保护方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239120A1 (de) * 1992-11-20 1994-05-26 Albrecht Dr Ing Hartmann Kompaktfahrzeug
EP0788930A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Morton International, Inc. Versteifungssystem für die Bauteile eines Kraftfahrzeug-Chassis
US5727815A (en) * 1996-02-09 1998-03-17 Morton International, Inc. Stiffening system for structural member of motor vehicle frame
US5908204A (en) * 1996-02-09 1999-06-01 Morton International, Inc. Stiffening system for structural member of motor vehicle frame
DE19652425A1 (de) * 1996-12-17 1998-06-25 Karl Regnat Kombiniertes oder einzel ausgeführtes Stoßstangenaufprall- und Airbagaufpralldämpfungssystem mit Druckluft oder Gas für Verkehrsfahrzeuge gegen Crashunfälle, insbesondere für Auffahrunfälle
CN113665515A (zh) * 2021-09-14 2021-11-19 李全星 一种新能源汽车的防撞保护装置及其防撞保护方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3934588C2 (de) Rückhaltesystem mit einem hohlen Deformationselement für die Knie eines Kraftfahrzeuginsassen
DE4320147B4 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen mit einem Seitenairbag
EP2144787B1 (de) Fahrzeugsitzanordnung und verfahren zum schützen eines fahrzeuginsassen
DE102014001952B4 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE69304168T2 (de) Seitenaufprallairbag
EP0773141B1 (de) Knieschutzeinrichtung
DE2216273A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhalteanlage
EP2144788B1 (de) Rückhaltesystem
DE2344518A1 (de) Sicherheitsanlage fuer fahrzeuge
DE102007052246A1 (de) Airbag, insbesondere für einen Kraftwagen
EP1047579B1 (de) Seitenaufprall-schutzsystem für fahrzeuge
EP1745991B1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme mit einem Gassack
DE102005040696B3 (de) Seitenairbag für ein Insassenrückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug
DE3829368A1 (de) Sicherheits-airbagsystem
DE9202725U1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen
EP1183170A1 (de) Airbag für ein kraftfahrzeug
DE2024813C3 (de) Aufprallschutzvorrichtung für die Insassen eines Kraftwagens
DE102013015312B4 (de) Frontairbagvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE2120173A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge
DE202006005872U1 (de) Knieschutzeinrichtung
DE2449334A1 (de) Schutzvorrichtung fuer insassen von kraftfahrzeugen bei unfaellen
DE60103443T2 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuges gegen einen Aufprall
DE19631739A1 (de) Schutzvorrichtung für eine Person in einem Fahrzeug
DE202005015840U1 (de) Seitenairbag für ein Insassenrückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug
DE102010005530A1 (de) Beifahrerairbagsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee