DE2449309A1 - Koerper von luft- und/oder wasserfahrzeugen - Google Patents

Koerper von luft- und/oder wasserfahrzeugen

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DE2449309A1
DE2449309A1 DE19742449309 DE2449309A DE2449309A1 DE 2449309 A1 DE2449309 A1 DE 2449309A1 DE 19742449309 DE19742449309 DE 19742449309 DE 2449309 A DE2449309 A DE 2449309A DE 2449309 A1 DE2449309 A1 DE 2449309A1
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Germany
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coating
polyurethane
silicone
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ice
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DE19742449309
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Hugh Boyd
Marvin T Conger
J W Saracsan
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/16Antifouling paints; Underwater paints
    • C09D5/1693Antifouling paints; Underwater paints as part of a multilayer system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/04Preventing hull fouling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D15/00De-icing or preventing icing on exterior surfaces of aircraft

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Description

DR. MtXLLER-BORE · DIPL.-ING. GROEJNfING
DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
DIPL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
16. Oktober 1974
S/G 17-178
The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio/USA Körper von Luft- und/oder Wasserfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Polyurethan/Metall-Laminat, das in Kontakt mit Eis oder mit Wasser bei oder unterhalb seiner Gefriertemperatur einen geringen Reibungskoeffizienten besitzt. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit Körpern von Schiffen oder flugzeugartigen Geräten, wie zum Beispiel Luftkissenfahrzeugen, wobei bei diesen Körpern die Neigung zu einem Vereisen verringert ist.
Seit langer Zeit versucht man, die Schwierigkeiten zu meistern, die beim Anfrieren von Wasser an Fahrzeuge, wodurch diese schwierig zu manövrieren oder manövrierunfähig werden, auftreten. Seit der Inbetriebnahme von aus Metallen bestehenden Schiffen war es zweckmässig, Eisbrecher zu verwenden, um die Schiffahrt auf Strömen, Seen oder anderen· Wasserflächen aufrecht zu erhalten, damit die Beschiffbarkeit soweit wie möglich verlängert wird. Die Erfahrung hat Jedoch gezeigt, dass
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unter bestimmten Bedingungen die Eisbrecher zu einem Einfrieren und zu einem Steckenbleiben in dem Eis neigen, so dass sie nicht mehr ihre Punktion erfüllen können.
Mit denhAuftreten von Flugzeugen sowie ähnlichen sich in der Luft bewegenden Fahrzeugen, wie beispielsweise den Luftkissenfahrzeugen, sah man sich mit den Vereisungsproblemen konfrontiert, die zahlreiche Unfälle bewirkten, und zwar infolge der Unfähigkeit der jeweiligen Luftfahrzeuge, ihre entsprechende Höhe einhalten zu können. Heizelemente, die in Kautschuk eingebettet sind, sind bekannte Enteisungsvorrichtungen von Plugzeugen .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Überzugs für Körper der vorstehend beschriebenen Art, durch welchen deren Neigung während des Betriebs, Eisüberzüge zu bilden, verringert werden soll, wodurch derartige Fahrzeuge in die Lage versetzt werden, unter den Bedingungen betrieben werden zu können, die die Bildung von Eisüberzügen bewirken.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eisbrechers innerhalb eines Eisfeldes und
.Fig. 2 einen perspektivischen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
In den Zeichnungen wird durch die Bezugszahl 1 ein Schiff wiedergegeben, das sich innerhalb eines Eisfeldes 2 bewegt. Das Wasser befindet sich bei oder unterhalb der Gefriertemperatür an der Körperoberfläche. Der Eisbrecher weist einen Überzug 3 mf ,= «Irr·;' welchen die Neigung des ^ses vemindert wird, an dem E*v
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zuhaften. Auf diese Weise wird es dem Eisbrecher möglich, sich innerhalb eines geräumten Weges vorwärts und rückwärts mit geringerer Energie zu bewegen, wodurch die Neigung des Eisbrechers verringert wird, in dem Eis stecken zu bleiben. In ähnlicher Weise setzt ein überzug 3 auf einem Flugzeug die Neigung zur Vereisung des Flugzeugkörpers herab.
In der Fig. 2, die einen vergrösserten Querschnitt durch die Ausführungsform des Eisbrechers von Fig. 1 wiedergibt, bedeutet die Bezugszahl 4 das Metall des Schiffes oder Luftfahrzeuges, während die Bezugszahl 3 einen Gleit- oder Antivereisungsüberzug wiedergibt, der an dem Metallkörper des Schiffes anhaftet. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Bindeüberzug 5 vorgesehen. Dieser Bindeüberzug dient auch vorzugsweise als Barriere gegenüber einer durch Wasser bedingten Korrosion. Erfindungsgemäss besteht der Gleit- oder Antivereisungsüberzug aus einem Polyurethan, welches vorzugsweise ein Gleitmittel enthält, wie beispielsweise ein Silikonpolyol, das nachfolgend noch näher erläutert werden wird. In ähnlicher Weise ist es in einigen Fällen zweckmässig, als Bindeüberzug 5 als im Handel erhältliches Klebemittel ein an der Luft härtendes Epoxyharz zu verwenden, das von der Hughs on Chemical Company unter dem Warenzeichen COITAP 1146-C vertrieben wird. Ferner können die im Handel erhältlichen FRP-Polyurethanklebstoffe verwendet werden, desgleichen ein Isocyanatüberzug oder eine vor dem Überziehen eingesetzte Grundiermasse, beispielsweise aus einem Epoxyharz oder einem Vinylmaterial, um die Bindung zwischen dem Gleitüberzug und dem Metall 4 zu erhöhen.
Die folgenden Beispiele erläutern repräsentative Ausführungsformen der Erfindung, wobei sich alle Teilangaben, sofern nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht beziehen.
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- 4 Beispiel 1
Stahltestplatten mit einer Abmessung von 102 χ 102 σ 3,2 n werden sandgeblasen und mit Methyläthylketon als Lösungsmittel gewaschen, um Schmutz, Fett sowie Korrosionsbestandteile von der. Oberfläche der Stahlplatten zu entfernen. Sann wird auf die Oberfläche einer jeden sauberen und trockenen Platte ein Grundierüberzugs-oder Bindeüberzugsmaterial aufgebracht. Dieses Bindeüberzugsmaterial wird durch Aufpinseln in einer Dicke von 25 bis 50 u aufgebracht, wobei ein an der Luft härtendes Epoxyharz verwendet wird, das als Klebstoff-CONAP 1146-C im Handel ist. Dieser Bindeüberzug wird während einer Zeitspanne von 1 Stunde bei Zimmertemperatur trocknen gelassen. Dann wird eine Reihe der mit dem Bindeüberzug überzogenen Stahltestplatten durch Sprühen mit verschiedenen Polyurethanreaktionsmischungen, die nachfolgend näher beschrieben werden, überzogen. Durch das Sprühen werden Überzüge mit einer Dicke von ungefähr 508 u auf die Oberfläche der jeweiligen Stahltestplatten aufgebracht. Die Polyurethanüberzüge werden bei Zimmertemperatur während einer Zeitspanne von 3 Tagen härten gelassen, dann werden diese Platten der Einwirkung von Tests unterzogen, und zwar einem Reibungstest gegenüber glattem sowie körnigem Eis und einem Abriebtest als Teil eines mit Eis beschickten Erzzerkleinerers, um nur einige dieser Tests zu erwähnen.
Eine typische Polyurethanreaktionsmischung, die zum Überziehen der Platten verwendet wird, wird durch Zugabe von 18 Teilen eines Silikonpolyols (Dow Chemical Company) mit einem Molekulargewicht von ungefähr 800, das aus einem Polyol aus einem PoIydimethoxysilikon besteht, zu 18 Teilen eines Bisphenol-ß-epoxyharzes hergestellt. Ein Vorpolymeres wird durch Umsetzung von 2 Mol 4,4'-Methylenbis-(eyclohexylenisocyanat) pro Mol Polypropylenätherdiol mit einem Molekulargewicht von 1000 hergestellt, worauf eine Mischung aus 123,6 Teilen einer 20 tGewichts-56igen Methyl-
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äthylketon-Lösung von Isophorondiamin und 24 Teilen einer 10 Gewichts-$igen Lösung von Propylgallat in Methyläthylketon zugesetzt wird. Ein Streifen wird sofort nach dem Vermischen des Diamins mit dem "Vorpolymeren durch Sprühen überzogen. Ein Polyurethanstreifen, der unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Ansatzes durch Aufsprühen hergestellt worden ist, besitzt eine Zugfestigkeit von 210 kg/cm und eine Dehnung von 505 $>. Die Testplatten bestehen den Eiszerstossungstest (es werden 45 kg mit einer Geschwindigkeit von 2,2, kg pro Sekunde zugeführt) in dem Erzzerkleinerer, ferner bestehen sie den Eratztest. Sie besitzen einen statischen sowie dynamischen Reibungskoeffizienten von weniger als 0,1 und werden als zufriedenstellend zum Überziehen eines Eisbrechers angesehen, da der Wasserkontaktwinkel des Polyurethans extrem hoch ist.
Ein Eisbrecher wird in einem Dock trockengelegt, sandgestrahlt und von allem Schmutz befreit, vorzugsweise durch Abwischen mit einem Keton. Ein Schiffsgrundierüberzug aus einem Epoxyharz mit einer guten Korrosionsbeständigkeit wird auf den Schiffskörper aufgebracht, worauf *in Polyurethan in der gewünschten Dicke, die gewöhnlich zwischen 127 und 1524 u liegt, wobei der bevorzugte Bereich 254 bis 762 u beträgt, durch Sprühe« aufgebracht und an der luft während einiger Tage trocknen gelassen wird, bevor der Eisbrecher aus dem Trockendock genommen wird.
Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung enthält wenigstens die Aussenseite oder der letzte Überzug aus dem Polyurethanelastomeren, das auf das Metall aufgebracht wird, 0,5 bis 10 Gewichts-^ und vorzugsweise 4 bis 9 Gewichts-^ eines Silikonpolycarbinols als Gleitmittel. Gemäss einer noch bevorzugteren Ausführungs form besteht der letzte Überzug aus einem Polyätherurethan, das 4 bis 6 Gewichts-^ eines Silikonpoly- " carbinols als Gleitmittel enthält. Im allgemeinen ist ein äusserer Überzug aus einem Polyesterurethan zweckmässig, der 0,5 bis
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/IO und vorzugsweise 3 bis 8 Gewichts-^ eines Silikonpolycarbinol-Gleitmittels enthält", um in der Nachbarschaft zu dem Eis die gewünschten Modulmerkmale zu liefern, wobei der an das Metall angrenzende Überzug ein Polyätherurethan ist, das kleinere Mengen «ines Silikonpolyol-Gleitmittels enthält, beispielsweise 0 bis 6 fo, wobei die bevorzugten Mengen zwischen 1 und 5 Gewichts-56 des Gleitmittels liegen.
Die erfindungsgemäss geeigneten Silikonpolycarbinole sind im allgemeinen Diole oder üriole und sind vorzugsweise mit dem reaktiven Wasserstoff enthaltenden Material, wie beispielsweise Polyätherpolyolen oder Polyesterpolyolen mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen, verträglich. Im allgemeinen können die Silikonpolycarbinole durch die folgenden Formeln A und B wiedergegeben werden:
Formel A:
Formel' B:
R R R R OR 3
ι ι ι ι
.-Si-R'
■ ι
0
R0Si(X-SiO)x-'
3 ι χ
(SiO)-SiR ι
R R R
ι
0
H
R OH
ι
0
ι
Ho R« SiO-(SiO)x
ι ι
0
R
worin R für Alkyl mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen steht. Die bevorzugten Alky!gruppen sind Methyl, Äthyl und Propyl H? Ist ein Alkylen mit 1 bis 10 Fohlet1^toffatomen, vorzugsweise P len, y steht für 2 oder 59 ":" χ eine ganze ZaK ? ä~vi.
Grosse dazu ausreicht, dass das Silikonpolycarbinol ein Molekulargewicht von 600 bis 2500 und vorzugsweise 800 "bis 1500 "besitzt.
Die bevorzugten Silikonpolycarbinole sind solche der Formeln A und B, in denen R für Methyl und R1 für Propylen stehen, wobei die Durchschnittshydroxylzahl diejenige eines Silikonpolyearbinols des Dualtyps ist. Ein erfindungsgemäss sehr bevorzugtes Silikonpolycarbinol besitzt ein Molekulargewicht von ungefähr 900, 2,48 $> COH-Gruppen ,· 72 # Silicium, berechnet als -SiO(CH^)2" Gruppen, sowie ein spezifisches Gewicht von 0,97. 3 Gewichts-^ dieses Silikonpolycarbinols werden in die Komponente 1 eingemischt, worauf diese Mischung mit der Komponente 2 unmittelbar vor dem Aufsprühen auf den Binde- oder Grundierüberzug auf dem Metall oder auf den Polyurethanüberzug auf dem Metall unter Erzielung eines Überzugs mit einer Dicke von 254 Ji vermischt wird. Der Überzug wird vorzugsweise über Nacht bei einer Temperatur von 66°0 getrocknet. Kürzere und längere Härtungszeiten können je nach der Temperatur eingehalten werden.
Jede der bekannten Polyurethan reaktionsmischungen kann zum Aufbringen des Enteisungsüberzuges verwendet werden. Die bevorzugten Überzüge besitzen eine Zugfestigkeit von wenigstens 105 kg/cm sowie eine Dehnung von 200 #. Im allgemeinen werden. geeignete Polyurethane vorzugsweise in der Weise hergestellt, dass ungefähr 1,5 bis 5 Mol eines organischen Polyisocyanate mit 1 Mol eines reaktiven Wasserstoff enthaltenden Materials mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 7000 und einem Härtungsmittel des Polyöl- oder Polyamin-Typs, beispielsweise einem Polyol mit 2 bis 4 Hydroxylgruppen sowie mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder mit einem organischen Diamin mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen umgesetzt werden. Repräsentative Beispiele sind Butandiol, Äthylenglykol, Trimethylolpropan sowie Methylendianilin.
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Repräsentative organische Diisocyanate sind Toluoldiisocyanat oder MDI, aromatische Diisocyanate, 4,4'-Methylendi-(cyclohexylenisocyanat), cycloaliphatische Diisocyanate, Hexylendiisocyanat, aliphatische Diisocyanate oder andere in der Poly ure than-Griess- und Schäumungsteehnik bekannte Materialien •
Repräsentative Klassen für reaktiven Wasserstoff enthaltende Materialien sind die Polypropylenatherpolyöle mit 2 bis 5 Hydroxylgruppen sowie die Polyester aus den G-lykolen und aus Polycarbonsäuren oder deren Anhydriden mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Die "Verwendung eines Polyätherurethan- gegenüber einem PoIyesterurethan-Anfangsüberzug ist besonders zweckmässig. Wie bereits erwähnt wurde, können die Polyätherurethane oder PoIyesterurethane zusammen oder allein verwendet werden, wobei bevorzugte Ergebnisse dann erhalten werden, wenn das Polyurethan das Silikonpolycarbinol enthält, damit der Wasserkontaktwinkel erhöht wird, um die Neigung des Eises an einem Anhaften an der Oberfläche zu vermindern.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Körper von Luft- und/oder Wasserfahrzeugen mit einer Oberfläche, die für einen Eontakt mit Wasser bei oder unterhalb der G-efriertemperatur des Wassers geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche einen Überzug aus einem Polyurethan, vorzugsweise mit einer Dicke von 254 bis 127Ou (10 bis 50 mils) aufweist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyurethan ein Polycarbinol-Silikon in einer Schicht enthält, die das gefrierende Wasser kontaktiert.
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Leerseite
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