DE2445263A1 - Nichtazeotrope kaeltemittelgemische fuer kuehl- und gefriergeraete - Google Patents

Nichtazeotrope kaeltemittelgemische fuer kuehl- und gefriergeraete

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DE2445263A1
DE2445263A1 DE19742445263 DE2445263A DE2445263A1 DE 2445263 A1 DE2445263 A1 DE 2445263A1 DE 19742445263 DE19742445263 DE 19742445263 DE 2445263 A DE2445263 A DE 2445263A DE 2445263 A1 DE2445263 A1 DE 2445263A1
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azeotropic
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pressure
evaporator
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DE19742445263
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Klaus Dipl Ing Meutzner
Klaus Dipl Ing Pahner
Steffen Wagner
Christoph Weber
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/04Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa
    • C09K5/041Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for compression-type refrigeration systems
    • C09K5/044Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for compression-type refrigeration systems comprising halogenated compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Nichtazeotrope Kältemittelgemische für Kühl- und Gefriergeräte Die Erfindung betrifft nichtazeotrope Kältemittelgemische für Kühl- und Gefriergeräte, die nach dem Kompressionskälteprinzip arbeiten.
  • Haushalt- und. Gewerbekühlschränke sowie Gewerbekühltruhen fitr Normal- und. Tiefkühlung werden heute noch überwiegend mit de.m Kältemittel R 12 und teilweise bereits mit dem azeotropen Kältemittelgemisch R 502 (48,8 Gew. -% R 22, 51,2 Gew, -% R 115) betrieben.
  • In diese Kühl- und Gefriergeräte werden kapillargedrosselte Kältesätze eingebaut. Zur Erhöhung der spezifischen Kälteleistung wird die Kapillare wärmeleitend mit der Saugleitung verbunden, so daß V'rme vom sich entspannenden warmen Kältemittel an die kalten Saugdämpfe übertragen wird. Die Kältemittelfüllmenge dieser Kältesätze setzt man im Versuch im allgemeinen fest, indem die Kältemittel-füllung schrittweise so weit erhöht wird, bis die Innentemperatur d.es Gerätes im Beharrungszustand. bei Dauerlauf ein Minimum annimmt. Bei gegenüber einer kleineren Kältemittel.füllung nahezu unverändertem Verdampfungsdruck ist in diesem Betriebszustand. die Überhitzung d.es verdampfenden Kältemittels am Verdampferende gewichen, die Verdampferfläche wirdvoll für die Verdampfung genutzt.
  • Die das Temperaturminimum bestimmende Füllung soll als optimale Eältemittelfüllmenge bezeichnet werden.
  • Eine weitere Erhöhung d.er Füllmenge führt zum stärkeren Ansteigen des Verdampfungsdruckes. Die zugeordnete höhere Verdampfungstemperatur hat ein Anheben der Innentemperatur des Gerates zur Folge.
  • Optimal mit R 12 oder R 502 (beides Kältemittel mit konstanter Verdampfungstemperatur) gefüllte Kühl- oder Gefriergeräte e haben den Nachteil, daß im praktischen Gebrauch, bei dem das Gerät im intermittierenden Betrieb und der Kältesatz im instationären Zustand arbeitet, eine Überhitzung des Kältemittels am Verdampferende eintritt, d.a die Wärmezufuhr an den Verdampfer während der Laufperiode des Gerätes größer ist als im Dauerlaufbetrieb.
  • Das ist besonders dann d.er Fall, wenn das Gerät mit frischem Kühl- oder Gefriergut beschickt wurde. Die infolge Überhitzung erhöhte Temperatur des Verdampferendes gegenüber einer Vollbeaufschlagung des Verdampfers mit verdampfendem Kältemittel führt zu einem höheren Temperaturniveau im Innern des Gerätes im Bereich des Verdamp-ferendes, für dessen Abbau nach Rückgang d.es Wärmeangebotes eine größere Verdichterlaufzeit notwendig ist.
  • Auf diese Weise erhöht sich der Energieverbrauch des Gerätes.
  • Bei Gefriergeräten setzt die Überhitzung des Kältemittels bei einer großen zu gefrierenden Nahrungsmittelmenge bereits mitten im Verdampfer ein, so daß die Gefahr einer unzulässigen Erwärmung des bereits gefrorenen Lagergutes besteht.
  • Wenn versucht wird, die Überhitzung z.B. beim Einfrieren mittels einer über die Optimalfüllung hinausgehenden Füllmenge geringer zu halten, führt das zum genannten Anheben des Verdampfungsdruckes und damit der Verdampfungstemperatur, so daß nach Rückgang des starken Wärmeangebotes zum Erreichen bzw Einhalten einer bestimmten Temperatur des Kühl- oder Gefriergutes ebenfalls eine höhere Laufzeit und damit ein größerer Energieverbrauch notwendig wird, Der Zweck der Erfindung besteht darin, den negativen Einfluß der Überhitzung des Kältemittels im Verdampfer bei Optimal-füllung des Kältesatzes unter den Bedingungen eines erhöhten Wärmeangebotes zu beseitigen bzw. zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Veränderung des konstruktiven Aufbaues des Kälte satzes der Kühl- oder Gefriergeräte für alle Betriebsbedingungen mit optimaler Kältemittelfüllmenge eine Überhitzung des Kältemittels im Verdampfer zu vermeiden bzw. in engeren Grenzen zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe d.adurch gelöst, daß nichtazeotrope Kältemittelgemische aus R 13 B1 (Bromtrifluormethan) und R 12 (Dichlordifluormethan), aus R 22 (Chlordifluormethan) und R 12, aus R 115 (Chlorpenta-fluoräthan) und R 12, aus R 502 (Azeotrop aus Chlordifluormethan und Chlorpentafluoräthan) und R 12, aus R 502 und R 500 (Azeotrop aus Dichlordifluormethan und Di-fluoräthan), aus R 502 und RC 318 (Oktafluorcyclobutan), aus R 502 und R 12 B1 (Bromchlordifluormethan), aus R 502 und R 114 (Dichlortetrafluoräthan), aus R 500 und RC 318, aus R 500 und R 12 B1 oder aus R 500 und R 114 gebildet werden.
  • Zur Erzielung zulässiger Kondensations- und Verdampfungsdrücke sowie günstiger Druckverhältnisse und hoher volumetrischer Kälteleistungen sind d.ie nachfolgend genannten nichtazeotropen Kältemittel gemische mit den Konzentrationen # (Masseanteil der erstgenannten, tiefersiedenden Komponente im Gemisch) einzusetzen: R 13 B1/ R 12 f zwischen 0,1 und 0,4 kg/kg R 22/ R 12 # zwischen 0,15 und 0,5 kg/kg R 115/ R 12 # zwischen 0,15 und 0,65 kg/kg R 502/ R 12 # zwischen 0,1 und 0,65 kg/kg R 502/ R 500 N zwischen 0,2 und 0,5 kg/kg R 502/ RC 318 y zwischen 0,5 und 0,8 kg/kg R 502 /R 12 B1 9 zwischen 0,5 und 0,8 kg/kg R 502/ R 114 q zwischen 0,6 und 0,9 kg/kg R 500/ RC 318 N zwischen 0,6 und. 0,9 kg/kg R 500/ R 12 B1 y zwischen 0,6 und 0,9 kg/kg R 500/ R 114 Q zwischen 0,6 und 0,9 kg/kg Nichtazeotrope Kältemittelgemische verdampfen und kondensieren bei konstantem Druck nicht bei konstanter Temperatur, sondern in einem Temperaturbereich. Wenn bei Verwendung eines nichtazeotropen Kältemittelgemisches in einem kapillargedrosselten Kühl- oder Gefriergerät die Kältemittelfüllmenge schrittweise so erhöht worden ist, daß die Überhitzung am Verdampferende im Dauerlauf gerade gewichen ist, stimmt die Temperatur am Verdampferende mit d.er Verdampfungsendtemperatur überein, d.ie höher als die Verdampfungsanfangstemperatur ist (Temperaturband d.er Phasenumwandlung). Mit d.ieser Kältemittelfüllmenge, die für nichtazeotrope Kältemittelgemische noch nicht die "Optimalfüllung ist", stellen sich bei erhöhter Wärmezufuhr an den Verdämpfer analoge Überhitzungsverhältnisse am Verdampferende wie bei einem azeotropen Kältemittelgemisch oder einem Einstoffkältemittel mit optimaler Kältemittelfüllmenge ein.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen nichtazeotropen Kältemittelgemische besteht darin, daß die Kältemittelfüllmenge weiter erhöht werden kann, ohne daß sich zunächst der Verdampfungsdruck erhöht. Da mit weiterer schrittweiser Erhöhung der Füllmenge das Ende des Temperaturbandes mehr und mehr in Richtung des von Kapillare und Saugleitung gebildeten Wärmeübertragers in die Saugleitung verschoben wird, sinkt bei annähernd. unverändertem Verdampfungsdruck die Innentemperatur d.es Gerätes weiter ab, weil im Verdampfer nur noch der erste, kältere Teil des Temperaturbandes wirksam wird. Erst bei noch weiterer Erhöhung der Kältemittel füllung erfolgt dann auch mit nichtazeotropen Kältemittelgemischen ein spürbares Ansteigen des Verdampfungsdruckes, Die optimale Kältemittelfüllmenge bei nichtazeotropen Kältemittelgemischen liegt also vor, wenn im Beharrungszustand bei Dauerlauf ein großer Teil des Verdampfungstemperaturbandes in die Saugleitung verlagert ist, Unter den Bedingungen erhöhter Wärmezufuhr an den Verdampfer verlagert sich das Temperaturband äe nach abzuführender Wärmemenge wied.er mehr oder weniger in den Verdampfer zurück, und nur bei extremer Wärme zufuhr tritt eine Überhitzung des nichtazeotropen Kältemittelgemisches am Verdampferende auf. Auf Grund dessen bleibt die Innentemperatur des Kühl- oder Gefriergerätes im Bereich des Verdampferendes mit optimaler Kältemittelfüllmenge beim Betrieb mit nichtazeotropem Kältemittelgemisch vergleichsweise niedriger als beim Betrieb mit azeotropem Kältemittelgemisch oder Einstoffkältemittel, was für die Bewältigung der gleichen Kühl- oder Gefrieraufgabe eine Verminderung der relativen Laufzeit und damit eine Verringerung des Energieverbrauches mit sich bringt.
  • Weitere Vorteile der nichtazeotropen Kältemittelgemische sind, daß durch Wahl der Konzentration gegenüber der Alleinverwendung der Kältemittelkomponenten Temperaturen und Drücke weitgehend den Bedingungen kapillargedrosselter Kältesätze mit luftbeaufschlagten Wärmeübertragern angepaßt werden können. So sind bei mittleren Konzentrationen Kühl- oder Gefrierguttemperaturen erreichbar, die nahe denen bei Alleinverwendung der tiefersiedenden Komponente liegen, Kondensations- und Verdampfungsdruck stellen sich jedoch wesentlich niedriger als bei Alleinverwendung der tiefersiedenden Komponente ein, Eine Verminderung der Differenz zwischen Kondensations- und Verdampfungsdruck wirkt sich vorteilhaft auf die Dimensionierung der Bauteile aus und vermindert Triebwerksbelastung, Verschleiß und Geräusch im Hermetikverdichter. Sie liefert ebenfalls einen Beitrag zur Herabsetzung der elektrischen Leistungsaufnahme des Verdichters und danftt zur Vermind.erung d.es Energieverbrauches des Gerätes, Die Erfindung soll nachstehend. an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Der Kältesatz eines Gefrierschrankes mit Schnellgefrierfach von 150 1 Bruttovolumen, welcher aus an die thermische Isolierung angeschäumten Verdampfer, IIermetikverd.ichter, Kondensator, Drosselkapillare und Filtertrockner sowie den erford.erlichen Verbindungsleitungen aufgebaut ist, wird nacheinander einmal mit dem azeotropen Kältemittelgemisch R 502 und zum anderen mit dem nichtazeotropen Kältemittelgemisch R 502/ R 114 N =0,75 mit jeweils optimaler Kältemittel-füllmenge betrieben.
  • Unter Beibehaltung d.esselben Hermetikverdichters wurden bei 320C Umgebungstemperatur im Dauerlaufbetrieb (Beharrungszustand) folgende Ergebnisse erzielt: R 502 R 502/ R 114 #=0,75 Verdampfungsdruck 1,6 kp/cm2 1,2 kp/cm2 Kondensationsdruck 24,2 kp/cm2 18,9 kp/cm2 Druckdifferenz 22,6 kp/cm2 17,7 kp/cm2 elektrische Aufnahmeleistung d,Verdichters 195 W 152 W Motorwicklungstemperatur O O des Verdichters 123 C 118 C Die Vorteile des. nichtazeotropen Kältemittelgemisches in bezug auf die technischen Betriebsparameter des Gefrierschrankes kommen bereits im Dauerlaufvergleich zum Ausdruck.
  • Die Auswirkungen d.er bei Optimalfüllung um 30 g höheren Kältemittelfüllmenge des nichtazeotropen Kältemittelgemisches zeigen sich besonders während des Gefrierprozesses. Bei Einlagerung von 7 kg zu gefrierendem Kühlgut mit einer Temperatur von +25°O in-das Schnellgefrierfach (Verdampferanfang) erreichte die maximale Überhitzung des.Kältemittels am Verdampferende nach Versuchsbeginn mit R 502 20 grd, mit R 502/ R 114 ß= 0,75 jedoch nur 2 grd (dazu Temperaturband von etwa 4 grd).
  • Die günstigeren Werte des nichtazeotropen Kältemittelgemisches R 502/ R 114 =0,75 führen gegenüber der alleinigen Verwendung des azeotropen Kältemittelgemisches R 502 zuseiner Senkung des Energieverbrauches des untersuchten Gefrierschrankes zwischen 12 und 15 %,

Claims (1)

  1. Patentanspruch Nichtazeotrope Kältemittelgemische für Kjhl- und Gefriergeräte, die nach dem Kompressionskälteprinzip arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgend genannten nichtazeotropen Kältemittelgemische zur Vermeidung bzw. Verminderung einer Überhitzung bei optimaler Kältemittelfüllmenge in jedem Betriebszustand in der angegebenen KonzentrationXder tiefersiedenden Komponente aus R 13 B 1/ R 12 f zwischen 0,1 und 0,4 kg/lÇg R 22/ R 12 f zwischen 0,15 und 0,5 kg/kg R 115/ R 12 ! zwischen 0,15 und 0,65 kg/kg R 502/ R 12 f zwischen 0,1 und 0,65 kg/kg R 502/ R 500 f zwischen 0,2 und 0,5 kg/kg R 502/ RC 318 f zwischen 0,5 und 0,8 kg/kg R 502/ R 12 B1 y zwischen 0,5 und 0,8 kg/kg R 502/ R114 # zwischen 0,6 und. 0,9 kg/kg R 500/ RC 318 # zwischen 0,6 und 0,9 kg/kg R 500/ R 12 B1 # zwischen 0,6 und 0,9 R 500/ R 114 # zwischen 0,6 und 0,9 kg/kg bestehen.
DE19742445263 1973-12-18 1974-09-21 Nichtazeotrope kaeltemittelgemische fuer kuehl- und gefriergeraete Withdrawn DE2445263A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021416A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-07 E.I. Du Pont De Nemours And Company Kältemittel-Zusammensetzungen
DE3141202A1 (de) * 1980-10-16 1982-06-03 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij eksperimental'no-konstruktorskij institut elektrobytovych mašin i priborov, Kiev Verfahren zur kaelteerzeugung in kompressorkuehlsystemen
DE3105372A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-19 Heinz Dipl.-Ing. 7951 Erlenmoos Gerbert "nichtazeotrope halogenkohlenwasserstoffgemische fuer waermepumpen"

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EP0021416A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-07 E.I. Du Pont De Nemours And Company Kältemittel-Zusammensetzungen
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DE3105372A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-19 Heinz Dipl.-Ing. 7951 Erlenmoos Gerbert "nichtazeotrope halogenkohlenwasserstoffgemische fuer waermepumpen"

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DD112281A1 (de) 1975-04-05

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