DE2445160C3 - Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von Kupferfolien - Google Patents
Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von KupferfolienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/38—Chromatising
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von Kupferfolien in einem
alkalischen Chromatbad.
Kupferfolie wird üblicherweise vermittels elektrolytischer
und Walzverfahren für eine gvoße Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsgebiete, einschließlich
gedruckter Schaltkreise, hergestellt. Ein Problem bei dem Herstellen von Kupferfolie ist die Fleckenbildung
auf der Oberfläche der Kupferfolie, die eintreten kann, bevor der Endverbraucher dieselbe in Anwendung
bringt. Die Flecken ergeben sich dadurch, daß die Kupferfolie normalerweise Umweltsbedingungen oder
anderen- Bedingungen ausgesetzt wird Die Fleckenbildung
ist insbesondere dann unzweckmäßig, wenn die Folie für bestimmte Anwendungsgebiete, wie gedruckte
Schaltkreise, vorgesehen ist Die Fleckenbildung ist ebenfalls vom ästhetischen Standpunk! und von dem
Ansprechen des Kunden aus gesehen unzweckmäßig.
Nach dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Verfahren zum Reckenfestmachen von Kupferfolie
bekanntgeworden. Wenn auch die Verfahrensweisen nach dem Stand der Technik allgemein erfolgreich sind
zum Fleckenfestmachen von Kupferfolie, haben sie jedoch oftmals ein oder mehrere hierdurch bedingte
Probleme erzeugt, die in negativer Weise der Eignung der behandelten Folie für die Anwendung auf dem
Gebiet der gedruckten Schaltkreise u. dgl. beeinflussen. Diese negativen und durch derartige Verfahrensweisen
bedingten Wirkungen nach dem Stand der Technik sine! unter anderem:
a) eine Verringerung der Bindefestigkeit der fleckenfest
gemachten Folie in Schichtkörpern;
b) eine Erhöhung der Ätzfestigkeit der Kiipferfolie:
c) eine Verringerung der Lösungsmittelfestigkeit der
einer Klebstoffbehandlung unterworfenen Grenzfläche; und/oder
d) eine Verringerung der Lötfähigkeit der glänzenden
Seite der Kupferfolie.
Die DT-OS 21 37 886 offenbart ein Verfahren /um
neckenfestmachen von Knpferfolie. bei dem eine
elektrolvtische Behandlung der Kupfcrfoiie in einem watlrigen Elektrolyten unter kritischen Fie.iinguntren
der Konzentration an sechswerti^cn (I nmnoncn
(0.4 - O.h c I). Kathodenstromdichte (02- 0.4 <Vilrrr)
und Behandlungszeii (6—8 Sek.) erfolgt. Wenn auch
dieses Verfahren erfolgreich die weiter oben angegebenen Probleme im Zusammenhang mil den herkömmlichen
Verfahren zum Fleckenfestmachen vermeidet, führt dieses Verfahren doch zum Aufbau von Kupfer-
und Chromkationen in dem Elektrolytbad, die den
Wirkungsgrad des Fleckerifestmachens nachteilig beeinflussen. Um diese mit dem geschilderten Verfahren
verbundenen Probleme zu vermeiden, hat es sich als erforderlich erwiesen, kontinuierlich einen Teil des
Elektrolyten abzuziehen, um so die Konzentration an Kupfer- und Chromkationen bei einem annehmbar
niedrigen Wert zu halten.
Die Elektrolytlösung ist bei diesem Verfahren sauer Aufgrund des Auflösens der angegebenen Menge
Chromtrioxid im Wasser ergibt sich in der Lösung ein pH-Wert von et v/a 2,5 bis 2,7.
Im übrigen ging die einschlägige Auffassung der
Fachwelt dahin, daß man möglichst im sauren 'iireich
arbeiten sollte, und soweit alkalische Lösungen angewandt wurden, ging die Lehre dahin, den pH-Wert nicht
zu sehr ansteigen zu lassen. Aufgrund der im alkalischen Bereich auftretenden Schwierigkeiten sind derartige
Verfahren auch großtechnisch bisher nicht zum Einsät/
gekommen. Wie der Veröffentlichung »Metal Finishing Handbook« Ausgabe 1973, entnommen werden kann
sollen Chromatüberzüge stets aus sauren Lösungen heraus aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß eine Kiipferfolie erhalten wird, die zum einen keine Verringerung der Bindefestigkeit an Substrate
keine Erhöhung der Ätzfestigkeit, keine Verringerung der Lösungsmittelfestigkeit der der Klebstoffbehandlung
unterworfenen F lache im Zusammenhang mit dem Herstellen von Schichtkörpern, keine Verringerung der
Löt'ähigkeit der glänzenden Seite, und /um anderen ge ,enüber dem Stand der Technik eine stark verbesserte
Fleckenfestigkeil aufweist.
Diese Aufgabe wird nun in kenn, oichnender Weist
dadurch gelöst, daß mit einer Chromatkonzcntrution
von 2—20g/l (berechnet als CrO,). einer Zeitspanne
von 4 bis 8 Sekunden, einer Kalhodenstromdichie von I
bis 5 A/dm2 bei einer Temperatur von 50—75"C und
einem pH-Wert von 12—14 gearbeitet wird.
Wie anhand des nachfolgenden Ausführungsbcispieh nachgewiesen, erfährt die Fleckenfestigkeit eine we
sentltche Verbesserung, und auch die w eiteren in der der
Erfindung zugrunde liegenden Λufgabens[ellung genannten
Aufgaben u erden e'nwarv.ifrei gelöst. Es ist für
den Fachmann ·.<■ ··. rr i<.':hend daß unter Anwenden der
hieroifenba-'-.ri kritischen Parameter, insbesondere des
hohen ^HW orte s, eine derartige Verbesserung erreicht
werden konnte. Dies >s; möglicherweise darauf zurück
zuführen, daß diir erfndungsgemäö ausgebildeten und
die Fleckcnfcsti«l· oil vermittelnden Überzüge sich in
ihrer chemischen Art von denjenigen nach dem Static der Technik unterscheiden. Dies dürfte auch daraul
zurückzuführen sein, daß bei dem crfindimgsgemai1
angewandten hohen pH-Wert die aus der Lösung
ausgefällten Kupferionen nicht mehr für die elektrolyt!
%che Abscheidung auf der Oberfläche der der Behänd
lung unterworfenen Ki'pferfolie zur Verfügung; stehen
Somit dürfte erfiiKlungsgcmaß die F'eckenfesligkeit in1
wesentlichen auf verschiedene Chrom·.'jrliirHluiijjtT
/uriick/uführen -em wahrem! nach dem Stand de:
Technik pem.ii.t Ar-,- IMOS ?M7K«r wescnlliclu
Kupfer"!:viL".Ti '■)·, \\ μ hculmiK o.>
.ilen
Das erfindiingsgenuilie Verfahren ist natürlich nicht
nur im Zusammenhang mit elektrolytisch niedergeschlagener Kupferf<j|ie, sondern auch im Zusammenhang mit
gewalzten Kupferfolien u. dgl. anwendbar.
Eine Alkalikon/entraiion von 20 g/l vermittelt dem Bad einen pH-Wert von angenähert H, wobei eine
Alkalikon/eniration von 7 g/l dem Bad einen pH-Wert
von etwa 12 vermittelt. Die bevorzugte Alkalikonzentralion beläuft sich auf etwa 20 g/l. Wenn auch
Natriumhydroxid bevorzugt wird, können auch vom Standpunkt der Kosten und der Zugänglichkeit andere
wasserlösliche Alkaliverbindungen wie z. B. Kuiiiinihydroxid
angewandt werden.
Die Tabelle gibt die Arbeitsparameter, the zum Erzielen bester Ergebnisse angewandt werden solien.
sowie die bevorzugten Arbeitsbedingungen wieder.
Bedingungen | Arbeitsbereich | Bevor |
/ugl | ||
Kathodenstromdichte | ||
(A/dnV) | 1-5 | J |
Elektrolyt-Temperatur | ||
("C) | 50-75 | Ö5 |
Chromsäure-Konzentration | ||
(g/l berechnet als CrOj) | 2-20 | 10 |
Eintauchdaucr (Sek.) | 4-8 | b |
pH-Wert | 12-14 | 14 |
Alkali-Konzentration | ||
(g/l) | 7-20 | 20 |
Das Verfahren kann zweckmäßigerweisc unter
Anwenden einer Vorrichtung zur Durchführung kommen,
wie sie in der DT-OS 21 37 886 beschrieben ist. Bei einer derartigen Vorrichtung werden Platlenanoden
angewandt, wobei die Kupferfolie serpentinenartig benachbart zu derartigen Anoden geführt wird. Die
Kupferfolie wird bezüglich der Anoden durch einen entsprechenden Kontakt zwischen dem Kupfer und den
leitfähigen Rollen kathodisch gemacht.
Die Kupfer- und Chromverunreinigungen des Elektrolyten werden aufgrund des erfindungsgemäßen
Verfahrens vollständig unlöslich gemacht, und somit kann das Bad zu 100% zurückgeführt werden, wobei ein
geringes Filtrieren erfolgt und sich nur gelegentlich das Erfordernis ergibt, den pH-Wert geringfügig anzupas
sen oder etwas Chromat zuzusetzen. Vermittels dieses Vorteils wird die Ionenaustausch-Regenerierung vermieden,
die bei Verfahren nach dem Stand der Technik erforderlich ist, und somi: kann der Verbrauch an
Chromatsalzcn erheblich verringert werden.
Das erfindungsgemäße Fleckenfestmaehcn ist wesentlich
weniger empfindlich gegenüber dem Vorliegen von sauren Rückständen auf der Folie vor dem Eintritt
in das Bad zum Fleckenfestmachen, da diese Rückstände sofort durch das stark alkalische Bad neutralisiert
werden. Dieses Verfahren bedingt den weiteren Vorteil, daß die zwei am häufigsten in elektrolytischen
Verfahren zum Fleckenfestmachen auftretenden Venin= reinigungsmittel, und /war Kupfer- und Chromkationen,
durch Ausfällen aus der Lösung entfernt werden.
1:5 w rd angenommen, daß die Zusammensetzung dt"-schützenden
Niederschlages auf der Oberfläche der (.'rfindingsgemäß behandelten Kupfcrfolic sich wescnt
lieh von den Zusammensetzungen derjenigen unterscheidet,
wie sie nach dem Stand der Technik ausgebildet werden, wo das einzige für das Ausfällen zur
Verfügung stehende Anion der Chromatrest ist. Erfindungsgemäß kann der Oberflachenniederschlag
erhebliche Mengen an Hydroxiden [wahrscheinlich Cr(OH), und/oder Cr(OH) (CrO1)J sowie Chromate
[Cr^CrO4)J enthalten, da die (Oil —!-Konzentration
sehr hoch ist. Diese Art von Oberilaehenniederschlag
führt zu einer verbesserten Fieckenleuigkeit gegenüber
den nach dem Stand der Technik ausgebildeten Niederschlägen.
Es wird angenommen, daß die dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechenden Reaktionen sich wie
folgt wiedergeben lassen:
al Reduktion des Chroniations (halbe Gleichung)
CrOi rSII' + 3e -Cr11 +4H2O
CrOi rSII' + 3e -Cr11 +4H2O
bl Niederschlagen des Films auf der Folie
Cr" r 3OH -Cr(OIDj
2Crl* + 3CrOi' -Cr2(CrO1),
Cr" r 3OH -Cr(OIDj
2Crl* + 3CrOi' -Cr2(CrO1),
Unter Anwenden eines Substrates können vermittels der erfindungsgemäß zubereiteten Kupferfolien
Schichtkörper hergestellt werden. Wie für den Fach mann ersichtlich, wird das in einem derartigen
Schichtkörper angewandte spezielle Substrat \a Abhängigkeit
von dem vorgesehenen Verwendungszweck des Scbichikörpers und den Arbeitsbedingungen für denseli■■_τ,
unterschiedlich sein. Besonders geeignete Substrate. Ic den Schichtkörper für die Anwendung in gedruckten
Schaltkreisen geeignet machen, sind u.a. nicht flexible Träger wie mit Polytetrafluoräthylen oder dgl- imprägnierte;.
Fiberglas.Zu flexiblen Substratengehören auch Polyimide, die durch Kondensation eines Pyromellit-Anhydrides
mit einem aromatischen Diamin hergestellt w erde n.
Die für das Verbinden der behandelten Kupferfolic an das Substrat in Anwendung kommenden Klebstolfe sind
diejenigen, die in der herkömmlichen Weise für das
spezifische vorgesehene Anwendungsgebiet herangezogen werden. »FEP« (fluorinierlcs Athylenpropylenharz
\u Form eines Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und
Hexafluorpropylen mit ähnlichen Eigenschaften wie Polytetrafluoräthylen ist insbesondere für Substrate aus
Polytetrafluoräthylen u.dgl. geeignet. Für andere Substrate sind herkömmliche Epoxidharze geeignet.
Das Verfahren zum Binden des Kupfers an das Substrat ist herkömmlich tititl stellt keinen Teil der vorliegenden
Erfindung dar. Typische Einzelheiten für ein derartiges Binden oder Verbinden finden sich /. B. in der I)S PS
33 28 275.
Die iZrfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausfiihrungsheispiels weiter erläutert.
Ausführungsbeispiel
Bei einem spezifischen Beispiel des orfindungsgemä-Ben
Verfahrens wird eine 28.35 g Kupferfolic, die zuvor
elektrochemisch zwecks Verbessern der Hindefcstigkeii
behandelt worden isi. serpentinartig in der oben angegebenen Weise an unlöslichen Bleianodcn vorbei-
>r'cführt. die in einen wäßrigen Chromsäureelcktrolyien
eingetaucht sind, der 10 g/l sechswertige Chromionen
(berechnet als CrO,) enthält. Die elektrolyt ■ Temperatur
belauft sich .nif 65 C. die K.ithodemtromdichte aiii
A/dm-1 und der pH-Wert auf 14. l>as Kupier wird in
:n Elektrolyten b Sekunden lang eingetaucht. Die sich
■gebende Kupferfolie zeigl eine hervorragende Widerandsfähigkeit
gegen Flockenbildung. Die Ergebnisse ;igen. daß gegenüber dem Stand der Technik nach der
DT-OS 21 Ϊ7 88(i etwa 2,5mal die Zeiispannc bis /tun
lleginn des I leckigwerdens verbireichl. Der Standard
lest bezüglich der Sullid-Flcckcnrcsiigkeit und der
Staiidard-Äi/iesi sind im ein/einen in der DTl 1S
J1I 17 88h beschrieben.
Claims (2)
1. Verfahren zum kathodischen Reckenfestmachen von Kupferfolien in einem alkalischen Chroniaibad,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Chromaikonzentration von 2—20 g/l (berechnet
als CrOiJ, einer Zeitspanne von 4 bis 8 Sekunden, einer Kathodenstromdichte von I bis 5 A/dm- bei
einer Temperatur von 50—75° C und einem pH-Wert von 12—14 gearbeitet wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Chromatkonzenlraiion von
IO g/l, einer Zeitspanne von 6 Sekunden, einer Kathodenstromdichte von 3 A/dm- bei einer Temperatur
von 65°C und einem pH-Wert von 14 gearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445160 DE2445160C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von Kupferfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445160 DE2445160C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von Kupferfolien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445160A1 DE2445160A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445160B2 DE2445160B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2445160C3 true DE2445160C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5926393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445160 Expired DE2445160C3 (de) | 1974-09-19 | 1974-09-19 | Verfahren zum kathodischen Fleckenfestmachen von Kupferfolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2445160C3 (de) |
-
1974
- 1974-09-19 DE DE19742445160 patent/DE2445160C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2445160B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2445160A1 (de) | 1976-04-01 |
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