DE2444968C3

DE2444968C3 - Formwork machine

Info

Publication number: DE2444968C3
Application number: DE19742444968
Authority: DE
Inventors: Klaus Dr Pohler Carl-Ludwig Bertenburg Joachim 5650 Solingen Heiermann
Original assignee: Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen
Current assignee: Th Kieserhng & Albrecht 5650 Solingen
Filing date: 1974-09-20
Publication date: 1977-08-11

Description

3030th

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine, mit einer einen Messerkopf tragenden Hohlwelle sowie jeweils einem vor und hinter dem Messerkopf angeordneten und in dessen Achsrichtung hin- und herbewegbaren, die Hohlwelle durchdringenden Teil einer Spanneinrichtung für die Werkstücke.The invention relates to a peeling machine, with a hollow shaft carrying a cutter head and also each one arranged in front of and behind the cutter head and back and forth in its axial direction movable, the hollow shaft penetrating part of a clamping device for the workpieces.

Schälmaschinen, auf denen auch kurze Werkstücke geschält werden können, sind bekannt. So hat man beispielsweise bei als getrennte Spannwagen ausgebildeten Teilen der Spanneinrichtung vorgeschlagen, auf den in Durchlaßrichtung der Werkstücke gesehen hinteren Spannwagen eine Spannzange anzuordnen, die in die Hohlwelle eindringt und das vordere Ende des den Messerkopf bereits durchlaufenden Werkstückes einspannt und ganz durch den Messerkopf hindurchziehen kann. Diese Lösung bedingt jedoch, daß die Hohlwellenlager einen wesentlich größeren Durchmesser haben müssen, als es für das Schälen langer Werkstücke notwendig ist. Dadurch wird der Preis der Maschine aber zwangsläufig nicht unwesentlich erhöht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die kurzen Werkstücke nicht während des gesamten Schälvorganges an beiden Enden eingespannt sind.Peeling machines, on which short workpieces can also be peeled, are known. So one has proposed for example in the case of parts of the clamping device designed as separate clamping carriages to arrange a collet chuck in the rear clamping carriage seen in the passage direction of the workpieces, the penetrates into the hollow shaft and clamps the front end of the workpiece that is already passing through the cutter head and can pull it right through the cutter head. However, this solution requires that the hollow shaft bearings must have a much larger diameter than for peeling long workpieces necessary is. This inevitably increases the price of the machine not insignificantly. A Another disadvantage is that the short workpieces do not work on both during the entire peeling process Ends are clamped.

Bei einer weiteren bekannten Schälmaschine zur Bearbeitung kurzer Blöcke sind neben Spannmittel tragenden Spannwagen vor und hinter dem Messerkopf Rollgänge zum Zu- und Abführen des Schälgutes vorgesehen. Auch nach diesem Vorschlag kann jeweils nur ein Ende des zu schälenden Werkstückes eingespannt werden, d. h., daß das in Durchlaufrichtung des Schälgutes gesehen vordere Ende erst dann vom zweiten Spannwagen erfaßt werden kann, wenn es den Messerkopf bereits durchlaufen hat. Bei den heute möglichen hohen Spannleistungen kann das einseitige Einspannen der Werkstücke zu Störschwingungen und zum Bruch der Werkzeuge führen.In another known peeling machine for processing short blocks, in addition to clamping devices Carrying tensioning carriages in front of and behind the cutter head, roller tables for feeding and removing the peeled material intended. According to this proposal, too, only one end of the workpiece to be peeled can be clamped be, d. This means that the front end seen in the direction of passage of the product to be peeled only then from second clamping carriage can be detected when it has already passed through the cutter head. With today The one-sided clamping of the workpieces can lead to interfering vibrations and possible high clamping capacities lead to tool breakage.

Um auf einer Schälmaschine für lange Werkstücke auch kurze Rohre schälen zu können und den Nachteil sroßer Hohlwellenlager zu vermeiden, geht e,n anderer bekannter Vorschlag darauf hinaus, die Spannwagen mit in das Rohr hineinragenden Spanndornen zu versehen. Das Spannen und Lösen der Spanndorne geschieht über Kniehebel und Kolben in Abhängigkeit von den Bewegungen der Spannwagen. Auch diese eingangs bezeichnete Maschine bedingt zwei als Spannwagen ausgebildete Teile einer Spanneinrichtung mit den entsprechenden Spann- und Steuermitteln für jeden Spannwagen (DT-AS 10 17 880).To be able to peel short pipes on a peeling machine for long workpieces and the disadvantage To avoid large hollow shaft bearings, another well-known suggestion is to use the clamping carriages to provide mandrels protruding into the pipe. The tensioning and loosening of the mandrels is done via Toggle lever and piston depending on the movements of the clamping carriage. Also this at the beginning designated machine requires two parts of a clamping device designed as clamping carriages with the Corresponding clamping and control devices for each clamping carriage (DT-AS 10 17 880).

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schälmaschine für das Schälen kurzer Werkstücke so auszubilden, daß nur eine einteilige Spanneinrichtung erforderlich ist, so daß die für den automatischen Bewegungsablauf der Spanneinrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstük-Ike notwendige Folgesteuerung wesentlich einfacher gestaltet werden kann, wodurch die Anlagekosten beachtlich gesenkt werden können; dabei sollen die Werkstücke während des gesamten Schälvorganges beidseitig eingespannt bleiben, damit Störschwingungen vermieden werden.The object of the invention is to provide a peeling machine for to train the peeling of short workpieces so that only a one-piece clamping device is required, so that for the automatic sequence of movements of the clamping device for feeding and removing the workpiece necessary sequence control can be made much simpler, reducing the system costs can be reduced considerably; the workpieces should be used during the entire peeling process Remain clamped on both sides so that interfering vibrations are avoided.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schälmaschine der eingangs bezeichneten Gattung nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Teile der Spanneinrichtung jeweils aus einer über ein Klemmstück auf die Stirnseite des Werkstücks wirkenden Stange bestehen, wobei die eine Stange mit dem Kolben eines doppeltwirkenden, in einer ersten Traverse angeordneten Druckzylinders verbunden ist und eine über den Kolben hinausgehende Verlängerung aufweist, deren flossenartige radiale Ansätze in entsprechend ausgebildeten Führungen gleiten, während die andere Stange drehfest mit einer zweiten Traverse verbunden ist, und daß die beiden Traversen durch Holme miteinander verbunden sind.A peeling machine is used to solve this problem of the type indicated according to the invention proposed that the two parts of the Clamping device each consisting of one acting on the face of the workpiece via a clamping piece Rod consist, whereby the one rod with the piston of a double-acting, in a first traverse arranged pressure cylinder is connected and has an extension beyond the piston, whose fin-like radial lugs slide in appropriately designed guides, while the other Rod is rotatably connected to a second cross member, and that the two cross members by spars are connected to each other.

Um eine Aufnahme bzw. Einspannung und Abgabe des Werkstücks zu ermöglichen, ohne zu diesem Zwecke den gesamten Spannwagen verfahren zu müssen, ist nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die drehfeste Verbindung der anderen Stange mit der zweiten Traverse über einen weiteren doppeltwirkenden Druckzylinder erfolgt.In order to enable the workpiece to be picked up or clamped and released without affecting it The purpose of having to move the entire tensioning carriage is one feature of the invention provided that the non-rotatable connection of the other rod with the second traverse via a further double-acting pressure cylinder takes place.

Durch diese Ausbildung der Schälmaschine können beliebig kurze Werkstücke, und zwar sowohl Stangen als auch Rohre, sicher eingespannt und geschält werden Gegebenenfalls können scheibenförmige Teile oder kurze Stangen pakettiert geschält werden. Es wird nur ein »Spannwagen« benötigt, der im wesentlichen aus zwc: durch die Holme miteinander verbundener Traversen zur Aufnahme der Spannmittel für die Werkstücke besteht und mit nur geringem Aufwand ar Steuermitteln hin- und herbewegt werden kann.This design of the peeling machine allows workpieces of any short length, both bars as well as pipes, can be securely clamped and peeled. If necessary, disc-shaped parts or short sticks can be peeled in packets. All that is needed is a "tensioning carriage", which essentially consists of zwc: crossbars connected to one another by the stiles to accommodate the clamping devices for the Workpieces exist and can be moved back and forth ar control means with little effort.

Anhand der Zeichnung, die in den Fig. 1 bis 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Schälmaschi ne zeigt, ist die Erfindung nachstehend näher erläutert:The invention is explained in more detail below with the aid of the drawing, which in FIGS. 1 to 4 schematically shows an exemplary embodiment of a Schälmaschi ne:

Die F i g. 1 zeigt die Schälmaschine, teilweise irr Schnitt, in einer Seitenansicht.The F i g. 1 shows the peeling machine, partly in section, in a side view.

In F i g. 2 ist die Schälmaschine und ein Zulaufrost füi die Werkstücke in Draufsicht wiedergegeben.In Fig. 2 is the peeling machine and an inlet grate for reproduced the workpieces in plan view.

Die Fig.3 zeigt Einzelheiten zum Einbringen dei Werkstücke in die Einspannlage.The Fig.3 shows details of the introduction of the dei Workpieces in the clamping position.

Die Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelhei ten einer Klemmstückausführung zum Einspannen voi Rohren.4 shows details on an enlarged scale a clamping piece design for clamping pipes.

An der Schälmaschine 1 ist die Hohlwelle 2 sowie de die Schälmesser 3 tragende Messerkopf 4 nu angedeutet. Die Führungsrollen 5 stützen die WerkstükOn the peeling machine 1, the hollow shaft 2 and the cutter head 4 carrying the peeling knives 3 are nu indicated. The guide rollers 5 support the workpiece

ke 5 vor und hinter der Messerebene ab. Das Gehäuse der Schälmaschine ist mit Gleitführungen 7 für die Aufnahme von zwei Holmen 8,8a versehen, welche mit den Traversen 9 und 10 fest verschraubt sind. Die Traversen sind auf Räder 11 abgestützt. In der ersten Traverse 9 ist ein Druckzylinder 12 angeordnet, in dem ein doppeltwirkender Kolben 13 geführt ist. Der Kolbenke 5 in front of and behind the knife level. The case the peeling machine is provided with sliding guides 7 for receiving two spars 8,8a, which with the crossbars 9 and 10 are firmly screwed. The traverses are supported on wheels 11. In the first Traverse 9 is a pressure cylinder 12, in which a double-acting piston 13 is guided. The piston

13 hat zwei Stangen 13a bzw. 13b. Die Stange 13a dient zum Einspannen der Werkstücke, die Stange 136 zur Aufnahme des Schnittdrehmomentes. Für diesen Zv/eck ist die Stange 136 mit flossenartigen radialen Ansätzen13 has two rods 13a and 13b, respectively. The rod 13a is used to clamp the workpieces, the rod 136 for Recording of the cutting torque. For this Zv / corner the rod 136 is with fin-like radial attachments

14 versehen, die in entsprechend ausgebildeten Führungen 15 der Traverse 9 gleiten.14 provided, which slide in correspondingly designed guides 15 of the traverse 9.

Mit der zweiten Traverse 10 ist eine Stange 16 drehfest verbunden, die koaxial zur Kolbenstange 13a angeordnet ist und als Widerlager für die Werkstücke beim Einspannen durch die Kolbenstange 13^ dient. Der Holm 8a ist mit einer Verzahnung 8b versehen, die mit dem auf der Welle 17 drehfest angeordneten Ritzel 18 im Eingriff steht. Die Welle 17 ist über den Zwischentrieb 19 durch den Regelmotor 20, vgl. F i g. 2, im rechten und linken Drehsinn antreibbar, um den aus den Traversen 9, 10 und den Holmen 8, 8a gebildeten »Spannwagen« auf den Schienen 21, 21a hin- und herfahren zu können. Stange bzw. Widerlager 16 und Kolbenstange 13a tragen auswechselbare Klemmstücke 22, 22a, die gegen die in Fig.4 dargestellten Klemmstücke 23 zum Einspannen von Rohren ausgetauscht werden können. Diese Klemmstücke sind, wie aus Fig.4 ersichtlich, über Gelenkköpfe 24 mit der Kolbenstange 13a bzw. mit dem Widerlager 16 in kleinen Grenzen raumbeweglich verbunden, damit auch Werkstücke, die keine planen Schnittflächen haben, sicher eingespannt werden können. Die Klemmstücke 23 sind durch eint Schiebehülse 25 abgedeckt, die auf dem Halter 26 für die Klemmstücke 23 geführt und durch eine Feder 27 belastet ist, damit sich die Werkstücke nach beendetem Schälvorgang von den Klemmstücken 23 lösen können, wenn die Kolbenstange 13a zurückgezogen wird. Der Funktionsablauf ist folgender: Unterhalb des Zulaufrostes 28, vgl. F i g. 3, ist in einem Ständer 29 eine Werkstückaufnahme 30 angeordnet, die über die Spindel 31 durch den Motor 32 heb- und senkbar ist, um die Werkstücke 6 vom Rost 28 übernehmen und in die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Spannlage bringen zu können. Sobald die Aufnahme 30 mit dem Werkstück in die dargestellte Spannlage eingefahren ist, wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 12a Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 nach links bewegt, so daß die Klemmstücke 22, 22a zur Anlage an die Stirnflächen des Werkstücks kommen und es einspannen. Dann wird der Motor 20 eingeschaltet, wodurch das Ritzel 18 angetrieben wird und der »Spannwagen« sich nach rechts bewegt, bis das Werkstück die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage innerhalb der Hohlwelle erreicht hat. Die Hohlwelle 2 wird durch den Regelmotor 33 (Fig. 2) angetrieben. Nach beendetem Schälvorgang wird das Ritzel 18 in umgekehrter Richtung angetrieben, wodurch der »Spannwagen« wieder in die Ausgangslage zurückfährt. Dann wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 126 Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 und damit das Klemmstück 22a ein kurzes Stück nach rechts bewegt und das Werkstück frei wird. Dann wird durch entsprechende Einleitung von Druckmittel in den Zylinder 34 (F i g. 3) der darin geführte Koiben so beaufschlagt, daß der Stopper 35 soweit abgesenkt wird, daß das Werkstück auf dem Rost 28 nach rechts abrollen kann, sobald die Aufnahme 30 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gefahren ist. Anschließend wird der Stopper 35 wieder angehoben und der Stopper 36 durch entsprechende Beaufschlagung des in dem Zylinder 37 geführten Kolbens so tief gesenkt, daß das nächste Werkstück 6a auf die Aufnahme 30 rollen kann. Der Stopper 38 verhindert ein Nachrollen der Werkstücke, wenn das Werkstück 6a in die Aufnahme 30 rollt. Wenn der Stopper 36 die eingezeichnete Lage wieder eingenommen hat, wird der Stopper 38 erst kurzzeitig abgesenkt und dann wieder in die Arbeitsstellung gebracht. Der Stopper 38 ist auf der Kolbenstange eines in dem Zylinder 39 geführten Kolbens angeordnet. Die beschriebenen Arbeitsgänge können durch eine bekannte Folgesteuerung beliebig oft wiederholt werden. Die Zu- und Abführung des Druckmittels zu den einzelnen Zylindern 12, 34, 37 und 39 erfolgt durch entsprechendes Schalten von nicht dargestellten elektromagnetisch steuerbaren Ventilen.A rod 16 is non-rotatably connected to the second cross member 10 and is arranged coaxially to the piston rod 13a and serves as an abutment for the workpieces when they are clamped by the piston rod 13 ^. The spar 8a is provided with a toothing 8b which meshes with the pinion 18 which is arranged on the shaft 17 in a rotationally fixed manner. The shaft 17 is driven by the control motor 20 via the intermediate drive 19, see FIG. 2, can be driven in the right and left directions of rotation in order to be able to move the "tensioning carriage" formed from the cross members 9, 10 and the spars 8, 8a back and forth on the rails 21, 21a. The rod or abutment 16 and piston rod 13a carry exchangeable clamping pieces 22, 22a, which can be exchanged for the clamping pieces 23 shown in FIG. 4 for clamping pipes. As can be seen from FIG. 4, these clamping pieces are connected via joint heads 24 to the piston rod 13a or to the abutment 16 in a spatially movable manner within small limits, so that workpieces that do not have flat cut surfaces can also be securely clamped. The clamping pieces 23 are covered by a sliding sleeve 25 which is guided on the holder 26 for the clamping pieces 23 and is loaded by a spring 27 so that the workpieces can detach from the clamping pieces 23 after the peeling process has ended when the piston rod 13a is withdrawn. The functional sequence is as follows: Below the inlet grate 28, see FIG. 3, a workpiece holder 30 is arranged in a stand 29, which can be raised and lowered via the spindle 31 by the motor 32, in order to take over the workpieces 6 from the grate 28 and to which in FIGS. 1 and 3 shown clamping position to be able to bring. As soon as the receptacle 30 with the workpiece is moved into the clamping position shown, pressure medium is fed to the cylinder 12 through the line 12a, whereby the piston 13 moves to the left so that the clamping pieces 22, 22a come to rest against the end faces of the workpiece and clamp it. Then the motor 20 is switched on, whereby the pinion 18 is driven and the "clamping carriage" moves to the right until the workpiece has reached the position within the hollow shaft indicated by dash-dotted lines. The hollow shaft 2 is driven by the control motor 33 (Fig. 2). After the peeling process has ended, the pinion 18 is driven in the opposite direction, so that the "tensioning carriage" returns to its starting position. Pressure medium is then fed to the cylinder 12 through the line 126, as a result of which the piston 13 and thus the clamping piece 22a move a short distance to the right and the workpiece becomes free. Then, by appropriately introducing pressure medium into the cylinder 34 (FIG. 3), the cylinder guided therein is acted upon in such a way that the stopper 35 is lowered so far that the workpiece can roll to the right on the grate 28 as soon as the receptacle 30 is in the position indicated by dashed lines has traveled. The stopper 35 is then raised again and the stopper 36 is lowered so deeply by a corresponding action on the piston guided in the cylinder 37 that the next workpiece 6a can roll onto the receptacle 30. The stopper 38 prevents the workpieces from rolling further when the workpiece 6a rolls into the receptacle 30. When the stopper 36 has taken up the position shown again, the stopper 38 is first lowered briefly and then brought back into the working position. The stopper 38 is arranged on the piston rod of a piston guided in the cylinder 39. The operations described can be repeated as often as required using a known sequence control. The supply and discharge of the pressure medium to the individual cylinders 12, 34, 37 and 39 takes place by appropriate switching of electromagnetically controllable valves, not shown.

Hierzu 4 Blatt ZeichnungenFor this purpose 4 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Peeling machine, with a hollow shaft carrying a cutter head and one in front of and one arranged behind the cutter head and movable back and forth in its axial direction, the hollow shaft penetrating part of a clamping device for the workpieces, characterized in that that the two parts of the clamping device each consist of one via a clamping piece (22, 22a) on the End face of the workpiece (6) acting rod (13a; 16) exist, wherein the one rod (13a) with the piston (13) of a double-acting pressure cylinder arranged in a first cross member (9) (12) is connected and has an extension (13 />) extending beyond the piston, whose Fin-like radial lugs (14) slide in correspondingly designed guides (15), while the other rod (16) is rotatably connected to a second cross member (10), and that the two Traverses (9, 10) are connected to one another by spars (8, 8a).

2. Peeling machine according to claim 1, characterized in that the non-rotatable connection of the other rod (16) with the second cross member (10) via a further double-acting pressure cylinder he follows.