DE2444511B2 - Thermischer Strömungsmesser für gasförmige Medien - Google Patents
Thermischer Strömungsmesser für gasförmige MedienInfo
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- G01P5/12—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring thermal variables using variation of resistance of a heated conductor
Description
50
Die Erfindung betrifft einen thermischen Strömungsmesser für gasförmige Medien gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Bei konstantem Strömungsquerschnitt ist die Strömungsgeschwindigkeit des jeweiligen
gasförmigen Mediums ein Maß für den Durchsatz. Der bevorzugte Anwendungsfall der Erfindung ist die
Messung des Luftdurchsatzes im Saugrohr einer Brennkraftmaschine. Eine Aussage über den Luftdurchsatz benötigt man beispielsweise bei Einrichtungen zur
elektronischen Kraftstoffeinspritzung.
Bekannte thermische Strömungsmesser machen von dem meßtechnischen Prinzip Gebrauch, die zur
Behebung einer Beeinflussung durch die zu messende Größe erforderliche Leistungszufuhr als Maß für diese
Größe auszunutzen. Analog spannungsgesteuerte Schaltungen dieser Art, wie sie z. B. aus der CH-PS
49 218 bekannt sind, haben infolge des nichtlinearen
Zusammenhangs zwischen Leistung und Spannung den
Nachteil, daß die als Meßgröße abgegriffene analoge Spannung eine stark nichtlineare Funktion der zu
ermittelnden Leistung ist
Die DE-OS 20 28 853 beschreibt einen thermischen Strömungsmesser gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem als Maß für die Strömungsgeschwindigkeit entweder der Mittelwert des Stromes
oder die Frequenz der Umschaltung erfaßt wird Dabei erfolgt eine Einregelung der Frequenz bzw. des Stromes
auf konstanten Widerstandswert des als Sonde verwendeten Thermistors. Ebenso wie bei dem Strömungsmesser nach der DE-OS 21 00 769 bildet einen wesentlichen
Bestandteil der Regelschaltung ein monostabiler Multivibrator, der in Abweichung von der jeweiligen
Regelabweichung (Sondentemperatur bzw. Sondenwiderstand) so arbeitet, daß die Regelabweichung
verkleindert wird. Eine konstante Regelgröße wird dabei aber nie exakt erreicht, da andernfalls der
Regelvorgang nicht stattfinden könnte.
Aus der US-PS 36 03147 ist ein thermischer
Strömungsmesser bekannt, bei dem ein Schalter über einen besonderen Oszillator mit einer festen Frequenz
im schließenden Sinne betätigt und über einen Verstärker in Abhängigkeit von der jeweiligen Brükkenspannung und damit der jeweiligen Temperatur der
Strömungssonde nach einer variablen Zeit wieder geöffnet wird; diese Zeitspanne ist proportional der
zugeführten Leistung. Infolge der Konstanz des Oszillators sind die Temperaturänderungen des Sensors
relativ groß, so daß der Mittelwert der Temperatur von der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist
Hieraus ergibt sich für diesen bekannten Strömungsmesser eine beispielsweise für den bevorzugten
Anwendungsfall der Erfindung, nämlich die Messung des Luftdurchsatzes im Saugrohr einer Brennkraftmaschine, nicht zu vertretende Trägheit der Messung,
nämlich ein gewisses Nacheilen der Meßgröße hinter dem eigentlichen Meßwert Große Schwankungen der
Sensortemperatur, wie sie bei diesem bekannten Strömungsmesser auftreten, erfordern verständlicherweise relativ viel Zeit, bis das Brückengleichgewicht
durch Energiezufuhr wieder erreicht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen thermischen Strömungsmesser gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß bei Wahrung eines praktisch linearen Zusammenhangs zwischen der
Meßgröße und der Strömungsgeschwindigkeit bzw. dem Durchsatz die Messung so schnell erfolgt, daß der
Strömungsmesser auch bei Einrichtungen zur elektronischen Kraftstoffeinspritzung Einsatz finden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs
1 angegeben.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die Möglichkeit der Auswahl zwischen zwei Meßgrößen, nämlich zum einen dem Tastverhältnis und zum
anderen der Frequenz der Schalterbetätigung, bietet.
Die Erfindung liefert ein quasi-digitales Meßsignal für
die Strömungsgeschwindigkeit bzw. den Durchsatz. Bedarf an einem in digitaler bzw. quasi-digitaler Form
vorliegenden Meßsignal besteht beispielsweise bei dem erwähten bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung,
nämlich zur Messung des Luftdurchsatzes im Saugrohr einer Brennkraftmaschine, da die Einrichtung zur
Kraftstoffeinspritzung digital aufgebaut ist. Der Strömungsmesser ist so ausgelegt, daß die Strömungssonde
für die Regelung auf konstanten Mittelwert des
Widerstands nur wenig Leistungszufuhr benötigt und mechanisch unempfindlich ist Beide Gesichtspunkte
sind wiederum für den bevorzugten Anwendungsfall der
Erfindung wichtig, da bei einem mit einer elektronischen Kraftstoffeinspritzung versehenen Fahrzeug die mitgeführte
Leistung (Batterie) begrenzt ist und der Fahrbetrieb mit Erschütterungen vr-rbunden ist
Bei der Erfindung erfolgt also die geregelte Leistungszufuhr zur Strömungssonde zwecks zumindest
weitgehender Konstanthaltung ihres mittleren Wider- <o standswertes diskontinuierlich aber einen Schalter, der
allein in Abhängigkeit von dem Komparator arbeitet; der Komparator wird seinerseits über die Brückenschaltung
angesteuert, so daß er ein Signal erhält, das der Differenz zwischen dem Sollwert des Widerstandswer- !5
tes und dem von der jeweiligen Strömungsgeschwindigkeit abhängigen Istwert des Widerstandswertes der
Strömungssonde entspricht Erfolgt die Leistungsabfuhr mit konstantem Strom bzw. konstanter Spannung, so ist
also die als Tastverhältnis bezeichnete Relation zwischen der Zeit, während der Leistung an die
Strömungssonde geliefert wird, und der übrigen Zeit, in
der entweder keine Leistung oder Leistung nur in verringertem Maße geliefert wird, eine Meßgröße für
die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Strömungsmenge pro Zeiteinheit (Strömungsdurchsatz). Auch die
Betätigungsfrequenz des erwähnten Schalters, der die Leistungszufuhr in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
eines Komparator steuert steht als Meßgröße zur Verfügung. jo
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung des thermischen Strömur.gsmessers und
Fig.2 eine konstruktive Ausführungsform der Strömungssonde.
In F i g. 1 ist die Strömungssonde 1 als Widerstand dargestellt Sie liegt in einer Brückenschaltung, die die
temperaturunabhängigen Widerstände 2, 3 und 4 enthält. An dem einen Anschlußpaar 5, 6 wird eine
Eingangsspannung für den Komparator 7 abgegriffen, der in miniaturisierter Form handelsüblich ist. Sein
Ausgang 8, an dem also ein der Differenz der Potentiale zwischen den Anschlüssen 5 und 6 entsprechendes
Signal steht ist verbunden mit der die Steuerelektrode des als Impedanzwandler geschalteten Transistors 9
darstellenden Basis JO desselben. Außerdem ist zwischen die Basis 10 und die Spannungsquelle U die
Zenerdiode 11 geschaltet Unter Ausnutzung der Hysterese des Komparator 7 arbeitet die Schaltung so,
daß die der Brücke 1 bis 4 zugeführte Spannung durch Ein- und Ausschalten des Transistors 9 über die
Zenerdiode 11 zwischen zwei konstanten Werten hin- und hergeschaltet wird. Geht man davon aus, daß der
Widerstandswert der Strömungssonde 1 hoch, d. h. die
Strömungssonde abgekühlt ist so ist der Transistor 9 durchgeschaltet, und die Strömungssonde 1, die in
diesem Ausführungsbeispiel einen NTC-Widerstand enthält liegt an der Spannung U und wird aufgeheizt
Sobald nuji ein bestimmter Widerstandswert erreicht
d h. eine bestimmte Brückenbedingung erfüllt ist erfolgt eine Umschaltung des durch die Elemente 9 und
11 gebildeten Schalters, so daß die Strömungssonde 1 an einer um die Zenerspannung verringerten Spannung
liegt und sich wieder abkühlt Sobald eine zweite Brückenbedingung, d. h. ein relativ hoher Widerstandswert
des Bauelements 1, erreicht ist erfolgt wiederum eine Umschaltung auf den zuerst beschriebenen
Zustand, so daß der Widerstandswert der Strömungssonde 1 innerhlb vorgegebener Grenzen gehalten wird.
Die Zahl dieser Umschaltvorgänge pro Zeiteinheit oder auch das Tastverhältnis wird über das Signal am
Ausgang 8 des Komparators 7 abegriffen und über die Klemme 12 einem entsprechenden Meßgerät zugeführt
Fig.2 zeigt ein konstruktives Ausführungsbeispiel für die Strömungssonde. Man erkennt den eigentlichen
NTC-Widerstand 20, der mit seinen Anschlußdrähten 21 und 22, die in Isolierhülsen 23 und 24 verlaufen, an der
Gewindehülse 25 befestigt ist Die Befestigung erfolgt so, daß die Anschlußdrähte mit den Isolierhülsen durch
den Hohlraum der Gewindehülse 25 verlaufen und den eigentlichen Widerstand 20 außerhalb der Hülse halten.
Im eingebauten Zustand ist die GewindehUlse 25 beispielsweise in die Wand eines Saugrohres einer
Brennkraftmaschine eingeschraubt, und das aktive Element 20 ragt in den von der angesaugten Luft
durchströmten Innenraum des Saugrohres frei hinein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Thermischer Strömungsmesser für gasförmige Medien, mit einem einen temperaturabhängigen
Widerstandswert besitzenden elektrischen Bauelement als Strömungssonde in einem der Zweige einer
Widerstandsmeßbrücke, deren Ausgang über einen Differenzverstärker einen Schalter steuert zur
impulsweisen Umschaltung der der Strömungssonde zugeführten elektrischen Leistung zwischen zwei
konstanten Werten, wobei mindestens einer der beiden Umschaltvorgänge bei Vorliegen einer einer
ersten Sensortemperatur entsprechenden Brückenspannung erfolgt und aus der Schaltfolge ein Maß
für die Strömungsgeschwindigkeit gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
der Meßbrücke (1—4) mittels des als Komparator ausgelegten Differenzverstärkers (7) und des Schalters (9) bei Vorliegen einer ersten unteren
Sensortemperatur mit einer Spannungsquelle der Spannung t/und bei Vorliegen einer zweiten oberen
Sensortemperatur mit einer anderen Spannungsquelle verbindbar ist, deren Spannung niedriger ist
als die Spannung U.
2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen als Impedanzwandler geschalteten Transistor (9) im Kreise
der Spannungsquelle und des weiteren Anschlusses sowie eine an eine mit dem Ausgang des
Komparators (7) in Verbindung stehende Steuerelektrode (10) des Transistors (9) angeschlossene
Zenerdiode (11) zur Gewinnung der weiteren Spannungsquelle enthält.
3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Widerstandsmeßschaltung (1 —4) zumindest ein weiteres Bauelement mit temperaturabhängigen Widerstandswert
zur Kompensation des Einflusses der Temperatur des Mediums auf die Messung liegt
4. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement
(1) ein NTC-Widerstand ist.
5. Strömungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der NTC-Widerstand (20) mit
Anschlußdrähten (21, 22) in einem Gewinderöhrchen (25) gehalten ist und außerhalb desselben (25)
liegt
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DE19742444511 DE2444511C3 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Thermischer Strömungsmesser für gasförmige Medien |
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