DE2444500A1 - Grubenausbaugestell - Google Patents

Grubenausbaugestell

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DE2444500A1
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DE
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pit support
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footrests
pit
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DE19742444500
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DE2444500B2 (de
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Archelaius Dawson Allen
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Gullick Dobson Ltd
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd
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Publication of DE2444500B2 publication Critical patent/DE2444500B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0472Supports specially adapted for people walking or transporting material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HOScL · ΡΟί-TFACH 11*0 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
244450Ü
Rl- 512
GULLICK DOBSON LIMITED Ince, Wigan, Lancashire, England
Grubenausbaugestell
Die Erfindung betrifft ein Grubenausbaugestell zur Verwendung in geneigten Streben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Fahrung der Bergleute durch einen mit Grubenausbaugestellen ausgebauten, geneigt verlaufenden Streb zu erleichtern, wobei der Fahrweg durch die Ausbaugestelle geschützt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Grubenausbaugestell zur Verwendung in geneigten Streben, das gekennzeichnet ist durch mindestens eine Fußstütze, die geneigt zur Standfläche des Ausbaugestelles verläuft und eine Stufe im durch das Ausbaugestell verlaufenden Fahrweg bildet.
Wenn eine Reihe derartiger Ausbaugestelle in der üblichen Art und Weise im Streb angeordnet wird, können die Fußstützen derart ausgebildet und angeordnet sein, daß sie im geneigten Fahrweg der Bergleute horizontal verlaufende Stufen bilden, auf denen die Bergleute leicht hinauf- und hinabsteigen können,
Zweckmäßig sind die Fußstützen am Grundrahmen des Ausbaugestelles befestigt oder bilden einen Teil des Grundrahmens und haben gegensinnig geneigte Seitenflächen und einen umgedrehten, oben abgeplatteten V-Querschnitt.
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Um bei der Fahrung ein Abrutschen von den Fußstützen zu vermeiden, haben diese eine rauhe Oberfläche aus rutschfestem Material mit hohem Reibungsbeiwert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung' ist der Grundrahmen des Ausbaugestelles an beiden Seiten mit gegensinnig geneigten Fußstützen versehen. In diesem Falle werden auf jeden Fall Stufen erhalten, gleichgültig in welcher Richtung der Streb geneigt ist.
Falls der starre Grundrahmen zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Sohlschienen aufweist, sind zweckmäßig beide Sohlschienen an beiden Seiten mit gegensinnig geneigten Fußstützen versehen.
Falls das Ausbaugestell abbaustoßseitige und versatzseitige Stempel aufweist, zwischen denen der Fahrweg für die Bergleute vorgesehen ist, sind die Fußstützen selbstverständlich in dem Fahrweg angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines selbstvorrückenden Ausbäugestells gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt und eine teilweise Ansicht entlang der Linie U-II in Fig. 3
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Grundrahmens des Ausbaugestelles,
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2 und
Fig. 5 und 6 Schnitte durch Strebe zeigen, die mit Ausbaugestellen gemäß der Erfindung ausgebaut sind und von Bergleuten befahren werden.
In der Zeichnung ist der Grundrahmen eines Ausbaugestelles in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet. Der Grundrahmen Io weist zwei parallel mit Abstand zueinander angeordnete kufenartige Sohlschienen 11 auf, von denen in Fig. 3 nur eine erkennbar ist und die vorn und hinten durch brückenartige Verbindungselemente 12 und 13 zu einem festen Grundrahmen Io vereinigt sind.
Dieser Grundrahmen Io ist mit Lagerbüchsen 14 für vier versatzseitig angeordnete hydraulisch ausfahrbare Stempel 14a und mit weiteren Lagerbüchsen 15 für zwei abbaustoßseitig angeordnete hydraulisch ausfahrbare Stempel 15a versehen. Zwischen den abbaustoßseitig angeordneten Stempeln 15a und den versatzseitigen Stempeln 14a ist ein Fahrweg 16 für die Bergleute vorgesehen. Die Stempel 14a unterstützen eine am Hangenden anliegende Kappe 14b. Die Stempel 15a unterstützen eine nach vorn vorkragende Vorpfändkappe 15b, die gelenkig mit der Kappe 14b verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die Sohlschienen 11 im sich über den Fahrweg 16 erstreckenden Bereich als Fußstützen ausgebildet oder mit Fußstützen versehen. Diese Fußstützen (siehe Fig.4) weisen einen festen Querschnitt auf, mit einer flachen Oberseite 17 und nach unten und außen geneigten Seitenplatten 18. Die nach außen weisenden Oberflächen 18a der Seiten-
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platten 18 sind vorzugsweise rauh ausgebildet und bestehen aus einem rutschfesten Material mit hohem Reibungsbeiwert.
Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar, sind in unterschiedlichen Höhen an den Ausbaugestellen Handgriffe 19 vorgesehen, beispielsweise an oder im Bereich der Kappen lM-b, den Stempeln 15a, dem Grundrahmen Io oder dazwischen.
Ein nicht dargestellter, doppelt wirkender Rückzylinder, der im Grundrahmen Io des Ausbaugestelles angeordnet ist, dient in bekannter Art und Weise zum Vorschieben des Strebförderers in Richtung auf die Abbaufront und zum anschließenden Nachziehen des Ausbaugestelles. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, weist die Kolbenstange oder die Zug- und Druckstange 2o dieses Rückzylinders, die in der üblichen Art und Weise mit dem Förderer verbunden ist, einen quadratischen oder anderen rechteckigen Querschnitt auf (voll oder hohl), wobei die die Ecken dieses Querschnittes verbindenden Diagonalen in einer flözparallelen bzw. in einer bankrechten Ebene verlaufen, um hierdurch als zusätzliche Fußstützen und/oder Handgriffe dienen zu können.
Die Hohlräume oder Tunnel 21 (siehe Fig. 4) in den Fußstützen nehmen Schläuche 22 für die Druckmittelversorgung der hydraulischen Elemente, beispielsweise der vorderen Stempel 15a des Ausbaugestelles auf.
Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, bilden die horizontalen oder nahezu horizontalen Oberflächen 18a der gegensinnig geneigten Seitenplatten 18 Stufen in dem geneigten Streb, gleichgültig in welcher Richtung der Streb geneigt ist. Diese Stufen erleichtern die Fahrung der Bergleute entlang dem Fahrweg 16 im geneigten Streb erheblich. Die Neigung der
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Seitenplatten 18 gegen die Standfläche des Ausbaugestelles kann entsprechend dem Einfallen des Strebes, für den das Ausbaugestell bestimmt ist, gewählt werden.
Darüberhinaus gleiten Gestein oder Feinkohle leicht von den Fußstützen ab. Gleichzeitig hindern die Fußstützen schwere Teile daran, unkontrolliert im Fahrweg 16 herabzurutschen.
Obwohl die Erfindung nur am Beispiel von Ausbaugestellen mit einem festen Grundrahmen und sechs hydraulisch ausfahrbaren Stempeln erläutert worden ist, kann sie auch an beliebigen anderen Ausbaugestellen Anwendung finden, insbesondere bei Ausbaugestellen Jtfit vier, fünf oder sechs Stempeln, bei denen zwischen den Stempeln ein Fahrweg für die Bergleute vorhanden ist.
Die Ausbaugestelle können weiterhin mit Toren 23 versehen sein, die sich über den Fahrweg 16 erstrecken und so befestigt und angeordnet sind, daß sie nur in einer Richtung, d.h. in Richtung gegen die Strebneigung geöffnet werden können, in Richtung der Strebneigung jedoch nicht. Infolgedessen können einerseits die Bergleute die Tore 23 leicht öffnen, wenn sie die Ausbauges.telle passieren. Andererseits wirken die Tore als Sperren, die Gestein oder andere Materialien daran hindern, auf der geneigten Sohle entlang dem Fahrweg 16 herabzurollen oder herabzurutschen.
Die Tore 2 3 sind zweckmäßig als offene Konstruktion, beispielsweise als Gitterkonstruktion ausgebildet, so daß sie den Wetterzug durch den Streb nicht behindern.
- Patentansprüche -
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Claims (15)

244450b R 1 - 512 Patentansprüche:
1. Grubenausbaugestell zur Verwendung in geneigten Streben,, gekennzeichnet durch mindestens eine Fußstütze (18, 18a), die geneigt zur Standfläche des Ausbaugestelles verläuft und eine Stufe im durch das Ausbaugestell verlaufenden Fahrweg (16) bildet.
2. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (18,18a) am Grundrahmen (lo) des Ausbaugestelles befestigt ist oder einen Teil des Grundrahmens (lo) bildet.
3. Grubenausbaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (lo) des Ausbaugestelles an beiden Seiten mit gegensinnig geneigten Fußstützen (18, 18a) versehen ist.
H. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (18, 18a) gegensinnig geneigte Seitenflächen (18) und einen umgedrehten, oben abgeplatteten V-Querschnitt hat.
5. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 - "+, d a durch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (18, 18a) eine rauhe Oberfläche (18a) aus rutschfestem Material mit einem hohen Reibungsbeiwert hat.
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6. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1-5, dessen starrer Grundrahmen zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Sohlschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sohlschienen (11). an beiden Seiten mit gegensinnig geneigten Fußstützen (18,- 18a) versehen sind.
7. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 - 6, mit einem zwischen versatzseitigen Stempeln und abbaustoßseitigen Stempeln angeordneten Fahrweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (18, 18a) in dem Fahrweg (16) angeordnet sind.
8. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch Handgriffe (19), die zur Stützung der Bergleute bei Benutzung der Fußstützen (18, 18a) dienen.
9. Grubenausbaugestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Handgriffe (19) an den Kappen (14b, 15b) oder im Bereich der Kappen (14b,15b) angeordnet sind.
10. Grubenausbaugestell nach Anspruch 8 oder 9, d a durch gekennzeichnet, daß Handgriffe (19) am Grundrahmen (lo) oder im Bereich des Grundrahmens (lo) angeordnet sind.
11. Grubenausbaugestell nach den Ansprüchen 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffe (19) in der Höhe zwischen den Kappen (14b, 15b) und dem Grundrahmen (lo) angeordnet sind.
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12. Grubenausbaugestell nach einem der Ansprüche 1-11,
mit einem Rückzylinder zum Vorrücken gegen die Abbaufront, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange oder die Zug- und Druckstange (2o) des Rückzylinders einen Rechteckquerschnitt hat, dessen Diagonalen bankrecht und flözparallel verlaufen, derart, daß seine Seiten parallel zu den Seitenflächen (18) der Fußstützen (18, 18a) verlaufen.
13. Grubenausbauelement nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fußstützen Rohre oder Schläuche (22) für die Druckmittelversorgung angeordnet sind.
IH. Grubenausbauelement nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg (16) durch das Ausbaugestell durch ein Tor (23) abgesperrt ist.
15. Grubenausbaugestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Tor (23) derart angeordnet oder befestigt ist, daß es nur in einer Richtung zu öffnen ist.
II/sch
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DE19742444500 1973-10-11 1974-09-18 Grubenausbaugestell Ceased DE2444500B2 (de)

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GB4761873A GB1449017A (en) 1973-10-11 1973-10-11 Mine roof supports
GB350774 1974-01-25

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DE2444500A1 true DE2444500A1 (de) 1975-04-24
DE2444500B2 DE2444500B2 (de) 1976-08-26

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GB1449017A (en) 1976-09-08
DE2444500B2 (de) 1976-08-26

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