DE2443811A1 - Strangpresse mit plastifizierungs- und mischungsschnecke - Google Patents
Strangpresse mit plastifizierungs- und mischungsschneckeInfo
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description
Hn m. PfPi
Beloit Corporation .»
Beloit, Wisconsin 535H -·■--■
U.S.A.
U.S.A.
Strangpresse mit Plastifizierungs- und IlLschungs sehne eke
Diese Erfindung bezieht sick auf das Mischen und Plastifizieren
von Kunststoff materialien in einem Extruder und* ganz
besonders auf die Schnecke die diese Arbeitsgänge in dem
Extruder· ausführt.
In thermoplastischen Extrudern werden Schnecken zum
Mischen, Plastifizieren, und Transportieren des.Kunststoffmaterials
axiel entlang der· Zylinderbohriing von dem Punkte an«
wo, der Kunststoff in Form-von Kugel*- oder anderen festen Formen
zugeführt wird bis an das andere Enae wo- der Kunststoff in Form
von flüssiger Schmelze heraustrittT gebraucht, üeblieherwelse
werden diese Funktionen ausgeführt,, indem "man die Steigung*
Dicke und SchneekenHindungen in gawissen Abständen entlang der
Länge der Schnecke "gerändert» Der Kerndtirchmesser des Wellen—
teiles der Schnecke ist ebenfalls manchmal gleiehmässig- verändert,
um den Querschnitt zTi vergrossem oder zs verkleinern
und, deshalb den. Daniele innerhalb eisern axiailen- 3TeIl entlang
der Schneckenlänge« Auf diese Weise wird aer Kunststoff durcb.-mischtt
gescEmalzien und en-felamg den sichi failgendlsn Eeilen der
Schneckenläage transportiert.- Beispiele vor? einigen "b^pisehen
Esitruderschneckenförmeni werden in dien W.S>
Päfemtschriften ITr. .
3,197,SI*; 3,^86,192 und 3*Q23f43& geaeigfe.
Es ist aber imaer sekwderig den Erais-festoff: grlindlicli zu
durchmischer, um neues festes Katerial koptintixeriichi zu schmelzen,
da die Eügelchen dazu neigen eine feste Anhäufung zu bilden
die an der Schneckenwelle anliegt wcaa sie lm\ dien Extruder ϊίίη-eintreten
und dazu neigen dort stt verbleiben. weiEö. sie eater den
Einfluss des Sehneekend-ruckes kornmeif« Uas drehende Schmeekenge—
vrinde streift die Extruderbahrungswand. Die Scherwirkung: der Anhäufung
dfe gegen die Bohrungswand gepresst wird., entwickelt
Hitze wodurch die feste Anhäufungsfläche entlang der äiissereü
- . 509812/1026
Umfangsoberfläehe des Gewindes abschmelzt« Der geschmolzene
Kunststoff Ist auf Beschädigungen durch Feberhitzung anfällig,
solange bis er· wegtransportiert werden kann und von einem \in—
geschmolzenen Kunststoffmaterialtell ersetzt werden kann. In
einigen bekannten Sehne ckenausführungsfornien versucht man den
Schmelzprozess zu beschleunigen, Indem man einen geriffelten
Teil In der Schnecke einfügt, um das Kunststoff über eine erzähl
von sich axial erstreckenden dammähnlichen radialen Kanten zu
drücken f um die Scherwirkung auf den Kunststoff zu vex'grössern,
zur Erhöhung der Temperatur und zur Ferkörsung: der Schmelzzulfc.
Andere bekannte Schnecken bestehen aus Umkehrungswindungen entlang
einem Teil, um die Strömung umzukehren und die Hlschwirlcung
zu vergrässern- Aber solche Vorrichtung wirken nur auf einen
relativ kleinen Anteil des Materials an einem bestimmten Zeitpunkt
und stellen noch Immer eine Trennung der Durchmlschungc-PlastlfIzlerungs-f
Transport- oder "Pumpenstufen dar. Desweitoren
neigen die geriffelten, oder dammähnlichen Schnecken dazu nur·
dann befriedigend zu arbeiten nachdem der Kunststoff schon teilweise geschmolzen 1st«
Diese Erfindung kombiniert die Stufen von Durchmischen ,,
Schmelzen, und Transportieren des Kunststoffes t Indem der Kunststoff
kontinuierlich hohen Scherkräften von kurzer Zeitdauer unterliegt« Bas Material das sich am nächsten an der Welle der
Schnecke befindet wird nach aussen gezwungen, während das Material
das sich am nächsten an der Wand der Extruderbohrung befindet,das einiges zum Teil geschmolzene Kunststoff enthält,
gleichzeitig radial nach Innen gegen die Schneckendr etui case
gedrückt^ Auf diese Welse wird entlang einem Hauptteil der
SchneckenlSaget der geschmolzene Kunststoff In Saherberührung
entlang vielen Berührungsflächen mit äen ungeschmolzenen Teilen
des Kunststoff es gebracht» Eadui-ch wird gleichzeitig die Temperatur
des uHgeseliBrolzanen. Kunststofffeeiles erhöht und die Temperatur
des geschmolzenen Kunststoffantelies verringert, um die
Temperatur: gleichförmiger durch den -gesamten. Kunststoffanteil
zu verteilern der von der Schraube transportiert wird. Dadurch
wird die Höflichkeit eines üeherhltzens (und potentieller Degradation
des geschmolzenen Kunststoffes) verringert während die
Temperatur (und dabei die Zelt wo Energie verlangt wird), um
den imgeschmolzeiien. Kunststoff anteil zu schmelzen, erhöht wird.
INSPECTED g Q g g ^2/ \ Öl Q
Gemäss der Erfindung sieht man eine Schnecke vor die in
einer Bohrung eines Kunststoffextruders gebraucht wird, die aus
einer Hauptwelle besteht mit einer Längsdrehachse und einer Umfangsfläche, und aus einem Scbneckengewinde das sich axial
entlang der Welle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle wenigstens ein Absatzbereich vorgesehen ist der sich
entlang einem Teil der Lange der Welle erstreckt sowie einen Teil des Umfanges der Welle umgibt, wobei die Fläche des Absatzes
in einer radialen Richtung von der Umfangsfläche der Welle versetzt ist.
Wenn der Absatz radial nach innen versetzt ist bildet er
eine tiefer liegende Tasche in der Wellenfläche, und wenn er radial nach aussen versetzt ist bildet er eine hervorstehende
Erhöhung auf der Wellen-flache.
Die Mischwirkung und die radiale Scherwirkung werden von
solchen Taschen und/oder Erhöhungen , sowie von den Kanten die sie bilden, in dem Wellenteil der Schnecke hervorgerufen. Wenn
die Welle sich dreht, wird das Kunststoffmaterial in Bezug auf
die Schneckendrehachse radial nach innen in die tiefer liegenden Taschen oder unter die hervorstehenden Erhöhungen gedrückt;,
vjobei viele Grenzflächen in relativer Bewegung zwischen Kunststoffinaterialteilen
innerhalb jeder Steigungslänge für die gesamte Länge der Schnecke gebildet werden, oder für eine kürzere
Länge wenn erwünscht. Da das Kunststoffmaterial entlang der Extruderbohrungswand, schnell durch die .Scherwirkung in dem
Schmelzfilm die von der S chneckendrsh.be we gung hervorgerufen
wird, schmilzt,beginnt sich ein hülsenähnlicher Teil aus geschmolzenem
Kunststoff an den äussersten Kanten der Schnecke über der komprimierten Kunststoffanhäufung zu bilden, wo es von den
Schneckenwindungen abgestreift wird. Die kontinuierliche radiale nach innen und nach aussen gerichtete Bewegung des Kunststoffes
wirkt abwechselnd, am die Dicke dieser geschmolzenen Kunststoffschicht
zu vergrössern oder zu verkleinern, was sowohl das Kühlen der dünneren Teile der Schicht (die zuletzt geschmolzenen)
als auch das Durchmischen der ungescnmolzenen Kunststoffteile
mit den dickeren (relativ kühleren), geschmolzenen Kunststoffteilen
erleichtert.
Jede Tasche und Erhöhung hat vorzugsweise eine relativ kurze radiale Höhe e-äer Tiefe- und erstreckt sich ringförmig um
die Welle für nur einen Teil des Umfanges, wobei die vieLen
radialen Abschergrenzflaciienkontakte nur von kurzer Zeitdauer sind, wodurch ein Ueberhitzen während der Abscherwirkung abgeschwächt
wird während ein maximales Durchmischen befördert wird, wobei gleichzeitig der Kunststoff axial stromabwärts in der
Extruderbohrung transportiert wird. Auf diese Weise ist keine Volumenbegrenzungsvorrichtung verlangt, um ein Kunststoffschmelzen
mit einer Aufopferung der Extrudergeschwindigkeit und der
Produktivität zu erhalten. Die einmalige Formgestaltung ermöglicht,
dass das Schmelzen, Durchmischen und axiale Transportieren des Kunststoffes gleichzeitig innerhalb jedem Gewindegang der Schnecke
stattfindet, ohne den Extruder zu begrenzen mit einer kleinen Geschwindigkeit betrieben zu werden als sonst verlangt, um
einen dieser Arbeitsgänge auszuführen. Deshalb kann der Extruder mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden.
In Abhängigkeit von der gebrauchten Kimststoffart und des
erwünschten Durchmischungsgrades, kann die Schnecke in Bereiche eingeteilt sein, wobei nur Erhöhungen oder Taschen vorgesehen
sind. Da die Erhöhungen über der Wellenfläche hervorstehen und vorzugsweise nicht miteinander verbunden, aber in Abstand voneinander
angeordnet sind, kann Kunststoffmaterial sich sowohl
um ihre Seitenwände als auch über ihre oberen Flächen bewegen und die Abscherwirkung die dabei stattfindet ist nicht so
stark als die die stattfindet wenn der Kunststoff sich in' und aus den Taschen bewegt in denen der ganze Kunststoff gegebenenfalls
über die Taschenwände ausströmen muss.
Die Taschen und Erhöhungen, die entlang der Gewindelänge des schneckenförmigen Gewindes angeordnet sind, können zum Durchmischen
und zum Fördern des Schmelzons entlang ihrer Ausdehnung
auf der Welle benutzt werden. Auf diese Weise ist die Geschwindigkeit des Schmelzprozesses erhöht, da das kontinuierliche
Verschieben und Durchmischen neuen festen Kunststoff gegen die Bohrungswand drückt, um geschmolzen zu werden ohne die Tran&port-
fähigkeit der Schnecke durch spezielle Plastifizierungsbereiche
mit einem kleinen Querschnitt zu hemmen . Eine Ansammlung des
festen Materials wird verhindert und es verbleibt ungeschmolzen
und liegt an der Wellenoberfläche an, um dabei die gesamte
Schmelzzeit zu verlängern.
Nachfolgend werden an Hand von in Zeichnungen dargestellten
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Ausführungsbeispielen gemäss der · Erfindung, weitere'
Vorteile und Merkmale der Erfindung näher erläutert. Es zeigen :
!ig. 1 eine Ansicht in Perspektive eines Schneckenteiles mit tiefer liegenden Taschen;
Fig. la eine Endansicht eines Wellenteiles der Schnecke gemäss 51Xg. 1;
Fig. 2 ist eine andere Zeichnung in Perspektive eines Teiles der Schnecke, wobei die tiefer liegenden Taschen in
Schachbrettmuster auf dem Wellenteil angeordnet sind;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Achse eines' Gewindelängenteiles
einer normalen bekannten Schnecke innerhalb der Extruderbohrung;
Fig. 4- einen Querschnitt durch den Bereich A-A der Schnecke gemäss'Fig.. 1 innerhalb der Bohrung eines Extruders, und durch
die tiefer liegende Tasche innerhalb der Schneckenwelle;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bereich B-B der Schnecke
gemäss Fig. 1 die gedreht wurde, um eine andere Tasche innerhalb
der Welle su zeigen,
Fig. 6 eine Oberflächenabwickl»mg der Welle entlang der
Gewindelänge zwischen Schneckenwindungen mit ungleichen rechteckigen
Bereichen der Bodenflächen der Taschen,
,Fig. 7 eine ähnliche Abwicklung wie Fig. 6, aber wobei die
tiefer liegenden Bereiche in einer quadratischen Konfiguration
gezeigt werden,
Fig. 8 eine andere Abwicklungsansicht ähnlich wie Fig. G1
wobei die tiefer liegenden Bereiche eine gleichförmigere rechteckigere
Form haben,
Fig. 9 eine Abwicklung der Schnecke gemäss Fig. 10,
Fig. 10 eine Ansicht in· Perspektive eines Schneckenteiles mit
Erhöhungen auf der Welle, .
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Kunststoffextruders indem,
die Schnecke betriebsbereit angeordnet ist,
Fig. 12 ein Querschnitt einer Schnecke mit abgeschrägten
Taschen die flache Badenflächen bilden,
Fig. 13einen Querschnitt der Welle gemäss Fig. 10 und
Fig. 14- einen Querschnitt einer Ausfiihrungsform mit
Erhöhungen auf der Welle r wobei der obere Oberflächenbereleh.
von jeder Erhöhung flach und parallel zur Wellendrehachse ist·
Fig. 1 veranschaulicht eine Schnecke 10 die gemäss der v/or-
liegenden Erfindung hergestellt ist. Das einzige Gewinde 16, oder Flügel^ mit einem Aussendurchmesser 19 ist schneckenförmig
um den Wellenteil 8 gewickelt und hat eine kreisförmige Endprofilansicht.
Der diametrale Abstand 18 zwischen den sich gegenüberliegenden Wellenflächenteilen 14 stellen den Kerndurchmesser
der Schnecke dar„ Axial entlang der Längsdrehachse 20 der Schnecke befindet sich eine Anzahl von abgesetzten .Bereichen 12
die als Taschen bezeichnet werden. In der bevorzugten Ausführungsform,
ist die Welle zylindrisch für ihre gesamte Länge, aber wenn erwünscht kann ein spitz zulaufender Teil vorgesehen
werden»
In den Figuren I5 2, 6 und 8 haben die tiefer liegenden
Taschen 12 in der Draufsicht die Form eines Parallelograms mit zwei sich gegenüberliegenden Kanten 23, 23' die sich im wesentlichen
parallel zur Achse 20 erstrecken und mit 2 anderen Kanten 22, 22' die sich quer dazu erstrecken. Die tiefer liegenden
Taschen werden von den Bodenflächenbereichen 15 gebildet, dxe
sich parallel zur Wellenoberfläche 14 erstrecken die selbst
im wesentlichen zylindrisch für ihre gesamte Arbeitolänge der Schnecke 10 ist, und von einer Wand 24 die' zwischen der Bodv»nf
lache 15 und dem Wellenoberflächenteil· 14 gebildet ist* Der
tiefer liegende Bodenflächenbereich 15 von jeder Tasche 12
gemäss den Figureal und 2 hat im wesentlichen dieselbe Form
als der Bereich von jedem Oberflächenteil 14 des Wellenteiles 10 der zwischen den Taschen 12 in Schachbrettmuster angeordnet ist.
Gemäss Fig. 2, ist pro Steigungslänge der Schnecke eine weitere
Tasche 12 als bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 vorgesehen.
Die Taschen erstrecken sich um die Welle entlang dem Gang der
Schneckenwindungen, d.h. spiralförmig.
¥ie in den Figuren 1, la, und 6 gezeigt, werden die oberen
und unteren Teile der kontinuierlichen Wand 24 von den Bodenkaiiten
I?» I?1, 21, 21T und oberen Kanten 22, 22', 23, 23' gebildet.
Die Kanten 17, 21, 22 und 25 sind gemäss den Figuren scharf
begrenzt. In einigen Ausführungsformen, verlaufen die Seitenkan—
ten 17, 17ri 25» 231 cLie sich im wesentlichen koaxial zu der
Welle erstrecken, so sanft in die Flächen 15 und 14 über, dass
sie unbemerkbar sind oder sogar nicht bestehen. In der Tat sind
alle Taschen- oder Erhöhungskanten so sanft ausgeführt, wie es
notwendigist, um das Kunststoffmaterial von einer Ansammlung
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abzuhalten. In diesem Zusammenhang, sieht man vor, dass die
Taschen 12 gebildet werden indem eine flache Stelle hergestellt wird, um die Bodenfläche Ip in dem Wellenteil 14 zu bilden, so
dass ein Teil der Umfangsseitenwand 24 ausgeschaltet wird, und die Bodenfläche 15 ist nicht parallel zu der zylindrischen Fläche
14 des Wellenteiles, sondern zu der Längsdrehachse. Ein Querschnitteiner
Schnecke mit solchen abgeschrägten Taschen 12 die die flache Bodenflächen 15e, 15f, 15g,15h bilden wird in Fig. 12
gezeigt.
In jeder der verschiedenen Formgebungen der tiefer liegenden Taschen 12, ist die Wellenteiloberfläche 14 für jede Heigungslänge
kontinuierlich indem man eine Zusammenschnürung 26 darauf zwischen angrenzenden Ecken von anliegenden Taschen 12
vorsieht, so dass die Taschen nicht miteinander verbunden siüd.
Die Figuren 6, 7 und 8 sind Abwicklungen der Wellenoberflächenteile
14, 15 mit verschiedenen Taschenausführungen mit Bodenflächen 15a» 15b, 15b» Auf diese Weise können, in Abhängigkeit
des gebrauchten Kunststoffes, der Schneckenwindungen und der inneren Bohrung des Extruders und anderer solcher Parameter
verschiedene Fläclienformgebungen für die Taschen und ihrem relativ
proportionalen Bereich in Bezug auf den Wellenteil, optimale
Resultate herbeigeführt werden. Die Bereiche 15a und 15a1 haben
verschiedene rechteckige Formen, während die Bereiche 15' gemäss . Fig. 7 quadratisch geformte Bereiche haben (die nicht parallelen
Seiten davon können verlängert werden,um dreieckig geformte Bereiche zu bilden) und der Bereich 15c gemäss Fig. 8 hat eine
gleichförmige rechteckige Form.
Die Wirkungsweise dieser Schnecke in einem Kunststoffextruder wird besser verstanden wenn sie mit der Wirkungsweise einer
Standardschnecke verglichen wird (d.h. eine Schnecke mit einem
kontinuierlichen, Wellenteil mit glatter Oberfläche und mit konstantem Kerndurchmesser für wenigstens einen Teil seiner T,änge
und mit einem schneckenförmigen Schraubengewinde der ebenfalls einen konstanten Auesendurchmesser hat der in die zylindrische
Bohrung eines Extruders passt).
In FjLg. 3 wird solch ein bekannter Extruder gezeigt mit
einem festen 3ett oder einer Anhäufung aus Kunststoff oder Kügelchen
30p die entlang dem Steigungsabstand zwischen den sich, folgenden Windungen des Schraubengewindes 16p zusammengedrückt sind,
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das innerhalb der zylindrischen Bohrungswand 32p des Extruderfasses
angeordnet isto Wenn die Schnecke sich dreht, drücken die
Durch
Schraubenwindung-en in Richtung des Pfeiles 34p./axe Hitze, hervorgerufen
durch die Abscherwirkung der Schraubenwindungen die dea Kunststoff gegen die Bohrungs\fard 32p quetschen, beginnt der
Kunststoff gemäss den Arbeitsprinzipien der Schneckenextruder zu schmelzen» Der geschmolzene kunststoff bildet in groben Zügen eine
zylindrische Form an der Stelle 3Ip5 und neigt dazu in Bezug auf
die feste Anhäufung ortsfest zu verbleiben«, entlang dem Aussendurchmesser"der
Scbxaubenwindungen. Da es die nächste Schraubenwindimg
nicht zugleich in axialer Richtung überqueren kann, beginnt ein Hauptteil davon sich an der Vorderseite des Gewindes
anzuhäufen,. Diese Anhäufung und die relative Bewegung von
geschmolzenem Kunststoff xcLrd durch den Pfeil 36p angedeutet»
G-egebenenfalls ist der gesamte Kunststoffbetrag auf ähnliche
Meise mechanisch behandelt, und geschmolzen \irenn die Schnecke
die Kunststoffanhäufung 30p axial innerhalb dem Extruder bewegt.
Die Arbeitsweise einer Schnecke mit Taschen ifird in den
!Figuren 4 und 5 veranschaulicht* Der Aussendurchmesser 19 des
Schraubengewindes, der Kerndurchmesser 18 in der Welle und der
innere Bohrungsdurchmesser 17 sind 21 Ie konstant entlang der
a2£ialen Arbeitslänge des Setruders, In 3?igo 4 hat die Anhäufung
von Kunststoffmaterial angefangen su schmelzen und bildet die
zylindrische Form 31« Wenn die Schnecke sich dreht und die Windungen
sich, vorwärts in Richtung 34- bewegen, wird ein Teil der
Anhäufung der Kunststoff kugeln radial nach, innen in die tief ei·
liegenden taschen 12 gedrückt, wodurch eine Verschiebung des
geschmolzenen Kunststoffes erzeugt wird, um den Riss 38 der
dabei swisclien dem äusseren Umfang der Kunststoffanhäufung und
der inneren. Bohrungswand 32 des Extruders gebildet wird, zu
füllen. Die radial nach innen gerichtete Verschiebung eines Teiles des Kunststoffes in die Tasche ruft ebenfalls einen Riss
40 hervor, der die Anhäufung in einen vorderen Teil 42 und in einen hinteren Teil 44 in der Tasche 12 einteilt und der Reihe
nach, auf der Wellenteilfläche der Schnecke verbleibt. Der Riss
40 befindet sich entlang der Taschenkante 22, und ähnliche Risse werden über den Taschenkanten 23, 23' erzeugt. In der Tat werden
Risse oberhalb allen Taschenkanten erzeugt ohne Rücksicht auf die Form der Taschenbodenfläche. Ein Teil des geschmolzenen Kunst-
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stoffes wird in diese Risse zwischen den Grenzflächen von Anhäufungsteilen
gezwungen, um das Durchmischen in ein günstigeres Licht zu stellen, um die Anhäufung zu brechen, um einen Teil des
geschmolzenen Kunststoffes weg von der Extruderbohrungswandfläche 52 zu bewegen, um die Möglichkeit eines TJeberhitzens zu
verringern. Der geschmolzene Kunststoff der in die Risse eirfritt
wird von festem Kunststoff ersetzt wenn die Schnecke sich dreht, um ein weiteres Schmelzen zu befördern.
Wenn Kunststoff in einem Extruder geschmolzen wird, ist es wichtig, dass der Kunststoff nicht überhitzt oder gesenkt wird.
Da geschmolzener Kunststoff heisser als ungeschmolzene Kugeln
ist, wird, je schneller und besser die geschmolzenen und ungeschmolzenen
Teile .durchmischt werden, desto schneller wird ,iede
Hitzeüberschreitung in dem geschmolzenen Teil von dem ungeschmolzenen
Teil absorbiert. Dies·ist beitragend für sowohl die Herabsetzung der Möglichkeit eines i/eberhitzens des geschmolzenen
Teiles pls auch für die Erhöhung der Temperatur des ungeschmolzenen
Teiles, wobei die Zeit und Energie die notwendig •ist, um das Kunststoff zu schmelzen, verringert wird.
Die Risse beschleunigen ebenfalls das Durchmischen des Kunststoffes, indem ein Teil des geschmolzenen Kunststoffes an
dem äusseren Umfangder Schnecke radial nach, innen fliessen kann,
um mib einem Teil des unteren Anteils der Kunststoffanhäufung
in Berührung zu kommen (nahe an der Wellenoberfläche 14·),
Eine weitere· Mischung und Plastifizierung wird erzeugt
wenn die Schraube sich in die Stellung geiaäss IPig. 5 bewegt.
Mit dem kombinierten Druck der Kräfte die von den drehenden Schneckenwindungen auferlegt werden und der radial nach innen
und nach aucsen gerichtete Bewegung des Kunststoffes in Bezug .
auf die Achse der Schneckendrehbewegung wenn es über die sich bewegende Wellenoberfläche 14· und Bodenfläche 15 einer
Tasche 12 bewegt wird, wird der hintere Anhäufungsteil 42
gegen die Bohrungswand 32 gepresst während der vordere Anhäufungsteil
44 in eine andere Tasche 12 gezwungen wird. Dadurch wird' der. vorher geschmolzene Kunststoff an dem äusseren Umfang
der Kunststoffanhäufung 42 in eine dünnere Schicht gepresst,
während ein Teil dieses geschmolzenen Kunststoffes vorwärts in eine Stellung über den vorderen Anhäufungsteil 44 bewegt wird.
Der unges chiaolz ene Anhäufungsteil wird nach oben an den äusseren
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Gewindeumfang gedrückt, um bearbeitet und geschmolzen zu werden.
Wenn der vordere Anhäufungsteil sich, in eine Tasche bewegt,
wird das Material das sich schon darin befindet herausgedrückt und wieder nach oben auf die Wellenoberfläche 14.
All diese radial nach innen und nach aussen gerichteten sowie kreisförmigen Bewegungen des Kunststoffmaterials rufen eine
Vielzahl von Rissen hervor deren Stellungen konstant in dem Material verschiebt werden, um das Plastifizieren des ungeschmolzenen
Anteiles und das Durchmischen der geschmolzenen und ungeschmolzenen Anteile an den Grenzflächen der Risse zu
befördern.
Da alle Schneckenwindungen einen Voreilungswinkel haben, wird der Kunststoff ebenfalls in einer mehr oder v/eniger axialen
Richtung 34 verschoben wenn die Schnecke sich dreht, wobei
Risse 44 in einer wenig anderen axialen Stelle in der Kunststoffais
anhäufung auftreten/Wenn sie aus dar Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5 geschiebt wird. Die Grosse und Form der tiefer liegenden Taschen 12 und ihre Stellung in Bezug aufeinander tragen ebenfalls zur Formgebung bei und heben das Verschieben der Risstellungen hervor wenn der Kunststoff in und aus den Taschen bewegt wird. Der Wnudel zwischen den vorderen und hinteren Kunststoffteilen 44, 4? die in Bezug aufeinander gepresst und entspannt werden und die konstant verschiebbare Stellung der Risse die sich vereinigen, um grosse radiale Abscherkräfte von.kurzer Zeitdauer hervorzurufen-und, um den Kunststoff während jeder SteigungsLänge entlang der Schneckenachse wenn er sich in und aus den Taschen bewegt, vollständig zu vermischen und zu plastifizieren, ohne ihn zu überhitzen. Die Dauer d^r hohen Abscherkräfte ist eine Funktion der Schneckengeschwindigkeit, des Wellendurchmessers und der Umfangsgrösse der Tasche. In Fig. 5» stellen die Pfeiler 36', 37» 39 die verschiedenen Wege dar die von dem Kunststoff eingenommen werden, wenn er zwischen den VJindungskanten und der Extruderbohrungswand 32' (Pfeil 37) wandert, sich vor dem Schneckengewinde (Pfeil 36') sammelt und sich mit den festen Kunststoffpartikeln in dem Riss 40 vermischt. (Pfeil 39).
anhäufung auftreten/Wenn sie aus dar Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5 geschiebt wird. Die Grosse und Form der tiefer liegenden Taschen 12 und ihre Stellung in Bezug aufeinander tragen ebenfalls zur Formgebung bei und heben das Verschieben der Risstellungen hervor wenn der Kunststoff in und aus den Taschen bewegt wird. Der Wnudel zwischen den vorderen und hinteren Kunststoffteilen 44, 4? die in Bezug aufeinander gepresst und entspannt werden und die konstant verschiebbare Stellung der Risse die sich vereinigen, um grosse radiale Abscherkräfte von.kurzer Zeitdauer hervorzurufen-und, um den Kunststoff während jeder SteigungsLänge entlang der Schneckenachse wenn er sich in und aus den Taschen bewegt, vollständig zu vermischen und zu plastifizieren, ohne ihn zu überhitzen. Die Dauer d^r hohen Abscherkräfte ist eine Funktion der Schneckengeschwindigkeit, des Wellendurchmessers und der Umfangsgrösse der Tasche. In Fig. 5» stellen die Pfeiler 36', 37» 39 die verschiedenen Wege dar die von dem Kunststoff eingenommen werden, wenn er zwischen den VJindungskanten und der Extruderbohrungswand 32' (Pfeil 37) wandert, sich vor dem Schneckengewinde (Pfeil 36') sammelt und sich mit den festen Kunststoffpartikeln in dem Riss 40 vermischt. (Pfeil 39).
Einige bevorzugte Formen und Anordnungen von Taschen werden , in den "Figuren 6 bis 8 gezeigt, obschon andere naheliegende
Formen und Verbesserungen davon beabsichtigt werden die auch die
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erwünschte Wirkung auf den Kunststoff erzeugen und einen Teil der Erfindung bilden.
Der frisch erzeugte geschmolzene Kunststoff über dem
hinteren Anhäufungsteil 42,kombiniert mit jeder Schmelze die
durch ihren Heraustritt aus der Tasche (Fig. 5) gequetscht wird, wird in die Lücke der festen Kügelchen gezwungen die die
Anhäufung bilden, um den Plas.tifizierungs- und Durchmischunksprozess
weiter zu befördern. Dieser Arbeitsgang ist umgekehrt wenn der vordere Teil 44· gepresst (Fig. 4) und der hintere Teil
42 entspannt wird.
Wenn der Kunststoff sich von dem hinteren Teil der Schnecke
in dem Extruder nach vorne bewegt·, kombiniert mit der kontinuierlichen Bildung der Risse und der Abscherwirkung an den Grenzflächen
davon, zusammen mit einem konstanten Druck, um den Kunststoff radial nach innen und nach aussen zu bewegen wenn er sich
in und aus den Taschen bewegt, ruft zusammen mit der Hitze die zwischen dem Kunststoff entsteht der gegen die Bohrungswand des
Extruders wirkt, hervor,dass der Kunststoff vollständig schmilzt und sich ganz durchmischt bevor er herausgestossen wird.
In den Figuren 9j 101 13 und 14 wird eine verschiedene
Ausführungeform gezeigt. Anstelle von tiefer liegenden Taschen
in der Schneckenwelle, haben die Absatzbereiche die Form von hervorstehenden Erhöhungen 70 die auf der Wellenfläche 14' gebil- '
det sind. Sowie mit den Taschen, bildet eine Seitenwand 24' jeden Erhöhungsumfang. In Fig. 9, stellen die schattierten Teile
die radial innen liegenden Flächen (d.h. Wellenfläche 14') dar, und mit den Figuren 6-8 übereinstimmend, wo die Schattierung
die Bodenflächen der Taschen darstellt. Die Erhöhungen sind nicht miteinander in Verbindung und die Lücke 72 wird zwischen
angrenzenden Erhöhungen auf .der kontinuierlichen zylindrischen Wellenoberfläche 14 aufrechterhalten. Der obere Flächenbereich
73 von jeder Erhöhung kann sowohl gewölbt sein, um parallel mit der Schneckenwellenfläche verlaufen, als auch flach. (Fig. 14),
um mit der Drehachse der Welle, wenn erwünscht parallel zu sein. Desweiteren ist vorgesehen, dass die Erhökungsabwicklung eine
rechteckige, quadratische, dreieckige oder irgendeine andere
geometrische Form, wie die Taschen, haben kann.
Beim Arbeitsgang findet das Pressen, Entspannen und die radiale Abscherwirkung auf den Kunststoff im wesentlichen in
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derselben Art und Weise statt als beim Arbeitsgang der im Zusammenhang
mit den Taschen beschrieben wurde„ Da aber die Erhöhungen
eine erhöhte obere Fläche über der zylindrischen Welle bilden, "bewegen sich einige Kunststoffanteile auf der Wellenoberfläche
herum durch die Lücke 72 zwischen der Erhöhungen sowie über die obere Fläche. Deshalb ist die Intensivität der radialen nach
innen und nach, amssen gerichteten Abscherwirkung, wenn der Kunststoff
sich auf und von der Erhöhungsgrundfläche bewegt, schwächer
als die9 die bei der Ausführungsfor,m mit faschen erreicht wird.
In Bezug auf Pig. 11, kann die Schneeke in Bereiche aufgeteilt
werden, um den Vorteil von den relativen Intensivitäten der Abscherwxrkung die durch die Erhöhungs- und Taschenformen
hervorgerufen werden au nutzen. Wegen Darstellungsgründen ist
die Schnecke .in dem Extruder gemäss Fig* 11 in ungefähr gleichlange Bereiche 74·, 769 78 aufgeteilt, um flache Erhöhungen beziehungsweise
Vertiefungen zu veranschaulichen. Im allgemeinen hat das stromaufwärtige Ende der Schnecke, nahe an dem Kunststoff
einlass, auf jeden Fall einen flachen Wellenteil ohne jede Erhöhung oder Tasche, da das Sehneclrengewinde eine kurze Zeitperiode
beansprucht j um die festen Kugel clien, Flocken oder
Schnipsel mechanisch zu bearbeiten und sie auf Schmelztemperatur zu bringen bevor das Durchmischen verlangt ist.
Desweiteren ist vorgesehen, dass der Rest der Schneckenlänge vollständig mit entweder Erhöhungen oder Taschen oder mit
beiden, in verschiedenen axialen Längen und Stellen versehen werden kann, um den erwünschten Mischungsgrad an ganz bestimmten
Stellen entlang der Schneckenlänge zu erzeugen. Sowohl die Taschen als °auch die Erhöhungen können sich nur entlang einen
Teil der axialen Länge der mit dem Gewinde versehenen Welle, wenn erwünscht, erstrecken.
In Fig. 11 zeigt man einen konventionnellen Kunststoffextruder, in dem die Schnecke 10'' drehbar gelagert ist, um wie
vorher beschrieben betrieben zu werden- Mit Ausnahme der Konstruktion
und der Arbeitsweise der vorher beschriebenen neuen Schnecke ist die Anordnung und Arbeitsweise des Extruders herkömmlich.
Ein Motor 48 treibt die Schnecke 10' · durch einen
Geschwindigkeitsreduktor 50 und eine Kupplung 52 an. Kunststoffkügelchen
werden in einem Trichter 54 gehalten und durch die Zuführungseinschnurung 56 in das Innere der zylindrischen
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Bohrung des Extruderfasses 58 eingeführt. Der Durchmesser des
Schneckengewindes 3 6 ist ebenfalls so gebaut, um ein zylindrisches Umfangskantenprofil zu bilden das in die Extruderbohrung
passt. Die Arbeitslänge ist die axiale Länge des Schneckengewindes. Heizelemente 64 sind um den äusseren Umfang des Extruderfasses
angeordnet, um die Teile auf einer gleichförmigen Temperatur zu halten und, um ein Abkühlen des geschmolzenen Kunststoffes
an der Bohrungswand zu vermeiden. Der geschmolzene Kunststoff wird durch ein Sieb 60 gezwungen und durch eine Düse 62 nach
aussen gedrückt.
509812/1020
Claims (15)
- lot Schneckec. sum Gebruach in einer Bolirung eines Kunststoffdie aus einer Hauptwelle besteht mit einer Längsdrehachse und einer Umfangsflache? und aus einem Schneckengewinde das sieh axial entlang der Meile erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der· Welle wenigstens ein Absatzbereich vorgesehen ist der sich entlang einem Teil der Länge der Welle erstreckt sowie einen Teil des Umfanges der Welle, umgibt,wobei, die Fläche dieses Absatzbereiches in radialer Richtung ¥on der Umfangsflache der Welle versetzt ist»
- 2. Schnecke nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatzbereich radial nach innen auf der Wellenfläche versetzt ist j um den Boden einer Tasche zu bilden die in der Wellenfläche liegt«
- 3» Schnecke nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass d&r Absatzbereich radial ausserhalb der Wellenflache versetzt ist, um die obere Fläche einer Erhöhung zu bilden die von der Wellenfläche nach aussen hervorsteht.
- 4„ Schnecke, nach Anspruch 2, und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 'dass eine Anzahl von Absatzbereichen vorgesehen ist, wobei einige davon die Böden von Taschen bilden die in der Wellenfläche liegen und andere die oberen Flächen von Erhöhungen bilden die von der Wellenfläche hervorstehen.
- • 5· Schnecke nach einem der Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Absatzbereiches gewölbt und parallel zu der UmfangsfLäche der Welle ist.
- 6. Schnecke nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Absatzbereiches im wesentlichen flach ist.
- 7. Schnecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des flachen Absatzbereiches parallel zur Längsdrehachse der Welle ist.
- 8.' Schnecke nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatzbereich durch eine kontinuierliche Wand in Abstand von der Wellenoberfläche angeordnet ist.
- 9. Schnecke nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatzbereich eine quadratische Form hat.
- 10. Schnecke nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Gewindesteigungslänge eine Anzahl von Absatzbe-509812/1020- 15 reichen angeordnet sind.
- 11. Schnecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche in Abstand voneinander entlang dem schneckenförmigen Gewinde entlang derWellenoberfläche angeordnet sind.
- 12. Schnecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche Schachbrettähnlich entlang dem sehneekenfcmigen
Gewinde entlang der Wellenoberfläche angeordnet sind. - 13· Schnecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Flächen der Absatzbereiche und die der dazwischen liegenden Vellenflächenteile im wesentlichen gleich sind. - 14. Schnecke nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungsabstand des Schneckengewindes für die
Länge des Schneckengewindes konstant ist. - 15. Schnecke nach einem der Ansprüche 1-14-, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Umfangsflächen des Schneckengewindes
unter der Welle eire zylindrische Form für die Länge der
Schnecke haben.E09812/1Q2QtiLeerseite
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