DE2443783C3 - Steuersystem für eine Klimaanlage - Google Patents
Steuersystem für eine KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für eine Klimaanlage welche einen Kältemaschinen-Kompressor
für die Einstellung von Temperatur und Feuchtigkeit sowie eine Heizvorrichtung für die
Einstellung der Temperatur umfaßt, mit einer auf den Kompressor und die Heizvorrichtung wirkenden
Temperaturregelschaltung, die durch einen in dem zu klimatisierenden Raum angebrachten Thermostaten
ansteuerbar ist, und mit einer auf den Kompressor wirkenden Entfeuchtungsschaltung.
Ein derartiges Steuersystem ist aus dem »Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik«, 56.
Ausgabe (1970), Verlag R. Oldenbourg, München-Wien, S. 931, Bild 338-84 bekannt. In der Entfeuchtungsschaltung
ist bei der bekannten Ausführungsform ein Hygrostat vorgesehen, der, falls die Feuchte in dem zu
klimatisierenden Raum zu hoch ist, den Kältemaschinen-Kompressor so lange einschaltet, bis sich auf dem
Verdampfer so viel Feuchtigkeit niedergeschlagen hat, daß die gewünschte Luftfeuchte in dem Raum
vorhanden ist. Hierbei kann es zu einem längeren Betrieb des Kältemaschinen-Kompressors und damit zu
einem starken Absinken der Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß beim Entfeuchten der Luft in dem zu klimatisierenden Raum kein übermäßiges Absinken der
Temperatur erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Entfeuchtungsschaltung einen
Zeitschalter umfaßt, der in regelmäßigen Abständen den Kompressor für eine vorbestimmte Zeitspanne in
Betrieb und dabei die Temperaturregelschaltung außer Betrieb setzt.
Solange der Entfeuchtungsschalter eingeschaltet ist wird der Einfluß der Temperaturregelschaltung unwirksam
gemacht und für eine bestimmte Zeitdauer die Kältemaschine in Betrieb gesetzt, damit sich die
Feuchtigkeit in der Luft des klimatisierten Raums am Verdampfer niederschlägt Nach einer durch den Zyklus
des Zeitschalters bestimmten Zeitspanne wird die Kältemaschine abgestellt und die Temperaturregelschaltung
wieder in Betrieb gebracht, worauf die Temperatur auf den gewünschten Wert zurückgebracht
wird. Danach kommt selbsttätig wieder unabhängig von der Temperaturregelschaltung die Kältemaschine für
einen bestimmten Zeitraum zum Zuge, v/onach erneut die Entfeuchtungsschaltung wirksam wird. Jeder Zyklus
wiederholt sich so lange, wie der Entfeuchtungsschalter eingeschaltet ist Auf diese Weise wird vermieden, daß
durch einen Dauerbetrieb des Kompressors bis zum Erreichen des gewünschten Feuchtigkeitsgrades die
Temperatur in dem klimatisierten Raum zu stark absinkt Es kann vielmehr die Entfeuchtung bei im
wesentlichen gleichbleibender Temperatur herbeige führt werden.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Steuersystems nach der Erfindung;
F i g. 2 ein elektrisches Schaltbild des Steuersystems nach Fig. 1.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besitzt die Schaltung zwei Anschlüsse 1 und 2 für die Zufuhr einer Wechselspannung
sowie Schalter 3, 4, 5 und 6 zum Kühlen, Entfeuchten, für eine selbsttätige Nachtabschaltung
bzw. für das Heizen. Jeder Schalter ist als Drucktastenschalter mit zwei Kontakten ausgebildet.
Der Motor 8 für das elektrische Gebläse ist auf einer Seite über die Schalter 3 bis 6 mit dem Gleichspannungsanschluß
2 und auf der anderen Seite mit einer Steuerschaltung 9 zur Regelung der Drehzahl des
Gebläses verbunden. Die Steuerschaltung 9 umfaßt einen veränderlichen Widerstand 10, der eine stufenlose
Regulierung der Drehzahl des Motors 8 ermöglicht. Darüberhinaus ist die Steuerschaltung 9 so ausgeführt,
daß der Motor 8 durch einen Zeitschalter 11 abgeschaltet werden kann, der üblicherweise als
Nachtzeitschalter bezeichnet wird.
Ein Zeitschaler 12 für das Einschalten des Kompressors zum Umwälzen des Kältemittels wird mit
Gleichspannung von einer Spannungsquelle 16 versorgt, und zwar über die Schalter 3 bis 5 und die
ODER-Schaltung der Dioden 13, 14 und 15, in der ein Relais-Schalter 17 für den Kompressor angeordnet ist.
Die Temperaturregelschaltung 18 wird von der Spannungsquelle 16 ohne zwischengeschaltetes Element
mit Gleichspannung versorgt. Die Temperaturregelschaltung 18 ist elektrisch mit dem Heizungsschalter
6 über den Relais-Schalter 19 verbunden, der eine Heizvorrichtung oder ein mit einem Heißwasservorrat
verbundenes Ventil betätigt. Außerdem umfaßt die Schaltung noch einen Thermostat 20, welcher eine
stufenlose Einstellung der gewünschten Temperatur ermöglicht.
Die Entfeuchtungsschaltung weist einen Zeitschalter 21 auf, der nach einem vorher eingestellten Zeitintervall
von »ein« auf »aus« und umgekehrt umschaltet und von der Spannungsquelle 16 über den Entfeuchtungsschalter
4 mit Gleichspannung versorgt wird. Das Ausgangssi-
gnal dieses Zeitschalters wird dem Zeitschalter 12
zugeführt und dient zum Einschalten des Kompressors bzw. zum Abschalten der Temperaturregelschaltung 18.
Die so ausgebildete Anordnung arbeitet wie folgt
Die Anschlüsse 1 und 2 werden mit Wechselspannung versorgt, und über die Spannungsquelle 16 wird eine
Gleichspannung an die Temperaturregelschaltung 18 geliefert
Wenn in diesem Zustand der Küblschalter 3 eingeschaltet ist, beginnt die Kühlung gleichzeitig mit
dem Anlaufen des Gebläsemotors 8, wodurch das Gebläse in der Klimaanlage zu wirken beginnt Da der
Gebläsemotor 8 parallel zu den Schaltern 3, 4 und 5 liegt, kann mit jedem der Schalter das Gebläse in
Betrieb gesetzt werden. Gleichzeitig wird der Zeitschalter 12 eingeschaltet Durch den Zeitschalter 12 wird der
Kompressor erst nach einem Zeitintervall eingeschaltet, außer wenn er das erste Mal in Betrieb gesetzt wird.
Wenn eine Raumtemperatur den an eip^m Thermostat
20 eingestellten Wert übersteigt, reagiert die Temperaturregelschaltung 18, indem sie den Kompressor
über den Zeitschalter 12 einschaltet, was durch das Schließen des Relais-Schalters 17 geschieht
Die Raumtemperatur wird daraufhin absinken; wenn sie jedoch niedriger wird als der vorher eingestellte
Wert, reagiert die Temperaturregelschaltung 18 wiederum, indem sie den Kompressor über den
Zeitschalter 12 durch den Relais-Schalter 17 abschaltet
Auf diese Weise spricht die Temperaturregelschaltung auf einen Anstieg oder Fall der Raumtemperatur
über den gewünschten Wert hinaus an und gewähdeistet eine schnelle Rückkehr auf den vorher eingestellten
Wert
Soll die Luft entfeuchtet werden, so wird der Entfeuchtungsschalter 4 betätigt, so daß er sich in der
Stellung »ein« befindet Durch die Betätigung des Entfeuchtungsschalters 4 wird der Zeitschalter 21 an die
Spannungsquelle 16 angeschlossen, während der Gebläsemotor 8 in Betrieb bleibt. Dieser Zeitschalter 21
wechselt in einstellbaren Intervallen zwischen den Schaltzuständen »ein« und »aus«. Im ersten Intervall
veranlaßt der Zeitschalter 12 das Einschalten des Kompressors durch den Relais-Schalter 17. Gleichzeitig
wird die Temperaturregelschaltung außer Betrieb gesetzt, und es wird somit die Kühlung unabhängig von
der Raumtemperatur durchgegührt.
In dem nächsten Intervall »aus« wird der Kompressor durch ein dem Zeitschalter 12 für das Einschalten des
Kompressors eingegebenes Signal angehalten, und es wird die Entfeuchtung bei in Betrieb bleibendem
Gebläse fortgesetzt. So wird der gleiche Arbeitszyklus wiederholt.
Beim Einschalten des Heizschalters 6 beginnt das Heizen, d. h, der Relais-Schalter 19 wird an die
Temperaturregelschaltung 18 angeschlossen. Der Relais-Schalter
19 kann eine Heizvorrichtung oder das Ventil eines Heißwasservorrats betätigen. Wenn beispielsweise
die Raumtemperatur niedriger als der am Thermostat 20 eingestellte Wert ist, reagiert die
Temperaturregelschaltung 18 durch Schließen des Relais-Schalters 19, wodurch die Heizung angestellt
oder das Ventil des Heizwasserreservoirs geöffnet wird. Wenn die Raumtemperatur über den vorher eingestellten
Wert ansteigt, reagiert die Temperaturregelschaltung 18 und öffnet den Relais-Schalter 19, so daß der
Heizvorgang beendet wird. Auf diese Weise wird der Anstieg und Fall der Raumtemperatur innerhalb der
gewünschten Grenzen gehalten. Anhand der F i g. 2 wird nunmehr der elektrische Aufbau des Zeitschalters
12 für das Einschalten des Kompressors, der Temperaturregelschaltung 18 und des Zeitschalters 21 für die
Entfeuchtung beschrieben.
Die Anordnung des Zeitschalters 12 für das Einschalten des Kompressors umfaßt den Relais-Schalter
17, der mit dem Kollektor eines Transistors 26 verbunden ist, dessen Emitter bei 27 geerdet ist. Die
Basis des Transistors 26 ist mit der Kathode eines
κι programmierbaren Unijunction-Transistors 28 verbunden.
Die Anode des Unijunction-Transistors 28 erhält eine durch die Widerstände 29,30 und 31 geteilte Spannung,
während das Tor desselben eine durch die Widerstände
ii 32 und 33 geteilte Spannung erhält, wobei die
TeiJspannung über eine Diode 34 zugeführt wird. Darüber hinaus sind zwischen dem Tor und der Erde
Widerstände 35 und 36 in Reihe geschaltet Die Verbindungsstelle der Widerstände 35 und 36 ist über
2(i eine Diode 38 an einen Kondensator 37 angeschlossen.
Der Emitter eines Transistors 39 ist über die Kühl-,
Entfeuchtungs- und Nachtschalter 3, 4 bzw. 5 an die Spannungsquelle 16 angeschlossen, während der Kollektor
über den Widerstand 40 an dem Kondensator 37
2r> liegt Die Basis des Transistors 39 ist mit dem Kollektor
des Transistors 26 über den Widerstand 42 verbunden. Der Widerstand 31 ist veränderlich, jedoch im
wesentlichen fest, um einen möglichen Fehler in der eingestellten Zeit auszugleichen, der auf Herstellungs-
M toleranzen der einzelnen Komponenten zurückzuführen
ist.
Die Arbeitsweise des Zeitschalters 12 zum Einschalten des Kompressors ist folgende:
Da der Gesamtwert der Widerstände 35 und 36
i) größer ist als der des Widerstandes 33, ist die
Torspannung des Unijunction-Transistors 28 im wesentlichen gleich der durch die Widerstände 32 und 33
geteilten Spannung und die Anodenspannung stimmt im wesentlichen mit der durch die Widerstände 29. 30 und
in 31 geteilten Spannung überein, sofern der Kondensator
37 nicht geladen ist
In dieser Situation ist der Unijunction-Transistor 28 einschaltbereit, da eine höhere Spannung an der Anode
als an dem Tor liegt. Wenn daher der Unijunction-Transistor 28 eingeschaltet ist, gelangt sein Basisstrom von
der Kathode auf den Transistor 26 und schaltet diesen ein, wodurch der Relais-Schalter 17 betätigt wird.
Wenn der Transistor 26 eingeschaltet ist, liefert er über den Widerstand 42 einen Basisstrom an den
w Transistor 39 und schaltet diesen ein. Bei eingeschaltetem
Transistor 39 wird der an dessen Kollektor liegende Kondensator 37 über den Widerstand 40 aufgeladen.
Die Impedanz bei der Aufladung des Kondensators 37 ist kleiner gewählt als die der Leitung von dem
r>r) Kondensator 37 zur Anode der Diode 38, und es wird
daher die Ladespannung im wesentlichen bis auf die von der Spannungsquelle 16 gelieferte Betriebsspannung
ansteigen. Wenn der Kondensator 37 entladen werden soll, sind die Schalter 3,4,5 oder 6 durch Niederdrücken
du des Abschalters 7 auszuschalten. Der Kondensator 37
wird dann über die Diode 38 und den Widerstand 36 entladen.
Nach der Entladung des Kondensators 37 legt das Wiedereinschalten irgendeines der Schalter 3, 4 oder 5
μ die Spannung an dem Kondensator 37 über die Diode 38
und den Widerstand 35 an das Tor des Unijunction-Transistors 28. Bis aber die Kondensatorspannung
bis auf einen Wert gefallen ist, bei dem die
Anodenspannung die Torspannung übertrifft, wird der Unijunction-Transistor 28 nicht eingeschaltet, wodurch
der Transistor abgeschaltet und der Relais-Schalter 17 außer Betrieb bleibt. In diesem Zustand bliebt der
Transistor 39 ebenfalls abgeschaltet, weil seine Basisspannung der von der Spannungsquelle 16 gelieferten
Betriebsspannung gleich ist.
Auf diese Weise fällt die Kondensatorspannung
weiterhin ab, bis die Anodenspannung die Torspannung übersteigt, woraufhin der Unijunction-Transistor 28
eingeschaltet wird und über den dann in dem Zustand »ein« befindlichen Transistor 26 den Relais-Schalter 17
betätigt Der Transistor 39 wird dann ebenfalls eingeschaltet, woraufhin die Aufladung des Kondensators
37 wieder aufgenommen wird und die Anordnung für das erste Wiedereinschalten nach dem Abschalten
der Leistung bereit ist.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, gelangt der Unijunction-Transistor 28 wieder in den Zustand »ein«,
wenn die Torspannung unter die Anodenspannung sinkt, die die Auslösespannung des Unijunction-Transistors
28 übersteigt. Der tatsächliche Wert der Torspannung ist jedoch wegen der Schwankungen in
der Auslösespannung und den Fehlern in den Widerständen 29, 30, 31, 32 und 33 nicht konstant.
Gleichermaßen ist die Zeitspanne, in der die Torspannung den gewünschten Wert erreicht und der
Unijunction-Transistor 28 eingeschaltet wird, nicht konstant, weil die Werte des Kondensators 37 und des
Widerstandes 36 Fehler aufweisen.
Die einzelnen Fehler erscheinen schließlich summiert als Zeitfehler, und zur Kompensation desselben ist der
veränderliche, im wesentlichen jedoch feste Widerstand 31 auf der Anodenseite des Unijunction-Transistors 28
eingeschaltet. Wenn der Zyklus beispielsweise zu lang ist, sollte der veränderliche Widerstand so eingestellt
werden, daß sich eine höhere Anodenspannung ergibt,während es bei einer relativ kurzen Umschaltzeit
empfehlenswert ist die Anodenspannung auf einen niedrigeren Wert einzustellen. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Zeitschalter genau nach Einstellung funktionieren.
Die Temperaturregelschaltung 18 ist wie folgt aufgebaut:
Es ist ein Operationsverstärker 43 vorgesehen, dessen positiver Eingang mit der Betriebsspannung der
Spannungsquelle 16 versorgt wird, die als Bezugsspannung dient und durch die Widerstände 44 und 45 geteilt
wird. Sein negativer Eingang erhält die Betriebsspannung, geteilt durch den veränderlichen Widerstand und
den Thermistor 46 des Thermostaten 20 und einen Widerstand 47. Die geteilte Betriebsspannung an dem
negativen Eingang wirkt als Variable gegen die Bezugsspannung. Der Thermistor 46 spricht auf die
Raumtemperatur an.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 liegt an der Basis eines Transistors 48, dessen Emitter bei 27
geerdet ist Sein Kollektor ist über eint Diode 49 an die Verbindungsstelle 50 der Widerstände 29 und 30 und
außerdem über den Relais-Schalter 19 und den Heizschalter 6 an die Spannungsquelle 16 angeschlossen.
Die Temperaturregelschaltung 18 arbeitet wie folgt:
Beim Kühlen eines Raumes bei eingeschaltetem Kühlschalter 3 bedeutet es, wenn die durch den
Thermistor 46 ermittelte Raumtemperatur höher als der durch den veränderlichen Widerstand 20 eingestellte
Wert ist daß der Thermistor einen relativ geringen Widerstand aufweist und die veränderliche Spannung
am negativen Eingang des Operationsverstärkers 43 höher als die Bezugsspannung an dem positiven
Eingang desselben ist. Entsprechend ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 43 niedrig, so daß der
Transistor 48 ausgeschaltet bleibt. In diesem Zustand hält der Zeitschalter 12 zum Einschalten des Kompressors
den Kompressor in Betrieb.
Wenn nun die Raumtemperatur unter den vorher eingestellten Wert absinkt, nimmt der Widerstand des
Thermistors 46 zu und die an dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 43 liegende veränderliche
Spannung sinkt unter die Bezugsspannung am positiven Eingang desselben ab, so daß das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers ansteigt. Dadurch wird der Transistor 48 eingeschaltet, der auf die Verbindungsstelle
50 der Widerstände 29 und 30 auf der Anodenseite des Unijunction-Transistors 28 wirkt, und es erhält die
Anode des Unijunction-Transistors 28 eine niedrigere Spannung als das Tor. Der Unijunction-Transistor 28
wird schließlich abgeschaltet, woraufhin auch die Transistoren 26 und 39 nacheinander abgeschaltet
werden. Dadurch fällt der Relais-Schalter 17 ab und stellt der Kompressor seinen Betrieb ein, wodurch die
Kühlung abgebrochen wird.
Wenn die Raumtemperatur über den vorher eingestellten Wert ansteigt, wird das gleiche Verfahren
wiederholt und die Kühlung wieder aufgenommen.
Zum Heizen des Raums bei einschaltetem Heizschalter 6 bedeutet es, wenn die Raumtemperatur von dem
Thermistor als niedriger als der von dem veränderlichen Widerstand 20 eingestellten Wert erkannt wird, daß der
Thermistor einen relativ hohen Widerstand aufweist und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 43
hoch ist wodurch der Relais-Schalter 17 mit dem auf »ein« stehenden Transistor 48 betätigt wird. Durch die
Einschaltung des Relais-Schalters 17 wird eine Heizvorrichtung in Betrieb gesetzt oder ein Ventil an einem
Heißwasserreservoir geöffnet. Wenn aber die Raumtemperatur als höher als der vorher eingestellte Wert
erkannt wird, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers verringert wodurch der Relais-Schalter 19
abgeschaltet und die Heizung unterbrochen wird.
Der Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung ist wie folgt aufgebaut:
Der Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung erhält Spannung aus der Spannungsquelle 16 über den
Entfeuchtungsschalter 4. Die gleiche Spannung wird auch auf die Verbindungstelle 73 des Thermistors 46 in
der Temperaturregelschaltung 18 und des Widerstandes 47 gegeben, so daß hierdurch ein Eingang zum
Außer-Betrieb-Setzen vorhanden ist Die dem Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung zugeführte Spannung
wird durch die Widerstände 51 und 52 geteilt und der Anode des Unijunction-Transistors 54 über einen
Kondensator 53 zugeleitet
Das Tor des Unijunction-Transistors 54 erhält aul zwei verschiedenen Wegen Spannung: der eine ist ein
Weg, auf dem eine durch die Widerstände 55 und 56 geteilte Gleichspannung über eine Diode 57 dorthin
gelangt und der andere ist ein Weg, auf dem eine Gleichspannung über die Widerstände 62 und 63 nach
dem Passieren eines Transistors 58, eines Widerstände« 59, eines Kondensators 60 und einer Diode 61 dorthir
gelangt
Die Bezugszahl 64 bezeichnet einen Oszillator 64 dessen Impulse einen monostabilen Multivibrator 6t
triggern. An dem Ausgang Q des Multivibrators 6f
werden Ausgangsimpulse abgenommen und einem Sedezimalzähler 67 zugeführt, der für jede Zweierpotenz
einen Ausgang, insgesamt also vier Ausgänge A, B, Cund D hat. Da die Ausgangsimpulse von dem Ausgang
D dieses Zählers abgenommen werden, ist das Ausgangssignal während der ersten acht Impulse
niedrig. Danach jedoch werden hohe und niedrige Ausgangssignale alle acht Impulse abwechselnd wiederholt.
Der Ausgang D des Zählers ist mit der Verbindungsstelle 50 der Widerstände 29 und 30 in dem
Zeitschalter 12 zum Einschalten des Kompressors über einen Inverter 68 verbunden.
Der Transistor 58, der die Leistungsabgabe an den Kondensator 60 steuert, erhält eine Basisspannung über
den Widerstand 70 von einem getrennten Transistor 69, wenn dieser eingeschaltet ist. Der Transistor 69 wird
wiederum mit Spannung an seiner Basis über einen Widerstand 101 von dem (^-Ausgang des monostabilen
Multivibrators 66 versorgt. Der Widerstand 52 ist im wesentlichen fest und dient zur Kompensation von
Zeitintervallfehlern, die auf Schwankungen der Eigenschaften der Komponenten zurückzuführen sind. Die
Arbeitsweise ist die gleiche wie bei dem oben erwähnten Widerstand 31.
Der Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung arbeitet wie folgt:
Wenn der Entfeuchtungsschalter 4 eingeschaltet wird, gelangt die dem Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung
zugeführte Spannung auf den Verbindungspunkt 73 des Thermistors 46 und des Widerstandes 47 über den jn
Widerstand 71 und die Diode 72 und schaltet ihn ab. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 43 in der
Temperaturregelschaltung 18 wird infolgedessen niedrig gehalten, so daß der Transistor 48 in dem Zustand
»aus« verbleibt, in dem die Temperaturregelschaltung 18 außer Betrieb ist.
In dieser Stufe ist der Kondensator 60 noch nicht aufgeladen, und die Torspannung an dem Unijunction-Transistor
54 behält ihren durch die Widerstände 55 und 56 bestimmten Wert. In dem Moment, in dem der
Unijunction-Transistor 54 eingeschaltet wird, wird der Oszillator 64 betätigt.
Das Ausgangssignal des Oszillators wird über die Kathode des Unijunction-Transistors 54 dem Triggereingang
des Multivibrators 66 zugeleitet und triggert diesen. Von dem Ausgang ζ1 des Multivibrators 66 wird
ein Impulsausgang abgenommen, der von dem Sedezimalzähler 67 gezählt wird. Bei der Abnahme des
Impulsausgangs wird von dem Ausgang Q ein Basisstrom über den Widerstand 101 dem Transistor 69
zugeführt. Der Transistors 69 liefert einen Basisstrom über den Widerstand 70 an den Transistors 58 und
macht diesen leitend. Dies bewirkt, daß der Kollektor über den Widerstand 59 den Kondensator 60 auflädt Da
der Widerstand 63 größer gewählt ist als der Widerstand 59, lädt sich der Kondensator 60 bis auf die
Betriebbsspannung auf. Der monostabile Multivibrator 66 wird solange betrieben, bis der Kondensator 60
geladen ist.
Die anwachsende Klemmenspannung des Kondensators 60 gelangt über die Diode 61 auf den Verbindungspunkt der Widerstände 62, 63. Dies führt zu einem
Abfall der Torspannung des Unijunction-Transistors 54, währenddessen die Arbeitsbedingungen zur Betätigung
des Oszillators 64 erreicht werden. Auf diese Weise werden fortlaufend Impuls erzeugt, wobei der Kondensator
zyklisch geladen und entladen wird.
Wie vorstehend beschrieben liefert der Ausgang D des Sedezimalzählers 67 niedrige Ausgangssignale
während der ersten acht Impulse des Multivibrators 66, und mit dem hohen Ausgangssignai des inverters 68
wird die Verbindungsstelle 50 der Widerstände 29 und 30 nicht angesteuert. Entsprechend verbleibt der
Zeitschalter 12 für das Einschalten des Kompressors so, daß der Unijunction-Transistors 28 eingeschaltet ist; der
Relais-Schalter 17 verbleibt eingeschaltet, der Kompressor bleibt in Betrieb. Auf diese Weise wird die
Kühlung ungeachtet der Raumtemperatur fortgesetzt.
Der Ausgang D des Sedezimalzählers 67 liefert nach der Abzählung der ersten acht Impulse hohe Ausgangssignale
bis zum 16. Impuls und mit dem entsprechenden niedrigen Ausgangssignal des Inverters 68 wird die
Verbindungsstelle 50 beaufschlagt. Der Unijunction-Transistor 28 in dem Zeitschalter 12 für das Einschalten
des Kompressors und der Relais-Schalter 17 werden abgeschaltet, woraufhin der Kompressor seinen Betrieb
einstellt. Die Kühlung wird ungeachtet der Raumtemperatur unterbrochen.
Nach dem der Sedezimalzähler 67 sechzehn Impulse gezählt hat, wird er auf Null zurückgestellt, und auf diese
Weise ist das Ausgangssignal alle acht Impulse abwechselnd hoch und niedrig und wird die Kühlung
entsprechend eingestellt bzw. wieder aufgenommen.
Der Nachtzeitschalter 11 arbeitet wie folgt:
Der von dem Sedezimalzähler 67 aus gesehen linke Schaltungsteil stimmt im wesentlichen mit dem entsprechenden
Schaltungsteii des Zeitschalters 21 überein. Wenn der Nachtschalter eingeschaltet ist, beginnt der
Sedezimalzähler 67 in der gleichen Weise zu zählen wie es bei dem Zeitschalter 21 für die Entfeuchtung der Fall
ist. Wenn 16 Zähler gezählt sind, sind die Ausgänge A, B,
Cund D hoch und entsprechend auch der Ausgang des
Und-Gatters 74. Dadurch wird der Transistors 75 eingeschaltet und erhält die Verbindungsstelle 50 ein
Signal, so daß der Unijunction-Transistor 28 des Zeitschalters 12, der Transistor 26 und der Relais-Schalter
17 nacheinander sb^schaitet werden, wodurch der
Kompressor seinen Betrieb einstellt. Über das Relais 78 wird das Relais 79 in der Steuerschaltung 9 des Gebläses
abgeschaltet Der Gebläsemotor 8 hält an, wodurch die Kühlung unterbrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuersystem für eine Klimaanlage, welche einen Kältemaschinen-Kompressor für die Einstellung
von Temperatur und Feuchtigkeit sowie eine Heizvorrichtung für die Einstellung der Temperatur
umfaßt, mit einer auf den Kompressor und die Heizvorrichtung wirkenden Temperaturregelschaltung,
die durch einen in dem zu klimatisierenden Raum angebrachten Thermostaten ansteuerbar ist,
und mit einer auf den Kompressor wirkenden Entfeuchtungsschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfeuchtungsschaltung einen Zeitschalter (21) umfaßt, der in regelmäßigen
Abständen den Kompressor für eine vorbestimmte Zeitspanne in Betrieb und dabei die Temperaturregelschaltung
(18) außer Betrieb setzt
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zeitschalter (21) einen
Unijunction-Transistor (54) mit Kondensator (60) und Widerständen (51, 62) zum Erzeugen von
impulsen umfaßt, mit denen ein monostabiler Multivibrator (66) getriggert wird, dessen Ausgangsimpulse
einen Sedezimalzähler (67) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal wiederum einen
Schalter (17) zum Ein- und Ausschalten des Kompressors und einem Inverter (68) zum Aus- und
Einschalten der Temperaturregelschaltung (18) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2443783A DE2443783C3 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Steuersystem für eine Klimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2443783A DE2443783C3 (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Steuersystem für eine Klimaanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443783A1 DE2443783A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2443783B2 DE2443783B2 (de) | 1979-07-26 |
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