DE2443531A1 - Verfahren zur beschichtung von stahlblech und dafuer geeignetes mittel - Google Patents
Verfahren zur beschichtung von stahlblech und dafuer geeignetes mittelInfo
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Description
betreffend
tes Mittel.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Siliciumstahlblech mit einem elektrisch isolierenden
Überzug auf der Basis von Sintermagnesia und ein hierfür geeignetes Mittel auf der Basis von Magnesiumoxid. Mit
Hilfe dieses Überzugs vermeidet man ein Anschweißen von Bandstahl während eines Wärmebehandlungsvorgangs und erhält
dann eine relativ dichte also nicht poröse Isolierung von kornorientiertem Siliciumstahl. Die Auftragmasse besteht
in der Hauptsache aus Magnesiumoxid, welches auf eine bestimmte Citrataktivität und Porenvolumen gesintert
worden ist, neben einer Chlorionen liefernden Substanz, wie Magnesiumchlorid, Bariumchlorid oder ChTOm(IH)-ChIOrId,
sowie Natriummetasilicat. Diese Auftragsmasse hydratisiert nicht übermäßig bei der Aufschlämmung in Wasser, um diese
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Aufschlämmung auf das Stahlblech aufzubringen· Es werden
keine nennenswerten Anteile an Magnesiumhydroxid gebildet, die aufgrund der bei höherer Temperatur freigesetzten
Wassermengen auf die IsOlationswirkung des Überzugs sich
nachteilig auswirken könnten.
Aus der US-PS 3 583 887 sind Transformatoren und andere
Induktionsgeräte bekannt, bei denen als Kernmaterialien
weichmagnetische Stahlbleche angewandt werden. Solche Stahlbleche erhält man durch Kaltwalzen von Siliciumstahl
und Aufwickeln der Stahlbleche zu Bunden,woraufhin die Stahlbunde zur Kornorientierung für die angestrebten
Magneteigenschaften angelassen werden.
Magnesiumoxid wird weitgehend als feuerfestes Trennmedium und für Schutzüberzüge auf Metallflächen angewandt.
Darüberhinaus wird es auch als elektrischer Isolator für Metalle und als Getter für Entfernung von Verunreinigungen
wie Schwefel oder Kohlenstoff in dünnen Metallblechen, insbesondere bei der Herstellung von isolierten
Siliciumstählen, angewandt, z.B. bei Phosphatierung.
Mach diesem amerikanischen Verfahren wird großtechnisch Siliciumstahl zu Blechen kalt gewalzt, entkohlt
und zu Bunden aufgerollt. Durch das Kalzwalzen erhält der Stahl die Möglichkeit einer Kornorientierung, wenn
er später angelassen wird. Unter"Anlassen" versteht man hier eine Wärmebehandlung von etwa 12000C in einer Atmo Sphäre
mit niederem Taupunkt enthaltend Wasserstoff oder aber im Vakuum unter genau vorbestimmter Zeit und Temperatur.
Dies führt zu einem Kornwachstum und einer speziellen Kornorientierung, die ihrerseits wieder zu den angestrebten
weichmagnetischen Eigenschaften führen. Während des Anlassens wird auch praktisch der Rest überschüssigen
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Kohlenstoffs und Schwefels abgegeben.
Beim Anlassen in Wasserstoffatmosphäre von großen Bunden ohne entsprechendes Trennmedium kommt es immer
wieder zu einem Anschmelzen oder Anschweißen der Wicklungen aufeinander, wodurch sich dann die Bunde nicht
mehr aufrollen lassen. Im allgemeinen vermeidet man dies,
indem ein dünner Überzug von Magnesiumoxid auf das Stahlblech aufgebracht wird, bevor es zu den Bunden aufgewickelt
wird. Darüberhinaus bewirkt der Magnesiumoxidüberzug auch eine Verringerung des Anteils der Begleitelement
Kohlenstoff und Schwefel im Stahl durch chemische Umsetzung. Schließlich stellt das Magnesiumoxid auch ei-
die
nen Hauptteil für/elektrisch isolierende Silicatschicht durch Reaktion mit den Stahlkomponenten dar. Für die meisten Anwendungsgebiete ist die Bildung der Silicatisolation wesentlich für die Herstellung eines wirksam elektrisch isolierenden Überzugs oder als Grundschicht, auf der dann die eigentliche Isolation gebildet wird. Bei Transformatorenkernen werden dünne Bleche aus weichmagnetischem Stahl,, die gegenüber den anliegenden Blechen isoliert sind, zu einem Laminat aufgestapelt. Diese Konstruktion verringert wesentlich die Bildung von Wirbelströmen im Kern im elektrischen Wechselfeld. Die mittlere Dichte von Weicheisen in dem Kern soll so hoch wie möglich sein und demzufolge muß die Isolation der Bleche möglichst dünn sein, um eine enge Packung der Stahlbleche zu ermöglichen.
nen Hauptteil für/elektrisch isolierende Silicatschicht durch Reaktion mit den Stahlkomponenten dar. Für die meisten Anwendungsgebiete ist die Bildung der Silicatisolation wesentlich für die Herstellung eines wirksam elektrisch isolierenden Überzugs oder als Grundschicht, auf der dann die eigentliche Isolation gebildet wird. Bei Transformatorenkernen werden dünne Bleche aus weichmagnetischem Stahl,, die gegenüber den anliegenden Blechen isoliert sind, zu einem Laminat aufgestapelt. Diese Konstruktion verringert wesentlich die Bildung von Wirbelströmen im Kern im elektrischen Wechselfeld. Die mittlere Dichte von Weicheisen in dem Kern soll so hoch wie möglich sein und demzufolge muß die Isolation der Bleche möglichst dünn sein, um eine enge Packung der Stahlbleche zu ermöglichen.
Kurzschlüsse zwischen den Blechen verringern die Transformatorleistungsfähigkeit
und führen häufig zur Entwicklung von sehr schädlichen Überhitzungsstellen im Transformatorkern.
Weichmagnetische Stähle werden daher bewertet durch die Anzahl von Kurzschlüssen je Flächeneinheit,
im allgemeinen ausgedrückt durch den elektrischen
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Widerstand der Isolierschicht ('Frankliα-Test "nach ASTM ).
Zur Beseitigung des einen oder anderen Nachteils von Magnesiumoxidschichtea auf Stahl wurden dem Magnesiumoxid
schon verschiedene Stoffe zugesetzt und verschiedene Behandlungsmaßnahmen vorgeschlagen. Nach US-PS
2 385 332 setzt sich Magnesiumoxid während einer Wärmebehandlung
entsprechender Temperatur mit dem Silicium des Stahls um unter Bildung einer glasartigen Schicht,
die sich als Isolierzwischenschicht für elektrische Bauteile aus öiliciumhaltigen Eisenwerkstoffen, Transformatorenkerne
und dergleichen eignet· Im folgenden werden einige Zusätze und/oder Behandlungsmethoden nach dem
Stand der Technik zur Verbesserung der Magnesiumoxidschichten aufgezählt:
US-PS 2 809 137 Silicatzusatz
US-PS 2 394 047 Oxidation der Stahlfläche
US-PS 3 583 887 Oxidation mit SiO2 und
Flußmittel mit Borverbindungen US-PS 3 697 322 Aktivierung des MgO mit
Lithiumverbindungen DT-PS 2 062 290 Serpentinzusatz
Für aluminiumnitridhaltige Stähle wurden besondere Zusätze angewandt zur Erleichterung der Bildung einer Isolation
und eines entsprechenden Kornwachstums für verbesserte Magneteigenschaften. Nach US-PS 3 627 594 wird
an der luft oxidiert und dann der Stahl mit Magnesiumoxid und Titandioxid zusammen mit Manganoxiden überzogen.
Nach US-PS 3 676 227 wird Magnesiumoxid mit Borverbindungen versetzt.
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1Λ-Ί-5
Bin weiteres Problem ergibt sich durch die Aufbringung
des Magnesiumoxids als wässrige Suspension oder Aufschlämmung
auf die Stahlfläche. In Gegenwart von Wasser hydratisiert
das Magnesiumoxid in einem nennenswerten Ausmaß zu Magnesiumhydroxid. Das Ausmaß dieser Hydratation hängt von
verschiedenen Faktoren ab, wie der spezifischen Oberfläche des Magnesiumoxids, der Wassertemperatur, der Zeit, in
der das Magnesiumoxid mit Wasser in Berührung bleibt, usf. Es ist bekannt, daß die Anwesenheit von Magnesiumhydroxid
in nennenswertem Ausmaß wieder Wasser freisetzt und wenn es nicht vor dem Anlassen entfernt wird, die elektrischen
Eigenschaften des getrockneten Überzugs und des angelassenen Stahls nachteilig beeinflußt. Hier wird unter Schicht
oder Beschichtung das trockene Magnesiumoxid mit Zusätzen auf der Stahlfläche verstanden. Unter Isolierschicht versteht
man hier eine glasige Masse, die sich beim Anlassen des Stahlblechs aus der Schicht bildet. Bei einer üblichen
Stahlbeschichtung ist es daher wesentlich, daß das Magnesiumoxid
nur eine kurze vorbestimmte Zeit mit Wasser zusammenbleibt. Die Beschichtung erfolgt häufig bereits auf das aus
der Entkohlung kommende warme Blech. Erhöhte Temperaturen beschleunigen jedoch in der Aufschlämmung die Hydratation.
Hochaktives Magnesiumoxid kann etwa 10 min, weniger aktives Magnesiumoxid etwa 30 min in feuchter Umgebung sein. Dies
beeinträchtigt die Stahlbeschichtung mit einer Magnesiumoxidauf
schlämmung, da diese innerhalb relativ kurzer Zeit verbraucht sein muß, anderenfalls es zu einer übermäßigen
Hydratation kommt. Es besteht daher der Bedarf nach einer Magnesiumoxidauftragsmasse für Isolierschichten auf siliciumhaltigen
Stählen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Nach der Erfindung kann der auf die Stahlfläche aufzutragende
Magnesiumoxidschlamm den verschiedensten Hydratationsbedingungen unterworfen sein, ohne daß sich dies
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auf eine Qualitätsänderung der Schicht und des angelassenen Stahls auswirkt. Mit anderen Worten kann man die Aufschlämmung
bis zu 2 h bis zu 54,4°C aussetzen, ohne daß es zu einer wesentlichen Hydratation und damit einer übermäßigen
nachteiligen Bildung von Magnesiumhydroxid kommt. Die gebildeten Schichten zeigen hohe Dichte und haften gut
an der Stahlfläche. Die Isolierschichten auf dem angelassenen Stahlblech weisen gute Isolierung auf. Bei dem Anlassen
entwickelt die Auftragsmasse keine aggressiven oder korrosiven Dämpfe.
Nach der Erfindung wird nun ein siliciumhaltiges Stahlblech mit einer Auftragsmasse auf der Basis von Magnesiumoxid
beschichtet, deren Hauptteil Sintermagnesia mit einer Zitronensäureaktivität zwischen etwa 30 und 85 s und einem
Porenvolumen von etwa 0,02 bis 0,1 cnrVg ist. Neben dem
Magnesiumoxid ist noch ein kleinerer Anteil einer Chlorionen liefernden Substanz vorhanden, die etwa 4 bis 60 * 10"
Mol Cl'/cm Stahlfläche zur Verfügung zu stellen vermag.
Es handelt sich dabei in erster Linie um die Chloride von Magnesium, Barium und Chrom. Neben den Chlorionen liefernden
Substanzen enthält die erfindungsgemäß angewandte Masse auch Natriummetasilicat in zumindest etwa stöchiometrischer
Menge zu den Chlorionen liefernden Stoffen.
Die Sintermagnesia wird mit Natriummetasilicat und Chlorionen liefernden Substanzen gemischt. Nach einer bevorzugten
Ausführungsweise dispergiert man die Sintermagnesia im Natriummetasilicat und Chlorid enthaltenden Anmachwasser.
Es ist aber auch möglich, aus dem Natriummetasilicat und der Sintermagnesia zuerst eine homogene Masse herzustellen
und diese dann in der Chloridlösung aufzuschlämmen.
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Grundsätzlich kann man zur Herstellung der Sintermagnesia jedes Sinterhilfsmittel üblicherweise anwenden wie Lithiumchlorid
, Borsäure, Boroxide, Magnesiumsalze der Borsäuren oder dergleichen. Unter dem Begriff "Boroxide" werden die verschiedenen
den Borsäuren zugrunde liegenden Oxide verstanden· Als Magnesiumsalze der Borsäuren können die verschiedensten
Magnesiumborate wie Orthoborate, Metaborate und Pyroborate angewandt werden.
Diese Aufschlämmung läßt sich nach der Erfindung auf Siliciumstahlbleche in Form von haftenden elektrisch isolierenden
Schichten aufbringen, woraufhin die Schicht getrocknet und dann das Ganze bei zumindest 1 0000C angelassen
wird.
Die Aktivität von Magnesiumoxid gegenüber Zitronensäure kann als Maß für dessen Aktivität bezeichnet werden und
wird bestimmt als die Zeit, die erforderlich ist, daß ein gegebenen Gewicht einer bestimmten Magnesia ausreichend
Hydroxylionen bildet, um ein gegebenes Gewicht an Zitronensäure zu neutralisieren. Die Bestimmung wird wie folgt
durchgeführt:
1. 100 cnr einer 0,4n Zitronensäurelösung, enthaltend
2 cnr einer 1 %-igen Phenolphthaleinlösung als Indikator
mit 300C wird in einen Titrierkolben eingebracht und
dieser mit Schraubdeckel und Magnetrührer versehen.
2. Es werden 2 g Magnesia eingewogen und eine Stoppuhr e inge s ehalte t.
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3. Der Deckel wird auf den Titrierkolben aufgeschraubt
und bei 5 s bis 10 s heftig geschüttelt.
und bei 5 s bis 10 s heftig geschüttelt.
4. Das Ganze wird auf eine Magnetüührvorrichtung gestellt.
Durch das mechanische Rühren sollte ein Kegel von etwa 2 cm Tiefe in der Mitte entstehen, wenn der Durchmesser des
Titrierkolbens 6 cm ist.
Titrierkolbens 6 cm ist.
5. Die Stoppuhr wird betätigt, sobald die Aufschlämmung
in rosa umschlägt. Diese Zeit in Sekunden ist nun die
Zitronensäureaktivität.
in rosa umschlägt. Diese Zeit in Sekunden ist nun die
Zitronensäureaktivität.
Das Porenvolumen errechnet sich aus
g Natriummeta.silicat
g MgO χ 1,52 g/cm3
worin der Faktor 1,52 der Dichte des geschmolzenen Natriummetasilicat
entspricht. Bei dem Porenvolumen handelt es
sich hier um den Wert obiger Gleichung, bei dem die Sintermagnesia gute Haftung an Stahl zeigen.
sich hier um den Wert obiger Gleichung, bei dem die Sintermagnesia gute Haftung an Stahl zeigen.
Die Bestimmung wird in folgender Weise durchgeführt:
1. Stahlstreifen werden mit Aufschlämmungen enthaltend MgO
und Na2SiO, beschichtet.
2* Die Stahlstreifen werden in bewegter Luft bei 0,573 m/s
und einer Temperatur von 7040C getrocknet und gebrannt während
15 s. Konzentration und Menge der Aufschlämmung sollen so
eingestellt werden, daß das Schichtgewicht weniger als etwa 24j,4 g/m Stahlblech ausmacht.
eingestellt werden, daß das Schichtgewicht weniger als etwa 24j,4 g/m Stahlblech ausmacht.
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- 9 - . : ■ , . 45
3· Bestimmung des Haftens der Schicht durch leichtes
Reiben mit einem Kissen auf einem Finger:
Haftung
alles MgO abgerieben schlecht
etwas MgO abgerieben bis auf mäßig blanken Stahl
etwas MgO abgerieben von be- gut schichtetem Stahl
kein MgO abgerieben ausgezeichnet
4· Es werden die Stufen 1 bis 3 mit steigendem Verhältnis NagSiO^/MgO bis zu ausgezeichneter Haftung wiederholt.
5. Dies es Menge η verhältnis, welches ausgezeichnete Haftung
obige Gleichung zur Ermittlung des Porenvolumens in cm /g eingesetzt.
Es kann angenommen werden, daß die Chloride zusammen
mit dem NatriummetasiliCat die Bildung einer nicht-porösen Isolierschicht begünstigen. Me Porosität der
Schicht wird durch den Kupferplattierungstest ermittelt. Im allgemeinen kann man sagen, daß nur ein poröser Überzug
die Abscheidung von Kupfer aus einer Kupfersulfatlösung auf dem Stahlblech gestattet.
Als Chlorid wendet man vorzugsweise Magnesiumchlorid an. Dieses kann man direkt mit der Sintermagnesia vermischen,
jedoch wird vorgezogen, es zuerst in Wasser zu lösen und dann die Aufschlämmung zu bilden.
- 10 - 45
Die anzuwendende Natriummetasilicatlösung soll zumindest
stöchiometrisch der Chloridmenge entsprechen. In situ wird aus dem Chlorid z.B. Magnesiumchlorid und
Fatriummetasilic.at, Magnesiumsilicat und Natriumchlorid
gebildet (US-PS 3 265 600), Natriumchloridhaltige Schichten
führen jedoch zu schlechter Isolation der üblichen Isolierschichten. Es konnte Jedoch überraschenderweise
festgestellt werden, daß Natriumchlorid erfindungsgemäßen Verfahren die elektrischen Eigenschaften der Isolierschicht
am angelassenen Stahlblech nfoHtnachteilig beeinflußt.
Die Sintermagnesia soll eine Korngröße von maximal etwa 0,5 Gew.-$ über 44 /um besitzen.
1. In einer Eindampfschale mit einem Durchmesser von
16,51 cm wird ein 44 /um Sieb mit einem Durchmesser von 7,62 cm eingesetzt.
2. Es wird wasserfreier denaturierter Alkohol bis auf halbe Höhe des Siebrahmens eingefüllt. Das Sieb sollte
unterhalb des Alkoholniveaus liegen. Ist dies nicht der Fall, so muß mehr Alkohol eingebracht werden.
3. Auf das Sieb werden 5 g Probe aufgebracht, d.h. in die Flüssigkeit im Siebrahmen·
4. Ohne das Sieb aus dem Alkohol anzuheben, wird das
.Pulver leicht mit einem Kamelhaarpinsel durchgebürstet, wobei das Pulver benetzt wird.
*beim - 11 -
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5. Wenn das Pulver benetzt ist, kann man das Sieb gegebenenfalls aus der Flüssigkeit herausheben.
6. Nach beendetem Siebvorgang wird das Sieb mit Alkohol durchgespült.
7. Es wird kurz an der Luft getrocknet und dann 15 min
bei 1050C in einem Ofen.
8. . Es wird der Siebrückstand ausgewogen
9. und wie folgt berechnet:
Siebrückstand * 100 Einwaage
Man kann iiatriummetasilicatjChirid und Sintermagnesia
homogen mischen oder man kann es für die Aufschlämmung dem Wasser zusetzen. Es erscheint einfacher, dem Wasser
direkt Hatriummetasilicat und Magnesiumchlorid zuzusetzen,
als ein homogenes trockenes Gemisch mit der Sintermagnesia, zu bilden.
Ein wesentlicher Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist die Unempfindlichkeit gegenüber "übermäßiger Hydratation", worunter man das Ausmaß der Hydratation
versteht, bei dem rote oder schwarze Eisenoxide auf der Stahloberfläche gebildet werden, die man mit unbewaffnetem
Auge erkennen kann. V/ird normale Magnesia bei Temperaturen bis etwa 54,40C in Wasser eingerührt, so hydratisiert sie
in etwa JO min unter Bildung nennenswerter Mengen von
Magnesiumhydroxid. Unter gleichen Bedingungen ist jedoch
ria3 erfind 1JMIgSgemäß angewandte Magnesiumoxid gegenüber
itermäßiger Hydratation bis etwa 2 h beständig. Es ist
bekannt, aaß übermäßige Anteile an Magnesiumhydroxid
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BAD ORIGINAL
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in der Magnesia die Isolationseigenschaften auf Stahl nach dem Anlassen nachteilig beeinflußen. Der Vorteil
der erfindungsgemäßen Maßnahme liegt nun darin, daß für
die Hydratation zur Bildung nennenswerter Anteile von Magnesiumhydroxid wesentlich längere Zeit benötigt wird.
Dies ist wesentlich bei der großtechnischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wo es manchmal unmöglich
ist, die Blechbeschichtung in weniger als 30 min durchzuführen. Auch ist es nicht immer möglich, das
Stahlblech, welches aus der Entkohlung kommt, vollständig herunter zu kühlen.
Zur Herstellung der Auftragsmasse wird nach der Erfindung Magnesiumoxid mit Zusätzen im Wasser suspendiert
und auf gewünschte Viskositätf · Fließen und iteologischen
Eigenschaften eingestellt. Im allgemeinen rechnet man mit etwa 5 bis 20 Gew.-^ MgO, bezogen auf Wasser,
für entsprechende Viskosität und Eließeigenschaften.
Die Aufbringung der Aufschlämmung auf die magnetischen Bleche kann auf beliebige Weise erfolgen, wie Tauchen,
Aufbürsten oder Spritzen. Im allgemeinen hat sich Tauchen als zweckmäßig erwiesen, wobei das Stahlband durch eine
die Aufschlämmung enthaltende Wanne geleitet wird. Das Stahlband wird dann zur Trocknung der Schicht erwärmt,
aufgerollt und die Bunde für das Anlassen in einen Ofen eingesetzt. Während des Anlassens bildet die Schicht einen
haftenden korrosionsbeständigen Isolierüberzug, der auch als Trennmittel für die Bunde wirkt.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert, wozu Blechstreifen mit einer Breite von 3 cm
dienten.
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- 15 -:.·:■·· 45
A) Handelsübliches Magnesiumoxid ohne Zusätze mit einer Zitronensäureaktivität von 19,5 wurde auf einen Feststoffgehalt
von 7*2 Gew.-$ aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde
etwa 25 bis 50 min unter dauerndem Rühren bei 43,30C gehalten
und dann auf eine Anzahl von Blechstreifen aus Siliciumstahl aufgetragen. Die Blechstärke betrug 0,3 bis 0,35 mm.
Die Schichten wurden glatt gestrichen und getrocknet bei einer Stahltemperatur von etwa 2050C, die in 15 s erreicht
wurde. Die trockene Schicht hatte ein Auftragsgewicht von etwa 9,15 bis 10,7 g/m» das sind übliche Auftragsgewichte
der Stahlindustrie.
Die Haftung des trockenen Überzugs und dessen Glühverlust wird ermittelt. Dann werden die beschichteten
Stahlstreifen angelassen durch Erhitzen auf 11770C während
einer bestimmten Zeit. Die angelassenen Blechstreifen 'wurden abgekühlt und mit einem Wasserstrahl überschüssiges
oder loses Magnesiumoxid von der Oberfläche entfernt.
Der Leitwert des isolierten angelassenen Prüfstreifens wurde nach dem "Franklin-Test" und die Porosität nach dem
Kupferpiattierungstest ermittelt.
Die Probe wird 1 h auf 100O0C gehalten. Der Glühverlust
in ein Maß für die Hydratation des Magnesiumoxids zu Magnesiumhydroxid.
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244353t
Bestimmung des Leitwertes nach dem Franklin-Test
(ASgM A-534-52)
Der Stromanschluß erfolgt über Messingkontakte, die
eine Fläche von 0,645 cm überdecken. Der durch den Überzug
gehende Strom fließt durch den Stahl zu einem Kontakt,
der mit Hilfe eines Drillbohrers direkt am Stahl gemacht
wurde· Die gemessene Stromstärke stellt ein Maß für den Widerstand dar, der auf dem Isolierüberzug beruht. Einige
100 Kontakte werden für die Bewertung der Isolierüberzüge angewandt. Ein vollständiger Kurzschluß, das ist vollständige
Leitung, wird angezeigt durch eine Ablesung von 100 mA/0,645 cm · Je niederer die angezeigten mA sind,
umso besser isolierend ist der Überzug. Franklin-Werte von maximal etwa 50 werden als entsprechend angesehen.
Ein angelassener Stahlstreifen mit Isolierschicht wird
in eine Kupfersulfatlösung eingehängt. An den elektrisch nicht isolierenden Stellen
plattiert unmittelbar Kupfer aus, woraus sich ein Maß für die Porosität der Isolierschicht ergibt. Die Kupfersulfatlösung
hat eine Konzentration von 80 g/l CuSO^-SHgO.
In ein Becherglas enthaltend etwa 100 cnr der Kupfersulfatlösung
von etwa 260C wird der Prüfstreifen 30 s unter Bewegung eingetaucht und dann unter fließendem Leitungswasser
abgewaschen, abgetrocknet und dann getrocknet.
Kupfer scheidet sich auf den verschiedensten Fehlstellen ab, die nicht direkt zurückgehen müssen auf die Magnesia
oder die Stahlqualität. Unberücksichtigt bleiben hier
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Kanteneffekte aus dem Anlassen der schmalen Streifen, zufällige mechanische und oberflächliche Markierungen. Die
Bewertung der Schicht des Stahls und des Aufbringverfahrens beruht auf dem Aussehen des gesamten Mittelbereichs,
Das Ausmaß der Kupferabscheidung kann variieren von einer
vollständigen Plattierung bis zu keiner Plattierung· Es wird wie folgt bewertet:
Porosität
keine Gu-Plattierung gut
Spuren nur teilweise Cu-Plattierung mäßig vollständige Cu-Plattierung schlecht
B) In Abwandlung von A) wurde nun ein Magnesiumoxid angewandt, welches 0,05 Gew.-^ Lithiumchlorid enthielt und
die Zitronensäureaktivität 50 und das Porenvolumen 0,05 cnr/g
betrug. Es wurde eine Suspension enthaltend 11,8 # Sintermagnesia (berechnet auf MgO), 0,5 i° Magnesiumchlorid, und
1,7 5^ Natriumsilicat hergestellt, diese bei 550C 60 min
stehen gelassen, dann auf Stahlbleche aufgetragen und bei einer Stahltemperatur von 2050C getrocknet.
C) Es wurde B) dahingehend abgewandelt, daß kein Magnesiumchlorid zugesetzt Wurde.
*als Sinterhilfsmittel
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45 44*
Hydration Glühverlust Haftung Leitwert Porosität
A 45,30C 25-50 min
B * 54,40C min
54,40C min
7-11
gut-ausgezeichnet
ausgezeicb- 20-35 net
gut
gut
ausgezeich- 40-43 schlecht net
* 4,4 . 1O~8 - 13,1
10"8 Cl«/cm2
Der Vergleichsversuch A) mit nur Magnesia zeigte durch den GlUhverlust von 7-11 $>
den beträchtlichen Hydratationsgrad gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem
Glühverlust von nur 3 %f noch dazu unter wesentlich erschwerten
Hydratationsbedingungen. Darüberhinaus zeigt die Isolierschicht nach der Erfindung einen wesentlich geringeren
Leitwert als die Schicht aus dem Vergleichsversuch A)· Dies geht auch aus folgender Berechnung mit besonderer
Deutlichkeit hervor:
Leitwert
Verbesserung des Leitwertes
62
20-35
^2- · 100 β
20
62 35
• 100 =
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45
In Abwandlung des Beispiels 1 B) wurden sechs unterschiedliche entkohlte Siliciumstahl von vier verschiedenen
Herstellern untersucht. Es zeigte sich, daß der Leitwert (Franklin-Werte) der Isolierschichten zwischen
22 und 41 lag und damit immer noch besser ist als nach dem Vergleichsversuch 1 A). Auch die Porosität der Isolierschicht
erwies sich als gut. Daraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren für die verschiedensten
entkohlten Stähle anwendbar ist.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 B) wurden dahingehend abgewandelt, daß Magnesiumchloridkonzentrationen ange-
wandt wurden, für die der Chlorgehalt 4 · 10" bis.
—8 2
158 · 10 Mol/cm betrug, wobei das Auftragsgewicht
der-Schicht zwischen 14,7 und 19,8 g/m lag.
2*
Auftragsgewicht Haftung Mol Gl1/cm Leitwert Porosität
14,7 | ausgezeichnet | 4 · | ΙΟ"8 | 28 | gut |
18,6 | ausgezeichnet | 11 · | ΙΟ""8 | 20 | gut |
19,8 | ausgezeichnet | 22 * | 1Q-8 | 20 | gut. |
15,26 | ausgezeichnet | " 32 . | ΙΟ"8 | 52 | mäßig |
15,26 | gut-ausge zeichnet |
64 · | ΙΟ"8 | 30 | mäßig |
15,9 . | gut-ausge zeichnet |
158 · | 10"8 | 58 | mäßig |
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Mol Cl1 (MCl) Mol Cl*(MgCIp'
g MgO g MgO
g MgO
cm
Beispiel 1 B) wurde abgewandelt, indem Bariumchlorid
statt Magnesiumchlorid angewandt/und Auftragsgewichte
ο
zwischen 20,4 und 25,9 g/m vorlagen. Die Bariumchlorid-
zwischen 20,4 und 25,9 g/m vorlagen. Die Bariumchlorid-
konzentration führte zu einem Chloridionenangebot von
6 · 10~8 bis 176 · 10~8 Mol/cm2.
Auftragsgewicht Haftung
Mol Cl'/cm Leitwert Porosität
20,4 | gut-ausgezeich | It | 6 · | ίο-8 | 11 | mäßig |
net | Il | |||||
20,4 | Il | 10 · | ΙΟ"8 | 6 | gut | |
25,9 | Il | 27 · | ΙΟ"8 | 17 | gut | |
25,9 | Il | 45 · | ΙΟ"8 | 23 | mäßig | |
21,4 | 72 · | 10"8 | 49 | mäßig | ||
21,0 | 176 · | ΙΟ"8 | 65 | mäßig |
Mol Cl1(LiCl) Mol Cl1(BaCl2)
g MgO
MgO
g MgO
cm
509811/1075
- 19 -
45 445
In Abwandlung des Beispiels 1 B) wurde Chrom( IH)-ChIorid
angewandt und ein Auftragsgewicht zwischen 12,5 und
22,6 g/m eingehalten. Die Chromchloridkonzentration erbrachte ein Chlorionenangebot·von 3 ·
Mol/cm2.
22,6 g/m eingehalten. Die Chromchloridkonzentration erbrachte ein Chlorionenangebot·von 3 ·
Mol/cm2.
10~8 bis 120
10'
-8
* | - | TABELLE | gut-ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet |
4 | MgO g MgO | - | Cl«/cm2* | Leit- Porosität wert |
mäßig
mittelmäßig gut mittelmäßig mäßig |
|
3gewicht Haftung | ausgezeichnet ausgezeichnet |
CO OO 00 00
O O O O |
67 20 30 70 |
mäßig
mäßig |
||||||
Auftrag (g/m |
,5 ,5 ,6 ,9 |
Mol | . ΙΟ"8 - 10~8 |
79 85 |
||||||
12 16 22 15 |
,25 ,1 |
3 7 17 23 |
g MgO | |||||||
15 17 |
44 120 |
cm | ||||||||
Mol Cl«(LiCl) Mol Cl'(CrCl,, | ||||||||||
Beispiel 6 |
In Abwandlung des Beispiels 1 B) wurden die Anteile an Magnesiumchlorid und Natriumsilicat geändert, Auftragsge-
wichte und ChIoridionen/m
angegeben.
variierten wie in Tabelle 5
509811/1075
- 20 -
$> MgCl0 i>
Na9SiO, Konsistenz . Auftrags- Haftung
0,125
cn
cn
2 0,06
Ü 0,03
1,7
0,425
0,2
0,1
gut gut
gewicht (g/m) Mol Cl'/eur leitwert Porositäi
* für Auftrag zu dünnflüssig
21,7-23,5 gut-ausgezeichnet · 10'
21,7 15,5 15,5
gut
gut -8
ausgezeichnet 4 · 10'
-8
10
· 10"
-8
31-37 | gut | I |
25 | mittelmäßig | ro O |
42 | mittelmäßig | |
63 | mäßig | |
cn -J-co
45 445
In Abwandlung des Beispiels 1 B) wurden die relativen
Anteile von Na2SiO, zu-MgGl2 variiert zwischen 3,4 : 1
und 0,43 : 1, um ausreichend Silicat gegenüber Magnesiumchlorid für gutenleitwert und Porosität der Isolierschicht
zu gewährleisten.
TABELIE
Na2SiO, | MgOl2 | 7> nicht um gesetztes MgCl2 |
Auftrags— Leit gewicht Haftung wert g/m^ |
gut-ausge zeichnet |
25 | Porosität |
3,4 | 1,0 | 0,0 | 21,6 | ausgezeich net |
20 | gut |
1,71 | 1,0 | 0,0 | - | gut | 24 | gut |
1,3 | 1,0 | 0,0 | 17,4 | gut-ausge zeichnet |
27 | gut |
1,24 * | 1,0 | 0,0 | 21,6 | gut | 53 . | mittelmäß |
1,0 | 1,0 | 0,17 | 17,4 | ausgezeich- | 52 | gut |
0,43 | 1,0 | 0,7 | _ | schlecht |
net
* stöchiometrisches Verhältnis von Na2SiO5 : MgGl2 für
Magnesiumsilicat und NaCl.
509811/1075
- 22 -
Ab 445
Aus obigem geht hervor, daß eine wesentlich unterstöchiometrische Natriumsilicatmenge im Hinblick auf die
Magnesiumchloridmenge zu Überzügen führt, die hinsichtlich Leitwert und/oder Porosität nicht ganz entsprechen.
A) In Abwandlung des Beispiels 1 B) wurde eine Sintermagnesia angewandt, die man durch Sintern von basischem
Magnesiumcarbonat mit 0,05 Gew.-^ Borsäure erhielt und
die eine Zitronensäureaktivität von 55 und ein Porenvolumen von 0,05 em /g besaß.
B) Der Magnesiumchloridgehalt betrug in diesem Fall 1
C) 'Der Magnesiumchloridgehalt betrug in diesem Fall O,
Der Auftrag erfolgte auf ein normalkornorientiertes Stahlblech.
Auftrags- 2 Haftung Mol Cl«/cn1 Leitwert Porosität
gewicht g/m
A | 9 | ,15 | gut | 4, | 8 · | ίο-8 | 27 | mittelmäßig gut |
B | 21 | ,4 | gut-ausge zeichnet |
22, | 4 · | ίο-8 | 19 | mittelmäßig |
C | 12 | ,2 | mittelmäßig | O | 72 | schlecht |
509811/1076
- 23 - 45
Aus obigem ergibt sich die Bedeutung des Magnesiumctaloridgehalts
für das erfindungsgemäße Verfahren.
D) Um die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
für Spezialstähle (HB-'Stähle) zu zeigen, wurden Prüfblättchen
enthaltend Aluminiumnitrid untersucht und ergaben außerordentlich hohe magnetische Permeabilitäten·
Eine Aufschlämmung enthaltend 24 g Sintermagnesia (Zitronensäureaktivität 50 s, Porenvolumen 0,038 cnr/g ,
0,05 i° lithiumchlor id), 0,5 % Magnesiumchlorid und 1,7 %
Natriummetasilicat. Pur eine eventuelle Hydratation wurde
die Aufschlämmung 60 min bei 54»40C gehalten und dann auf
das Prüfblech aufgetragen, die Schicht 15 s bei 7040C
getrocknet und das Blech bei 11770C angelassen. Es zeigte
sich, daß die Isolierschicht am Blech hervorragend haftete und einen leitwert von 15 zeigte. Die Porosität war
mittelmäßig. Das Chlorionenangebot in der Aufschlämmung betrug 11,5 · 10""8 Mol/cm2.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 B) wurden abgewandelt in einer Reihe von Versuchen mit unterschiedlichen Anteilen
an Sintermagnesia in Wasser enthaltend 1,7 f>
Na2 (auf MgO bezogen) und entsprechenden Konzentrationen an
Magnesiumchlorid:
- 24 50981 1/1075
- 24 - | Mol Cl | 45 445 | •/cm2 | |
13,7 # | 2443531 | ίο-8 | ||
Auftragsgewicht g/m^ |
9,5 · | ίο-8 | ||
A | 23,5 | 8,2 · | ίο-8 | |
B | 16,2 | 5,9 · | ΙΟ"8 | |
C | 14,05 | 3,4 * 5.4 * |
ίο-8 ίο-8 |
|
D | 10,1 | |||
E j? |
5,8 5.5 |
|||
Die Textur der Schicht wurde wie folgt bewertet: Gute Textur ist eine glatte Schicht, die den Stahl vollständig
bedeckt und keine blanken Stellen läßt; mittelmäßige Textur liegt vor, wenn die Schicht in der Hauptsache
glatt ist und den Stahl im wesentlichen vollständig bedeckt und nur wenige blanke Stellen vorliegen;
mäßige Textur ist eine rauhe Oberfläche mit blanken Stellen·
T | Auftragsgewicht g/m2 |
A B E I L E | 7 | Mol Cl | «/cm2 | Haftung | |
23,5 | Schicht- Textur |
13,7 # | io-8 | gut-ausge | |||
A | gut | zeichnet | |||||
16,2 | 9,5 ' | ΊΟ"8 | gut | ||||
B | 14,05 | gut | 8,2 · | ΙΟ"8 | mittelmäßig gut mittelmäßig |
||
0 | 10,1 | gut | 5,9 ' | ΙΟ"8 | mäßig | ||
D | 5,8 | mittelmäßig | 3,4 · | ΙΟ"8 | mäßig | ||
E | 5,5 | mäßig | 3,4 · | ΙΟ"8 | |||
P | mäßig |
509811/1075
- 25 - · 45 4*5
In weiteren Versuchsreihen wurde das Beispiel 1 B) abgewandelt und zwar:
1. Die Aufschlämmung wurde für eine eventuelle Hydratation 30 bis 65 min bei 54,40C gehalten.
2. Das Chloridionenangebot betrug etwa 10 * 10 bis 15
· 10"8/cm2.
Es sollten die optimalen Trockenbedingungen für beste Isolierschichten ermittelt werden: Ein Glühverlust über
etwa 8 ia wird einer übermäßigen Hydratation zugeschrieben.
509811/1075
Trockentemperatur Auftrags-(Ofen) (Sta"N sewißht
(0C)
Textur Haftung Glüh- Farbe der An- Leitwert Porosität
verlust laufsctiicht
A | 871 | 300 | 21,2-29,5 | gut | ausgezeich net |
3,2 | schwarz | 52 | schlecht | ! | |
Ul CS |
B | 816 | . 300 | 18,35-29,5 | gut | au s ge 25 ei oh ne t |
4 | rötlichschwarz | 44 | schlecht | ΓΟ σ\ I |
981 ' | C | 760 | 250 | 21,2-29,5 | gut | gut-ausge zeichnet |
6,7 | hellbraun ■ | 36 | mittel mäßig |
|
ο | D | 704 | 205 | 19,9 | gut | gut-ausge zeichnet |
4,8 | blau | 20-37 | gut | |
in | E | 649 | 150 | 25,1 25,1 |
gut | ausgezeich net |
9,5 12,9 |
lavendel | 34 | mittel mäßig |
|
1 | 593 | 110 | gut | ausgezeich net |
beige | 29 | mittel mäßig |
||||
G H |
538 482 |
100 100 |
gut gut |
ausgezeich net ausgezeich net |
beige beige |
||||||
- 27 - 45
Die Hydratationsbeständigkeit der erfindungsgemäßeη
Auftragsmasse gegenüber einer solchen enthaltend nur handelsübliche Magnesia, wird/wie folgt gezeigt:
A) Eine 10 $-ige Aufschlämmung von Sintermagnesia enthaltend
0,05 Gew,-$. LiCl mit einer Zitronensäureaktivität
von 50 und einem Porenvolumen von 0,05 cnr/g sowie 0,5 Gew.-$ MgGl2 und 1,7 Gew.-$ Na2SiO5, bezogen auf MgO,
wurde unter standardisierten Bedingungen kontinuierlich gerührt und 30 min bei 54,40C gehalten, dann auf ein
Stahlblech nach Beispiel 1 A) aufgebracht und der Glühverlust bei 100O0C als Maß für die Hydratation bestimmt.
Als Vergleich diente eine Aufschlämmung von handelsüblichen Magnesia ohne Zusätze·
B) In diesem Fall wurde die Aufschlämmung für eine eventuelle Hydratation 60 min gehalten:
Hydratationszeit bei 54,40C |
Glühverlust Gew. -% |
|
A Vergleich |
30 30 |
3,9 13,1 |
B Vergleich |
60 60 |
6,9 15,0 |
Beispiel 12 |
A) Eine Auftragsmenge aus handelsüblicher Sintermagnesia
mit einer Zitronensäureaktivität von 42 und einem Poren-
509811/1075 -28-
45
volumen von 0,026 cm /g (24 g Magnesia auf 180 cnr Wasser)
enthielt noch 0,25 g Magnesiumchlorid und 0,96 g Natriumraetasilicat. Diese Aufschlämmung wurde etwa 20 min
unter konstantem Rühren bei 54,50C gehalten und dann nach
Beispiel 1 auf das Prüfblech aufgetragen. Das Trocknen der Schicht geschah bei etwa 2050C in 15 s. Es wurde
dann eine bestimmte Zeit bei 11770C angelassen, dann abgekühlt
und überschüssige oder lose Magnesia unter fliessendem Y/asser abgebürstet.
B) In Abwandlung von A) wurde eine Magnesia angewandt mit einer Zitronensäureaktivität von 39 und einem Porenvolumen
von 0,053 cnr/g» 35 g Magnesia wurden in 180 cm
V/asser suspendiert und 0,73 g Magnesiumchlorid und 2,8 g Natriummetasilicat zugesetzt.
C) In Abwandlung von A) wurde eine Magnesia angewandt, deren Zitronensäureaktivität 84 und Porenvolumen 0,073 cm^/g
betrug. 35 g Magnesia wurden in 200 cnr Wasser enthaltend
1,095 g Magnesiumchlorid und 4,20 g Natriummetasilicat zugesetzt.
Zitronen- säureakti- vität |
Poren volumen |
Mol | Cl'/cnr | Leit wert |
Haf tung |
Porosität | |
A | 42 | 0,026 | 10 | . ίο-8 | 18 | gut | ausge zeichnet |
B | 39 | 0,053 | 39 | • 10~8 | 14 | ausge zeichnet |
ausge zeichnet |
C | 84 | 0,073 | 58 | • ΙΟ"8 | 7 | gut | ausge zeichnet |
509811/1075
- 29 - 45
Aus obigem geht hervor, daß Magnesiumchlorid auch bis einem ChI
liegen kann.
zu einem Chlorionenangebot von etwa 60 · 10" Mol/cm vor-
Patentansprüche
81XXY
5 ij 9 3 1 1 /■ 1 O 7 -3
Claims (4)
- Patentansprüche
- , 1y Verfahren zur Aufbringung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf siliciumhaltige Stahlbleche mit Hilfe einer Aufschlämmung von Magnesiumoxid, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Aufschlämmung aufbringt, die Sintermagnesia mit einer Zitronensäureaktivität zwischen 30 und 85 s und ein Porenvolumen zwischen etwa 0,02 und 0,1 cnr/g enthält und Chloridionen liefernde Substanzen in einer Menge entsprechend etwa
- ο ο ρ '
- 4 · 10 bis 60 · 10 Mol Chloridionen/cm sowie Natriummetasilicat in gegenüber den Chloridionen liefernden Substanzen zumindest stöchiometrischer Menge enthalten sind und man nach Aufbringung der Aufschlämmung die Schicht trocknet und das Stahlblech mit der Schicht bei einer Temperatur von zumindest 1000 C anläßt.2, Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in Form einer Aufschlämmung von Sintermagnesia mit einer Zitronensäureaktivität von 30 bis 85 s und einem Porenvolumen von 0,02 bis 0,1 cm /g enthaltend Magnesiumchlorid, Bariumchlorid und/oder Brom(IIl)-chlorid in einer solchenο ο ρMenge, daß 4 · 10 bis 60 · 10 Mol/cm Chlorionen zur Verfugung stehen, und im Hinblick auf die Chlorionen zumindest stöchiometrische Mengen an Natriummetasilicat.81XXV0 9 8' ι / ι r
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---|---|---|---|
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IT (1) | IT1021332B (de) |
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- 1974-09-11 DE DE2443531A patent/DE2443531A1/de active Pending
- 1974-09-12 FR FR7430937A patent/FR2243506B1/fr not_active Expired
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