DE2443487A1 - Magnetscheidersystem - Google Patents

Magnetscheidersystem

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Cryogenic Consultants Ltd
Imperial College of Science Technology and Medicine
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    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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Description

Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403 Tel.:(089)539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent München
München, den 11- Sept. 1974
B 6207 / ICI case Z/M.26441/
27163
Imperial Metal Industries (Kynoch) Limited Birmingham, Großbritannien
Imperial College of Science and Technology London, Großbritannien
Cryogenics Consultants Limited
London, Großbritannien
Magnets cheidersys tem
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetscheidersysterne und Methoden zu ihrer Anwendung, insbesondere auf die magnetische Ausscheidung magnetisch aufnahmefähiger fester Teilchen aus einem durchlaufenden Fluidstrom. Das Fluid kann flüssig oder gasförmig sein. Insbesondere betrifft
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VT/R
die Erfindung das Separieren von Teilchen mit relativ höherem magnetischen Aufnahmevermögen gegenüber Teilchen mit relativ geringerem oder keinem magnetischen Aufnahmevermögen in einem durchlaufenden Fluidstrom.
Wenn nichts anderes gesagt wird, bezieht sich der oben und im übrigen Text verwendete Ausdruck "Teilchen" auf solche mit Größen von kleiner als Mikron bis zu einigen Millimetern und mehr.
Es wurde die Verwendung von Magnetscheidern mit Supraleitermagneten zur Trennung magnetischer Teilchen von nichtmagnetischen Teilchen vorgeschlagen. In der britischen Patentschrift 1 202 100 wird ein Magnetscheider beschrieben, bei dem ein Supraleitermagnet zum Herausziehen magnetisch aufnahmefähiger Teilchen aus einem kleinen Separationsbereich verwendet wird. Die Teilchen befinden sich in einem fließenden Zulauf, und der Zulauf, ist von einem Waschfluid umgeben, wobei beide Ströme unter Einfluß der Schwerkraft abwärts oder mittels Pumpen durch den kleinen Separationsbereich hindurchfließen. In einem solchen Scheider werden die magnetischen Teilchen von dem Magnetfeld nur für eine sehr kurze Zeitdauer beeinflußt. Das begrenzt notwendigerweise das Ausmaß der Entmischung, die auftreten kann.
Mit der Erfindung wird ein Magnetscheidersystem zum Separieren magnetisch aufnahmefähiger Teilchen aus einem Gemisch von magnetisch aufnahmefähigen Teilchen und nicht-
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magnetischen oder magnetisch weniger aufnahmefähigen Teilchen geschaffen, das einen Einlaßkanal zum Aufnahmen eines durchlaufenden, das Gemisch enthaltenden Fluidstroms enthält, wobei der Einlaß zu einem bogenförmigen Trennungs- bzw. Entmischungskanalbereich führt, aus dem von einander getrennt erste und zweite Auslaßkanäle führen; ferner enthält es einen in der Nähe des Entmischungsbereichs gelegenen Magneten, der näher an den zweiten Auslaßkanal als an den ersten Auslaßkanal angrenzt, wobei der Magnet bei der Anwendung einen Magnetfeldgradienten quer durch den Entmischungsbereich schaffen kann, wodurch die Teilchen in den zweiten Auslaßkanal hineingezogen werden.
Ist der Magnet um die Außenseite des Kanals herum angeordnet, so kann der bogenförmige Kanal im Querschnitt rechteckig sein und eine waagrechte Seite aufweisen. Wenn der bogenförmige Kanal außen um den Magnet angeordnet ist, ist der Boden des bogenförmigen Kanals von der Innenseite zur Außenseite hin abwärts geneigt und besitzt eine teilabgestumpfte konische Form. Der bogenförmige Kanal kann einen Parallelogrammquerschnitt aufweisen. Das Parallelogramm kann bezüglich der Mittellinie des Magneten schraubenförmig geneigt sein.
Der Einlaßkanal kann in erste und zweite Einlaßkanäle geteilt sein, wobei im Betrieb der erste Einlaßkanal den durchlaufenden Fluidstrom mit magnetisch aufnahmefähigen Teilchen enthält, während der zv/eite Kanal einen durchlaufenden
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Fluidstrom enthält und näher an den Magneten angrenzt als der erste Kanal. Der Druck In dem zweiten Einlaßkanal kann im Betrieb höher sein als der Druck in dem ersten Einlaßkanal.
Der erste und zweite Einlaßkanal sowie der erste und zweite Auslaßkanal können jeweils eine gemeinsame Wand haben.
Die gemeinsame Wand kann entlang der axialen Länge von ringförmigen Röhren teilweise weggelassen werden, um einen einkanaligen Entmischungsbereich zu schaffen, wobei die ringförmigen Röhren mit tangential gerichteten Ein- und Auslässen auszustatten sind, um die betreffenden Fluidströme zum Umkreisen der Röhren zu bringen.
Die Erfindung wird «nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittdarstellung eines bogenförmigen Entmischungs-Kanalbereichs;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer modifizierten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform entlang der Linie 3-3 in
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Fig. 4; und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen bogenförmigen Entmischungs-Kanalbereich in der Form eines Fluidkanals 10 mit rechteckigem Querschnitt, der sich über mehr als 180 erstreckt. Der Kanal 10 ist entlang der 180°-Ebene geschnitten dargestellt. In dem linksseitigen Schnitt des Kanals 10 ist das Schema der Flüssigkeitsströmung gezeigt, die quer zu dem Kanal zu der gleichen Zeit stattfindet, zu der die Flüssigkeit in dem Kanal rundumfließt.
Es wird angenommen, daß die auf die Flüssigkeit einwirkende Fliehkraft diese radial nach außen drängt, wenn ein durchlaufender Flüssigkeitsstrom durch einen gebogenen Kanal in eine gekrümmte Bahn geführt wird, wobei der Fliehkraft der Reibungswiderstand an dem radialen Boden des Kanals entgegensteht. Dementsprechend findet die stär.kste radiale Auswärtsströmung der Flüssigkeit an irgendeiner von dem Kanalboden hochliegenden Stelle statt und es besteht eine Rückströmung radial nach innen über den Boden. Mit der Flüssigkeit mitströmende kleine Teilchen werden zu einem größeren oder geringeren Ausmaß durch den auf sie .einwirkenden Widerstand beeinflußt. Daher werden solche Teilchen mit der Flüssigkeit mitgewirbelt, vorausgesetzt, ihr spezifisches Gewicht ist größer als 1; sie
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werden radial nach innen quer über den Kanalboden befördert und werden zum größten Teil in der unteren radial inneren Ecke des Kanals . gesammelt und laufen in einer derartigen Lage entlang des Kanals. Das ..ist tatsächlich entgegengesetzt zu dem Zustand, den man erwarten würde, nämlich daß sich die Teilchen in der unteren, radial äußeren Ecke des Kanals sammeln würden.
Somit stehen der Fliehkraft, die auf die Flüssigkeit wegen des durch den Kanal 10 ausgeübten Zwangs zum Umlaufen einer gekrümmten Bahn einwirkt, die durch den Boden 11 und die Decke 12 des Kanals ausgeübten Reibungskräfte entgegen. Die stärkste radiale Auswärtsströmung entsteht daher annähernd an der Mittelfläche des Kanals 10, d.h. in der Mitte zwischen dem Boden 11 und der Decke 12, wie mit dem Pfeil bezeichnet. Die durch den Pfeil 13 dargestellte Strömung wird durch eine aufwärts- und abwärtsgerichtete Wirbelströmung der Flüssigkeit kompensiert, so daß ein Rückfluß der Flüssigkeit entlang den mit 14 und 15 bezeichneten Pfeilen entsteht. In der Praxis kann man bemerken, daß sich diese Flüssigkeitsströmung quer zu dem Kanal nach dem Eintreten der Flüssigkeit in die gekrümmte Bahn des Kanals 10 sehr schnell entwickelt.
Betrachtet man den Fall, daß entlang der Flüssigkeitsströmung Teilchen befördert werden, die eine größere Dichte als die Flüssigkeit haben, d.h. wenn die Flüssigkeit Wasser ist, ein spezifisches Gewicht größer als 1 habend so tritt folgendes auf: Die Teilchen werden natürlich in Richtung
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auf den Boden 11 des Kanals 10 strömen und werden daher zu einem größeren Ausmaß durch die mit dem Pfeil 15 bezeichnete Flüssigkeitsströmung beeinflußt. Deswegen werden die Teilchen bestrebt sein, sich in der unteren, radial inneren Ecke des Kanals zu sammeln t wie bei 16 gezeigt. Das wurde experimentell bewiesen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kanal 10 innerhalb eines ringförmigen, schematisch bei 17 dargestellten Magneten untergebracht, der die Teilchen im Verhältnis zu ihrem magnetischen Aufnahmevermögen radial nach außen zieht. Daher können die Teilchen mit dem größten magnetischen Aufnahmevermögen der mit dem Pfeil 15 bezeichneten radialen Einwärtsströmung der Flüssigkeit widerstehen, so daß sie sich in der unteren, radial äußeren Ecke des Kanals 1O sammeln können, wie bei 18 gezeigt ist. Das Absetzen der Teilchen in ihren jeweiligen Ecken findet nicht augenblicklich statt und ist daher nur bei 16 und 18 in dem rechtseitigen Schnitt der Fig. 1 gezeigt.
Von besonderem Nutzen ist die Tatsache, daß die vor dem Festsetzen der Teilchen in ihrer stabilen Bewegungsbahn entlang dem Kanal entstehende Wirbelwirkung der Flüssigkeit die Teilchen zu einem größeren oder geringeren Ausmaß nähe zu dem Magneten und somit zu einem stärkeren Magnetfeld und Magnetfeldgradienten schwemmt. Dementsprechend können auch schwach aufnahmefähige Teilchen eher in einer durch die Anziehungskraft des Magneten bestimmten Bewegungsbahn gehal-
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ten werden als wenn sie gegen den auf sie einwirkenden Widerstand durch einen Flüssigkeitsstrom hindurch angezogen werden müssen.
Daraus folgt, daß die Wirbelströmung der Flüssigkeit ihre endgültige Form vorzugsweise nicht einnehmen sollte, bevor die Flüssigkeit den Einwirkungsbereich des Magneten erreicht, weil sonst die Gefahr besteht, daß alle Teilchen sich in den inneren Winkeln sammeln und durch den Magneten nicht so leicht getrennt werden können. Vorzugsweise ist daher der Einlaßkanal nicht im gleichen Sinn gekrümmt wie der Entmischung sbereich; weiterhin ist er vorzugsweise tangential.
Der Entmischungsbereich soll eine derartige Länge und einen derartigen Radius im Verhältnis zur Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aufweisen, daß darin die Verwirbelung der Flüssigkeitsströmung und die Entmischung der Teilchen hervorgerufen werden kann. Praktisch kann der bogenförmige Entmischungs-Kanalbereich über mehrere vollständige Umdrehungen rund um das Innere eines ringförmigen Magneten gewunden sein, obgleich normalerweise eine Viertelumdrehung bis zu einer ganzen Umdrehung ausreichend ist.
Man kann erkennen, daß die Teilchen weiterhin mit der Flüssigkeit längs des Kanals 10 strömen, allerdings langsamer, weil sie durch Reibung an den Seiten und dem Boden des Kanals beeinflußt werden. Es besteht daher für magnetisch aufnahmefähige Teilchen, die zwischen den weniger aufnahmefä-
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higen Teilchen in der Ecke 16 steckengeblieben sind, eine fortdauernde Gelegenheit, sich freizumachen und sich zu der Ecke 18 zu bewegen; und umgekehrt.
Wie oben angegeben ist es vorzuziehen, daß der Einlaßkanal tangential oder eventuell geradlinig oder im entgegengesetzten Sinn gekrümmt ist, damit die Teilchen in dem Flüssigkeitsstrom vorzugsweise zufallsverteilt sind. Sobald die Wirbelbewegung durch die Fliehkraft entsteht, werden die Teilchen in die enge Nachbarschaft des Magneten 17 und daher in Teile des Kanals 10 gewirbelt, die das stärkere Magnetfeld und den stärkeren Magnetfeldgradienten aufweisen. Auf diese Weise können auch schwach aufnahmefähige Teilchen, die sehr klein und daher durch den Flüssigkeitswiderstand stark beeinflußt sein können, von dem Magneten eingefangen und in dem Winkel 18 gesammelt v/erden.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, bei der der Kanal 10 eine andere Form aufweist, damit in der unteren, radial äußeren Ecke 16 ein Bereich mit langsam bewegter Flüssigkeit geschaffen v/ird, die deshalb Teilchen unter Einwirkung von Schwerkraft und Fliehkraft ablagern kann: Das geschieht durch Abwärtsneigen des Kanals in Außenrichtung, um der nach innen gerichteten Kraft an den Teilchen gemäß Fig. 1 entgegenzuwirken. Es ist ersichtlich, daß die Querschnittsform des Kanals ein Parallelogramm bildet. Der Boden des dargestellten Kanals ist daher abgestumpft kegelförmig, obwohl zum Vergrößern des Entmischungsbereichs der ganze Kanal schraubenförmig um einen geeigneten
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Magneten herum angeordnet sein kann. Der Magnet 17 ist innerhalb des Kanals angebracht und bewirkt eine Anzugskraft auf Teilchen höheren Aufnahmevermögens, die zusammen mit der radial nach innen gerichteten Flüssigkeitsströmung ausreicht, diese Teilchen in dem radial inneren Winkel 18 zu halten.
Die die Flüssigkeitsströmung betreffenden vorhergehenden Erläuterungen gelten unabhängig davon, ob der obere Teil des Kanals 10 geschlossen oder offen ist. In der Praxis wird es vorgezogen, ihn zu schließen, damit das ganze System unter hydrostatischem Druck stehen kann und dabei die durch die Decke 12 des Kanals erzeugte Reibungskraft die Wirbelwirkung der Flüssigkeit verstärkt.
Unter Verwendung eines Kanals in der Form nach Fig. wurden verschiedenartige Versuche ausgeführt, deren Ergebnisse im folgenden angegeben sind.
1. Eine 50/50-Mischung aus Hämatit und Quarz, die auf weniger als 75^um (Mikron) zermahlen war, wurde in einer Wassersuspension mit 30 Gew.-% fester Teile durch einen Kanal mit 1 Zoll Seitenlänge nach Fig. 2 hindurchgeleitet. Die Zuführgeschwindigkeit betrug 720 Liter/h. In einem einzigen Durchlauf wurden 85 % des Hämatits in das magnetische Konzentrat übertragen. Das Konzentrat enthielt weniger als 5 % Quarz.
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2. Eine Mischung aus 95 % Quarz und 5 % Hämatit wurden in gleicher Weise behandelt. Das Ergebnis an nichtmagnetischem Quarz aus dem AbscheidungsVorgang enthielt weniger als 0,5 % Hämatit, wobei in einem einzigen Durchlauf 95 % des Quarzes zurückgewonnen wurden.
3. Eine Mischung aus 70 % Chromit und 30 % tauben Silikatgestein wurde auf weniger als 150yum zermahlen gleichartig behandelt. Das in einem einzigen Durchlauf erhaltene magnetische Konzentrat enthielt weniger als 2 % an taubem Silikatgestein, wobei 92 % des Chromits wiedergewonnen wurden.
4. Eine Mischung aus Chromit und taubem Silikatgestein im gleichen Mischungsverhältnis wie bei Beispiel 3, aber auf weniger als 45 yum zermahlen, wurde in gleicher Weise behandelt, jedoch bei einer verringerten Zuführgeschwindigkeit von 500 Liter/h. Das in einem einzigen Durchlauf erhaltene magnetische konzentrat enthielt weniger '
als 2,5 % an taubem Silikatgestein, während 75 % des Chromits zurückgewonnen wurden.
Der Kanal 10 nach Fig. 1 oder 2 endet vorzugsweise nach außen geöffnet. Die in den Ecken i6'odef!1Ö strömenden! Teilchen spritzen aus dem Kanal und können leicht in entsprechend· angeordneten getrennten Kanälen eingefangen werden. Im Falle einer in Fig. 2 dargestellten Kanalform ist dies insofern besonders leicht zu gestalten, als die auf die Flüssigkeit und die Teilchen in der Ecke 16 einwirkende Fliehkraft diese Teilchen und das meiste Wasser nach außen zu entlang
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einer tangentialen Bahn wirft. Die magnetisch mehr aufnahmefähigen Teilchen 18 sind in ihrem Bahnverlauf durch den Magnaten beeinflußt, so daß sie von den anderen Teilchen gx-t. getrennt sind und wenig Flüssigkeit mitreißen. Die Teilchen können daher als ein Schlamm mit bis zu 50 % festem Anteil ge serene It werden.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben. Fig. 3 zeigt eine supraleitende Wicklung eines Vierpolmagneten, in der die Richtungen des elektrischen Stromflusses auf die normale Weise dargestellt sind«, Diese erzeugen effektive Pole in der Mitte zwischen jedem Paar von Wicklungen, die starke Magnetfelder entwickeln, die an diesen Stellen radial aus dem Magneten austreten. Sie Wicklungen 30 sind schematisch und in einem TiefsttsiTiperaturbehälter 29 angeordnet dargestellt.
Radial am weitesten außerhalb der Wicklungen 3O ist ein erster Einlaßkanal 31 in Form einer ringförmigen Röhre angebracht- dsr mit einem tangentialen Einlaßrohr 32 versehen ist. Unmittelbar an den ersten Kanal 31 ^crer.sand und radial innerhalb daran ist ein zweiter Einlaßkanal 33 angebracht, der ebenso eine ringförmige Rohrform aufweist '*.-■£ eir. tanjsnti-ales EinlaSrohr 34 besitzt. Der erste und der zweite Einlaß- >a:ial 31 und 33 sind voneinander durch eine ringförmige Trennwand 36 getrennt.
Hack Fig. 4 erstrecken sich der erste und der zweite
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Einlaßkanal 31 und 33 abwärts entlang der Längsrichtung des Vierpolmagneten bis zu einem Entmischungsbereich 35. In diesem Bereich 35 ist die Trennwand 36 auf einer kurzen Strecke weggelassen, so daß Wechselverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaßkanal entstehen und die erforderliche Entmischung stattfinden kann. Von dem Entmischungsbereich 35 weg führen angrenzend an den ersten Einlaßkanal 31 ein erster Auslaßkanal 37 und angrenzend an den zweiten Einlaßkanal 33 ein zweiter Auslaßkanal 38. Der erste Auslaßkanal 37 ist mit einem tangentialen Auslaßrohr 39, der zweite Auslaßkanal 33 mit einem tangentialen Auslaßrohr 40 versehen.
Es ist ersichtlich, daß ein durchlaufender Strom, der unter Druck über das erste Einlaßrohr 32 zugeführt wird und der zu trennende Teilchen enthält, um den ersten Einlaßkanal 31 herum kreisen wird, wie in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt, und daß er einer schraubenförmigen Bahn nach unten entlang der Achse des Vierpolmagneten zu dem Trennungsbereich
35 folgen wird. Gleichzeitig kann ein durchlaufender Strom ohne Teilchen in die zweite Einlaßröhre 34 eingeleitet werden, damit er ebenfalls den Magnet umkreist und den Entmischungsbereich 35 erreicht. Die Teilchen höheren Aufnahmevermögens sind den durch die vier Pole des Vierpolmagneten entwickelten Magnetfeldern unterworfen, so daß sie gegen die Trennwand
36 zu gezogen werden /lie den ersten von dem zweiten Einlaßkanal trennt. In dem Entmischungsbereich können diese Teilchen in den zweiten Auslaßkanal 38 gezogen werden, worauf sie
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das System über das zweite Auslaßrohr 40 verlassen.
Die verwendeten Strömungsgeschwindigkeiten können derart sein, daß auf die Teilchen beachtliche Fliehkräfte entwickelt werden, wenn sie das System in ihren im Querschnitt kreisförmigen Röhren umkreisen, wodurch Teilchen, die irrtümlich durch die Bewegung der stärker aufnahmefähigen Teilchen zu dem zweiten Auslaßkanal 38 hin befördert worden sind, zum Verlassen des Systems über den ersten Auslaßkanal 37 und das erste Auslaßrohr 39 zurückgeleitet werden können. Die entwickelten Fliehkräfte können zwischen 0,01 und 100 g variieren. Bei typischer Verwendung eines Durchmessers von 50 cm mit einer Tangentialgeschwindigkeit in der Größenordnung von 100 cm/sec kann eine Fliehkraft von ungefähr O,5 g entwickelt werden.
Bei einer Abwandlung der dritten Ausführungsform wird der Durchfluß mit den zu entmischenden Teilchen über das zweite Einlaßrohr 34 zugeführt, während der durchfließende Strom ohne Teilchen über das erste Einlaßrohr 32 zugeführt wird. Dadurch wird die oben beschriebene Strömungsverbindung umgekehrt und hat zur Wirkung, daß die stärker aufnahmefähigen Teilchen in der Nähe des Magneten zurückgehalten werden, wogegen die v/eniger stark aufnahmefähigen Teilchen in dem Entmischungsbereich 35 über die Trennwand 36 hinaus zentrifugiert werden, so daß sie den ersten Auslaßkanal 37 erreichen. Die stärker aufnahmefähigen Teilchen gelangen direkt aus dem zweiten Einlaßkanal 33 in den zweiten. Auslaßkanal 38.
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Fig. 3 "zeigt auch eine zweite Abänderung der dritten Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der die Sinlaß- und Auslaßkanäle des Entmxschungsbereichs innerhalb des Vierpolmagneten angebracht sind. Dieser Aufbau ist durch strichpunktierte Linien dargestellt, wobei die den Teilen des Hauptgegenstandes der Fig. 3 entsprechenden Tei3e das gleiche Bezugszeichen mit dem Zusatz a erhalten haben. Die resultierende Fliehkraft wirkt in entgegengesetzter Richtung zu der vorbeschriebenen,sie kann jedoch überflüssig sein, wenn einfach die Schraubenbewegung des durchfließenden Stroms zum Erzielen einer längstmöglichen Bahn im magnetischen Feld verwendet wird.
Die insbesondere bei Fig. 1 und 2 angewendeten Magnetfelder können bei Anwendung eines herkömmlichen Magneten die Größenordnung von O,5 biß 20 Kilogauss annehmen, oder sie können 50 bis 60 Kilogauss und mehr aufweisen, wofür ein Supraleitenaagnet wesentlich ist. Vorzugsweise beträgt der Magnetfeldgradient 1O bis 20 Kilogauss/cm oder mehr.
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Claims (11)

1.Magnetscheidersystem zum Separieren magnetisch aufnahmefähiger Teilchen aus einem Gemisch magnetisch' aufnahmefähiger Teilchen mit nichtmagnetischen oder magnetisch weniger aufnahmefähigen Teilchen, gekennzeichnet-durch einen Einlaßkanal zur Aufnahme einer durchlaufenden, das Gemisch enthaltenden Fluidströmung, der zu einem bogenförmigen Entmischungs-Kanalbereich (10) führt, von dem voneinander getrennte erste und zweite Auslaßkanäle führen, und durch einen Magneten (17), der in der Nähe des Entmischungsbereichs angebracht ist und enger an den zweiten als an den ersten Auslaßkanal angrenzt, wobei der Magnet zum Erzeugen eines Magnetfeldgradienten quer zu der Entmischungszone betrieben werden kann, wodurch die magnetisch aufnahmefähigen Teilchen in den zweiten Auslaßkanal gezogen werden.
2. Magnetscheidersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Kanal (10) rechteckigen Querschnitt hat und eine waagrechte Seite (11) aufweist, wobei der Magnet (17) um die Außenseite des Kanals herum angeordnet ist.
3. Magnetscheidersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des bogenförmigen Kanals (10) von innen nach außen zu geneigt ist und Kegelstumpfform hat und daß der bogenförmige Kanal (10) um die Außenseite des Magneten (17) herum angeordnet ist.
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4. Magnetscheidersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/daß der Einlaßkanal in einen ersten und einen zweiten Einlaßkanal aufgeteilt ist, wobei der erste Einlaßkanal den magnetisch aufnahmefähige Teilchen enthaltenden durchlaufenden Fluidstrom aufnimmt, während der zweite Einlaßkanal einen durchlaufenden Fluiüstrom aufnimmt und näher an den Magneten angrenzend angebracht ist als der erste Einlaßkanal.
5. Magnetschexdersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eier Druck in dem zweiten Einlaßkanal höher ist als der Druck in dem ersten Einlaßkanal, wodurch eine Massenübertragung von Fluidstrom von dem zweiten Einlaßkanal zu dem ersten Auslaßkanal in dem Entmiscnungsbere: -:h entsteht.
6. Magnetscheidersystem mach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste unü zweite Einlaßkanal (31, 33) und der erste und zweite Auslaßkanal (37, 38) entsprechende Abschnitte radial äußerer bzw. radial innerer ringförmige Röhren besitzen, die voneinander durch eine Trennwand (36) getrennt sind, wobei die Trennwand entlang der Länge der ringförmigen Röhren teilweise weggelassen ist, um den einkanaligen Entmischungsbereich (35) zu schaffen, und die ringförmigen Röhren mit tangential gerichteten Ein- und Auslässen (32, 34, 39, 40) versehen sind, um die jeweiligen Fluidströnie zum Umkreisen der Röhren zu bringen.
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7. Magnetscheidersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (36) eine gemeinsame Wand zwischen den ersten und den zweiten Kanälen ist.
8. Magnetscheidersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kanals im Querschnitt ein Parallelogramm bilden.
9. Magnetscheidersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal schraubenförmig hinsichtlich der Mittellinie des Magneten angeordnet ist.
10. Magnetscheidersystem nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Elektromagnet ist.
11. Magnetscheidersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein Supraleiter-Magnet ist, der bei Temperaturen unter der Supraleitungs-übergangsteiuperatur der Wicklung betrieben wird.
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DE2443487A 1973-09-11 1974-09-11 Magnetscheidersystem zum Abtrennen magnetisch leitfähiger Teilchen aus einer Mischung derselben mit unmagnetischen oder weniger magnetischen Bestandteilen Expired DE2443487C2 (de)

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DE2443487A Expired DE2443487C2 (de) 1973-09-11 1974-09-11 Magnetscheidersystem zum Abtrennen magnetisch leitfähiger Teilchen aus einer Mischung derselben mit unmagnetischen oder weniger magnetischen Bestandteilen

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